700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs

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Andrea und Petra gingen erneut vor ihren Männern in die Hocke um ihnen ebenfalls die Sahne zu entlocken. Die Erregung der beiden hatte kaum nachgelassen.

“Lässt du mich auch zuschauen wie der Saft in deinen Mund spritzt?”, fragte Thomas.

Andrea ließ seinen Schwanz, den sie sich bereits wieder zu zwei Dritteln in den Mund geschoben hatte, langsam wieder heraus gleiten und hielt kurz inne.

“Lass dich überraschen”, antwortete sie und nutzte die kurze Pause, um einen Blick zum Pärchen nebenan zu werfen.

Erstaunt sah sie, dass Petra das Riesending von Sebastian nun tatsächlich immer wieder bis zum Anschlag einsaugte. Angespornt von diesem Anblick und mit der Tatsache im Hinterkopf, dass Thomas’ Schwanz ein wenig kleiner war stülpte sie ihre Lippen wieder über seinen Luststab. Sie schloss ihre Augen um eine mögliche Blockade durch den optischen Reiz auszuschalten und schob ihn langsam immer tiefer in ihren Rachen. In ihrer Geilheit schaffte sie es tatsächlich.

Als sie mit ihren Lippen endlich am Sack angekommen war öffnete sie die Augen wieder um ihr ‚Kunststück’ nun auch sehen zu können.

“Oh Mann fühlt sich das geil an!”, stöhnte Thomas.

Jetzt, da sie es geschafft hatte, wollte Andrea sehen wie geil sie ihren Mann damit machen konnte. Während sie den Luststab ihres Mannes nun langsam in voller Länge heraus und wieder bis zum Anschlag in ihren Mund hinein gleiten ließ und dabei den glücklichen Gesichtsausdruck ihres Mannes sehen konnte traf sie ihre Entscheidung über dessen Wunsch.

Normalerweise schluckte sie beim Blasen sein Sperma immer möglichst schnell hinunter, da sie weder vom Geschmack noch von der Konsistenz begeistert war. Es gehörte für sie eben einfach dazu. Heute war sie so geil, dass es ihr sogar gefallen hatte dabei zuzusehen, wie die Zwillingsschwestern ‚angespritzt’ wurden.

Aus den Augenwinkeln konnte sie sehen, wie sich diese gerade gegenseitig den daneben gespritzten Saft aus den Gesichtern küssten, nachdem sie die Schwänze ihrer Partner sauber geleckt hatten.

Andrea wollte nun auch endlich den Orgasmus ihres Mannes spüren und beschleunigte Tempo und Intensität ihrer Bewegungen.

Neben Andrea und Thomas kündigte Sebastian nun an, dass es bei ihm gleich so weit wäre.

“Ich komme gleich!”, stöhnte er.

Petra ließ den Luststab darauf hin aus ihrem Mund gleiten und umfasste ihn mit den Händen. Sie richtete ihn auf ihre Brüste und wichste ihn fordernd.

“Los, spritz mir die Sahne auf die Titten!”, heizte sie ihren Partner an.

Kaum hatte sie die Aufforderung ausgesprochen war es soweit und vier mächtige Schübe des Saftes landeten auf ihren Brüsten. Dann ließ der Druck nach und mit ihren Wichsbewegungen tropften nur noch ein paar Reste auf ihren Busen.

Sebastian nahm seinen Lümmel selbst in die Hand und streichelte mit der Spitze abwechselnd über Petras Nippel während sie die Sahne wie Massageöl auf ihren Brüsten verrieb.

Jetzt merkte auch Andrea, dass es bei ihrem Mann gleich so weit sein würde. Sie ließ Thomas’ Schwanz so weit heraus gleiten, dass sich nur noch die äußerste Spitze seiner Eichel in ihrem Mund befand, und öffnete leicht ihre Lippen. So würde er das Schauspiel genießen können: Aber auf keinen Fall sollte etwas von seinem Saft neben ihrem Mund im Gesicht oder gar in ihren Haaren landen, denn das wollte sie nicht. Sie hatte zwar alle Cumshots, inklusive dem soeben neben ihr erfolgten, für toll und geil befunden, aber sie selbst war noch nicht so weit, dass sie sich die Sahne hemmungslos ins Gesicht spritzen lassen wollte.

Deshalb hielt sie den Luststab ihres Gatten zur Sicherheit mit einer Hand in Position und streichelte ihn dabei zärtlich mit der Zungenspitze an der Unterseite seiner Eichel. Sie wusste, dass er darauf besonders abging. Auch heute hatte sie mit dieser Technik Erfolg.

