Die Sklavin

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Er beruhigte mich und erklärte mir, dass er sich nur das wünschen würde, was auch mir gefiele. Er schlug einfach vor, in den kommenden Tagen und Wochen einfach mal verschiedene Dinge auszuprobieren … Die Unruhe in mir wuchs. Er hatte mich doch bisher nie gefragt, was mir gefallen würde. Stattdessen hat er es sich einfach genommen.

Noch einmal sah er mich an, streichelte mir zärtlich durch mein langes Haar und drückte meinen Kopf dann mit seiner üblichen Brutalität runter zu seinem Schwanz. Seine Eichel blitzte bereits aus seinem Slip. Ich spürte seine Lust. Die ganzen Filme hatten ihn total kirre gemacht. Er sagte mir, dass er das nun brauchte und ich nicht rumzicken sollte.

Seine Hand drückte fest um meinen Hals und er zog mich so tief herunter, dass seine Spitze gegen mein Auge drückte. Widerwillig rutschte ich langsam nach unten. Er zog seine Unterhose aus und meine Hände massierten leicht seinen dicken Pimmel. Mein geiler Sabber floss über sein Ding und ich rieb so lange, bis die ganze Stange glänzte. Mit meiner Zunge glitt ich hoch und runter. Mike wankte am ganzen Körper, leichte Stöhnrufe kamen aus seinem Mund. Die ersten Lusttropfen, die sich so ganz ungeniert aus seiner Eichel drückten, saugte ich sofort auf. Er bewegte sich hin und her, sein Stöhnen wurde schwerer. Mike war total geil.

Ich fing an, ihn zu lutschen. Wie eine Raubkatze machte ich mich über dieses dicke, lange Teil her. Immer gieriger lutschte und saugte ich daran, bis er wie ein Verrückter laut stöhnte und sein Zucken immer schwerer kontrollieren konnte. Nach und nach verlor er seine Beherrschung.

Sanft und manchmal gierig schlängelte sich meine feuchte Zunge an seinem steifen Schaft entlang. Als ich dann seinen Pimmel mit meinen vollen Lippen kräftig umschloss, zuckte er ohne Kontrolle. Ich zeigte ihm, wie sein Ding immer weiter in meinem Mund verschwand. Die Lippen presste ich dabei fest zusammen. Lutschte gieriger und fing an, mir seinen Dödel bis tief in den Rachen zu rammen.

Seine Hände lagen brüsk auf meinem Hinterkopf. Nun wollte er das Kommando übernehmen, wenngleich er sich auch bemühte, dass ich dabei mein eigenes Tempo finden konnte. Doch irgendwann war er so fickerig, dass er meinen Kopf einfach nur noch brutal festhielt und seinen Penis mit aller Wucht in meinen Mund rammte. Ich hatte wirklich Schwierigkeiten, meinen Würgereiz zu unterdrücken. Dann presste er seinen Lümmel ganz tief in meinen Mund. Das Ding war so tief, das ich dachte, ich würde es gleich herunterschlucken müssen. Wieder nahm er mir die Luft, indem er mich einfach festhielt und seinen Pimmel in meinem Mund tief pausierte. Ich schlug mit den Händen aus, zappelte wie verrückt. Scheiße noch mal, ich bekam wirklich keine Luft mehr. Ich hatte totale Angst. Nachdem er mich losließ, kippte ich seitlich, keuchte und schnappte voller Gier nach Luft. Mein ganzer Sabber lief aus dem Mund heraus, ich verschluckte mich, hustete und gierte immer noch nach Luft.

Mike lächelte, erhob sich und setzte sich einfach auf meinen Körper. Mit seinem feuchten Schwanz spielte er auf meinem Bauch.

Sein Glied rutschte zwischen meine prallen Melonen. Mit seinen Händen drückte er meine Titten eng zusammen und wichste sich für ein paar Minuten einen. Doch dann rutschte er höher und steckte seinen Dödel wieder in meinen Mund rein. Ich lag nun auf dem Rücken und musste hilflos ansehen, wie dieses Ding richtig hart in meinen Mund reinrammelte. Für einen momentlang glaubte ich, dass er den Mund mit meiner Fotze verwechselt hatte. Er wurde immer härter und wieder drückte er den Schwanz tief rein, pausierte und raubte mir die Luft. Mit seiner nackten Haut bedeckte er dabei Mund und Nase so sehr, dass ich diesmal großen Bammel bekam. Erst nach langen Sekunden ließ er seinen Penis rausgleiten. Ich versuchte, mich aufzubäumen, hechelte unglaublich laut nach Luft. Mir war schon ganz schwindelig geworden. Mike hingegen lächelte nur. Es törnte ihn richtig an. Umso hilfloser ich war, desto geiler wurde er. Meine geile Spucke lief und lief. Er hingegen stöhnte vor Lust.

