Sexgeschichten ab 18 Jahre

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Ein Fick vor dem Frühstück

Wie süß Du daliegst und schläfst. Es ist sieben Uhr und mich ruft das Büro. Aber mein Schwanz pocht schon seit dem Aufwachen und ich kann einfach nicht anders. Sicher bist du arme süße Fickstute noch erledigt vom gierigen Abficken in der Nacht. Auf dem Rücken liegst Du da, Dein Atem klingt als hättest Du einen anregenden Traum....

Ich stehe nackt mit hartem Schwanz neben dem Bett und ziehe langsam die Bettdecke über Deine herrlichen Titten hinab... Du träumst immer noch. Dein Mund halb geöffnet. meine dicke, knallrote Eichel zuckt und ich massiere den Schwanzschaft. langsam reibe ich die heisse Eichel über Deine vollen Lippen. Dein Atem ist unregelmäßiger, Du bewegst Dich etwas. sanft drehe ich Deinen Kopf etwas zu mir zur Seite... im Schlaf öffnest Du Deinen Mund etwas mehr...

"Du schwanzgeile Schlampe träumst doch bestimmt grade von einem harten Fick." raune ich und meine Gier wächst und wächst. Eine Hand an Deinem Hinterkopf drücke ich den pochenden Schwanz tief ins geöffnete Fickmaul.

Langsam kommst Du zu Dir. Offensichtlich passt der Schwanz im Mund zu Deinem Traum, nur langsam kommst Du aus dem Traum in die Realität. Ich schaue in Deine halboffenen, verschlafenden Augen. Mein Griff an Deinem Hinterkopf wird fester.

"Ja geile Fickschlampe, schluck den Schwanz!" stöhne ich mit aufgestauter Fackelst. Mein praller Riemen zuckt, pulsiert und bockt fester in Deinen schon leise schmatzenden Mund. Deine Augen werden größer und größer. Du murmelst etwas, dumpf und leise durch den immer größer werdenden Schwanz in Deinem Blasemund.

"Uh jaa, wie geil meiner schwanzgeilen Nutte den Riemen ins Maul zu ficken am Morgen!" stöhne ich lauter, eine Hand an Deinem Hinterkopf packend, mit der anderen Hand nach Deinen herrlichen Titten grabschend. Meine Gier wird immer größer, hemmungsloser ficke ich Dir den Schwanz ins Schlampenmaul. Meine prallen, rasierten Eier voller frischem Sperma klatschen an Dein Kinn.

Ich genieße den Blick Deiner Augen. Überrascht, auch etwas verängstigt vom harten Mundfick aber mit wachsender Geilheit im Blick fängst Du an, meinen prallen Schwanz zu saugen und den pochenden Schaft mit der Zunge zu massieren.

"Mhhhh verfickte Schlampe ja saug den Schwanz, schluck den Riemen du spermageile Stute" stöhne ich und setze mich über Deinen Titten breitbeinig aufs Bett, senkrecht in Dein schmatzendes Spermamaul fickend. Das Bett quietscht, meine Fickstösse in Dein schmatzendes Hurenmaul nageln dich aufs Bett.

Deine Titten wippen vom Maulfick... gierig zerre ich die Decke zur Seite und fahre mit der Hand nach hinten... drücke Deine geilen Fickbeine weit auf.

Von Deinem anregenden Traum ist Deine heisse Möse feucht... "ah jaaa saug die Eichel uhhhh wie geil Dich wachzuficken..." stöhne ich... ramme den Schwanz tief in die Maulfotze, verharre... grinse Dich an... "und weißt Du wer nebenan grade seinen Kaffee schlürft und auf seinen Einsatz wartet?"

Mit großen Augen schaust Du mich an, verkrampfst, windest Dich... aber grinsend bleibe ich auf Deinen Titten sitzen, fixiere Dich mit meinem Schwanz in Deinem wehrlosen Blasemund. "Unser lieber Nachbar. Lange habe ich ihm versprochen, meine Nutzschlampe auch mal ficken zu dürfen. Und heute kommt er zu seinem Recht."

