Erotischer Roman ab 18

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Meine Jungendliebe

Es war wieder einmal einer der langweiligen Samstage. Seit der Scheidung meiner Frau verbringe ich meine Wochenenden oft damit, einfach nur auf dem Sofa fern zu schauen. Heute jedoch war einkaufen angesagt. Ich war früh wach und wollte mir heute ein leckeres Mahl kochen. Darum fuhr ich in den Supermarkt, um alles Notwendige zu kaufen. Als ich durch die Regale schlenderte, sah ich von hinten eine attraktive Blondine. Der Po sah in der engen Jeans atemberaubend aus. Das lange Haar hing ihr bis auf die Schultern. Ihre Figur sah total einladend aus. Natürlich wollte ich wissen wie die Frau von vorne aussah. Ich schob meinen Einkaufswagen etwas schneller und überholte sie unauffällig.

Zu meiner großen Überraschung erkannt ich Susanne. Sie war in meiner Klasse gewesen und ich war jahrelang heimlich in sie verliebt gewesen. Aber während unserer Schulzeit waren wir nie über einen Kuß beim Flaschendrehen hinaus gekommen. Sie erkannte mich auch gleich und wir kamen ins Gespräch. Es stellte sich heraus das sie ebenfalls geschieden war. Ich lud sie spontan zum gemeinsamen Abendessen ein. Sie sagte zu und war auch pünktlich um 18.00 Uhr bei mir. Ihr Outfit war wieder extrem sexy. Sie hatte ein enges schwarzes Kleid an, trug darunter eine dunkle Strumpfhose.

Das Essen verlief sehr harmonisch. Wir setzten uns auf mein Sofa und redeten über unsere Ehen, wie scheiße alles war. Nach ein paar Gläser Rotwein gestand ich ihr, dass ich sie schon immer umwerfend fand. Da musste sie kichern und gab das Kompliment an mich zurück. Motiviert von ihrem Lächeln legte ich ihr meine Hand auf das Knie. Der Stoff ihrer Strumpfhose fühlte sich gut an. Ich fing vorsichtig an sie zu streicheln. Sie lächelte immer noch. Dann fuhr ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine und massierte ihre Oberschenkel. In meiner Hose wuchs langsam aber sicher mein Penis. Meine Erektion erzeugte eine schöne Beule in meiner Jeans. Ich sah, wie sie immer wieder zu meinem Penis schaute. Aber noch griff sie selbst nicht zu.

„Egal“, dachte ich. Ich fuhr mit meiner Hand weiter Richtung ihrer Pussy. Je näher ich ihrem Loch kam, umso wärmer wurde es. Dann kam ich an das Ende der Strumpfhose. Ich presse meine Finger gegen den Stoff. Da wurde es plötzlich sehr feucht. Ich fingerte sie durch die Strumpfhose. Dabei merkte ich schnell, dass sie auf ein Höschen verzichtet hatte. Mit dem Zeigerfinger bohrte ich mir ein kleines Loch und begann sie am Kitzler zu verwöhnen. Ihre Möse war schon schrecklich feucht. Ich rubbelte sanft an ihrem Liebesknopf. Sie fing an mit ihrem Becken zu kreisen. Und dann endlich legte auch sie ihre Hand auf meine Hose. Sie streichelte meinen Schwanz durch die Hose. Ich hatte das Gefühl das mein Penis davon noch härter wurde. Sie öffnete die Knöpfe an meiner Jeans und mein Schwanz hüpfte heraus. Ihre Hand umfasste den Schaft meines Schwengels. Sie wichste mir den Schwanz und ich befingerte weiterhin ihre Votze. Ich merkte wie sie dem Höhepunkt näher kam. Ihr Körper fing an zu beben und aus ihrer Votze spritzte der Saft. Meine Hand war plötzlich komplett nass. Dann sagte sie zu mir „Komm, fick mich jetzt richtig durch. „Ich will dich tief in meiner Votze spüren“!

