Das Lustschloss

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Das Lustschloss
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Das

Schloss

Eine erotische Geschichte

von

Eva van Mayen

Das Lustschloss

von Eva van Mayen

ISBN 9783959246712

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Rolf & Vanessa

Der Ausflug

Das Schloss

Das Turmzimmer

Spaß im Himmelbett

Die Lust im Schloss

Liebe unterm Himmelbett

Unterwegs im Schloss

Im Keller

Vor dem Dinner

Der erste Gang

Der zweite Gang

Der dritte Gang

Der Hauptgang

Der fünfte Gang

Der Saal der Sinne

Die Abspritz-Lehre

Noch eine Runde

Nachtruhe

Der erste Sonnenstrahl

Das Frühstück

Rolf & Vanessa

Ihre Liebe war noch frisch das gegenseitige Begehren groß. Rolf hatte sich vorgenommen zu Vanessas Geburtstag etwas ganz Besonderes auf die Beine zu stellen. Es sollte etwas sein, was sie nie wieder vergessen würden.

Vanessa versuchte täglich vor Rolf zuhause zu sein, um ihn gebührend empfangen zu können. Mal richtete sie sich die Haare, mal zog sie ein besonders kurzes Kleidchen an, mal empfing sie ihn in aufreizender Unterwäsche, mal benutzte sie einen besonders wohlduftenden Badezusatz.

Rolf freute sich ebenso jeden Tag auf den Moment, an dem er zuhause die Tür aufschloss. Auch wenn der Stress den Tag über noch so groß gewesen war, fiel er regelmäßig von ihm ab, wenn er seine junge und hübsche Partnerin vor sich stehen sah.

Vor dem Zeitpunkt zu dem sich die beiden kennen gelernt hatten, achteten sie nicht besonders auf ihr Äußeres. Das änderte sich im Verlauf der letzten Monate. Das gegenseitige Begehren führte dazu, dass Rolf anfing seinen Körper wieder in eine sportliche Verfassung zu bringen. Vanessa trieb ebenfalls Sport und legte sich hin und wieder unter die Sonnenbank. Ihre glatte Haut färbte sich leicht bräunlich ein, feinste blonde Härchen bildeten einen süßen Flaum, der Rolf beinahe verrückt machte wenn er seine Geliebte streichelte. Vanessa besaß bald eine absolut bestechende Figur. Bei einem Meter fünfundsiebzig war sie Rolf auf hohen Schuhen beinahe ebenbürtig. Ihre von Natur aus großen Brüste mit den so empfindlichen großen Brustwarzen befanden sich in einem ziemlich festen Zustand. Seit sie sich täglich schick machte, drehten sich die Männer auf den Straßen reihenweise nach ihr um.

Sie hatten sich anfangs intensiv über das Thema Haare unterhalten. Und schon begann Rolf sich überall dort die Haare zu entfernen, wo Vanessa dies von ihm wünschte. Selbst seine Hoden sparte er nicht aus. Früher hätte er nie gedacht, sich an so empfindlichen Stellen zu rasieren. Aber Vanessa erklärte ihm freimütig, wie schön es für sie wäre diese beiden bei Rolf so gut ausgebildeten Intimteilchen einzusaugen und mit ihnen im Mund zu spielen. Und dazu sollte er sie, bitteschön, haarlos zur ihrer Verfügung halten.

Im Gegenzug sorgte sie dafür, dass sie ebenfalls täglich an ihren intimsten Stellen frisch rasiert war. Nur ihr blondes Haupthaar durfte lang und länger werden.

Zwischenzeitlich trug sie sehr langes blondes Haar, welches sie je nach Laune in die unterschiedlichsten Formen brachte. Vanessa bewies mit ihren Frisuren bislang viel Geschick. Und Schritt für Schritt baute sie dieses Talent zu Rolfs Freude weiter aus.