Das ist sein Stichwort, und durch die Tür kommt der nackte Nachbar, sein Schwanz steht steinhart ab. "So, Fickstück, jetzt wirst Du richtig in den Morgen gefickt... auf alle Viere, geile kleine Schlampe!" stöhne ich und zerre dich in Doggystellung. Wortlos und mit Schreck geweiteten Augen lässt Du es geschehen, hin und hergerissen zwischen purer Geilheit und Scham, Dich von Deinem langjährigen Nachbarn einfach ficken zu lassen.

Auf allen Vieren bist Du vor mir quer auf dem Bett... ich knie hinter Deinem Stutenarsch, nehme Deine Hände auf den Rücken zusammen und drücke Dich mit den Titten aufs Bett. Dein Kopf hängt über die Kante... der Nachbar kommt wichsend näher. "Na los, pack die schwanzgeile Hure an den Haaren und ramm ihr den Schwanz ins Maul. Meine kleine geile Nutte braucht es jetzt hart in ihre Löcher!" stöhne ich und klatsche Dir von hinten meinen pochenden, nassgeleckten Schwanz auf die feucht glänzende Fotze. Die dicke Eichel drückt die prallen Fotzenlippen auf... genüsslich knete ich Deinen Arsch. "Los, steck der kleinen Hure den Schwanz ins Maul, sie braucht nachbarschaftliche Zuneigung!" grinse ich.

Der Nachbar schnauft "uh ja du geile kleine Schlampe, wie lange habe ich davon geträumt du geiles Stück" und packt Deinen Haarschopf. Voller Scham über Deine immer größere werdende Geilheit wagst Du es nicht, ihn direkt anzugucken... machst aber automatisch das Fickmaul auf und nimmst seine pralle Eichel auf. Er stöhnt... hält Deinen Kopf mit einer Hand am Haarschopf gepackt, mit der anderen grabscht er nach Deinen prallen Titten. "Ahh saug Du Schlampe geil jAAAAA" stöhnt er und fickt mit Kraft und Gier in Dein Lutschmaul.

Ich genieße Dein Zucken und merke, wie Du vor Geilheit Deinen Arsch kreisen lässt und mir die heisse Fotze entgegen drückst. Fest packe ich Deine kreisenden Arschbacken... und bocke Dir im gleichen Moment, da der Nachbar dir ungehemmt seinen prallen Riemen in die Maulfotze rammt, meinen steinharten Schwanz so hart und fest ich kann in die noch sehr enge Hurenfotze.

"Ahhhhh so eine geile FOTZE JAAAAA Du schwanzgeile Dreckshure bist so geil nass jAAAAA" stöhne ich laut und benutze Deine Möse mit aller Kraft. Schon klatschen meine prallen Eier von hinten an die geil gestopften Fotzenlippen... während Dir die Spermakugeln des Nachbarn ans Sabberkinn hämmern. Du abgefickte Nutte zuckst zwischen uns und Dein vom Schwanz im Maul dumpfes Stöhnen wird lauter und lauter. Endlich schaust Du den Nachbarn an... er zieht seinen Schwanz aus Deinem Maul... drückt die Eichel an Deine Wange "mmhh Du geile Ficksau stehst auf Schwänze, oder?" stöhnt er und Dein Nicken und Dein gieriges Stöhnen spornt ihn an, Dir mit seinem Riemen die Mandeln rauszuficken.

"Ah los ihr Wichser, fickt mich kaputt ihr notgeilen Hengste!" schreist Du und presst Deinen Arsch auf meinen pochenden Schwanz. "Kannst Du haben!" stöhne ich, klatsche Dir hart auf den knallroten Hurenarsch und reiße Deine Fotze auf mit harten Stößen. Der Nachbar klatscht Dir den nassgeleckten Schwanz in die Hurenvisage und fickt wieder hart ins Maul... wichst dabei seine Schwanzwurzel... er ist kurz vorm Explodieren.

Mein Schwanz rührt und bockt methodisch in Deine zuckende Fotze und ich spüre wie es Dir in heissen Wellen kommt. Ich liebe es, meine Nutzhure bis zu diesem Punkt zu ficken, wo sie unkontrolliert kommt und kommt und kommt und spermagierig die Eier knetet.