Ich sprang aus meiner Hose und sie zog ihr Kleid aus. Die Strumpfhose ließ sie an. Das war ein toller Anblick. Durch den dünnen Stoff konnte man ihre rasierte Votze sehen. Ihre kleinen Schamlippen standen etwas hervor. Das erregte mich zusätzlich. Sie lag mit dem Rücken auf dem Sofa und spreizte für mich die Beine. Ich steckte meinen Schwanz durch das kleine Loch ihrer Strumpfhose. Ihre Möse war noch so feucht, daß mein Schwanz sofort in sie rein flutschte. Sie verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken und zog mich näher an sich heran. Dabei rutschte mein Schwanz noch etwas tiefer in sie hinein. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ich bumste sie heftig in die Votze und sie feuerte mich immer wieder verbal an: „Fick mich tiefer, jaaaaaaaaa. Besorg es mir“! Mein Schwanz hämmerte immer wieder bis zum Anschlag in ihr gieriges Loch. Ich schaute immer wieder zu ihrer Votze. Mich machte es geil zu sehen, wie mein Pimmel durch das Strumpfhosenloch rammelte. Nach einigen heftigen Stößen kam sie erneut zum Höhepunkt. Dann stand sie auf und setzte sich auf meinen Pimmel. Ich hatte ihren Arsch vor Augen und sie ritt mich. Während des Ritts hatte ich immer ihre schöne Rosette vor Augen. Ich steckte ihr meinen Finger ins Arschloch. Sie zierte sich nicht. Stattdessen wichste sie sich selber noch den Kitzler. Ihre Bewegungen wurden immer schneller.

Mein Schwanz wurde von ihr mit frischen Fotzensaft geschmiert und dann in ihr warmes Arschloch geschoben. Es fühlte sich locker und ein wenig feucht an, als ob ich meinen Penis in eine warme Wassermelone gestopft hätte. Ich fickte, so gut ich konnte, und es fühlte sich echt gut an. Nach einigen Minuten musste ich aufhören, denn ich war in der Gefahr zu spritzen. Ich genoß die herrliche Enge ihres Arschlochs. Und ihr gefiel der harte Arschfick ebenfalls. Das verriet ganz deutlich ihr Keuchen.

Ich fickte sie mit wechselndem Tempo. „Ahhhh, ist das geil deine kleine Rosette zu ficken.“ stöhnte ich und fickte sie wieder etwas schneller.

Wie im Rausch fickte ich sie. Plötzlich hielt ich inne. Mein Schwanz steckte dabei wieder bis zum Anschlag in ihrer Fotze. „Deine enge Stutenfotze macht mich so geil.“ stöhnte ich. „Da muss ich ja aufpassen, dass ich nicht zu schnell abspritze.“ Ich gönnte mir eine kurze Pause.

Schließlich begann ich sie wieder zu ficken. Mit langsamen, aber harten Stößen besorgte ich es ihrer Votze. Ich rammte meinen Schwanz regelrecht in ihr heißes Loch.

Nach dem ich sie so ein paar Mal aufgebockt hatte, steigerte ich wieder mein Tempo. „Ja komm, fick mich du geile Sau.“ feuerte sie mich keuchend an. „Gerne doch Ficksau.“ antwortete ich und steigerte abermals das Tempo. Schließlich konnte ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten und spritzte mit einem lauten Aufschrei ab.

Wir kamen gleichzeitig. Ich spürte wie sich ihre Möse um meinen Schwanz enger zog. Ich spritzte ihr meinen Saft direkt in die Votze. Ich hatte das Gefühl das mein Sperma literweise in sie hinein schoß. Sie ritt mich bis zum letzten Tropfen ab. Ich verweilte noch kurz mit meinem Schwanz in ihrer Möse, dann zog ich ihn heraus. Dann stand sie langsam auf.

Mein Sperma floß aus ihrer Votze und tropfte in die Strumpfhose. Der Kontrast zwischen ihrer schwarzen Strumpfhose und meines Spermas sah einfach herrlich aus. Sie drehte sich zu mir um und gab mir einen langen und leidenschaftlichen Zungenkuss.

Wir verbrachten die Nacht miteinander und haben noch einige Male miteinander gebumst. Seit dieser Nacht sehen wir uns regelmäßig. Ein Paar sind wir nicht. Aber das kommt vielleicht noch irgendwann.

Alles ist schöner mit Latex

Ursprünglich hatte ich mit Latex nichts am Hut, ich hatte nie etwas mit diesem Fetisch zu tun und ich wusste auch nicht, wie sich Latexkleidung auf der Haut anfühlt. So konnte ich auch nichts vermissen. Als ich Anfang zwanzig war, lernte ich Kevin kennen, mit dem ich zuerst nichts anfangen konnte. Nur durch die zufälligen wiederholten Treffen durch gemeinsame Freunde und Bekannte kamen wir öfter ins Gespräch und er wurde mir sympathischer. Er war schon über dreißig und konnte somit viel aus dem Leben erzählen und seine witzige Art, die er dabei an den Tag legte, ließ mich ihm gerne zuhören. Dennoch schenkte er mir auch seine Aufmerksamkeit und Kevin war immer zuvorkommend und höflich.