Ich presste meine Lippen kräftig aufeinander. Ich konnte nicht mehr. Doch er ließ das nicht zu. Stattdessen knallte er mir eine so heftige Ohrfeige, dass mein Kopf zur Seite glitt.

»Mach Dein Maul auf!«

Zitternd und unter Angst öffnete ich wieder meine Lippen und sein Ding raste erneut tief in meinen Mund. Das Blut in seinen Adern pulsierte bereits kräftig. Bedächtig zog sich ein gewaltiger Krampf über seinen Körper. Er keuchte wilder, schwerer und drückte sein Ding nun ganz langsam in meinen Mund rein. In diesem Augenblick zuckte er und sein warmes Sperma verteilte sich wie bei einer Explosion in meinem Mund. Eine warme, klebrige Flüssigkeit machte sich breit. Ich sollte die ganze Sahne runterschlucken. Es schmeckte so salzig und ich bekam immer noch nicht genügend Luft, schaffte es aber dann irgendwie. Zum ersten Mal lobte er mich.

»Gut gemacht Kleine. Siehst, klappt doch. Du bist mein geiles Mädel ... meine kleine Sklavin ... so süß«, raunzte er noch in mein Ohr.

Seinen Schwanz drückte er noch einmal zwischen meine Möpse und wischte sich an meiner zarten Haut die letzten Reste seiner Männlichkeit ab.

Mike war nun sichtlich zufrieden. Ich irgendwie auch, denn nun konnte ich endlich einschlafen und die ganzen Erlebnisse an diesem Abend erst einmal vergessen. Ich wollte noch was sagen, ihn bitten, nicht ganz so hart zu sein, doch dann hatte ich wieder Angst, dass er mich vielleicht nicht mehr wollte ...

Gehorsam einer Sklavin

Die letzten Tage waren voll mit neuen Eindrücken. Ich war noch so jung und hatte nicht so viel Erfahrung, wie er sich das vielleicht gewünscht hätte. Mike zeigte mir viele neue Sachen, dunkle Fantasien, wie ich es gerne nannte. Sie alle hatten einen Vorteil, aber auch einen Nachteil. Ich war ihm ausgeliefert, er hatte das Kommando, gleichzeitig spürte ich auch manchmal eine komische Lust in mir. Manchmal kam ich sogar.

Ich folgte seinen Befehlen und so verging Nacht für Nacht. Später lag ich dann mit offenen Augen im Bett neben ihm und wusste nicht mehr was richtig oder falsch war.

Mein Gott ich war nicht prüde. Das sollte er keinesfalls von mir denken! Auf dem Dorf hatten wir einmal Flaschendrehen gespielt. Unsere ganz eigene Variante. Der Flaschenhals zeigte auf eine Person und die anderen durften die Frau einmal kurz von hinten ficken oder mussten sich auf den Mann setzen. Ich mochte diese Spiele, sie machten Spaß und auf dem Dorf war alles so langweilig. Einmal zeigte der Flaschenhals zu mir. Mit einer leichten Schamesröte zog ich meine Hose und meinen Slip aus, bückte mich, reckte den Arsch hoch und die Jungs fickten mich kurz von hinten. Alle nach der Reihe. Sie kamen nicht, sie steckten einfach für ein paar Sekunden ihre Schwänze in meine nasse Fotze und das war es. Danach wichsten sie sich einen.

Doch das waren richtig harmlose Spiele, wie sie für uns damals vollkommen normal waren. Nicht zu vergleichen, mit den Fantasien, die Mike hatte. Jeden Tag musste ich mich nun seinen Wünschen bereitwillig fügen. Er nannte mich seine kleine Sklavin in der Ausbildung.

Heute Morgen, gleich beim Aufwachen, schaute er mich mit ganz großen Augen an. Immer, wenn er das machte, bekam ich einen Schreck, der tief bis in meine Glieder fuhr. Ich wusste, dass er wieder irgendwelche komischen Ideen oder Vorstellungen in sich trug.