Rolfs Training erwies sich für seine Oberschenkel und seinen Oberkörper als sehr erfolgreich. Wenn sich Rolf mit seinen kurzen schwarzen Haaren und seiner Körpergröße von fast einem Meter neunzig vor Vanessa aufbaute und mit seinen Muskeln spielte musste sie nichts anderes tun als sich in seine Arme fallen zu lassen. Und schon war es um sie geschehen.

Der Ausflug

Es dauerte nicht lange, da wurde Rolf im Hinblick auf sein Geburtstagsgeschenk fündig. Im Internet hatte er ein Schloss entdeckt, das mit seinen erotisch eingerichteten Zimmern warb. Es gab Zimmer mit Wasserbett, mit Fesselungsmöglichkeiten, mit Himmelbett, mit Whirlpool, mit großen Liegelandschaften und so weiter. Das uralte Schloss lag romantisch eingebettet in einem dichten Waldgebiet auf einem Berg. Es sah auf den Bildern sehr romantisch aus. Eigentlich sogar eher wie eine Burg. Besonders die Nachtaufnahmen überzeugten Rolf.

Rolf entschied sich für das Turmzimmer. Den Bildern nach verfügte es über ein Himmelbett, eine große frei stehende Badewanne auf goldenen Füßchen, über eine Liebesschaukel, die am Gebälk angeschraubt war, sowie über allerlei neckische Spielereien, die sich über das Zimmer verteilten.

Das sollte es sein.

Als nun Vanessas Geburtstag heran nahte erzählte ihr Rolf von einem Wochenendausflug, den er gerne mit ihr unternehmen wollte. Er bat sie, ein bisschen Reizwäsche und ihre Lieblingsspielzeuge neben einem schönen Abendkleid und legerer Bekleidung einzupacken. Vanessa wusste nicht, was sie erwarten würde. Sie folgte dem Rat ihres Geliebten jedoch gerne, da sie bereits vermutete, dass er sich etwas Besonderes für sie hatte einfallen lassen.

Am Tage der Abreise trug Vanessa ein kurzes weißes Kleidchen. Darunter trug sie nichts. Rolf nahm es stillschweigend zur Kenntnis. Er freute sich natürlich schon auf die Fahrt zum Schloss und hegte allerlei erregende Gedanken. Rolf trug eine helle Leinenhose. Darüber ein einfaches dunkles Polohemd.

Kaum hatten sie die Stadt verlassen, ging Rolfs Hand auf Wanderschaft. Zu Vanessa. Dort angelangt ließ er sie eine Zeit lange auf Vanessas linkem Schenkel liegen. Herrlich, ihre Wärme zu spüren und ihre samtweiche Haut zu fühlen. Langsam begann er, an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang zu streicheln.

Vanessa genoss das Gefühl. Alleine Rolfs Hand auf ihrer Haut verursachte bei ihr schon ein angenehmes Ziehen in ihren intimsten Tiefen. Die Hand auf ihrem Schenkel umso mehr. Sie öffnete sogleich ihre Beine, so dass Rolf freien Zugang zu ihrem Schoß fand. Sie wiederum hatte ihre Hand auf die Beule in Rolfs Hose gelegt und ließ sie dort zunächst ohne Bewegung ruhen. Schließlich musste Rolf das Fahrzeug lenken und durfte nicht allzu sehr abgelenkt werden.

Es dauerte nicht lange, bis Rolf, der ganz sanft an Vanessas Schenkeln entlang gestreichelt hatte, den Eingang zu ihrer Grotte berührte. Nur vorsichtig. Und nur an den äußeren Schamlippen. Vanessa zog in diesem Augenblick scharf die Luft durch ihre strahlend weißen Zähne ein. Dabei schob sie ihren Schoß der Hand ihres Geliebten entgegen. Er konnte nun gar nicht mehr anders, als seine Finger zwischen den Schamlippen auf Wanderschaft zu schicken.