Es vergingen einige Tage, bis ich mit Kevin alleine war. Obwohl wir uns oft gesehen hatten, begann mein Herz zu klopfen, als ich ihn traf und ich wollte es einfach darauf ankommen lassen. Wir redeten bestimmt eine Stunde in einem Café, als ich mich traute und ihn fragte, ob er am Abend bei mir vorbei schauen möchte. Kevin freute sich ehrlich, aber er vertröstete mich auf den nächsten Tag, dann würde er sich bei mir blicken lassen. Innerlich jubelte ich vor Freude, ich ließ es mir aber nur verhalten anmerken.

Der darauf folgende Tag wollte seine Stunden nicht vergehen lassen, doch endlich war es soweit und Kevin stand in meiner Wohnung. Ich hatte mich in Schale geschmissen und ich sah meiner Meinung nach wirklich verführerisch aus. Ich war rundum gepflegt, ich wollte doch so gerne meinem Kevin näher kommen. Freudig nahm ich seinen mitgebrachten, wunderschönen Blumenstrauß in Empfang und suchte hektisch nach einer Vase. Bei gedämpftem Licht saßen später wir in meinem Wohnraum und tranken Wein. Die Stimmung begann zu prickeln und es bildeten sich immer längere Gesprächspausen zwischen uns, die mich irgendwie fertig machten.

Meinen Mut zusammennehmend rückte ich nahe zu ihm und unsere Gesichter bewegten sich aufeinander wie magisch angezogen zu. Als sich unsere Lippen berührten und unsere Zungen zaghaft einander suchten, war es um mich geschehen. Ich war aufgeregt und das übertrug sich auch auf meine Muschi, die just feucht wurde, als er mir seinen Arm um die Schulter legte und mich noch etwas näher an sich heranzog. Wir spürten, dass mehr zwischen uns entstanden war, als wir anfangs geglaubt hatten. Ich streichelte beim Küssen seine Brust und öffnete seine Knöpfe, um seine männliche Brustbehaarung zu kraulen und Kevin legte seine Hand auf meinen nackten Schenkel und streichelte mich.

Ich wagte es, ihm sein Hemd ganz auszuziehen, wir kannten uns nun schon recht lange und die Anziehungskraft zwischen uns ermunterte mich zum ersten Sex mit ihm. Wir landeten schließlich in meinem Schlafzimmer, wo wir uns langsam und genussvoll auszogen und jede freigelegte Körperpartie erkundeten wir erst intensiv, bevor das nächste Kleidungsstück weichen musste. Es war wunderschön und es wurde immer drängender in meiner Körpermitte. Leider musste ich feststellen, dass es Kevin nicht ganz so ging wie mir. Er war zwar auch erregt und ich merkte, dass ich ihm gefiel und auch dass was wir miteinander machten, aber einen harten Ständer bekam er nicht davon. Traurig hing sein Riemen auf Halbmast und ich fragte mich, was ich falsch machte.

 

Ich wollte mich aber damit nicht zufrieden geben. Mein Wunsch nach schönem Sex beflügelte mich und ich beugte mich zu seinem Schwanz und streckte meine lüsterne Zunge nach ihm aus. Ich züngelte an seiner Eichel, ich leckte an seinem Frenulum, saugte an seiner Schwanzspitze und trieb ihn mir tief in seinen Hals. Ich rackerte mich bestimmt zehn Minuten oral an seinem Schwanz ab, ehe es wirkliche Wirkung zeigte. Kevin war schon die ganze Zeit erregt, ich merkte es an seinem Atem und seinen Zuckungen, doch es war echt ein hartes Stück Arbeit, bis ich seinen Riemen soweit hatte, dass er in meine feuchte Muschi eindringen konnte. Die Gelegenheit nutzte ich prompt aus und ich setzte mich hastig auf seinen Schoss und ritt auf Kevin wie wild. Einerseits war es toll, dass er solange konnte, ich tobte mich auf ihm aus, ich kam mindestens dreimal, aber am Ende packte mich Kevin in der Hündchenstellung und drosch mir seinen Schwanz wie ein Karnickel in die Pussy, bis es ihm doch noch kam und er erschöpft zusammenbrach.