»Du hast Dich in den letzten Tagen wacker geschlagen. Es wird Zeit, dass Du lernst, was ich mir von einer Sklavin wünsche!«

Es waren genau diese Worte, die mir nicht gefielen. Sie passten einfach nicht in diesen Tag. Draußen strahlte die Sonne so herrlich, es war richtig warm, heiß und schwül. Ein fast perfekter Tag. Die Vögel zwitscherten fröhlich und nein ich wollte nicht wirklich wissen, was seine Wünsche waren ...

»Wenn Du heute ganz brav bist, werde ich Dir mein geheimes Zimmer zeigen.«

Jetzt waren es meine Augen, die ganz groß wurden. Er meinte jenen Raum, den er ehemals als Rumpelkammer bezeichnet hatte und der, seitdem ich hier wohnte, immer verschlossen war. Mir war längst klar, dass er dort ein Geheimnis hatte. Klar war mir aber nicht, ob ich das Geheimnis wirklich mit ihm teilen wollte?

Manchmal dachte ich, er wäre vielleicht ein Massenmörder und zerstückelte dort Menschen ... Ja, meine Fantasie spielte manchmal verrückt und ich konnte die unglaublichsten Geschichten erfinden. Doch in gewisser Hinsicht traute ich ihm alles zu. Doch nun musste ich mich bis zum Abend in Geduld üben. Ob das gut oder schlecht war, wusste ich nicht. Allerdings hatte ich da so meine Ahnungen ...

Mir kamen die nachfolgenden Stunden wie eine gefühlte Ewigkeit vor. Ich blickte ständig auf die Uhr, wurde unruhig und konnte es nicht mehr erwarten. Ganz gleich, ob positiv oder negativ. Ich wollte es einfach hinter mich bringen!

In der Uni lauschte ich mit neugierigen Blicken den Vorlesungen. Meine Gedanken waren aber ganz woanders. Nach der Vorlesung konnte ich mich nicht einmal an das Thema erinnern. Auf meinem Notizblock waren nur Kritzeleien vermerkt, die nicht wirklich Sinn ergaben.

Zuhause wartete ich ungeduldig. Er kam meistens spät von der Arbeit. Dann endlich hörte ich, wie er den Schlüssel ins Schloss steckte und die Tür aufging. Ich rannte ganz schnell in die Küche, setzte mich mit einem gelangweilten Blick an mein Notebook und tat so, als wäre ich in meiner Arbeit vollkommen versunken. Er sollte auf keinen Fall denken, dass ich auf ihn ungeduldig gewartet hätte.

Als er in die Küche kam, hatte er zwei große Blumensträuße in seiner Hand. Ich war überwältigt. Einen wunderschönen großen Strauß, voller roter Rosen, die seine Liebe symbolisieren sollten und in der anderen Hand mehrere Sonnenblumen. Er wusste, dass ich diese Blumen ganz besonders liebe. Als ich das sah, schlug mein Herz höher. Ich umarmte ihn, küsste seine Lippen solange, bis ich keine Luft mehr bekam. Mein Herz pochte wie verrückt. Mike war in solchen Momenten ein lieber, toller Mann. Ich brannte mir genau diese Gedanken tief ein und lenkte mich von dem Geheimnis ab, das vermutlich meinen heutigen Abend bestimmen würde. Und nicht nur den heutigen Abend ...

 

Während ich die Blumen ins Wasser stellte, ging er unter die Dusche. Wie immer summte er dabei komische Lieder. Sein musikalischer Rhythmus war nicht der beste, dafür war sein Takt im Bett wesentlich besser.

Bekleidet mit einem Seiden-Bademantel kam er mit einem breiten Grinsen aus dem Badezimmer. Ging wieder in die Küche, trank ein wenig Saft und grinste mich die ganze Zeit an.

»Wo ist denn mein Willkommenskuss. Hat Dir das niemand beigebracht. Da haben wir noch eine ganze Menge an Arbeit vor uns«, stöhnte er leicht.

Er meinte damit keinesfalls den harmlosen Kuss auf den Lippen, vielmehr dachte er an sein bestes Stück, das seiner Ansicht, in meiner Verantwortung lag.

Da stand er nun. Direkt am Kühlschrank, in seinem Gesicht immer noch dieses breite Grinsen und so voller Erwartungen, dass ich nicht wusste, ob ich lächeln oder Angst haben sollte.

Ich entschloss mich, in die Offensive zu gehen. Vielleicht dachte ich mir, umso schnell das ganze vorbei wäre, desto besser. Ich ging zu ihm, küsste ihn und lächelte.

