Erotischer Roman ab 18

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Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, entfernte das Gummi, kniete sich über mein Gesicht und schob mir seinen Schwanz, bis zu den Mandeln in meinen Hals. Ich musste kurz würgen, aber da spritzte mir schon sein Sperma in die Kehle und ich schluckte und schluckte, um alles in mir zu behalten. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und befahl mir: „lecke ihn mir sauber", was ich natürlich auch sofort tat. Mein Mann hatte aufmerksam verfolgt, wie ich geleckt und gefickt wurde und alle drei Schwänze ausgesaugt hatte. Er sagte nun zu mir: „du geiles Stück ziehst dich erst mal wieder an", wir werden jetzt erst einmal etwas essen. Ich sammelte meine Klamotten ein und ging ins Schlafzimmer um mich wieder anzuziehen. Mein Mann war mir gefolgt und meinte zu mir: „nachdem du meine Freunde schon so geil geblasen hast, werden wir den weiteren Abend, noch etwas geiler gestalten. Du wirst jetzt dein brustfreies, rotes Korsett, rote Strümpfe und einen Slip ouvert anziehen. Darüber deine durchsichtige Bluse und deinen kürzesten Mini. Dann wollen wir mal sehen, ob die geilen Hengste dann noch viel Lust zum Essen haben oder dich lieber gleich durchficken wollen". Dann sagte er noch zu mir: „die drei sollen dich heute Abend so rannehmen, dass es dir geilem Luder wieder mal eine Zeit lang reicht".

Ich kleidete mich so wie er es mir befohlen hatte und als ich mich im Spiegel sah, schaute ich zwar, wie ich meinte, schon sehr sexy aus, aber auch etwas nuttig - so hatte mein Schatz es ja auch sicherlich beabsichtigt. Schließlich sollte ich ja seine Freunde geil machen, ihnen die Nutte machen und mit ihnen ficken. Als ich in meinem neuen Outfit erschien, die drei Männer hatten sich inzwischen auch wieder ihre Hosen und Hemden angezogen, und ihnen so das Essen servierte, sagte einer der drei zu mir: „du siehst so rattenscharf aus, ich möchte dich am liebsten gleich vor dem Essen ficken". Mein Mann sagte: „erst werden wir uns mal stärken und dann könnt ihr mit der geilen Fickstute machen, was immer ihr wollt". „Allerdings, eine Regel gibt es: Chris wird nur mit Gummi gefickt". Nach dem wir etwas gegessen hatten, schlug mein Mann vor, dass jeder einen Wunsch an mich vorbringen sollte, der, wenn er erfüllbar war, dann von mir umgesetzt werde musste. Nachdem sich erst einmal keiner traute, sagte mein Mann: „einer von euch wird doch sicher eine Vorstellung haben, was er mit meiner geilen Fickstute gerne anstellen würde". Nun sagte Christoph zu ihm: „du hast mir erzählt, dass Chris darauf steht, manchmal von dir gepeitscht zu werden. Ich würde sie gerne fesseln und ihr dann etwas die Peitsche geben und wenn sie dann richtig geil geworden ist, möchte ich sie in ihren geilen Arsch ficken, während sie einer von uns gleichzeitig in ihren Mund fickt". Mein Mann sagte zu ihm: „Wenn das dein Wunsch ist, bitte, aber ihr könnt Chris auch eure drei Schwänze gleichzeitig geben, dass verträgt das geile Stück schon". Ich kam mir vor wie in einem Film, mein Schatz bestimmte selbstherrlich über mich, aber es war zwecklos dagegen zu protestieren, eine Weigerung vor seinen Freunden, würde unweigerlich meine Bestrafung für meine Aufsässigkeit zur Folge haben.