Unter heftigem Stöhnen bekam Thomas nun einen Orgasmus, wie sie es bisher nicht erlebt hatte. Sie spürte wie er sechs gewaltige Schübe in ihren Rachen spritzte, dann floss die Sahne nur noch langsam aus der kleinen Öffnung an seiner Schwanzspitze.

Heute war auch ihr Gefühl beim Höhepunkt ihres Gatten total anders. Sie fand die Flüssigkeit in ihrem Mund einfach nur geil, als wäre ihr eine Portion ihres Lieblingseises auf die Zunge gespritzt worden. Sie genoss es, den erschlaffenden Schwanz bis auf den letzten Tropfen auszusaugen, ihn in seinem halbsteifen Zustand noch ein letztes Mal bis zum Anschlag in den Rachen zu schieben und zum Schluss die Eichel voller Liebe mehrmals innig zu küssen.

Als sie wieder auf Augenhöhe zu ihrem Mann kam beendeten auch Petra und Sebastian nebenan ihre Spermaspielerei.

“Willst Du mein Fötzchen gleich hier an der Bar lecken oder sollen wir es uns auch auf einer Spielwiese bequem machen?”, fragte Petra ihren Partner als sie sich neben ihn setzte.

“Also ich fände eine Spielwiese bequemer”, entgegnete dieser und erhob sich von seinem Barhocker.

“Ich will aber nicht auf die mit der Videoübertragung.” schränkte Petra ein.

“Das weis ich doch”, antwortete Sebastian, nahm ein Sitzpolster und brachte es auf der Spielwiese gleich neben der Bar in Position.

“Wenn ihr wollt könnt ihr ja auch mit uns auf die Spielwiese kommen, wir beißen nicht”, sagte Petra noch mit einem Grinsen zu Andrea und Thomas als sie ihrem Partner auf die Liege folgte.

*

Sebastian hatte das Sitzpolster so hingedreht, dass seine Partnerin, die es sich jetzt darauf bequem machte, einen guten Blick auf die Spielwiese in der Mitte hatte. Dort hatten sich inzwischen auch die Zwillingsschwestern mit weit gespreizten Beinen auf die Sitzpolster gelegt und die Männer eine davor kniende Position eingenommen. Während sich die beiden Blondinen von ihren Partnern mit den Zungen verwöhnen ließen kraulten sie spielerisch jeweils die Eier des anderen.

Thomas schob prüfend eine Hand in Andreas Höschen während er ihr einen leidenschaftlichen Kuss gab. Er wollte endlich genauer erkunden wie weit sich seine Frau nun rasiert hatte.

Als er dabei merkte, wie feucht Andrea war flüsterte er ihr sogleich ins Ohr: “Ich glaube du willst auch nicht mehr wirklich bis zu Hause warten, oder?”

Andreas Antwort kam in ihrer Geilheit ohne nachzudenken über ihre Lippen: “Natürlich nicht. Du kannst dich gleich hier revanchieren und mich ausgiebig lecken.”

Thomas wollte schon vor ihr in die Hocke gehen, aber sie hielt ihn auf.

“Was hältst du davon wenn wir der Einladung folgen?”

“Geht von mir aus in Ordnung”, war seine Antwort.

“Aber wie besprochen: mit Sicherheitsabstand”, raunte Andrea ihm noch zu bevor er das Sitzpolster endgültig in Position brachte.

Thomas hielt sich an die Anweisung und legte das Polster zwar auf die gleiche Spielwiese, aber so weit vom anderen Pärchen entfernt, dass sie außer Reichweite waren. Andrea entledigte sich verführerisch ihres Stringtangas, der im Schritt nun einen richtig großen feuchten Fleck aufwies, bedeckte ihre Scham aber noch mit einer Hand.

Sie legte sich zunächst noch mit geschlossenen Beinen auf das Sitzpolster und wartete bis ihr Mann sich wie die anderen Männer auf der Spielwiese vor sie hingekniet hatte. Dann erst spreizte sie ihre Beine und zog langsam die Hand von ihrem Schoß weg. Thomas hatte nun durch die Öffnung im Schritt des Catsuit erstmals einen freien Blick auf Andreas rasierte Pussy.