Ich schob das Geschehene auf die Aufregung und dachte mir, das würde sich noch ändern. Wir waren ein Paar geworden, doch in den darauffolgenden Wochen kam er nur zu mir und ich war noch nie bei ihm gewesen. Im Bett lief es immer ähnlich wie bei unserem ersten Sex ab und es war manchmal tierisch anstrengend. Schließlich wollte ich ja auch, dass er seinen Orgasmus erlebte und nicht nur ich. So konnte es nicht weitergehen und ich sprach Kevin darauf an. Er druckste nur rum, bis er sagte, ich solle am nächsten Abend zu ihm kommen, dann könnte er es mir besser erklären.

Lange dachte ich darüber nach, was er mir offenbaren würde. Es konnte doch nicht ein so großes Geheimnis sein, warum er sich so schwer tat zu kommen. Gespannt auf die Lösung des Rätsels fuhr ich zu ihm. Die Wohnung erschien mir ganz normal, es hatte also eigentlich keinen Grund gegeben, warum er mich nicht schon früher hier her hatte kommen lassen, aber ich sagte nichts dazu. Wir aßen und redeten über den Tag, bevor er mich bat, einen Augenblick zu warten. Nervös saß ich zehn Minuten in seiner Küche rum, ehe er seinen Kopf schüchtern durch die Tür hereinstreckte. Ich forderte ihn auf, sich doch ganz zu zeigen, und dann ging mir ein Licht auf.

Kevin trug ein Latex-Höschen, es war schwarz und sehr eng. Sein Penis zeichnete sich schwach durch das glänzende Gummi-Material ab. Darüber hatte er ein ärmelloses, ebenso enges Latex-Oberteil an, das seine muskulösen Formen schön betonte. Ich war nicht wirklich schockiert, aber verblüfft. Kevin kam näher zu mir und ich streckte meine Hand aus, um das Latex zu berühren. Es fühlte sich warm an und es roch sehr interessant. Irgendwie erregte mich sein Outfit und ich streichelte zärtlich über jeder Stelle, die von Latex bedeckt war. Sein Schwanz zuckte sofort auf und ich blickte Kevin an.

Kevin stand da und fing an, mir eine Erklärung zu geben. Er meinte, er hätte einen Latex-Fetisch. Es hätte vor Jahren angefangen und er gestand mir, dass es ihm schwer fällt Sex, ohne Latex zu haben. Verdauen musste ich das schon, aber es schreckte mich nicht ab. Dafür fand ich das Material dann doch zu aufregend. Ich wollte wissen, ob nur er Latex-Sachen anhaben muss, oder ob er mich auch gerne in Latex gekleidet berühren möchte. Daraufhin führte er mich wortlos in sein Schlafzimmer und mein Blick fiel sofort auf den Gegenstand, der auf seinem Bett lag.

Es war ein rotes, sehr eng geschnittenes Latexkleid, auf das ich zuging. Vorsichtig berührte ich es und hob es auf, um es vor meinen Körper zu halten. Kevin meinte, es müsste meine Größe sein und er hätte es extra für mich gekauft. Er fragte, ob ich es nicht einmal anprobieren möchte. Ich nickte, bat ihn aber, den Raum zu verlassen. Ich zog meine normale Kleidung aus und stand nackt im Raum. Vor dem großen Spiegel am Schrank hielt ich es nochmal vor meinen Körper, ehe ich es wagte, es überzuziehen. Es war nicht unbedingt leicht in das enge Latex-Kleid hineinzukommen und ich brauchte am Ende doch Kevins Hilfe mit dem Reißverschluss am Rücken, den man beidseitig nach oben oder unten öffnen konnte.

Kevin kam sofort zu mir, als ich nach ihm rief und zärtlich half er mir mit dem Reißverschluss. Gemeinsam betrachteten wir mein Spiegelbild und es war wirklich toll, wie sich das anfangs kühle Latex erwärmte und sich wie eine zweite Haut über meinen Körper spannte. Meine Brüste wurden herrlich betont, es glänzte alles und Kevin streifte die letzte Falte glatt, bis es perfekt saß. Meine Muschi wurde extrem feucht, als er durch das Latex hindurch meinen Körper streichelte, bis ich mich zu ihm umdrehte. Wir küssten uns und wir befühlten uns gegenseitig in unseren Latex-Outfits und ich konnte Kevin voll und ganz verstehen. So schnell war ich noch nie geil und ich glaubte fest, dass es heute mit Kevin viel schneller gehen würde.