»Na, hey. Du hast ja doch was gelernt. Dann mach mal weiter!«

Sein Tonfall war so dominant, fordernd und sein Lächeln so süß, das es beinahe schon wieder unheimlich war. Der Kuss war zärtlich und er drückte mich fest an sich. Wieder war da sein unwiderstehliches Lächeln. Nach dem Kuss nahm er meine Hand und führte sie unter seinen Bademantel. Ich konnte seinen Schwanz bereits in voller Größe fühlen und wusste genau, was er wollte. Mike konnte einfach immer. Keine Ahnung, wie er das schaffte.

»Du weißt doch, was ich will«, kam es befehlsartig aus seinem Mund geschossen.

Er verpackte den dominanten Befehlston immer mit einem dreckigen Lächeln und wickelte mich damit um den Finger. Kurzerhand nahm ich das Sitzkissen vom Küchenstuhl, legte es auf den Boden und beugte mich vor ihm. Er ließ seinen Bademantel fallen und stand nun vollkommen nackt vor mir. Als ich da vor ihm saß, wurde ich bereits feucht. Er drückte sein Ding in mein Gesicht, führte es zu meiner Nase und durch mein Haar, bis ich es mit meinen Fingern ergriff, ein wenig Spucke auf seine Eichel tröpfeln ließ und seinen Lümmel ganz zart mit meinen feuchten Lippen umspielte. Mit meiner Hand massierte ich seine Hoden, die durch seine leichten, lustvollen Bewegungen, ein wenig hin- und her wackelten.

In diesem Moment lutschte ich wie eine Besessene an seinem Schwanz. Dabei wurde dieser anscheinend noch dicker und länger. Man konnte richtig sehen, wie das Blut in seine Adern lief und den Schwellkörper immer größer werden ließen. Ich schob behutsam seine Vorhaut zurück, band meine Haare mit einem Haarband zu einem Zopf, und nahm seinen Dicken in meinen Mund. Ich spürte, wie sich seine Atmung beschleunigte. Sobald ich ihn wieder mit meinen Händen massierte, konnte ich sehen, wie sich sein Peniskopf rot verfärbte. Immer mehr Blut wurde in seinen Schwanz gepumpt und sein Ding wurde größer und größer. Erregt lehnte er sich an den Kühlschrank und ich spürte seine Hände in meinem Haar. Bei jedem neuen Lutschen entdeckte ich ganz neue Geschmacksfacetten, die mich anregten und auch geil machten.

Voller Gier verschlang ich seinen Schwanz. Mike hielt sich zurück, überlies mir das Kommando. Ich kannte keine Hemmungen mehr. Mein Rhythmus wurde immer schneller, wobei ich seine Hoden keinesfalls vergessen hatte. Er wurde total verrückt, wenn ich leicht daran knabberte. Doch jetzt war es soweit. Seine Atmung war so beschleunigt, er stöhnte wie ein Verrückter und griff kräftig in mein Haar. Er keuchte, zuckelte leicht und dann sah ich für einen kurzen Augenblick einen gewaltigen Krampf, der seinen Körper umfasste.

Sein Ding lag in meinem Mund. Fast regungslos. Dann schoss er seine warme Sahne tief hinein und ich fühlte, wie alles um meine Zunge herum warm wurde. Noch bevor er das Sperma abgespritzt hatte, zog er seinen Lümmel heraus, die Reste platschten in mein Gesicht und liefen leicht herunter.

Natürlich verlangte er von mir, dass ich seinen Pimmel vollständig sauber leckte. Das gehörte zu meinen Pflichten, zu den Pflichten einer Sklavin, wie er mir erklärte.

Als Dank streichelte er durch mein vollkommen zerzaustes Haar und ich beobachtete wie er sich danach entspannte und in ein behagliches Körpergefühl fiel. Er drückte meinen Kopf ganz zärtlich an seinen Penis, der nach und nach erschlaffte. Danach zog er mich hoch, sah mich glücklich an, während in meinem Gesicht noch alles das klebte, was er wie nach einem Pistolenschuss, abgeschossen hatte. Liebevoll nahm er mich in den Arm.

»Ich liebe meine kleine Sklavin«, stöhnte er beinahe sinnlich in mein Ohr.

„Meine kleine Sklavin????“, frage ich energisch.