So auch jetzt.. unsere Riemen zucken und rühren bis zum Anschlag in Fotze und Hurenmaul und die kleine zuckende, stöhnende, sich im Orgasmus windende Spermaschlampe knetet fest unsere Saftkugeln.

"Jaaaa wir spritzen der Nutte die Löcher voll" stöhne ich... und fast gleichzeitig explodieren unsere dicken Schäfte in Deinen Nutzfotzen. Schwall nach Schwall von heissem Sperma flutet Dir Fotze und Spermamaul. Schreiend wichsen wir unsere Schwänze komplett leer in Deinen Löchern und Dein Saugmaul und deine zuckende Fotze melkt die letzten Tropfen aus den Riemen.

Völlig außer Atem sinkst Du platt auf den Bauch... ich stelle mich mit dem Nachbar neben Dich ans Bett... an den Haaren ziehen wir Dich hoch bis Du atemlose Nutzhure vollgespritzt und abgefickt auf der Bettkante sitzt und mit letzter Kraft abwechselnd unsere Schwänze sauberlutscht.

Lachend schubsen wir Dich Benutze Hure aufs Bett... abgefickt bleibst Du dort liegen und hörst nur noch "heute nach Feierabend machen wir weiter, ich bringe noch einen Kollegen mit für die spermageile Drecksau" von mir, die Tür geht zu und Sperma läuft Dir aus den Mundwinkeln und aus der vollgesamten Fickfotze.

Zufrieden fahre ich ins Büro... und freue mich wie selten auf den Feierabend....

Besuch von einem Unbekannten

... nervös und zitternd steh ich im Wohnzimmer, in Ketten gefesselt welche an der Decke befestigt sind. Mein Mann hat mich angekettet und mir die Augen verbunden. Ich trage lediglich ein kurzes schwarzes Kleid und nichts darunter. Jeden Moment klingelt es an der Tür. Dann kommst du und ich habe keine Ahnung, wer du bist. Ich bin gespannt, wen mein Mann für mich ausgesucht hat. Er sitzt noch auf der Couch, nimmt einen Schluck von seinem Wein und plötzlich ist es soweit. Die Türklingel schallt durch die Wohnung. Mein Mann öffnet dir die Tür. Ich höre deine Schritte die Treppe hinauf. Ihr begrüßt euch. Mir gefällt deine tiefe und angenehme Stimme. Ihr Klang lässt mich schon feucht werden.

Du kommst herein und ich höre, wie sich die Tür hinter dir schließt. Mein Herz rast wie verrückt. Du begrüßt mich mit einem Küsschen auf die Wange. Deine Hand liegt dabei auf meiner Hüfte. Was mache ich hier eigentlich. Ein wildfremder Mann, den ich nicht einmal sehen kann fasst mich an? Und wird gleich noch einiges mehr mit mir anstellen? Ich verfluche meine Augenbinde und meinen Mut. Aber mein Körper verrät mich. Ich will das hier. Unbedingt!

Du lässt von mir ab und ihr setzt euch auf die Couch. Mein Mann schenkt dir ein Glas Wein ein. Ihr stoßt mit den Worten „Auf einen geilen Abend“ an und ich höre die Gläser klirren. Es vergehen noch einige Minuten, und ihr unterhaltet euch über das Wetter, die Fahrt, den Job, Gott und die Welt.

Plötzlich ist es ruhig. Du stehst auf und kommst auf mich zu. Ich merke, wie die Spannung steigt. Du stehst direkt vor mir. Ich kann dich nicht sehen, doch ich spüre es. Du küsst meinen Hals und dein heißer Atem lässt mich verrückt werden. Ich stöhne leise auf und zeige dir, dass es mir gefällt. Meine Nippel stehen bereits hart nach oben. Langsam streifst du mein Kleid nach oben, bis meine kleine Pussy zu sehen ist. Du streichelst meine Brüste und deine Hand wandert nach unten. Deine Finger spielen mit meinem Kitzler. Du merkst, wie feucht ich bin und steckst mir deinen Finger rein. Ich stöhne laut auf. Ich will mehr.