Wir legten uns auf das Bett und verwöhnten uns gegenseitig. Ich merkte, wie ich unter dem Gummi zu schwitzen anfing und mein Schweißgeruch machte Kevin zusätzlich an. Irgendwann öffnete er den zweiten Reißverschluss, der über meine Brüste bis zum Bauchnabel führte und er küsste meine nackten Brüste, seine Hand lag über dem Kleid auf meinem Hintern, den er fest knetete, ich wollte einfach nur gevögelte werden. Durch sein enges Latex-Höschen spürte ich, dass sein Schwanz hart war. Am liebsten wäre er aus dem Höschen heraus in meine Wonne hineingesprungen.

Ich sagte Kevin, dass er mich vögeln soll ganz nach seinem Gusto. Lüstern schaute er mich an, er zerrte an seinem Reißverschluss und zog seinen dicken, harten Schwanz heraus. Er drehte mich grob auf alle Viere, schob mein Latexkleid ein Stück höher und schon spürte ich, wie sein Riemen meine Muschi eroberte, er vögelte mich und befühlte dabei meinen drallen, von Latex umhüllten Po-Backen. Diese Geilheit überrumpelte mich und ich verspürte einen wahnsinnigen Orgasmus kommen, als auch Kevins Stöhnen und Stoßen heftiger wurde. Ich freute mich, ich vergaß alles um mich rum und verging bei meinem Orgasmus und das erste Mal spritzte auch Kevin recht schnell unbändig ab. Es war ein heftiges Pumpen in meiner Muschi, als seine Sahne hinein in mein Paradies schoss.

Wir beide waren so glücklich und ich wollte das Latexkleid gar nicht mehr ausziehen, obwohl es mir darunter sehr heiß und schwitzig war. Doch genau das machte mich an und auch Kevins bewundernde Blicke und Berührungen durch das Kleid hindurch turnten mich an, ebenso sein knackig verpackter Hintern. Ich fuhr mir selbst über meinen Körper und noch nie hatte ich ihn so sexy empfunden als in diesem Kleid. Sehr schnell kam es zwischen uns zu einer weiteren Runde Sex und es sollte nicht die letzte bleiben.

In einer Pause erzählte Kevin, dass er erleichtert sei, dass ich mit seinem Latex-Fetisch so gut zurechtkam. Ich gestand ihm, dass ich es selbst sehr geil finde. Er zeigte mir noch andere Latex-Outfits von ihm, sogar eine Maske, die seinen ganzen Kopf bedeckte und nur für Augen, Nase und Mund Öffnungen bereit hielt. Daran gewöhnte ich mich erst viel später. Aber heute bin ich ein richtiges Latex-Luder. Es gibt kaum etwas aus Latex, dass ich und Kevin nicht besitzen. Wir leben unseren Fetisch intensiv aus und ich bin froh, dass es so ist. Es gibt kaum ein schöneres Gefühl, als diese zweite Haut, die glänzend alle Vorzüge hervorhebt und da nehme ich gerne die aufwendige Pflege in Kauf, um die Sachen so schön wie am ersten Tag zu erhalten. Wir gehen auch auf Fetisch-Partys und bewundern die Latex-Sachen von anderen und neuerdings haben wir etwas Neues für uns entdeckt. Ein Latex-Schwanz, den ich mir umschnalle und dann kann ich Kevin ordentlich anal verwöhnen und er geht dabei heftig ab. Es ist einfach eine herrliche Welt, die Latex-Welt.

Sarah von der Post

„Hast Du die MILF Sarah in der Tageszeitung gesehen???“, schrieb Stefan seinem Online-Wichskumpel Jürgen. „Ja!!!“, antwortete dieser umgehend. Sarah war eine 45-jährige Paketbotin und lies sich als „Girl des Tages“ für die Zeitung sehr sexy ablichten. Jürgen und Stefan waren sich sofort einig, dass Sarah eine richtige Topmilf ist. Solche Frauen sind genau das Beuteschema der beiden Internetkumpels, die sich noch nie zuvor real getroffen haben. Der 23-jährige Jürgen und der 26-jährige Stefan kannten sich aber schon seit fast 5 Jahren aus dem Internet und teilten die selbe Leidenschaft. MILFs! Reife und heiße Frauen, das war das worauf die beiden schon seit längerer Zeit regelmäßig abkeulten. Sie verabredeten sich online und schickten sich stundenlang gegenseitig Bilder von Pornomilfs wie Alexis Fawx, Sarah Ann oder ihrer gemeinsamen Favoritin Kendra Lust. Auf das geilste Bild spritzten die Freunde dann jeweils vor ihren Rechnern ab.

