SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht

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Nun war es an mir zu verschwinden, denn lange konnte es nicht mehr dauern, bis er aus dem Bad kam. Also stand ich unter Schwierigkeiten auf, denn meine Beine waren vom langen Knien fast taub geworden. Trotzdem schaffte ich es bis zum Schlafzimmer. Hier legte ich mich wieder auf das Bett und konnte hören, wie sich die Badezimmertür öffnete und wieder schloss.

Dann öffnete sich ganz leise die Schlafzimmertür und Manfred steckte seinen Kopf herein, um nach mir zu sehen.

"Hallo!", sagte ich mit einer Stimme, die meine Erschöpfung zum Ausdruck bringen sollte.

"Hallo!", sagte auch er und kam ins Schlafzimmer herein. "Na, alles wieder im Lot?"

"Klar, Experiment erfolgreich abgeschlossen!", meinte ich nur und grinste ihn an, was er mit seinem eigenen Lächeln quittierte.

"Willst ne Cola?", fragte ich und sein Grinsen steigerte sich nochmals.

"Keine schlechte Idee. Ich bin etwa ausgetrocknet."

Da nahm er meine Hand, die ich ihm hinhielt, und half mir beim Aufstehen.

Wenig später saßen wir im Wohnzimmer. Er nippte, wie er es immer tat, an seiner Cola. Dabei unterhielten wir uns wieder über Gott und die Welt. Kein bestimmtes Thema. Nun ließ ich ausnahmsweise Manfred erzählen, wobei ich recht unkonzentriert war. Zum Glück war Manfred bei einem Thema angekommen, in dem er vollkommen aufging. So bemerkte er es gar nicht, sondern erzählte weiter und weiter. Ich hingegen hatte die ganze Zeit das Gesehene vor Augen.

Irgendwann unterbrach ich Manfred allerdings.

"Sag mal, gehört eigentlich nicht zum Thema, aber gibt es noch mehr Aufsätze für das Gerät?"

Es war ein Schuss ins Blaue, aber ich musste Manfred einfach wieder in die Richtung bekommen.

Er hielt inne und musste die Frage erst einmal einordnen. Immerhin war er gerade bei so etwas wie einem Neutronenstern in seiner Erzählung angekommen und da passte die Frage nicht wirklich ins Konzept.

"Wie kommst du denn jetzt darauf?", kam seine berechtigte Gegenfrage.

"Och nur so, weil es mir gerade so eingefallen ist!"

Zu meiner Überraschung nickte er auf einmal mit dem Kopf.

"Sollte eigentlich eine Überraschung werden, aber anscheinend hast du etwas geahnt. Musst nur sagen, wenn du es sehen willst!"

Klar wollte ich das jetzt und war schon sehr gespannt darauf.

Manfred ging in die Küche. Ich hörte erneut die Verschlüsse eines Koffers aufgehen. Als er zurückkam, hielt er seine Hände hinter den Rücken. Erst als er wieder auf dem Sofa saß, zog er sie hervor.

Ich musste im ersten Moment lachen als ich sah was er in der Hand hielt. Es sah aus wie ein schlaffer Luftballon, den man dazu benutzte, um für kleine Kinder lustige Tiere daraus zu formen. Der Unterschied war nur, dass das Gummi dicker war und wieder mal ein Schlauch aus dem Ende hing. Dazu kam, dass die Spitze irgendwie labberiger war. Das ganze Konstrukt hing aber nicht herunter, sondern schien einen harten Kern zu besitzen.

Alles in allem ein recht seltsamer Anblick.

"Und was stellt das jetzt dar?", fragte ich Manfred und musste dabei immer noch ein wenig kichern.

"Willst du es ausprobieren? Sollte eigentlich eine Überraschung sein!"

"Ausprobieren!", sage ich.

"Das können wir übrigens überall, denn hier kommt kein Wasser raus!"

"Aber es wird doch an die Maschine angeschlossen!", meinte ich und wies mit einem Finger auf den Schlauch.

"Jepp, das Wasser bleibt aber drin!"

"OK, du holst, was du brauchst und ich mache es mir im Schlafzimmer gemütlich!", meinte ich und stand bereits auf, während ich diesen Satz sagte.

Mit leicht wackelndem Hintern verschwand ich in Richtung Schlafzimmer.

Manfred war mir fast zu schnell. Ich schaffte es gerade noch die durchsichtigen Plateauschuhe anzuziehen, als er bereits mit der wieder gefüllten Maschine im Schlafzimmer erschien.

"Temperatur wie zuvor?", fragte er nur und stöpselte den Stromstecker in die Steckdose.

"Zwei Grad mehr!", meinte ich mit einem Kopfnicken und ließ mich von der Bettkante, auf der ich noch immer gesessen hatte, nach hinten auf das Bett fallen.

"Wird gemacht!", meinte Manfred und ich sah, wie er den Schieberegler betätigte und wie das rote Licht anging.

Fast verträumt sah ich ihm dabei zu und zog währenddessen meine Beine an. Dann ließ ich sie einfach auseinanderfallen und sah währenddessen wieder das Bild aus dem Bad vor Augen. Von ganz alleine fanden meine Finger die schon wieder pochende Lustknospe und begannen diese intensiv zu reiben.

Das erste Stöhnen, das meinen Lippen entfuhr, war meiner Reibung und Manfreds Bild geschuldet. Dabei sah ich ihm zu, wie er den neuen Aufsatz mit der Pumpe verband und das Licht von Rot auf Grün umsprang. Jetzt war er soweit und ich erwartete schon mit großer Gier, was folgen würde.