Er bestimmte nun einmal was ich zu tun und zu lassen hatte und diese Unterwerfung unter seinen Willen, machte mich ja auch immer wieder geil. Auch der Gedanke an das, was seine Freunde nun mit mir anstellen würden, machte mich schon ganz heiß. Mein Mann erklärte Christoph: „normalerweise schlage ich Chris nur selbst, aber für dich mache ich heute eine Ausnahme, weil wir schon so lange befreundet sind und du darfst ihr ausnahmsweise, einmal meine Gummipeitsche zum Schmecken geben". Mein Mann sagte zu den dreien: „nehmt das geile Stück und geht mit ihr ins Gästezimmer". Zu mir sagte er: „Christoph darf dich benutzen wie es ihm gefällt und du wirst alles tun was er dir befiehlt, sonst wird er dich bestrafen, meine Erlaubnis dazu hat er". Ich nickte nur mit dem Kopf, mich dagegen zu wehren, wäre ohnehin sinnlos gewesen. Christoph nahm mich bei der Hand und zog mich in unser Gästezimmer. Dieses war für die Spielchen, die eigentlich nur mein Mann mit mir machte, präpariert. Es stand eine Liege darin, die mit vier Gurten mit Klettfesseln ausgestattet war, an der Wand war ein Kreuz befestigt, an dem ich festgeschnallt werden konnte. Auf einem Beistelltisch lagen Gummis, ein großer Vibrator und zwei verschiedene, mehrschwänzige Gummipeitschen. Diese taten zwar sehr weh, hinterließen aber kaum bleibende Spuren. Christoph stellte mich vor das Kreuz, öffnete mir den Mini und streifte ihn mir über die Fußknöchel. Dann zog er mir die Bluse aus und zog mir auch meinen Slip über die Knöchel. Nun hatte ich nur noch das brustfreie Korsett und meine roten Nylonstrümpfe an.

Meine festen Titten brauchten keinen BH und sie standen wie eine eins. Vor lauter Geilheit waren meine Brustwarzen schon ganz hart. Er befahl mir: „stell dich auf das Kreuz du geiles Stück" und ich stellte mich auf die Klötzchen, die für die Beine gedacht waren. Er legte mir die Fesseln um meine gespreizten Beine und befahl mir dann, die Arme zu heben. Ich gehorchte ihm und er machte auch meine Arme fest. Nun war ich fast bewegungsunfähig an das Kreuz gefesselt. Er sagte zu seinen beiden Freunden: „wollt ihr mal fühlen, wie geil das Luder schon wieder geworden ist" und die beiden stellten sich ebenfalls hinter mich und ich spürte ihre Finger auf meinen Brüsten und in meiner Möse. Einer schob mir einen Finger in den Arsch und fickte mich mit diesem leicht in mein Poloch und ich begann geil zu stöhnen. Christoph trat hinter mich und fragte: „habe ich dir etwa erlaubt, schon geil zu werden?" Ich antwortete: "nein, es tut mir leid" und er schlug mir mit der Gummipeitsche über meinen Rücken. Das tat nicht so doll weh, da ich ja mein Korsett anhatte und dieses einiges abhielt. Nun schob er mir seine ganze Hand in meine enge Möse und fistete mich etwas. Das tat sehr weh und ich stöhnte vor Schmerz, aber auch vor Wollust. Sofort erhielt ich einen zweiten Schlag, diesmal auf meinen nackten Hintern und wesentlich fester, dieser tat mir richtig weh und ich schrie leise auf. Er sagte: „ich will keine Schmerzäußerungen mehr von dir hören, sonst werde ich dich härter bestrafen".