Am Abend schickte Stefan Jürgen noch fünf Bilder vom Fotoshooting mit der Zeitung, die er im Internet von Sarah gefunden hatte. Sie zeigte sich darauf sexy in einem Höschen, Oberkörperfrei nur mit einer offenen Bluse bekleidet und schwarzen High Heels. „Ihre großen und steifen Nippel sind wahnsinnig geil“, textete Stefan dazu. „Sie ist einfach perfekt“, urteilte darauf Jürgen, dessen Schwanz schon wieder hart geworden war. Bei einer Wichssession am nächsten Tag schmiedeten die beiden dann den ultimativen Plan: Nach Heilbronn fahren und Ausschau nach Sarah zu halten. Am Ende sollte natürlich noch der unglaublichste Fick ihres Lebens für die beiden rausspringen...

Stefan und Jürgen wohnten sowieso nicht sehr weit voneinander weg. Und Heilbronn war mit dem Auto auch nur ca. eine weitere Stunde entfernt. Also holte Stefan Jürgen unterwegs ab und es ging los in Richtung Süden. Beide waren natürlich aufgeregt, denn sie sahen sich nun zum ersten Mal in ihrem Leben in Echt. Doch die Anspannung verflog relativ schnell. Denn spätestens als Jürgen auf seinem Smartphone Bilder von geilen MILFs sich anschaute, waren die beiden auf einer Wellenlänge. Die ganze Fahrt über entstand ein netter Talk über geile Frauen, Nylons, High Heels usw.

Es war noch Vormittag als die beiden schließlich ankamen. Sarah sollte nun eigentlich beim Pakete austragen sein. „Hast du eine Idee wo wir anfangen sollten zu suchen?“, fragte Stefan. „Ich würde sagen wir kurven einfach mal ein bisschen durch die Gegend, vielleicht haben wir Glück!“, sagte ein zuversichtlicher Jürgen. Nach einer guten Stunde war von Sarah allerdings nicht viel zu sehen. Sie hatten nahezu die ganze Innenstadt abgegrast, doch das war wohl nicht das Gebiet von ihr.

„Komm wir suchen vielleicht mal einen Kollegen von ihr und fragen einfach“, schlug Jürgen anschließend vor. Drei Straßen weiter sahen die Jungs einen Briefträger und fragten nach. „Entschuldigen Sie bitte, wir haben eine Frage! Kennen sie Sarah? Das ist eine Kollegin von ihnen und wir haben gehört sie trägt ihre Pakete hier in der Gegend aus.“

„Hehe ja, seit die in der Zeitung war kennt die wohl die ganze Post“, lachte der etwas ältere Mann zu den Jungs. „Arbeit sie hier in der Nähe?“, bohrte Jürgen weiter nach. „Nein, hier nicht. Ihre Route verläuft eher im Westen.“

„Dankeschön“, rief Stefan dem Mann zu und die beiden zischten ab. „So, jetzt haben wir einen Anhaltspunkt, weiter geht’s!“ Kurz nachdem Jürgen und Stefan angekommen waren schlug das Glück auch zu. „Schau Jürgen! Bei dem Postauto! Das ist sie doch, oder?“

Es war in der Lückenstraße und Sarah war gerade dabei wieder in ihr Auto einzusteigen. „Oh man, sie sieht sogar in ihren Arbeitsklamotten geil aus!“, schwärmte Jürgen sofort. „Dann fahren wir einfach mal hinterher“, sagte Stefan.

Die Hauptstraße war Sarahs nächstes Ziel. Die beiden Jungs hielten in unmittelbarer Nähe und warteten bis sie von ihrer nächsten Lieferung zurückkam. „Ich bin aufgeregt“, sagte Stefan. „Ich auch, aber wir müssen das jetzt durchziehen“. Eine Minute verging und plötzlich: „Da ist sie, dann mal los.“ Stefan packte seinen ganzen Mut und ging auf Sarah zu. „Ähhähm, Entschuldigung, Frau Sarah?“, fragte er

„Ja, was gibt’s Jungs?“, hakte die Paketbotin freundlich nach. „Ähm, also das Ganze ist so. Wir sind quasi Fans und schwärmen von ihnen. Deswegen haben wir uns auf den Weg gemacht um sie zu treffen“.