Rolf bemerkte sofort, dass Vanessa schon längst feucht geworden war. Ohne Mühe konnte er mit seinen Fingern die vom Liebessaft getränkten Schamlippen spalten und ein wenig in sie eindringen. Schnell zog er seine Finger zurück, machte sich wieder daran, Vanessas heißen Schoß zu erkunden und landete schließlich auf ihrem Kitzler.

Wurde Vanessa geil, so stand ihre Perle deutlich hervor. Wie ein kleiner Penis schaute die Klit aus ihrer Hautfalte heraus. Die kleine rote Perle blickte immer so neugierig in die Welt, dass Rolf gar nicht anders konnte, als sich darauf zu konzentrieren. Egal, ob er sie leckte, mit den Fingern streichelte, sie zwischen den Fingern drückte oder sie gar mit seiner Eichel verwöhnte.

Rolfs Schwanz begann sich in seiner Gefangenschaft zu bewegen. Weil er ebenfalls auf Unterwäsche verzichtet hatte, spürte Vanessa nun deutlich in ihrer hohlen Hand, wie Rolfs Schwanz allmählich steinhart wurde. Durch den Stoff seiner Hose hindurch dirigierte sie den stolzen Lustbringer so geschickt, dass er sich bequem unter der Hose entfalten konnte.

 

Rolf konzentriere sich auf den Verkehr, musste ab und zu von Vanessa ablassen, um das Fahrzeug zu bedienen. Irgendwann schaffte er es jedoch, mit zwei Fingern in Vanessas Möse einzudringen. Sie hatte schon so viele Lustsäfte produziert, dass seine Hand feucht, ja, eigentlich sogar nass wurde. Er fürchtete beinahe, dass die Flüssigkeit Flecken auf Vanessas Kleid und vielleicht auch auf dem Autositz hinterlassen würde. Aber das war ihm jetzt erst mal egal.

Vanessa stöhnte auf.

„Oaaahh! Hey, du Schwein, steck´ mir wenigstens noch einen Finger rein", forderte Vanessa ihren Geliebten auf.

Der bemühte sich, einen weiteren Finger nachzuschieben und sie durch kleine Bewegungen in ihrem Inneren von Hand zu ficken.

"Wow, das ist wunderbar, wunderschön, mach weiter so!"

"Du bist ne ganz schön geile Sau!", witzelte Rolf.

"Ist mir egal, Hauptsache du machst weiter!"

Dabei schob Vanessa ihren Schoß bis an die Kante ihres Sitzes vor, um Rolf für seine Bewegungen noch mehr Platz einzuräumen. Er ließ sich das Angebot nicht zweimal unterbreiten. So versuchte er, noch einen vierten Finger in ihr unterzubringen.

"Das ist geil! Das ist geil!", stöhnte Vanessa und hielt derweilen Rolfs Schwanz durch den Stoff hindurch mit festem Griff umfasst.

Rolf hatte zwischenzeitlich erhebliche Schwierigkeiten das Fahrzeug durch den Verkehr zu lenken. Deshalb fuhr er an der erst besten Gelegenheit von der Straße ab und bog in einen Feldweg ein. Weit und breit waren weder eine Hecke, noch ein Busch, noch ein Baum zu sehen, hinter dem er das Fahrzeug hätte verstecken können. Deshalb blieb er einfach auf freier Strecke zwischen Äckern mitten auf dem Feldweg stehen.

Er stellte den Motor ab und begann mit schnellen Bewegungen in Vanessas Muschi hinein zu stoßen. Das quittierte sie mit einem Quietschen, riss dabei ihren Mund weit auf und jagte ihm ihren Schoß entgegen. Dabei legte sie beide Arme um ihren Freund und klammerte sich an ihm fest.

„Fick mich! Fick mich! Fick mich!", stöhnte sie im Takt von Rolfs Stößen.