Einen kurzen Augenblick genoss er das Bild, dann begann er damit seine Frau zu verwöhnen. Diese prüfte mit einem kurzen Rundblick was denn die anderen Pärchen so trieben. Die Zwillingsschwestern wurden inzwischen nicht mehr nur mit dem Mund von ihren Partnern verwöhnt, sondern auch zusätzlich von jeweils zwei Fingern, die ihnen als Schwanzersatz immer wieder in den Lustkanal geschoben wurden. Petras Muschi, die vom großen Schwanz ihres Mannes sicher etwas mehr Dehnung gewöhnt war, wurde von ihrem Partner mit drei Fingern gefickt, während er an ihrem Kitzler leckte.

Thomas dagegen ging zunächst nur mit seiner Zunge zu Werke und fuhr mit der Spitze erst einmal an den Schamlippen seiner Frau entlang. Er begann oben bei ihrer Perle, fuhr dann an der rechten Lippe außen entlang bis zu deren Ende und an der linken Lippe wieder zurück. Andrea zog vor lauter Geilheit mit ihren Fingern die Schamlippen an ihrem Kitzler etwas auseinander.

Sofort verstand ihr Mann die damit verbundene Aufforderung und leckte sie endlich an dieser empfindlichen Stelle. Nachdem er ein paar Mal mit seiner Zungenspitze über den freigelegten Lustknopf gefahren war begab er sich nochmal auf Wanderschaft. Diesmal fuhr er mit der Zunge zwischen ihren Schamlippen langsam bis zu ihrer Lustgrotte hinab und schob sie dann so tief er konnte in sie hinein. Danach ließ er seine Zunge auf dem gleichen Weg wieder zu ihrem Kitzler zurückkehren um dort zu verweilen.

“Steck mir auch einen Finger in die Muschi”, stöhnte Andrea.

Thomas unterbrach kurz sein Spiel zwischen ihren Schenkeln und warf einen Blick zu Petra und Sebastian. Nachdem er gesehen hatte was seine Frau meinte setzte er ihren Wunsch sofort in die Tat um. Während er seine Zungenspitze wieder über ihre Lustperle flattern ließ schob er langsam seinen Mittelfinger in ihre Lustgrotte.

Andrea war so feucht, dass er ohne jeglichen Widerstand hinein glitt. Also zog er ihn wieder heraus und schob nun etwas schneller Zeigefinger und Mittelfinger gemeinsam in den Lustkanal. Diesmal entlockte er seiner Frau damit ein zusätzliches Aufstöhnen.

Bisher hatte es Andrea immer genügt, wenn er sie auf diese Weise gefingert hatte. Er hatte zwar schon mehrmals versucht ihr drei Finger in die Pussy zu schieben, doch war es ihm nie gelungen. Sie hatte sich dabei immer verkrampft. Heute lag Andrea völlig entspannt vor ihm und war dabei so feucht, dass der aus ihrer Möse heraus laufende Liebessaft sogar schon bis zum Poloch durchgesickert war, so dass es leicht glänzte.

 

Thomas zog seine beiden Finger wieder heraus und nahm den Ringfinger mit dazu. Mühelos versenkte er nun drei Finger in der Lusthöhle seiner Frau, die erneut etwas lauter stöhnte, als sie die zusätzliche Dehnung spürte. Danach konzentrierte sich Thomas wieder mehr auf ihren Kitzler und begann daran zu saugen während er seine Frau zärtlich mit den Fingern fickte. Er wusste, dass ihr diese Behandlung besonders gefiel. Die Erregung seiner Frau steigerte sich sofort.

Andrea war in all ihrer Geilheit nun an einem Punkt angelangt, der sie alle Hemmungen vergessen ließ. Als in diesem Moment ihr Blick auf Sebastians Riesenschwanz fiel, der von Petra mit derben Worten angefeuert wurde, verspürte sie den Drang, noch mehr in ihrer Pussy spüren zu wollen.

“Schieb den vierten Finger auch noch mit in meine Fotze”, forderte sie ihren Mann auf.

Erst als sie den Satz ausgesprochen hatte wurde ihr bewusst, dass sie in ihrer Erregung ein Wort gebraucht hatte, dass sie normalerweise nur in ihren Gedanken als Schimpfwort für andere Frauen verwendete.

“Was für ein geiles Luder ist denn heute aus Dir geworden?”, fragte sie Thomas, der kurz von ihrem Kitzler abließ, um seiner Frau bei der Erfüllung ihres Wunsches nicht weh zu tun.