 

Stefan stotterte ein wenig, zu groß war die Aufregung. „Also ihr zwei. Wie kann ich das nun verstehen?“ Jürgen sagte: „Nun ja, Sie waren ja vor ein paar Tagen in der Zeitung, und ja, wir sind so begeistert von ihren Bildern und allem. Da haben wir uns gefragt ob wir Sie...“, „...nicht kennenlernen dürften?“, nahm Sarah Jürgen die Frage ab. „Genau, genau“, sagten die zwei nahezu gleichzeitig. „Ok Jungs, also erstmal, ich bin die Sarah!“ Sie stellte sich freundlich vor und Jürgen und Stefan taten das gleiche. „Irgendwie ist es unglaublich, dass mir Kerle, wie euch zwei, wegen ein paar Fotos schon hinterherfahren. Aber ich glaube es zeigt mir auch dass sich meine Bilder vom Shooting wohl sehen lassen können.“ Sarah holte kurz Luft und fuhr dann fort: „Ich müsste allerdings gleich weiter, also machen wir es kurz. Heute Abend um 20 Uhr im Coco California?“

Jürgen und Stefan nahmen diese Einladung natürlich mit Freude an. „Alles klar ihr zwei, dann können wir uns ein bisschen besser unterhalten“, zwinkerte Sarah ihnen zu.

„Hammer, einfach Hammer!“ Stefan kam aus dem Staunen nicht mehr heraus nachdem Sarah davongefahren war. „Hättest du gedacht, dass es so einfach werden würde?“, fragte er Jürgen. „Absolut nicht, wir sind einen Riesenschritt näher an unser Ziel gekommen“, grinste er Stefan nur zu. Weil sie Sarah so früh gefunden hatten beschlossen die beiden nochmal nach Hause zu fahren und sich frisch zu machen. Duschen, Schwänze rasieren und neue Klamotten anziehen. Die Zeit bis 18 Uhr verging dadurch sehr schnell. Kurz danach holte Stefan Jürgen wieder ab und es ging erneut in Richtung Heilbronn. Dieses Mal in die Innenstadt ins Coco California. Verkehrsbedingt kamen sie relativ spät um 19:40 Uhr erst dort an. Doch es war noch genügend Zeit um einen Platz zu suchen und schonmal zwei Bier und einen Sekt für Sarah zu bestellen.

Um 20:03 Uhr schreckte Jürgen auf: „Scheiße, da ist sie! Schau nur, Wahnsinn!“ Stefan winkte in Richtung Sarah und sie kam auf den Tisch zu. Sie trug einen knielangen Rock, schwarze Pumps und ein trägerloses Oberteil. Nach ein wenig Smalltalk zu Beginn standen die drei schnell vor dem zweiten Getränk. Sarah verschwand kurz auf die Toilette und die beiden Kerle waren einfach nur sprachlos. „Man, die ist ja übergeil“, sagte Stefan. Jürgen stimmte zu und war doch etwas verwundert: „Unglaublich, dass die sich mit 45 überhaupt mit zwei so Jungspunden an den Tisch setzt.“

„Hast du ihre Titten und ihre Heels gesehen? Ich habe fast einen harten bekommen“, meinte Stefan zu Jürgen. „Ich doch auch“, lachte dieser zurück. Sarah kam nach ein paar Minuten wieder von der Toilette und nahm Platz. „So Jungs, erstmal danke für den zweiten Sekt! Ich möchte allerdings nun schnell mal zum Punkt kommen und euch eine Frage stellen. Wenn es stimmt nickt einfach nur und wenn nicht schüttelt den Kopf. Habt ihr beiden mich gesucht um Sex mit mir zu haben?“

Jürgen und Stefan wurden schon ein wenig rot, nickten aber sehr deutlich. „Ich habe es mir doch schon heute Mittag gedacht, ihr Schlingel!“ Sarah fuhr mit ihren Heels erst Stefan und dann Jürgen das Bein hoch. Die Jungs waren relativ sprachlos und wussten erstmal gar nicht wie sie richtig reagieren sollen. „Stefan, Jürgen“, sagte Sarah. „Heute ist dann wohl euer Glückstag! Meine Tochter ist sowieso heute Nacht bei einer Freundin und wir könnten, nachdem wir ausgetrunken haben, ja mal zu mir fahren. Und außerdem, ihr wisst ja eh schon wie ich nackt aussehe“. Sarah lachte los und somit fiel auch bei ihren Boys etwas die Spannung ab.