Und Rolf machte nichts lieber als genau das, was Vanessa von ihm wünschte. Es dauerte nicht lange, bis Vanessas Lust ihren Höhepunkt erreichte. Sie spürte, wie sich ein wohltuender Orgasmus in ihrem Schoß ausbreitete. Ihr Unterleib zog sich zusammen. Selbst von ihren Brustwarzen, die sich an der Innenseite des Stoffes ihres Kleides rieben, begannen sich starke Gefühle den Weg über ihren gesamten Körper zu bahnen.

Mit einem lauten Schrei kam es ihr. Und so wie sie kam, spritzte sie einen kleinen Strahl warmer Lustsäfte in Rolfs Hand. Vanessa besaß das wunderbare Talent, bei einem intensiven Orgasmus abspritzen zu können. Rolf liebte Vanessa genau dafür sehr. Und konnte gar nicht genug von ihrem Saft bekommen. Denn einmal zum Orgasmus gebracht reichte es aus, wenn er gleich danach weiter machte und sie an ihrem Kitzler rieb. Sie konnte dann wieder und wieder kommen. Heute allerdings brach Rolf nach Vanessas drittem heftigem Abspritzen ab.

Nun war Rolf an der Reihe.

Vanessa beugte sich über ihn, zog den Reißverschluss seiner Hose auf, befreite den riesigen Schwanz aus seinem Gefängnis. Kerzengerade stand Rolfs Lustprügel von seinem Körper ab.

Vanessa mochte Rolfs Männlichkeit von der ersten Minute an. Als sie seinen Schwanz zum ersten Mal sah dachte sie nicht, dass sie das große Teil überhaupt in sich aufnehmen konnte. Zwischenzeitlich war sie beinahe süchtig danach. Denn Rolf füllte alles in ihr aus. Brachte sie mit seinen Stößen zum Beben und schaffte es, genau die Punkte in ihrem Inneren zu penetrieren, die ihr besonders viel Lust brachten.

Vanessa senkte ihre Lippen über die Eichel, berührte mit ihren feuchten Lippen die glänzende stark gespannte Haut, benetzte den von kräftigen Adern durchzogenen Schaft mit ihrer Zunge und ließ den Schwanz komplett in ihrem Rachen verschwinden.

Sie hatte lange daran geübt, den gewaltigen Lustspender auch mit dem Mund komplett aufnehmen zu können. Nun schaffte sie es ohne Probleme, Rolfs Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Rachen zu versenken.

Allein der Anblick ihrer roten Lippen, die sich über seine Männlichkeit stülpten, gepaart mit dem verliebt-geilen Blick seiner Gespielin erregte Rolf so stark, dass er beinahe gekommen wäre. Mit geschlossenen Augen nahm er nun die herrlichen Gefühle in sich auf.

„Blas’ mich! Schluck’ ihn ganz runter!", bat Rolf stöhnend.

Und Vanessa folgte seinem Wunsch. Nach einiger Zeit ließ sie ihn aus sich heraus gleiten, hatte nur noch die Eichel zwischen ihren Lippen und begann mit ihren Händen den Schaft des Penis zu massieren.

"Ich halte es nicht mehr aus, ich komme!“, brüllte Rolf und fickte nun aktiv in Vanessas Mund hinein.

Die stülpte ihre Lippen und ihre ganze Mundhöhle wieder über seinen Schwanz, um möglichst viel von ihm aufnehmen zu können. Denn sie wusste gleich wäre es so weit.

Da schoss es auch schon aus Rolf heraus. Vanessa spürte, wie sein heißes Sperma ihren Mund ausfüllte. Gierig schluckte sie seinen Samen. Sie mochte den Geschmack und die Konsistenz, ganz im Gegensatz zu einigen ihrer Freundinnen, die sich über das Samenschlucken köstlich streiten konnten. Am Ende leckte sie Rolfs überquellende Eichel mit der Zunge frei von den letzten Tröpfchen, die aus dem noch immer steifen Lustkolben hervor quollen.