Doch außer einem heftigen sehr lauten Stöhnen bekam er keine weitere Antwort als er ihr nun endlich vier Finger in den Lustkanal schob.

So weit hatte er Andreas Muschi, die sich fest um seine Finger schloss, bisher noch nie gedehnt. Vorsichtig begann Thomas mit Fickbewegungen nachdem er seine Finger bis zu den Knöcheln in Andreas Möse hinein geschoben hatte. Da von Andrea keine Beschwerden kamen saugte er ihren Kitzler erneut zwischen seine Lippen und steigerte danach langsam das Tempo mit seiner Hand.

“Schneller! Ich komm gleich!”, feuerte ihn Andrea an.

Sie stand nun kurz vor dem Orgasmus und ihr Körper bebte schon leicht.

“Stoß fester!”, forderte sie nun.

Mann oh Mann, heute war seine Frau wirklich ungewöhnlich geil.

Thomas stieß seiner Frau die Finger nicht nur schneller sondern, wie gewünscht, auch härter in die Lustgrotte.

“Oh, ja, so ist's geil! Ich komme!”, stöhnte Andrea so laut wie Thomas sie noch nie zuvor gehört hatte.

Andrea bekam einen gewaltigen Orgasmus, der ihren ganzen Körper beben und zittern ließ. Fest zogen sich die Muskeln in ihrer Möse um die Hand ihres Mannes, die dieser nur noch leicht bewegte, zusammen. Sie drückte seinen Kopf von ihrem Kitzler weg, denn eine weitere Reizung ertrug sie nicht mehr. Thomas hielt darauf hin auch mit den Bewegungen seiner Hand inne, wartete bis ihre Erregung langsam abebbte und zog schließlich seine Finger aus ihr heraus.

Nach einer Pause nahmen die beiden das Geschehen um sich herum wieder war. Die Zwillingsschwestern auf der Spielwiese in der Mitte waren bereits von ihren Partnern zum Höhepunkt gebracht worden. Sie hatten mit diesen die Plätze getauscht, saßen wie zu Beginn auf deren Schoß und betrachteten jetzt das Treiben von Petra und Sebastian.

Bei den beiden war es nun auch soweit. Lautstark stöhnte Petra ihren Orgasmus heraus und blieb hernach erschöpft und mit geschlossenen Augen zusammengerollt auf der Seite liegen.

Die Blondinen und ihre Partner verließen, da das Schauspiel zu Ende war, die Spielwiese in Richtung des Bistros. Als die vier aus dem Raum gegangen waren wandte sich Sebastian an Andrea und Thomas.

“Habt ihr Lust euch mit uns ein bisschen im Whirlpool zu entspannen? Da ihr das erste Mal hier seid können wir euch ja den Wellnessbereich zeigen und uns dabei etwas näher kennenlernen.”

“So ein kurzes Blubberbad wäre jetzt schon angenehm. Was hältst du davon?”, antwortete Thomas.

“Das sollten wir auf jeden Fall noch machen”, bemerkte Andrea erfreut.

“Wenn ihr wollt können wir euch danach auch noch den Rest des Clubs zeigen”, schaltete sich nun Petra, die inzwischen ihre Augen wieder geöffnet hatte, in das Gespräch ein.

“Gibt's da auch etwas zu trinken?”, wollte Thomas wissen.

“Aber klar”, antwortete Sebastian.

“Na, dann zeigt uns mal wo's langgeht. Ich hab auch einen Mordsdurst”, forderte Andrea nun Petra auf und erhob sich dabei aus ihrem Sitzpolster.

Die beiden Frauen zogen schnell zur Wiederherstellung des im Club erwünschten Dress Codes ihre Höschen an und Petra nahm ihren BH mit. Dann folgten sie Sebastian und Thomas, die schon in gespannter Erwartung des bald Folgenden in Richtung der Treppen losgegangen waren.

Es sollte noch eine verdammt lange Nacht mit vielen geilen Erlebnissen werden.

Josy - Mein erstes Mal im Club

Eine erotischeGeschichte

von

Eva van Mayen

Hallo, ich bin die Josy. Im besten Alter. Neugierig. Oft feucht und geil. Paul, mein Partner, regelte das immer zu meiner Zufriedenheit auf seine Weise. Aber heute fahren wir in ein neues Abenteuer.

Die engen Jeans reiben auf meiner Haut, der Pullover ist angenehm weich. Der BH kneift. Aber ich bilde mir das nur ein. Der dünne Slip ist allerdings nicht zu spüren.