Er ging bis fast an die Wand und schlug mir mit der Peitsche zwischen meinen Körper und dass Kreuz, so dass die Peitschenbänder, direkt auf meinen Brüsten landeten. Es war ein Wahnsinnsschmerz und es geschah das gleiche wie immer, wenn ich gepeitscht wurde: ich begann unendlich geil zu werden und ein erster Orgasmus bahnte sich an. Nun nahm er den großen Vibrator, schaltete ihn ein und schob mir das Ding, soweit es ging, in meine Möse. Dass Latexding machte richtig Aktion in meiner Möse und mein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten - meine Beine zitterten und ich meinte zu spüren, wie mir mein Saft die Beine herunterlief. Der Gummipenis vibrierte immer schneller, die Abstände zwischen dem Reiben an meinem Muttermund und an meinem Kitzler wurden immer kürzer. Meine Geilheit wuchs ins Unermessliche und meine Lustschreie wurden lauter und hemmungsloser. Der Lustrausch entführte mich in den Orkan der Ekstase. Ich war nur noch zuckendes Fleisch, das nach Erlösung gierte. Christoph hieb mir die Peitsche mehrmals über meinen Arsch und zum Abschluss, mit einem brutal festen Schlag zwischen meine Beine, direkt über meine Schamlippen. Dabei schrie er mich an: „kommt es dir endlich, du geiles Stück, schrei du geile Sau, ich will dich schreien hören" und ich ließ mich einfach fallen, hing nun in den Gurten und schrie meine Lust und Qual heraus, ich schrie: „ich komme, fickt mich, oh Gott, oh Gott, macht mit mir was ihr wollt" und mein ganzer Körper zitterte unter dem wahnsinnigen Orgasmus. Ich weiß nicht mehr, wie lange mich Christoph am Kreuz hängen ließ, aber irgendwann, machte er mir erst die Fußfesseln auf, half mir, meine Beine wieder auf die Beinklötzchen zu stellen und machte mir dann meine Arme los. Er hob mich herunter, nahm mich in den Arm und küsste mich richtig leidenschaftlich und er schob mir seine Zunge fast bis in meinen Hals und massierte dabei meine Brustwarzen.

Ich weiß nicht ob es Zufall war oder ob ihm das mein Mann gesagt hatte, ein derartiger Kuss macht mich schneller geil als wenn ich einen Schwanz in der Möse habe. Er schob mich zu der Liege und drückte mich rücklings auf diese. Er rollte sich ein Kondom über seinen riesigen Schwanz, ich schätzte das Ding auf über 20 cm Länge, legte sich meine Beine über seine Schulter und stieß mir hart, seinen langen, dicken Riemen, tief in meine Möse. Seine Hoden klatschten gegen mein Hinterteil, da er sich meine Beine auf die Schultern gehoben hatte, konnte er sehr tief in mich eindringen. Die beiden anderen hatten sich jeweils eine Hand von mir geschnappt und ließen sich von mir ihre Schwänze wichsen, während Christoph mich fickte. „Gott" stöhnte ich „hör bloß nicht auf!", es ist so geil, du fickst mich so geil". „Oh, keine Bange, du geiles Stück kriegst heute noch, was du brauchst" erwiderte er. „Oh ja bitte" stöhnte ich, denn ich hatte das Gefühl vor Geilheit fast zu platzen. Ich fühlte mich nass wie nie, hatte den Eindruck, meine Fotze würde vor Nässe gleich auslaufen, zumal ich spürte, wie ich von seinem Schwanz immer mehr ausgefüllt wurde. Ich hatte das Gefühl, ich müsste gleich platzen, so groß wurde Christophs Schwanz in meiner Möse und er stieß nach wie vor wie ein Berserker in mein Fickloch. Im gleichen Moment, als mich mein nächster Höhepunkt packte, zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und sagte zu mir: „steh auf du geiles Stück".