Als Vanessa fertig war und von Rolf abließ bemerkten beide, dass direkt vor ihrem Auto ein Bauer mit seinem Traktor stand. Der hatte den Motor abgestellt, die Szene genüsslich beobachtet und fing nun an grinsend zu klatschen. Ohne weiteres Aufhebens bog er mit seinem schweren Traktor vom Feldweg auf das angrenzende Feld ab, umfuhr das Auto in einem weiten Bogen und polterte, umhüllt von einer hellbraunen Staubwolke, davon.

Das Schloss

Die Gegend wurde waldreich. Links und rechts der Straße plätscherten abwechselnd kleine Bächlein durch grüne Täler. Obwohl sie bislang, natürlich ohne die Pause auf dem Feldweg mitgerechnet, nur eine Stunde aus der Großstadt heraus gefahren waren fühlten sie sich nun wie in einer Urlaubslandschaft. Lärm und Hektik der Großstadt lagen weit hinter ihnen.

Plötzlich tauchte fern im Hintergrund auf einer bewaldeten Anhöhe ein stattliches altes Gemäuer auf. Das musste es sein, dachte Rolf. Vanessa hatte noch immer keine Ahnung, wohin es gehen sollte. Sie grinste fortwährend bei dem Gedanken an den Landwirt, der sie beobachtet hatte. Der Anblick des Schlosses brachte sie zum Staunen. Darüber hinaus machte sie sich keine Gedanken. Sie schloss eh ständig die Augen und genoss die leichten ‚Nachbeben’ in ihrer Muschi.

In zahlreichen Kurven wand sich die Straße den Berg hinauf. Bis sie vor einem großen schweren Holztor ankamen, dessen Flüge offen standen. Rolf lenkte den Wagen in den Schlosshof. Das uralte, von Efeu bewachsene Gemäuer nahm sie in Empfang. Im Innenhof standen weitere Fahrzeuge. Direkt am Eingang zur Rezeption waren noch zwei Plätze frei.

Rolf parkte ein, zog den Zündschlüssel, rannte um das Fahrzeug, öffnete Vanessas Tür und verbeugte sich mit einem tiefen Knicks: „Herzliche Glückwünsche zu deinem Geburtstag! Das ist für die nächsten beiden Tage unser Zuhause!"

Ungläubig starrte Vanessa an den efeubewachsenen Fassaden des Gebäudes nach oben. Wohlige Schauer überkamen sie bei dem Gedanken, hinter diesen Mauern die nächsten Stunden zu verbringen.

"Wow!" bemerkte Vanessa voll Bewunderung, bevor sie ein Bein aus der Wagentür streckte.

Dabei erhaschte Rolf einen raschen Blick auf ihre wundervoll rasiert Muschi und den schmalen Haarstreifen, den sie als kleine Frisur an dieser Stelle pflegte. Rolf sah ebenfalls aus dem Augenwinkel heraus, wie die Flüssigkeit, die aus ihr herausgelaufen war, die Innenseite ihrer Schenkel verklebt hatte. Dort glänzte der angetrocknete Lustschleim silbern in der Sonne.

Elegant entstieg Vanessa dem Fahrzeug, ließ sich am Arm von Rolf auf ihren hochhackigen Schuhen zur Rezeption führen. Sie bewunderte auf ihrem kurzen Weg dorthin die überall in der hohen Eingangshalle aufgestellten Ritterrüstungen, die alten Waffen und die riesigen Kerzenleuchter.

Rolf lehnte lässig am Tresen der Rezeption, nannte seinen Namen, gab an, dass das Zimmer so und so auf ihn und seine Partnerin reserviert wäre. Die Frau hinter dem Tresen, eine braun gebrannte, sehr erotisch gekleidete Mitvierzigerin, schlug bedeutungsvoll die Augenbrauen hoch und gratulierte Rolf zu seiner Zimmerwahl.