 

Du fragst mich, ob du mich losmachen sollst. Ich nicke. Du löst meine Fesseln und führst mich zur Couch. Die Augenbinde behalte ich an. Mein Mann will es so. Auf der Couch angekommen, streifst du mir mein Kleid weiter nach oben und ziehst es mir aus. Nun liege ich vor dir. Nackt, blind, hilflos ausgeliefert.

Du legst deinen Kopf zwischen meine weit gespreizten Schenkel und liebkost meine Pussy mit deiner Zunge. Oh Gott, ich steh so drauf! Ich stöhne und fahre mit meinen Händen durch deine Haare. Deine Hände streicheln sanft meine Haut, massieren meine Brüste und spielen mit meinen Nippeln. Du lässt von mir ab, greifst grob meinen Hintern, meine Hüfte, ziehst mich zu dir und beugst dich über mich. Du küsst so gut. Fordernd presse ich mein Becken gegen deinen Unterleib. Meine Knie zittern und ich will, dass du mich endlich nimmst. Dabei spüre ich deine Männlichkeit durch die Hose.

Doch noch ist es nicht so weit. Deine Finger dringen etwas in mich ein. Ich halte es kaum noch aus vor Lust. Deine Finger riechen nach mir und ich möchte so gern daran saugen. Den Gefallen tust du mir nicht. Stattdessen nimmst du einen Finger und massierst mir den Kitzler. Die Berührung kommt völlig unerwartet und lässt mich stöhnen. Weitere Finger dringen in meine nasse Pussy ein. Erst einer, dann ein zweiter und schließlich sind es drei.

Ich genieße deine Finger in meiner Möse. Ich kann das schmatzende Geräusch hören, das sie machen. Gierig hebe ich mein Becken an und du dringst tiefer in mich ein. Ich bin schrecklich geil. Bevor ich meinen ersten Orgasmus habe hörst du auf.

Einen Augenblick später kniest du neben mir auf dem Sofa. Die harte Spitze deines Schwanzes streift mich im Gesicht. Ich nehme deinen Geruch war. Du riechst angenehm männlich. Instinktiv öffne ich meine Lippen. Du verstehst den Hinweis.

Du schiebst mir deinen Schwanz in den Mund. Er ist lang und dick. Genau wie ich es mag. Obwohl ich eine leidenschaftliche Bläserin bin, habe ich Schwierigkeiten deinen Pimmel ganz in den Mund zu nehmen. Langsam aber bestimmenden dringst du tiefer ein. Meine Lippen schließen sich ganz fest um deinen Schaft.

Du schmeckst so gut. Erste Lusttropfen dringen nach oben. Ich mag den salzigen Geschmack. Gierig lecke ich dir die Eichel sauber. Du legst deine Hände um meinen Kopf und hältst mich so fest. Mit kräftigen Stößen fickst du mich in den Mund. Ich lasse mich gerne von dir benutzen.

Dann ist es ist soweit; die magischen 3 Worte: „ Fick Sie jetzt!“

Das lässt du dir nicht zweimal sagen. Du stehst auf und ich höre, wie du deine Hose ausziehst...

Du kniest dich vor mich. Mit meinen Fingern ziehe ich meine Schamlippen weit auseinander und biete dir einen perfekten Blick auf meine nasse Muschi. Einen Moment später spüre ich etwas Hartes. Es ist deine Eichel. Du streichelst mir damit über meinen Lustknopf. Das macht mich nur noch geiler.

Du beugst dich über mich und küsst meine Brüste. Dabei senkst du dein Becken und dein Schwanz dringt wenige Zentimeter in mich ein. Genau das brauche ich jetzt. Ich lege meine Hände auf deinen Rücken und drücke dich fester an mich. Mit einem Rutsch verschwindet dein Schwanz ganz in meinem Loch. Mir bleibt einen Augenblick der Atem weg.