Ich wimmerte: „Ich will, dass du mich weiter fickst, es ist so geil, ich komme gleich, bitte fick mich" und er herrschte mich an: „steh endlich auf" und als ich nicht sofort seinem Befehl nachkam, gab er mir eine klatschende Ohrfeige. Dann sagte er zu Michael: "leg dich auf das Bett, die geile Schlampe wird jetzt auf deinem Schwanz reiten" und mir befahl er: „setz dich auf seinen Schwanz und reite ihn, wir werden dich jetzt unsere drei Schwänze gleichzeitig spüren lassen". Ich gehorchte ihm und setzte mich auf Michaels, bereits mit Gummi versehenen Schwanz. Auch dieser war nicht gerade klein und ich ritt etwas auf ihm, er nahm meine Brüste in die Hand und knetete sie dabei, als sich Christoph hinter mich kniete, mir Vaseline oder so etwas in mein Poloch schmierte und dann seinen Schwanz an meinem Hintereingang ansetzte. Er packte mich an den Hüften und schob mir mit einem kräftigen Ruck seinen Prügel bis zum Anschlag in meinen Arsch.

 

Ich schrie entsetzt auf, der Schmerz in meinem Anus war im ersten Moment fürchterlich, doch das interessierte ihn überhaupt nicht, er sagte: „wir ficken dich, bis du ohnmächtig wirst, du geile Nutte". Im selben Moment hatte ich einen Abgang und dieser Orgasmus ließ meinen Körper minutenlang erzittern. Als mein Orgasmus und der höllische Schmerz in meinem Anus etwas nachgelassen hatte, ritt ich auf Michaels Schwanz, während mich Christoph weiter in meinen Arsch rammelte. Ich wimmerte, stöhnte, schluchzte und weinte vor Geilheit. Ich hatte mehrere Orgasmen hintereinander und stammelte: „fickt mich ihr geilen Ficker, macht mit mir was ihr wollt, mein Gott ist das geil". Nun kniete sich Jan neben Michael auf die Liege, zog meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz und sagte zu mir: „blas meinen Schwanz dabei, du geiles Stück". Ich wollte sagen: „steck ihn... " bis dahin kam ich noch, dann spürte ich, wie er seinen Schwanz zwischen meine Lippen schob und anfing, mich wild in meinen Mund zu stoßen. Gierig lutschte ich an seinem Ständer, saugte an seiner Eichel und nahm ihn, so tief wie möglich auf, während mich die anderen beiden unverändert kräftig weiter fickten. Ich begann, den Schwanz in meinem Mund, mit meiner Zunge zu erkunden, eine immer dicker werdende Eichel und ein Stamm, der zwar etwas kurz, aber doch wohl recht kräftig war. Aufstöhnend lutschte ich gierig an dem Schwanz, der mich in meinen Mund fickte, um meiner Lust Genüge zu tun, ich wollte jetzt sein Sperma schlucken und verstärkte mein Saugen an seinem Prügel. Gleichzeitig wand ich mich auf dem Bett unter den beiden anderen Schwänzen, schob meine Hüften dem Schwanz von Christoph entgegen, begegnete jedem seiner Stöße, mit einem Gegenstoß. „Wow, ist das ein geiles Weibsstück" hörte ich einen der drei aufstöhnen.

Mein Unterleib schien zu glühen, meine Nippel waren spitz aufgerichtet und dann brach ein erneuter Orgasmus über mich herein. Nun waren alle meine Löcher gefüllt und Michaels Bearbeitung meiner Brüste heizte mir noch zusätzlich ein. Ich verlor vollends die Kontrolle über mich, ich wollte gerne, konnte aber nicht schreien, da Jan bestes Stück tief in meinem Mund steckte und diesen total ausfüllte. Ich hatte das Gefühl, an seinem Schwanz zu ersticken und gleichzeitig einen kleinen Tod zu sterben, da mich ein erneuter Orgasmus schüttelte. Natürlich merkten dies die Männer, die mich fickten und es stachelte ihre Aktivität zusätzlich an. Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund gleiten und schrie meinen Höhepunkt laut hinaus. Nun begann auch Michael, auf dessen Schwanz ich ritt, zu stöhnen, er würde sicher auch gleich kommen. Jan zog meinen Kopf wieder auf seinen Schwanz und keuchte: „schluck meine Sahne, du geiles Stück". Er hielt meinen Kopf an den Haaren fest und ich spürte, wie sein Saft heiß in meinen Mund schoss. „Wow" dachte ich „was für eine Menge". Er stieß noch ein paar Mal zu und pumpte mir noch ein paar Stöße seines geilen Saftes in meinen Mund, dann leckte ich ihm noch seinen Schwanz sauber. Er kletterte vom Bett und sagte zu seinen beiden Freunden, die mich immer noch rammelten: „ich habe dem geilen Luder eine satte Ladung Sperma zum Schlucken gegeben, macht das geile Stück fertig; fickt sie, bis sie nicht mehr kann".