Die Luft im Auto wird von der Klimaanlage angenehm temperiert. Trotzdem sitze ich zitternd auf dem Beifahrersitz.

Es ist nicht die Kälte im Fahrzeug, nein, diese Kälte kommt aus meinem Inneren. Ich bebe vor Aufregung, oder gar vor Erregung? Ich kann es noch nicht genau einordnen, vielleicht ist es beides. Ich bin feucht. Also doch die Erregung. Verunsichert schaue ich hinüber auf die Fahrerseite. Dort sitzt Paul entspannt hinter dem Lenkrad. Er fährt seiner Wege als ob ihn das alles kalt ließe.

Ich starre wieder geradeaus. Auf die Straße, die in der Dunkelheit beinahe schwarz unter dem Auto verschwindet. Die helle Straßenbeleuchtung führt jedoch dazu, dass sich die gesamte Umgebung auf der frisch gewaschenen Motorhaube widerspiegelt. Im gleichbleibenden Rhythmus ziehen die Straßenlaternen an uns vorbei. Sie blinken kurz auf, wenn ihr Spiegelbild über die Motorhaube huscht.

Ok.

Also, ich habe mich dazu hinreißen lassen.

Aber was heißt das nun?

Schließlich bin ich ja auch ziemlich neugierig geworden.

Alles hatte damit angefangen, dass ich in einer Hochglanzzeitschrift auf einen Artikel stieß, der sich mit einer ganz bestimmten Gruppe von Menschen befasste: mit den Swingern.

Da stand nun, diese Leute würden sich in diversen Clubs treffen, die nur für sie und ihre besonderen Interessen eingerichtet wurden. Dort wechselten sie im Zuge ihrer Liebesspiele die Partner frei nach Belieben. Man ist in diesen Clubs unter Gleichgesinnten. Jeder, der dort hinfährt, weiß, was ihn erwartet und was andere von ihm erwarten.

Mich reizte das irgendwie vom ersten Augenblick des Lesens an und ich machte mir so meine Gedanken darüber, wie das wohl wäre. Zum Beispiel mit mehreren Männern gleichzeitig…

Ich verwarf den Gedanken aber gleich wieder, so anregend er auch sein mochte. Und sowieso, alleine hätte ich mich nie in einen Club getraut, heimlich eh nicht. Und dass Paul mich dahin begleiten würde, stand für mich außer Frage. Dafür war er doch viel zu bieder.

Leute, Leute, da hatte ich mich aber gründlich getäuscht. Wie das nun mal so ist: stille Wasser sind tief. Wir kamen eines gemütlich ruhigen Abends darüber ins Gespräch. Und wie sich herausstellte, war er, bevor wir uns kennen gelernt hatten, schon des Öfteren in solchen Clubs gewesen. Er erzählte, er hätte das Ambiente und alles, was sich dort abspielte, damals sehr genossen.

Er ließ sich lange darüber aus und vergaß kein Detail, war aber immer darauf bedacht, mir mit seinen Erzählungen nicht zu nahe zu treten. Nach einer Weile drängte sich mir der Verdacht auf, dass er mir die Sache irgendwie schmackhaft machen wollte. Aus dem Verdacht wurde Gewissheit, als er mir gestand, dass er liebend gerne mit mir in einen solchen Club fahren würde.

Das Gespräch verlief allerdings im Sande, bis wir kurz darauf spät abends einen Bericht im Fernsehen über einen solchen Club sahen. Da bekamen wir beide plötzlich glänzende Augen.

Die Reporterin interviewte einige Swingern. Es stellte sich dabei für mich heraus, dass sie tatsächlich so frei und offen dachten, wie Paul es mir erzählt hatte. Ich wollte das erst nicht glauben. Aber die Äußerungen waren eindeutig.

Am Ende des Fernsehberichtes redeten wir wieder miteinander und ich brachte, allerdings anfänglich ziemlich stockend, meinen Gedanken zum Ausdruck, es mal mit mehreren Männern gleichzeitig oder hintereinander machen zu wollen. Pauls Augen leuchteten sofort, als er das hörte, und er sagte, dass ihn alleine der Gedanke daran schon scharf machen würde. Er wollte zusehen, wie ich, als williges Objekt, nur darauf besessen einen Mann nach dem anderen zu vernaschen, auf einer Matte liege und mich jedem hingebe, der da kommt… Seine Offenheit schockierte mich zunächst ein wenig, aber nur Sekunden später musste ich mir eingestehen, dass ich ja genauso dachte wie er. Mehr noch, ich spürte, wie ich regelrecht feucht wurde.