Was denkt er sich eigentlich. Ich wollte ihm zeigen, dass ich seine Freundin war und nicht einfach seine Sklavin. Ich hatte genug davon, dass er mich so einfach auf diesen Begriff reduzierte. Ich wagte den Aufstand.

Mike sah mich voller Entsetzen an. Das hatte er nicht erwartet.

»Scheiße! Ich war so zärtlich zu Dir. So verdammt zart und Du dankst mir das mit Deinen verdammten Widerworten. Was glaubst Du eigentlich, wer oder was Du bist?«

Ich schaute ihn verdattert an. Bei ihm wusste ich nie, ob er sich einen Spaß erlaubt oder ...

Doch dann ... es klatschte einfach. Seine Hand schlug gegen meine linke Wange. Nicht nur einmal. Zwei Schläge waren es. Einer härter als der andere.

»Hey. Hör mir gut zu! Ich liebe Dich über alles. Aber Du bist auch meine kleine Sklavin. Kapier das endlich oder soll ich Dir den Arsch solange versohlen, bist Du nicht mehr sitzen kannst!«

Ich erstarrte vor Schreck. Das war eine unverhohlene Drohung. Er spielte mit meinen Gefühlen. Er wusste, ich liebte ihn. Aber er wusste auch, ich war nun vollkommen abhängig. Ich konnte ihn nicht verlassen. Zu einem hätte ich es nicht fertig gebracht, mein Herz wäre gebrochen und zum anderen, wo hätte ich hinsollen? Ich hatte kaum Geld, erneut ein bezahlbares WG-Zimmer in dieser Stadt zu finden, war praktisch unmöglich.

Ich schluckte schwer, schaute ihn dann mit meinem verschmierten Gesicht an und nickte. Mit aller Kraft unterdrückte ich meine Tränen.

»Kannst Du nicht mehr sprechen?« Mikes Blick wurde boshaft und langsam hob er seinen Arm erneut an.

Bevor er wieder zuschlagen konnte: »JA, ich bin Deine Sklavin!«

Jetzt war er es, der nickte. Sein böser Blick wandelte sich in ein freudiges Lächeln. Er beugte sich zu mir runter und küsste mich ganz zärtlich.

»Ich hoffe, Du hast es nun gelernt!« Fast schon sinnlich raunte er mir diese Wörter in mein Ohr.

Ich beruhigte mich, spürte aber noch den Schmerz auf meiner Backe, die leicht rot gefärbt war.

»Mach Dich sauber, kleine Sklavin. Du bist ja richtig verschmiert«, Worte, die voller Dominanz klangen.

Nachdem ich aus dem Bad herauskam, mein Gesicht und meine Haare gewaschen hatte, nahm er meine Hand und lächelte. „Ich will Dir jetzt mein kleines Hobby zeigen“, säuselte er in einem leichten Flüsterton. Nicht ohne Grund war er beim Blowjob so zärtlich zu mir gewesen.

Hand in Hand zog er mich zu dem verschlossenen Zimmer. Der Schlüssel steckte bereits im Schloss. Doch bevor er mir Einlass gewährte, verband er mit einem schwarzen Samtband meine Augen. Ich hörte noch, wie er den Schlüssel umdrehte, die Tür sich mit leichtem Knarren öffnete. Er drückte meine Hand fester und führte mich langsam in den großen Raum. Als wir in der Mitte standen, umarmte er mich von hinten und löste meine Gesichtsbinde.

»Bohhhhh«, der Schreck fuhr tief bis in die Glieder.

Ich hatte natürlich schon eine klare Vorstellung. Aber das hier, übertraf wirklich alles. Natürlich hatte ich auch an zerstückelte Leichen, ein riesiges Waffenzimmer oder gar an eine große Diamantensammlung (die mir wohl am besten gefallen hätte) gedacht. Letztlich war es mir aber bewusst, dass der Raum seiner Fantasie entsprechen würde. Und dem war auch so. Nur das Ausmaß überraschte, erschreckte mich sprichwörtlich. Alles, wirklich alles trug das Wort Gewalt in sich.

Beeindruckend, entsetzend, gespenstisch, erregend, lustvoll und wahnsinnig bedrückend, düstern, das waren die ersten Worte, die mir dazu einfielen.