Jetzt setzte auch Christoph offensichtlich zum Endspurt an. Brutal stieß er von hinten in meinen Arsch, packte dabei meine Haare und zog meinen Kopf zurück, hielt sich regelrecht daran fest und ich schrie kurz auf, doch dann überrollte mich wieder meine Lust. Immer und immer wieder stieß er zu, inzwischen mit zotigen Anfeuerungsrufen der beiden anderen, die ja beide schon ihren Orgasmus gehabt hatten. Beharrlich stieß er seinen dicken Riemen in meinen engen Arsch, hart klatschte sein Sack gegen meine Schamlippen, der kleiner werdende Schwanz von Michael steckte ja noch in meiner Möse, ich konnte nicht von ihm absteigen, solange ich noch von Christoph in meinen Arsch gerammelt wurde. Meine Titten schaukelten im Rhythmus seiner heftigen Stöße. Diese Reizüberflutung war der nackte Wahnsinn und ich spürte, wie sich ein erneuter Wahnsinnsorgasmus ankündigte, der sich, mit jedem weiteren Stoß von ihm, seinem Ausbruch näherte. Eine wohlige Wärme breitete sich in meiner Möse und in meinem Arsch aus und ich ließ mich total gehen, ich wurde total willenlos und dachte nur eines: ich wollte von diesem Schwanz weiter gefickt werden.

Ich konnte mich kaum bewegen und ließ Christoph einfach machen. Mein Gehirn war frei von allen Gedanken. Ich wurde nur gefickt und ließ alles andere, hinter einem Vorhang von Geilheit verschwinden. Dann kam ich gewaltig, ich schrie irgendwelche obszönen Sachen, keuchte, atmete schwer und krampften meine Hände um die Bettpfosten. Christoph fickte mich einfach weiter in meinen Arsch, bis ich nicht mehr zuckte und nur noch geil wimmerte. „Jetzt" schrie er mit einem Mal und krallte seine Hände in meine Hüften: „ich komme, du geiles Stück" schrie er und ich glaubte zu spüren, wie sein Sperma in das Gummi spritzte und mit einem geilen Aufschrei kam auch ich noch einmal, mir wurde kurz schwarz vor Augen. Ich war nur ein paar Sekunden weggetreten und war schon wieder klar, als er seinen Schwanz aus meinem Arsch zog. Ich stieg nun auch von Michaels Schwanz und dem Bett herunter, rollte ihm das Gummi von seinem Penis, beugte mich über seinen Unterkörper und leckte ihm seinen Schwanz sauber. Christoph stand noch mit dem Präser auf seinem immer noch respektablen Rohr vor dem Bett, ich kniete mich vor ihn und sagte zu ihm: „du hast mich so geil gefickt und mir einen so wahnsinnigen Orgasmus verschafft, wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte". Dann nahm ich seinen Schwanz, mitsamt dem Gummi in meinen Mund, es war mir in meiner Geilheit völlig egal, dass dieser Schwanz gerade in meinem Arsch gesteckt hatte, rollte ihm mit der Zunge das Kondom herunter, nahm es dann aus meinem Mund und drückte mir den Inhalt auf die Zunge, um sein Sperma dann genüsslich herunter zu schlucken.