Du küsst mich auf den Mund und beginnst mich zu ficken. Deine Stöße sind anfangs noch ganz sanft. Doch mit jeder Bewegung werden sie intensiver und härter. Ich kann mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Dein Becken prallt mit voller Wucht gegen meinen Unterleib und du dringst fast bis zu meiner Gebärmutter vor. Es ist ein geiles Gefühl.

Ich kralle dir vor Lust die Fingernägel in den Rücken. Du fickst mich mit aller Kraft. Ich spüre wie deine Hoden gegen meine Pobacken klatschen. Du hast eine bemerkenswerte Ausdauer. Immer schneller bekomme ich deinen Schwanz zu spüren. Von der Lust getrieben massiere ich mir dabei den Kitzler.

Es dauert nur einen Moment. Ich kann das kribbeln bereits fühlen. Wie eine riesige Welle nährt sich mein Orgasmus. Ich kann mich nicht mehr zurück halten. Mit einem lauten Schrei kommt es mir. Der Höhepunkt ist so atemberaubend. Mir ist schwindlig und die Knie zittern.

Dein Schwanz steckt noch komplett in mir. Du ziehst in ganz aus mir hinaus. Deine Eichel liegt auf meinem Kitzler. Ich merke wie du ihn noch kurz selbst wichst. Dann spüre ich dein warmes Sperma wie es auf und in meine Möse spritzt. Du nimmst deinen Schwanz und verreibst mir deinen Samen auf der Pussy.

Aus Richtung des Sessels höre ich meinen Mann applaudieren. Er klatscht kräftig in die Hände. Das Geräusch kommt näher. Er setzt sich neben meinen Kopf. Ich bin mir nicht sicher ob er dabei seinen Schwanz wichst oder nicht. Doch die Frage bekomme ich beantwortet. Während ich darüber nachdenke spritzen mir bereits die ersten Tropfen seines Spermas ins Gesicht. Ich kann es nicht sehen. Aber es fühlt sich an, als würde er mich mit einer riesen Ladung vollspritzen.

Wellen der Lust

Wie jeden Morgen bereite ich das Frühstück für meinen Freund, damit er Rechtzeit zur Arbeit kommt. Wie jede Nacht war auch diese öde, fad und eintönig, kein Kuss vor dem Schlafen und kein Sex. Beim Frühstück das übliche Geplänkel.

Er geht zur Arbeit und die Küche ist schnell gemacht und mir stehen wieder einmal 8 einsame Stunden bevor. Einsam und langweilig? Wenn man will kann man sich Arbeit machen, aber ich hab heute keine Lust dazu, ich weiß auch nicht warum, aber ich bin total apathisch. Schnell noch das Schlafzimmer gemacht und dann ist Schluss.

Och.... was sehe ich denn unter dem Kopfkissen meines Freundes? Es sind sogenannte Schmuddelhefte, mit gewagten Stellungen und ein anderes wo Lesbierinnen zu sehen sind. Ich lege mich auf die Couch im Ankleidezimmer, nehme mir einen Erdbeerlimes und blättere in den Heften. Einige Stellungen sind schon recht gewagt und bei mir fängt es bereits an am ganzen Körper zu kribbeln. Da liegt eine Frau auf dem Rücken mit dem Kopf nach unten auf einem Sessel und lutscht an seinem Schwanz, während er seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln vergräbt. Oder er liegt auf dem Rücken, die Frau sitzt mit ihrem Gesicht zu seinen Füssen auf seinem Schwanz und sie biegt sich mit ihrem Körper nach hinten und küsst heiss den Mann während er ihre Brüste knetet und massiert.

Wie mich das alles schon heiss macht. Ich giesse mir noch einen Limes ein. Es ist zum Wahnsinnig werden. Es kribbelt am ganzen Körper, und ich spüre ein leichtes jucken zwischen meinen Beinen. Bereits erregt und etwas feucht geworden, schau ich mir das nächste Helft an. Da verführen sich Frauen gegenseitig mit Händen, Vibratoren und Dildos. Mir wird immer heisser.