Die Wände waren in einem dunklen und sehr edlen Rotton gestrichen. Die Fenster mit festem Stoff zugehängt. Leicht schimmerte das Licht hinein, erstrahlte den Raum und ließ dennoch viele dunkle Ecken zurück. In der Mitte befanden sich mehrere Kommoden. An einer Wand war ein riesiges Andreaskreuz, dann stand da noch eine Liege, nahe der anderen Wand, die ich schon einmal in so einem BDSM Film gesehen hatte. Unzählige Peitschen lagen auf den Kommoden und andere Dinge, Spielzeuge, die ich vielleicht schon einmal in Filmen oder auf Bildern gesehen hatte, aber noch nie im realen Leben.

Ich wurde noch nie so rot wie in diesem Moment. Mike hatte einen großen Folterkeller in diesem Zimmer eingerichtet. Folter war wohl die Hauptbetonung, wenn es um sein Hobby oder besser um seine Fantasie ging. Sogar eine Art Zelle gab es dort ebenfalls. Ich staunte, musste aber auch ganz schön schlucken. Ich versuchte mir in meiner Fantasie vorzustellen, was Mike hier mit mir anstellen könnte. So recht wusste ich gar nicht, ob mir das gefallen würde ...

Ohhhh, mein Gott, dachte ich mir. Da in der einen Ecke stand so eine komische Maschine, eine ähnliche hatte ich schon einmal in einem Porno gesehen. Die Frau lag auf dem Boden und diese Maschine presste dann im brutalen Sekundentakt ein Ding in ihre Vagina, bis sie abspritzte und total erschöpft sowie durchgeschwitzt dalag. Das war nicht sein Ernst oder etwa doch???

Mike beobachtete mich ganz genau. Er führte mich durch den Raum. Er sagte nichts. Ich sollte mich zunächst ganz in Ruhe umsehen, das Ganze auf mich wirken lassen. Ich war immer noch baff. So langsam dämmerte es mir, was er mit dem Ausdruck „Sklavin“ wohl gemeint hatte. Ich war mir aber noch immer nicht im Klaren, ob mir das wirklich gefiel. Es war unglaublich. Die eine Wand zur Nachbarwohnung, war zusätzlich mit roten Dämmplatten versehen. Jeglicher Schrei würde einzig und allein in diesem Raum verbleiben. Langsam fing Mike an, mir alles genauer zu erklären. Er zeigte mir das Kreuz, das er als Andreaskreuz bezeichnete und es war einfach riesig. Er jonglierte mit so vielen Begriffen, dass meine Gedanken am Ende ins Chaos stürzten. Ich war einfach nur baff. Zugegeben, nicht nur meine Neugierde war geweckt, sondern irgendwie auch meine Lust … gleichzeitig aber auch meine Angst. Aber das wollte ich Mike nicht zeigen.

Ich entdeckte Buttplugs, Analketten, Handfesseln, die von der Decke hingen. Mike zeigte mir voller Stolz seine Spielzeuge, Peitschen und seine ganz speziellen Möbel für die bizarren Gelüste, die er in mühevoller Suche zusammengetragen hatte. Ich entdeckte sogar medizinische Geräte, nein es waren Spielzeuge. Aber ich kannte diese von meinem Frauenarzt nur zu gut.

Er stand wieder hinter mir, spielte mit meinen Haaren und fragte dann ganz leise und doch erwartend, ob er mich nicht einmal zur Probe an das Andreaskreuz binden dürfte.

»Wie eine Sklavin?« Fragte ich ihn.

»Fängst Du schon wieder mit Deiner Aufmüpfigkeit an. Kannst Du nicht einmal machen, was ich Dir sage?« Seine Worte waren hart und klar.

Ich beugte mich seinem Wunsch. Es war wohl eher ein Befehl und er erwartete, dass ich Folge leistete.

Mein Zittern unterdrückte ich. In meiner Bauchgegend fühlte ich dieses flaue Magengefühl, das sich immer dann andeutete, wenn ich besser wegrennen sollte. Mir war schon klar, umso mehr ich in seine Welt eintauchen würde, desto schwerer würde mir später das Fortlaufen fallen.

BDSM war ja ein Modewort, das jedes Paar in den letzten Jahren irgendwie in sein Liebesspiel einband. Aber Mike hatte diese Fantasien so derart verinnerlicht, dass er süchtig danach war. Jetzt verstand ich es. Er brauchte wirklich den harten Sex, um zu kommen. Doch wie weit sollte ich gehen? Sollte ich mich wirklich darauf einlassen und wo würde es eine Grenze geben? Andernfalls, was sollte ich denn machen? Eine Verweigerung würde bedeuten, Mike zu verlieren, und scheiße noch mal, das wollte ich nicht!