Anschließend schleckte ich ihm mit meiner Zunge seinen Schwanz, den Schaft und die Eichel sauber und leckte ihm, weil er mich so geil zum Orgasmus gebracht hatte, auch noch sein Poloch. Ich steckte ihm erst einen Finger etwas hinein, zog dann mit den Händen sein Poloch auseinander und schob ihm meine Zunge, ein paar Zentimeter tief hinein. Dass machte ihn gleich wieder geil und sein Schwanz begann schon wieder zu wachsen. Er sagte zu mir: „du bist ein ganz heißer Ofen, mit so einem geilen Stück habe ich bisher noch nie gefickt". Zu meinem Mann, der natürlich zugesehen hatte, wie mich seine Freunde durchgefickt hatten, sagte er: „deine geile Hure ist so extrem scharf, die braucht eine Kompanie Männer, die sie ficken". Nun gingen wir alle wieder ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Mein Mann sagte: „nachdem ihr jetzt alle schon mal abgespritzt habt, können wir ja jetzt etwas Karten spielen". Ich war praktisch immer noch nackt, ich trug nur das brustfreie Korsett und meine roten Nylonstrümpfe, holte den Männern Getränke und setzte mich gegenüber in den Sessel. Mein Mann sagte zu mir während er die Karten austeilte: „du wirst mir unter dem Tisch meinen Schwanz aussaugen. Ich bin vom Zusehen bei deiner Fickerei schon etwas geil geworden". Ich gehorchte, kroch unter den Couchtisch, packte ihm seinen Schwanz aus und begann, während er weiter Karten spielte, seinen Penis unter dem Tisch zu lutschen. Dabei massierte ich zärtlich seine Eier und sein Schwanz begann in meinem Mund schnell hart zu werden. Die Männer spielten offensichtlich Poker und der Einsatz, den mein Mann brachte, war offensichtlich ich. Während ich seinen Schwanz leckte, gewann mein Mann ein paar Spiele und die Gegner mussten als ihren Einsatz, irgendwelche Dienstleistungen, wie Hilfe beim Auto polieren und ähnliches einsetzen.

Inzwischen hatte mein Mann einen Orgasmus und spritzte mir eine satte Ladung Sperma in meinen Mund. Nachdem ich ihm seinen Schwanz noch sauber geleckt hatte, forderte er mich auf, wieder unter dem Tisch heraus zu kommen. Ich setzte mich in den Sessel und verfolgte die Pokerpartie, obwohl ich von diesem Spiel wenig Ahnung habe. Nun war offensichtlich Michael am Gewinnen und mein Mann sagte zu ihm: „du hast gewonnen, was willst du mit Chris machen". Er sagte: „ich möchte, dass mir Chris meinen Schwanz wieder hart bläst und dann möchte ich sie alleine ficken". Er nahm mich bei der Hand und verschwand mit mir im Gästezimmer. Dort legte er sich rücklings auf das Bett und ich legte mich über ihn und begann seinen Penis zu lutschen. Er wurde, obwohl er mich ja schon gefickt hatte, sehr schnell wieder hart und als sein Schwanz richtig stand, sagte er zu mir: „leg dich hin", ich gehorchte ihm, er legte sich über mich und schob mir seinen Schwanz, nachdem er sich ein Gummi darüber gerollt hatte, in meine Möse. Er küsste mich, während er mich fickte und stieß mich langsam und zärtlich, das war nun mal ein echter Kontrast, denn an diesem Abend war ich ja bisher nur benutzt worden, was für mich sehr geil ist, aber die zärtliche Variante ist hin und wieder auch sehr schön. Er fickte mich ziemlich lange und ich hatte auch einen Orgasmus, worauf auch er zu stöhnen begann und in das Gummi spritzte. Nachdem er seinen Schwanz aus meiner Möse gezogen hatte, entfernte ich das Gummi und leckte ihm die Spermareste sowie meinen Mösensaft von seinem Schwanz. Er sagte zu mir: „du bist eine geile Frau, dein Mann ist zu beneiden" und wir gingen wieder ins Wohnzimmer.