„Na, da haben Sie sich aber etwas Besonderes ausgesucht!", bemerkte die Rezeptionistin und deutete durch tiefes Einatmen die unglaubliche Größe ihrer Brüste an, die sich über einem eng geschnürten Korsett erhoben. „Sie haben Glück, dass das Zimmer schon gerichtet ist. Check-in ist eigentlich erst am späten Nachmittag. Aber nun sind sie da, also will ich Sie nicht auf die Folter spannen.“

Vanessa entging nicht, dass Rolfs Blick von dem Dekolletee und dem tiefen Schlitz zwischen den beiden großen Brüsten angezogen wurde. Sie gab ihm einen kleinen Knuff in die Seite, damit er wieder zu sich kommen möge. Das bemerkte auch die Dame an der Rezeption und grinste.

"Keine Angst, junge Frau, hier passiert Ihnen und Ihrem Partner nichts. Außer sie wollen es!", bemerkte die Rezeptionistin und reichte den Zimmerschlüssel über den Tresen. Als Schlüsselanhänger baumelte ein schön gearbeiteter Penis aus Ebenholz an dem riesigen uralten Schlüssel. Weder Rolf noch Vanessa hatten jemals einen Schlüssel zu einem Hotelzimmer gesehen, der so ausgesehen hätte. Der musste hunderte Jahre alt sein.

"Sie können mit dem Aufzug bis ins vierte Obergeschoss fahren. Dort steigen Sie aus und nehmen bitte die Treppe, die dem Aufzug genau gegenüber liegt.“

Eine klare Anweisung der Rezeptionistin, dachte sich Rolf. Vanessa hakte sich bei Rolf unter. Gemeinsam schlenderten sie zum nahe gelegenen Aufzug. Den hatte man gut verkleidet in dem alten Gemäuer untergebracht. Mit leisem Summen öffneten sich die Türen. Die beiden Liebenden betraten eine komplett verspiegelte Aufzugkabine. Langsam schlossen sich die Türen. Bei einem Blick zum Boden bemerkte Vanessa, dass auch dieser aus poliertem Stahl bestand, der somit eine weitere Spiegelwirkung entfaltete. Dies hatte auch Rolf erkannt: Er blickte nunmehr von oben herab direkt in Vanessas Schoß, die sich zu seinem Spaß nun breitbeinig in die Kabine stellte.

Die Fahrt über vier Stockwerke war schnell zu Ende. Oben angekommen öffnete sich die Tür mit einem schrecklichen Krächzen, welches wohl zur Untermalung der uralten Umgebung aus einem unsichtbaren Lautsprecher kam. Wie die Rezeptionistin angekündigt hatte, lag gegenüber der geöffneten Kabinentür eine breite Treppe, die, aus dunklen groben Holzstufen bestehend, nach oben in die Dunkelheit führte. Als sich die beiden vor der ersten Stufe einfanden, wurde über einen Bewegungsmelder das Licht im Treppenhaus eingeschaltet.

Natürlich war es nicht einfach ein Treppenhaus, sondern der Zugang zum zentralen Turm des Schlosses. In den Nischen des Treppenaufganges standen auch hier wieder Kerzenleuchter, in diesem Fall elektrische, die auch dem Signal des Bewegungsmelders folgten. An den Wänden hingen Schwerter und Hellebarden. Rolf und Vanessa erklommen die hölzerne Treppe. Quietschend gab jede Stufe Töne von sich. Das Gebälk, in welches die Treppe eingebaut war, ächzte und knarzte bei jedem Schritt.

Vanessa bekam Gänsehaut. Nicht dass sie Angst bekommen hätte. Nein, sie erhoffte sich in dieser romantischen Umgebung ein besonders erotisches Wochenende. Und das ließ die Härchen von ihrer Haut abstehen und verursachte bereits neue Säfte in ihrer Muschi.

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