Es bahnte sich nun also an. Die zwei milfgeilen Jungs werden zum Stich kommen. Bei Sarah zu Hause angekommen ging es schnurstracks in die Wohnung. „Kommt, wir setzen uns noch kurz. Ich mache noch einen Sekt auf“, schlug Sarah vor. Die drei saßen auf dem Sofa und Sarah sagte nochmal, dass sie es erstaunlich fand von jemanden wegen ihres Shootings angesprochen zu werden. „Wir stehen sowieso auf reifere Frauen und du hast uns mit deinen Bildern einfach überwältigt“, sagte Stefan zu Sarah. „Wir sind einfach geil auf dich“, gestand danach noch Jürgen. „Habt ihr denn überhaupt schon Erfahrungen mit Frauen in meinem Alter?“

„Nein, real noch nicht“, mussten die beiden zugeben. „Aber wir machen es uns auf diese Frauen immer selbst“, fügte Stefan noch an. „Nun, macht euch keine Sorgen Jungs, ich habe ja Erfahrung. Auch mit etwas jüngeren Männern“, grinste Sarah. „Macht es euch weiterhin hier bequem, ich komme gleich wieder“.

Sarah verschwand nun im Schlafzimmer und Jürgen und Stefan warteten im Wohnzimmer auf sie bis sie wiederkam. „Sie zieht sich bestimmt um für uns“, meinte Jürgen zu seinem Kumpel. Stefan lechzte schon: „Ich bin sooo gespannt!!!“

Nach einigen Minuten öffnete sich die Tür von Sarahs Schlafzimmer und sie stöckelte heraus. Den Jungspunden fiel erstmal die Kinnlade herunter. Sie posierte etwas vor ihnen und lies sich von oben bis unten mustern. Sarah trug schwarze Strapse mit Spitze, dazu einen passenden Strapsgürtel. Darüber befand sich ein sehr kleiner String. An den Füßen erblickten die Boys hohe, schwarze Lackpeeptoes mit einem Schlüpfchen oben drauf. Am Oberkörper trug sie nur ihre weiße Bluse wie auf den Fotos in der Zeitung, allerdings noch komplett geschlossen. Sie kam auf Jürgen und Stefan zu, die beide noch auf dem Sofa saßen. Während einer kleinen Tanzeinlage öffnete sie sämtliche Knöpfe ihrer Bluse und legte ihre Titten somit frei. Die Bluse war nur noch am Bauch zusammengeknotet. Sarah beugte sich über die Jungs und lies sie etwas mit ihren Brüsten spielen. „Du hast so geile steife Nippel!“, sagte Stefan. Ihr gefiel dieses Kompliment und drückte kurzeitig Stefan ihre gesamte Oberweite ins Gesicht. Es dauerte nicht lange bis Sarah auch die Hände in den Schritten der beiden hatte. „Ihr seid ja beide schon hart“, freute sich die reife Paketbotin. „Los, zieht die Hosen runter!“

Jürgen und Stefan standen auf und zogen schnell ihre Hosen samt Boxershorts herunter. Sarah ging vor beiden in die Hocke und begann die strammen Jungschwänze zu massieren. Jürgen wurde mit der rechten Hand gewichst und Stefan mit der Linken. Während beide den Handjob der reifen Paketbotin genossen, zogen die Jungs auch gleich ihre Shirts und Hosen komplett aus. Ihre 17cm langen Stangen waren so hart, dass Sarah nun auch ihren Mund zu Hilfe nahm. Erst wandte sie sich Jürgen zu und lutschte sein Schwanz ein wenig ab. Stefan stand daneben und feuerte Sarah an: „Du machst das so geil Sarah, man merkt, dass du schon viel Erfahrung hast!“

„Dann komm her und lass dich auch blasen“, befahl sie Stefan. Jürgen ging zur Seite und sein Kumpel ließ sich nun von der MILF in der Hocke abblasen. Sie konzentrierte sich zuerst auf Stefan, nahm aber dann Jürgens Schwanz in die rechte Hand, um ihn wieder zu wichsen. „Wenn du so weiter machst, komme ich gleich“, sagte Jürgen besorgt. „Das macht doch nichts“, beruhigte Sarah ihn. „Sollen wir eine Pause machen oder es durchziehen?“

Jürgen entschied sich dazu es durchzuziehen. Und so kam vielleicht 15 Sekunden später seine Wichse den Schaft hinauf. Stefan stand steinhart daneben und schaute zu wie Jürgen Sarah eine Ladung ins Gesicht spritze. „Mmhmhm“, genoss Sarah den ersten Cumshot dieses Abenteuers. „Wie länge hältst du noch aus?“, fragte sie Stefan. „Ich weiß nicht, aber auch nicht mehr lange“, musste er gestehen. „Na dann gib mir doch auch deine Jungwichse!“

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