 

»Ok«, sagte ich mit leiser Stimme, dafür aber ziemlich unsicher.

»Du wirst es genießen. Es wird Dir gefallen. Zieh Dich einfach aus, Kleine«, war sein einziger Kommentar.

Das Zittern durchzog meinen ganzen Körper, dennoch streifte ich meine Kleidung langsam ab und zog anstandslos meinen Slip runter. Mit gesenktem Blick stand ich nun vor ihm, mit dem Rücken zum Andreaskreuz gewandt.

War ich nun seine Sklavin, dachte ich im Stillen.

Vielleicht war das aber ein falscher Gedanke. Für ihn, in seinen Augen war ich längst die kleine Sklavin, die er nach Lust und Laune rumkommandieren konnte. Er fing von Anfang an, damit an. Im Kleinen, bis es sich steigerte und nun stand ich hier, vor diesem großen Kreuz, das mein Herz wild pochen ließ und in meiner Muschi zu einem kleinen Dammbruch führte.

Mike kam auf mich zu. Schaute mich mit einem stechenden, so eine Art durchdringenden Blick an, legte seine festen Hände auf meine prallen, warmen Brüste und massierte sie leicht. Ich wollte mich an seinem starken Körper anlehnen, doch er verweigerte eine Umarmung. Stattdessen wanderte seine Hand zu meiner schon leicht feuchten und vor kurzem erst frisch rasierten Scham. Mit einem Finger drang er da unten ein und fingerte mich leicht. Alles war so seltsam. In war in einem Folterzimmer und wurde lustvoll stimuliert, während in mir das flaue Gefühl weiterhin pulsierte. Mir gingen so viele Gedanken durch den Kopf und irgendwie war ich auch peinlich berührt.

Sanft presste er mich zu dem großen Andreaskreuz. Ich trat mit zitternden Beinen auf eine kleine Erhöhung und schaute ihn an. Er nahm zunächst meine rechte Hand, küsste zur Beruhigung meine Finger und führte sie dann in eine Lederschlaufe. Er steckte meinen Arm dort hinein und zog die Lederschlaufe an. Das Gleiche machte er danach mit meinem linken Arm. Meine Gefühle spielten in diesem Moment verrückt. Nun sagte er mir, dass ich meine Beine breitmachen sollte. Als er so etwas das letzte Mal zu mir sagte, fickte er mich hart. Nun nagelte er mich an einem Kreuz fest ...

Zunächst war das vollkommen ungewohnt. Ich musste mein eigenes Körpergewicht richtig verteilen. Praktisch Stück für Stück schob ich meine Beine weiter nach außen, so dass er beide an dem Kreuz befestigen konnte. Das war nun ein irres Gefühl. Aber mir war auch Bange. Ich war Mike komplett ausgeliefert. Andernfalls nahm er sich so oder so, was er wollte, auch wenn ich ihm nicht ausgeliefert war. Das Kreuz stand ein wenig abseits der Wand, dadurch konnte er sowohl von hinten als auch von vorne an meinen Körper gelangen, was die Sache extrem prickelnd machte, wenn er zärtlich zu mir war.

Er blickte mich für einen kurzen Augenblick einfach nur an und verfiel in eine Art merkwürdige Trance. Dann spürte ich seine Hände an meinem nackten Körper. Plötzlich wanderten seine Finger wieder in meine kleine feuchte Scham, die nun frei zugänglich war. Um die Situation weiter anzuheizen, hatte er wieder eine Augenbinde in der Hand, die er über meinen Kopf zog. Ich sah nichts, hörte dafür aber jedes kleinste Geräusch und versuchte mir in meiner Fantasie vorzustellen, was wohl gerade passierte.

Ich konnte das Klicken eines Gürtels hören. Ebenso wie er seine Hose und sein Hemd auszog. Ich ging davon aus, dass er nun nackt war. Das gab mir ein kleines Gefühl der Entspannung und auch Sicherheit, obwohl noch tausend andere Gedanken durch meinen Kopf jagten. In diesem Moment war es eine Kombination aus Geilheit, Angst, Zaudern und auch Respekt, vor dem, was vielleicht passieren würde.

Er wanderte durch den Raum, dem Geräusch nach öffnete er eine Schublade. Dann kam er wieder zu mir. Ich zitterte. Ein Zittern, das in Wellen kam. Ich versuchte, die Zähne aufeinander zubeißen und ihm gegenüber keine Schwäche zu zeigen.