Es war ein hartes Ringen zwischen uns. Zunächst, ob wir es dann tatsächlich machen wollten, ob unsere Beziehung dafür bereits reif genug wäre. Vor allem in welchen Club wir denn nun fahren sollten. Er durfte nicht direkt vor der Haustüre liegen, denn Bekannte wollten wir dort auf keinen Fall treffen. Er sollte auch groß genug sein, damit unsere Anonymität gewahrt blieb.

So entschlossen wir uns nach langen Recherchen eines Tages dazu gut 50 Kilometer in die nächste Großstadt zu fahren und es dort mal zu probieren. Verbunden mit dem Vorsatz, wenn es uns dann doch nicht gefällt, sofort wieder nach Hause zu fahren und weiterzumachen, als ob nichts geschehen wäre.

Nun also waren wir unaufhaltsam unterwegs in Richtung Swinger-Club und meine Zweifel tauchten plötzlich wieder auf. War das denn wirklich richtig, was wir machten? Vielleicht wäre es doch besser, einfach umzukehren und nach Hause zu fahren. Ein, zweimal wollte ich eigentlich Paul schon darum gebeten haben, habe es dann aber doch gelassen, weil ich dachte, vielleicht würde ich dann nie herausbekommen, ob mir das denn nun gefallen würde oder nicht. Typische Frauenlogik eben. Auf keinem Taschenrechner nachvollziehbar. Und für Männer nicht gut. Gar nicht gut.

*

Nach fast einer Stunde Fahrtzeit erreichten wir endlich unser Ziel. Wir stellten unseren Wagen auf einem nahegelegenen Parkplatz ab. An der mächtigen Tür einer großen, weiß gestrichenen Villa mitten in der Stadt, die in einem großen Vorgarten lag, überkamen mich wieder die altbekannten Zweifel. Allerdings nun noch heftiger als vorhin im Auto. Instinktiv griff ich nach Pauls Arm und wollte ihm sagen, dass wir wohl besser umdrehen sollten, dass das doch keine so gute Idee war. Aber ich brachte nur ein müdes Lächeln zustande.

Wir klingelten. Ein junger Mann, der uns in einem knapp sitzenden Einteiler freundlich begrüßte, öffnete. Musik drang aus der Tiefe der Villa hervor verbunden mit Stimmengewirr. Scheinbar waren wir nicht die ersten Gäste an diesem Abend. Im Internet hatten wir gelesen, dass in dem Club unserer Wahl an diesem Abend die Männer den größeren Teil des Publikums darstellten. So waren wir als Paar natürlich sehr gerne gesehen und brauchten demzufolge auch keinen Eintritt zu bezahlen.

Wir wurden sehr freundlich aufgenommen. Eine Mitarbeiterin des Clubs, die in aufreizenden Dessous heran eilte, zeigte uns, wo wir uns umziehen konnten. Umziehen? - ging es mir durch den Kopf. Mist! Daran hatte ich ja gar nicht gedacht. Ich hatte meine scharfen Dessous, glatt zuhause vergessen. Das sagte ich Paul auch sofort.

Er lächelte mir nur zu und flüsterte mir etwas ins Ohr. Sein Vorschlag klang gut, ja, beinahe zu gut, gewagt. Aber ich wollte mich gerne darauf einlassen. Schließlich hatte er mir versprochen, heute Abend die ganze Zeit in meiner Nähe zu bleiben, damit mir auch nichts passieren würde. Aber was sollte mir eigentlich passieren?

Ich zog also Jeans und Pullover aus. Ließ den weißen BH fallen, so dass ich nur noch mit einem hauchdünnen, schwarzen Slip, einen von der Sorte, die ich für gewöhnlich zum Anreiz von Paul immer am Wochenende trage, bekleidet war. Ich drehte mich um und sah in einen Spiegel. Es war wohl mehr die Unsicherheit, die mich zum Lachen brachte. Was denn? So sollte ich mich unter die Leute mischen? Zugegeben, schlecht sah ich nicht aus, schließlich konnte sich meine Figur sehen lassen. Meine Brüste wogten schwer, obwohl sie so groß gar nicht waren. Mein Bauch besaß noch keinen Ansatz zum Überhang. Mein Becken war breit und gebärfreudig, wie mir mal ein Arzt versicherte. Und meine Beine, schlank und rank, ragten bis in den Himmel. Mein blondes Haar, fiel lang und glatt bis weit über die Schultern und umrahmte mein hübsches Gesicht. Zumindest hörte ich dieses Kompliment immer mal wieder. Ein Gesicht mit einer leider viel zu kleinen Nase, wie ich fand. Naja, irgendwas ist ja immer.