Die Einsamkeit, die Schwüle und Gewitterstimmung tragen dazu bei das ich langsam aber sicher Geil werde. Meine Hände spielen beim Anschauen dieser Bilder bereits an meinem Kitzler. Nun kann ich nicht mehr anders. Ich gehe in das Bad und hole meinen Vibrator, das Kleid fliegt weg, genauso wie der Slip, er bereits feucht. In meinem ganzen Körper breiten sich Wellen der Lust aus, ich hab das Gefühl er vibriert. Ich nehm den Chefsessel aus der Ecke und setz mich vor den großen Spiegel und schau mich an. Ich kann mit den Schönheiten aus den Heften nicht konkurrieren, aber auch ich hab meine schönen Seiten. Nun spreize ich meine Beine ein wenig, ich rutsche auf dem Sessel ein Stück nach vorn, mein Poloch ist zu sehen. Ich fange an mich an all den kribbelnden Stellen zu streicheln. Zärtlich streiche ich meinen Damm entlang, das kleine Stück, zwischen Poloch und meiner Spalte, sowas hab ich noch nie getan, und ich spüre einen noch nie gekannten Kitzel, der mich geil und willenlos macht.

Sinnlich streichle ich über mein Becken, über die Hüften aufwärts. Die kleinen Haare meines Körpers stellen sich auf. Ich bin wie elektrisiert. Ich fange an mir meine Brüste zu kneten, lustvoll und fest zugleich. Meine Hände massieren sie und mit zwei Fingern zupfe ich an meinen Brustwarzen, so fest das mich ein süsser Schmerz durchzuckt und zur Ekstase treibt.

Mit einer Hand greife ich mir an meine Spalte, mit meinen Zeige- und Mittelfinger gleite ich durch meine Schamlippen, immer rauf und runter. Ich bin schon total nass geworden. Mit dem Daumen reibe ich über meinen Kitzler der hart und sehr empfindlich geworden ist. Ich beobachte mich die ganze Zeit im Spiegel, es macht mich immer geiler mich so zu sehen. Ohne mich aus den Augen zu lassen schwanke ich zur Couch, die in der Ecke steht, und strecke mich auf ihr aus. Wilder streicheln nun meine Finger die Schamlippen und ich knete meine Brüste bis es schmerzt.

Alles in mir pulsiert, von allen Seiten kommen die Schauer und fixieren sich auf einen Punkt, mein Kitzler und meine Grotte. Ich knie mich hin und mein Spiegelbild wird immer verschwommener, in meinen Schläfen klopft es und es tanzen Sterne von meinen Augen. Absolute Geilheit und pure Lust erfasst mich. Gierig küsse und lecke ich mir die Finger ab, rieche den Duft meiner Liebesgrotte und werde noch rasender, spiele weiter in meiner Grotte und an meinem Kitzler und treibe mich selbst zum Wahnsinn. Nun nehme ich den Vibrator schalte ihn ein und führe ihn an meinen Kitzler, dieses Gefühl ist Atemberaubend, ich lasse ihn durch die Schamlippen gleiten um ihn dann in meinem Eingang zu versenken, um ihn sofort wieder raus zu ziehen und wieder rein zu stecken.

So etwas Intensives habe ich noch nie erlebt!!!!

Mit einer Hand greife ich nun von hinten zwischen meine Beine und streichel mein Poloch, so das mich ein Kitzel erfasst der mir fast die Sinne raubt. Schneller werden meine Bewegungen, die Lust steigert sich, ich drücke mit meinem pitschnassen Finger gegen das Loch, und ich steck ihn einfach rein. Es ist ganz einfach und es jagen Stromstösse durch meinen Körper. Alles strafft, versteift sich. Mein Körper bäumt sich auf, erzittert unter diesem Gefühl. Unkontrollierte Laute kommen mir über die Lippen, stöhnend, fast ohnmächtig schreie ich meine Lust hinaus. Ein Blitz erhellt das Zimmer, und der Donner lässt mich wieder zu mir kommen.

Solche Gefühle habe ich noch nie erlebt. Das Gewitter hat sich entladen, genau wie ich und die Schwüle im Raum lässt nach. Ich stöhne noch immer erregt in mein Kissen, schlaff ohne Kraft, aber glücklich. Draussen rauscht der Regen.