Doch plötzlich klatschte etwas auf meine Brust. Der Schmerz durchzog mich. Er hatte eine Art Peitsche in der Hand, ich fühlte einen oder mehrere Lederlappen daran. Er schlug abwechselnd auf meine Brust, meine Oberbeine und auch auf meine Schenkel. Zogen die Lappen sanft an meinen Schamlippen vorbei, zuckte ich jedes Mal zusammen. Ein Jammern, Klagen zischte aus meinem Mund ...

Verstehen konnte ich es nicht, dennoch war es in diesem Moment äußerst erregend, ihm ausgeliefert zu sein. Die Schläge verteilte er weiterhin auf meinen Körper, ohne dass ich wusste, welche Stelle er sich dieses Mal ausgesucht hatte. Das war vielleicht das Erregendste an dieser Sache. Alles in diesem Moment törnte mich an. Das irre Gefühl der Schmerzen, wenn diese nachließen, machte mich feucht und dann war da noch dieses Gefühl, nicht zu wissen, was als Nächstes passieren würde. Diese Kontraste führten zu einer unglaublichen Geilheit, die meinen ganzen Körper durchzogen. Plötzlich saugte er an meinen Brustwarzen. Ich zuckte. Die Berührungen waren geil, so sehr, dass ich mich kurz darin verlor. Bis ... ja bis er mit seinen Fingern meine Nippel fürchterlich zusammenquetschte und ich aufschreien musste. Der Schmerz war viel größer als zuvor bei den Peitschenschlägen.

Ich hing an diesem Kreuz und fühlte mich in diesem Moment so zerbrechlich. Er hörte mit den Schlägen auf und fuhr mit seinem Daumen über meine vollen Lippen. Ich war wie erstarrt. Sekunden später fühlte ich seine Hand, seine Finger an meiner Fotze. Er gierte nach meinem süßen Nektar, der sich in Massen auf seine Finger legte. Danach führte er seine Finger erneut zu meinem Mund, presste sie rein und ich schmeckte meinen süßen Saft. Er wusste, dass ich zart und verletzlich war. Mein Körper erbebte, als er vor mir stand, mich küsste und seine Zunge tief in meinen Mund steckte. Meine prallen Brüste drückten sich gegen ihn.

Seine Hände wanderten gierig über meine Haut. Mal fest, mal ganz zart. Dann griff er an meine prallen Titten. In dem Raum war es so warm, so schwül, dass ich bereits schwitzte und sich überall kleinere und größere Lustperlen auf meinen Body gelegt hatten. Seine Berührungen lösten ein Pochen in mir aus, ein tiefes Stöhnen raunte über meine vollen Lippen. Ich atmete schwerer und wurde immer unruhiger. Ich wusste, dass er mit mir spielte. Er liebte es, ganz zart, sanft zu beginnen und dann im richtigen Moment einfach die Sau rauszulassen.

Jetzt spürte ich, wie er meine Pobacken berührte. In seiner Hand war etwas Kühles. Eine Art Gleitcreme vermutete ich, mit der er vor allem meinen Po Eingang einrieb. Ich erschrak.

»Scheiße ...«, rief ich leicht, wobei sich der kleine Aufschrei mit meiner Lust mischte.

Doch die Vorstellung, dass er vielleicht meinen Po für seine Spiele missbrauchen würde, gefiel mir nicht wirklich. Gerade dort war ich besonders sensibel.

Doch dann passierte genau das. Verdammt noch mal. Mike hatte wirklich dieses Anal Ding, das riesige Plug genommen und presste es mit drehenden Bewegungen in meinen Po. Der Schmerz war zunächst noch ganz erträglich. Er war sanft und hatte wirklich viel Gleitcreme verwendet. Aber ich spürte, wie sich das Plug tief in meinem After bohrte und das war merkwürdig. Ich stöhnte leicht, presste mein Kopf an meine angebunden Arme und wusste nicht, wie mir geschah.

Wieder nutzte er die Peitsche, schlug dabei gezielt auf die Innenseiten meiner Oberschenkel. Die Intensität der Schläge nahm zu. Zwischendurch fasste er mal grob, mal vollkommen zärtlich meine Brüste an. Küsste und knabberte an ihnen. Alles war noch so wunderschön sanft. Er hielt sich mit den Klatschern wirklich zurück. Ich erwischte mich sogar dabei, dass es mir zeitweise gefiel.

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