 

Wie dem auch sei. Wer mich so nicht mochte, war selber schuld. Und sowieso. Äußerlichkeiten sind nicht alles im Leben.

Meine Einstellung zu unserem Clubbesuch hatte sich zwischenzeitlich drastisch geändert. Die Unsicherheit war verflogen. Mir war jetzt eigentlich alles egal. Hauptsache, ich durfte mich ins Getümmel stürzen. In Pauls Nähe fühlte ich mich sicher.

Paul hatte sich mittlerweile auch umgezogen. Er trug einen orangefarbenen Tanga-Slip, der deutlich hervortreten ließ, was Frauen hier und heute Abend erwarteten. Sein Körper war wie immer schön gebräunt und auf der Brust behaart. Ein kleiner Bauch bildete sich auch schon, aber das mochte ich. Es war so kuschelig.

Ich spürte, wie sich die Knospen meiner Brüste langsam steil aufstellten und konnte es kaum erwarten, dorthin zu kommen, wo sich die übrigen Gäste längst aufhielten.

Der junge Mann im Einteiler, er stellte sich uns als Lars vor, holte uns ab und geleitete uns in ein großes Zimmer. Es sah aus wie ein gewöhnliches Wohnzimmer. Das Zimmer war schon ordentlich voll, und ein kleiner Anfall von Unsicherheit wollte mich schon wieder überkommen, da ich merkte, wie plötzlich alle Blicke auf meine bloßgelegte Brust schielten. Aber ich dachte mir zeitgleich: jetzt wird es in einigen Hosen sicherlich ziemlich eng werden. Das machte mich geil. Und es brachte mir wieder etwas Sicherheit zurück.

Wir wurden an eine Bar geführt, an der man uns zur Begrüßung erst mal ein Glas Sekt reichte. Das prickelnde Getränk tat ein Übriges, um mich noch ein bisschen lockerer zu machen: Ich blickte mich um. Sieben Pärchen zählte ich, einige unterhielten sich miteinander, schienen sich bereits zu kennen oder hatten schon innigen Kontakt geschlossen. Aber das eindeutige Gros des Publikums stellte die männliche Riege. Manche recht jung und knackig, genau das Richtige für meinen Geschmack, andere waren schon etwas älter und kamen mir vor, als wollten sie nur für sich ein paar Blicke erheischen oder gar einen Glücksschuss landen. Diese Gruppe bildete allerdings eindeutig die Minderheit.

Wir ergatterten auf einer breiten Couch zwei freie Sitzplätze und konnten so erst mal den anderen bei ihren Gesprächen lauschen. Vielleicht kamen wir ja irgendwann einmal mit den anderen in Kontakt. Wir unterhielten uns kaum miteinander, wir hatten auch keine Gelegenheit dazu, denn wir mussten beobachten, schauen, staunen.

Um uns herum war der Teufel los. Wir saßen nur da, nippten an unseren Drinks und ließen unsere Blicke schweifen. Dabei war es mir, als ertappte ich mich, wie ich bereits einige Kerle, die schon sehnsüchtig auf meinen Körper starrten, in Gedanken auszog und sie mit hart erhobenem Schwanz auf mich zuschreiten sah. Ich fühlte, wie es unruhig wurde in meinem Schritt. Wie von selbst schlug ich die Beine übereinander, als ein spitzbübisches Lächeln über meine Lippen glitt.

*

Paul und ich saßen nicht neben einander. Links und rechts neben mir hatten sich zwei Jungs herein gedrängt, die mir eigentlich ganz gut gefielen. Nicht ganz die Supermänner, wie ich sie in dem Fernsehbericht gesehen hatte, aber sie waren mir irgendwie sympathisch auf ihre unbedarfte Art. Ich legte meine Beine wieder um und öffnete sie ein wenig, darauf bedacht, dass ich auch ja mit meinen Beinen ihre Oberschenkel berührte. Ich spürte ihre feinen Härchen auf meiner Haut und sah aus den Augenwinkeln, wie sie gierig auf den Bereich zwischen meinen Beinen starrten. Der dunkle Fleck auf meinem Slip hätte ihnen schon jetzt meine feuchte Geilheit verraten müssen…