Dort waren mein Mann und Christoph noch am Spielen, mein Mann unterbrach das Spiel, als er mich sah und befahl mir: „knie dich vor Jan und blase ihm seinen Schwanz, ich habe gerade gegen ihn verloren". Ich kniete mich zwischen die Beine von Jan und begann seinen Schwanz zu lutschen. Es machte mich irgendwie ziemlich geil, der Einsatz meines Mannes, in dieser Kartenrunde zu sein. Während ich mit Jans Schwanz beschäftigt war, er hatte sich wohl vorher etwas verausgabt, denn es dauerte ziemlich lange bis er steif zu werden begann, hörte ich Christoph triumphierend sagen, ich möchte dann sehen und kurz darauf bekam ich mit, dass Christoph die Partie gewonnen hatte. Nach einiger Zeit, spritzte mir Jan, eine kleinere Portion seines Spermas in meinen Mund. Ich leckte ihm seinen Schwanz noch sauber und setzte mich dann wieder hin. Die beiden Kartenspieler hatten die Karten zur Seite geräumt und mein Mann sagte zu mir, ich habe die letzte Partie gegen Christoph verloren. Ich fragte ihn: „sicher war ich wieder der Einsatz. Was muss ich machen?". Mein Mann sagte zu mir, „ich habe dich für ein langes Wochenende an Christoph verloren, du wirst ihm von Freitag bis Montag zur Verfügung stehen und alles machen, was er von dir verlangt, du wirst also seine Sklavin sein und er kann dich benutzen oder benutzen lassen, ganz wie es ihm beliebt".

Ich schluckte kurz und sagte dann: „Wenn das so ist, dann muss ich es wohl machen". Christoph sagte zu mir: „ich werde mit dir ein Wochenende wegfahren, wohin werde ich noch entscheiden und ich werde dir auch rechtzeitig Bescheid sagen, was du an Kleidung mitnehmen musst.“ Dann unterhielten sich die vier Männer noch eine Zeitlang und so gegen Mitternacht verabschiedeten sich die drei. Christoph sagte beim Abschied zu mir: „ich freue mich auf unser Wochenende, wir beide werden sicher viel Spaß zusammen haben.“ Als sie gegangen waren, fickte mich mein Mann noch einmal und sagte: "ich erwarte von dir, dass du Christoph, eine ebensolche, willige Sklavin bist wie mir und wenn ihr wieder zu Hause seid, wirst du mir alles berichten, was er mit dir gemacht hat". Ich antwortete ihm: „das versteht sich ja von selbst, ich weiß ja, dass dich das heiß macht" und schlief in seinen Armen ein. Am nächsten Tag, es war Sonntag, klingelte das Telefon und Christoph war am Apparat. Er sagte zu mir: „Wir werden am nächsten Donnerstag, am Nachmittag nach Hamburg fliegen und bis Montag dort bleiben. Um Hotel, Tickets usw. kümmere ich mich".

Er gab mir noch Anweisungen: „zieh dir was Nettes an, einen Mini und ein Top oder so ähnlich, nimm was Schickes für den Abend mit, wir werden sicher nett zum Essen gehen und ein paar geile Sachen, so in der Art wie du es gestern getragen hast, deine Geilheit wird sicher befriedigt werden". Dann sagte er: „auf Wiedersehen bis nächste Woche, ich freue mich und bin schon geil auf dich" und legte auf. Die Gedanken, was er an diesem Wochenende mit mir anstellen würde, begannen mich schon wieder geil werden zu lassen, mein Kopfkino lief auf Hochtouren und die wüstesten, sexuellen Gedanken schossen mir durch den Kopf.

 
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