Der rechte der beiden Jungs, ein dunkelhaariger Latino-Typ, wurde mutig und legte vorsichtig seine Fingerspitzen auf mein Knie. Ich erschauderte unter seiner Berührung. Zunächst aus Verlegenheit. Dann aber genoss ich es. Ich schielte verstohlen zu Paul hinüber, der mitbekommen hatte, was ich da machte. Er lächelte mir zu. So ein liebes, verständnisvolles Lächeln hatte ich selten bei ihm gesehen. Fast schon wollte ich nur noch ihm gehören, aber dann besann ich mich wieder darauf, weswegen ich schließlich heute Abend hier war.

Der links von mir sitzende junge Mann traute sich noch nicht so richtig und schaute wieder geradeaus, als ich in seine Richtung blickte, drückte aber seinen Oberschenkel nun kräftiger gegen mein Bein. Es war nur ein leichter Druck, verbunden mit einem kaum merklichen Zittern der angespannten Muskeln, aber für mich war es ein Zeichen seiner Bereitschaft.

Bingo! Ich hätte nicht gedacht, dass das so einfach sein würde, sich einen Mann zu angeln. Aber wer mich ansah, davon war ich nun überzeugt, konnte einfach nicht widerstehen.

Ich bestellte bei Lars an der Bar Bitter Lemon mit einem kräftigen Schuss Wodka, um noch mehr aufzutauen. Paul schaute sich um. Ich bemerkte aus den Augenwinkeln heraus, dass seine Blicke an einem Mädchen, ich schätzte sie so auf Mitte zwanzig, haften blieben. Nichts in seinem Gesicht regte sich, aber die leuchtenden Augen verrieten mir, dass er, sobald sich eine Gelegenheit ergeben würde, diesem Mädchen nachsteigen würde. Vielleicht würde er sie sogar beglücken? Und ich wusste, verdammt nochmal, das konnte er gut. Ausgefahren konnte seinem ‚Untermieter’ eigentlich keine Frau widerstehen.

Der Latino-Typ drehte sich zu mir um und säuselte mir einen Spruch ins Ohr, der ziemlich dumm und so was von aus der Luft gegriffen war. Aber er brachte mich damit zum Lachen. Das war wohl ein Damm, der bei mir gebrochen werden musste. Er hatte es geschafft. Seine Hand packte nun ein wenig mutiger zu. Sie begann, die Innenseite meiner Schenkel zu streicheln. Ganz behutsam. Bloß nicht zu weit gehen.

Wir begannen ein lockeres, aber eindeutig schlüpfriges Gespräch, in das alsbald auch der links von mir sitzende junge Mann mit einfiel. Das gefiel meinem Latin-Lover zunächst nicht so gut. Aber als er merkte, dass ich mich mit einem Mann alleine nicht zufrieden geben würde, wurde er auch wieder lockerer. Er beugte sich zu mir herüber und atmete den Duft meiner Haare ein, ließ dabei seine Fingernägel über das weiche Fleisch meiner Schenkel gleiten.

Ich bekam Gänsehaut. Von links spürte ich plötzlich feuchte Lippen, die sich über meine Brust gelegt hatten und sie liebkosten. Meine Knospe wurde steinhart und drohte beinahe zu zerplatzen.

Nun legte auch der andere Kerl seine Hand auf meine noch freie Brust und fragte, ob mir das gefiele. Wie dusselig. Klar doch. Ich saß da mit geschlossenen Augen und genoss, gurrte nur, atmete tief. Das schien ihm eine Einladung zu sein.

Zärtlich strich er mit der Hand über meinen Bauch nach unten, während er meinen Hals innig küsste und mit seiner Zunge leckte. Alles in mir flammte plötzlich auf. Paul war vergessen. Jetzt wollte ich nur noch nehmen und genommen werden.

Der junge Mann tastete über meinen Bauchnabel und griff schlussendlich energisch zwischen meine Beine. Ich zuckte zusammen ob des harten Griffs. Entspannte mich dann wieder und genoss, was er mit mir anstellte. Geschwind rutschten seine Finger unter meinen Slip und strichen über meinen samtigen Flaum bis hinab zu meiner empfindlichsten Stelle, an der sie einen Moment verweilten. Warum machte er denn nicht weiter? Längst hatte ich die Augen geschlossen und den Kopf zurückgelehnt. Ich gab mich den beiden vollkommen hin, ich wollte sie!!