Manfred drehte sich so zu mir, dass er sich einen Überblick verschaffen konnte wie er am besten agieren musste. Dann zog er seine Schuhe aus und kniete sich zwischen meine Beine.

Erst jetzt nahm er die neuen Schuhe wahr, die ich anhatte. Ein leises Knurren löste sich aus seinem Mund und ich wusste, dass ich mit meiner Vermutung richtig gelegen hatte.

"Zieh dein Hemd aus!", flüsterte ich in Manfreds Richtung. Er reagierte wie in Trance. Ich befürchtete beinahe, mit den Schuhen zu viel des Guten getan zu haben. Aber da täuschte ich mich gewaltig.

Manfred zog tatsächlich sein Hemd aus, darunter kam ein Oberkörper zum Vorscheinen der recht angenehm anzusehen war. Keiner dieser durchtrainierten Sixpack-Bäuche, aber trotzdem gut anzusehen.

Um Manfred jetzt noch weiter zu stimulieren hob ich meine Beine an und legte die Sohlen der Schuhe so gegen seine Brust, dass ich ihn nicht wegdrückte, sondern so, dass ich mit ihm nur verbunden waren. Dabei achtete ich genau darauf, dass die Absätze der Hacken genau auf seinen Brustwarzen auflagen.

Manfreds Reaktion war nicht zu überhören. Er sog einen tiefen Atemzug in sich hinein und ließ die Luft mit einem längeren Brummgeräusch wieder heraus. Erst dann besann er sich darauf, was ich von ihm wollte.

Schon wenige Sekunden später fühlte ich, wie Manfred sich etwas weiter vorbeugte und damit sein Ziel, meinen Unterleib, etwas besser in Position brachte. Dieses Mal spielte er nicht erst herum, sondern schob das neue Instrument ohne Vorwarnung in mich hinein.

Meine Fingerspiele hatten die Passage bereits mehr als gut vorbereitet und so glitt es sofort bis zum Anschlag in mich.

Bald schon stöhnte ich erneut auf, fühlte es sich doch wieder unheimlich gut an. Es war zwar lange nicht so dick wie der erste Dildo, mit dem wir einst spielten, aber trotzdem wurde es von mir fest umschlossen.

Zuerst bewegte Manfred es genauso in mir, wie zuvor den anderen Luststab, aber das blieb nicht so. Ich verlangte bald schon mehr, wollte, dass er schneller wurde, da der dünne Stab nicht so viel Reibung erzeugte.

Doch dann schob Manfred ihn wieder so weit hinein, wie er konnte, und hielt still.

Ich wusste nicht was kommen würde und verharrte selbst kurz. Dann konnte ich sehen, wie Manfred den Regler für den Druck langsam nach vorne schob.

Ein solches Gefühl hatte ich zuvor noch nicht erlebt und ich stöhnte gewaltig auf, als es in meinem Lustzentrum ankam. Der eher schlaffe Teil vorne an der Spitze des Stabs füllte sich auf einmal mit Wasser und dehnte sich aus - und damit auch mich.

Ich schrie auf, zappelte auf dem Bett hin und her und konnte diese Gefühlsexplosion kaum verarbeiten. Besonders als Manfred jetzt den Stab langsam in mir zu bewegen begann.

Die Kugel am Ende dehnte mich so stark, wie ich es in der Form noch nicht kannte. Meine Schleimhäute drückten sich dagegen, versuchten ihr Widerstand entgegen zu bringen, schafften es aber nur in geringem Maß. Die dabei entstehende Reibung war enorm.

Unter diesen Umständen war es selbst mir kaum möglich, in irgendeiner Weise ruhig zu bleiben. Meine Beine begannen zu zittern. Dies übertrug sich über die Hacken der Schuhe auf Manfred. Während er mich weiterhin mit einer Hand bearbeitete, griff er mit der anderen an einen Schuh und begann diesen zu streicheln. Immer wieder rutschten seine Finger über den Kunststoff und besonders über die Absätze. Irgendwann packte er einen Absatz und zog ihn noch kräftiger an sich heran.

Tief drückte sich der Schuh in seine Haut und bildete geradezu einen Krater.

Manfred stöhnte fast heiser auf. Sein Stöhnen war nicht mehr unterdrückt wie im Bad, sondern er ließ es frei heraus. Aus diesem Grund drückte ich nun meinen anderen Fuß umso kräftiger gegen ihn, hob sogar die Sohle von seinem Brustkorb ab, damit der Druck auf den Absatz umso kräftiger wurde.

Ein Schrei löste sich von Manfreds Lippen. Ich konnte sehen, wie es um ihn stand. Seine Augen sahen irgendwie trübe aus und seine Beine zitterten ein wenig. Genau so wollte ich es haben.

In diesem Moment konnte ich trotz starker Erregung noch klar denken. Während Manfred in seiner Glückseligkeit schwelgte, zog ich langsam meine Beine weiter an. Damit kam er immer weiter über mich und ich meinem Ziel entgegen. Während er fast damit aufgehört hatte den Luststab in mich zu schieben, schaffte ich es, seine Hose zu öffnen. Nur wenige Handgriffe später, und schon rutschte sie herunter.

Hervor sprang das Objekt meiner Begierde.

Aus der Nähe betrachtete kam er mir noch größer und dicker vor, als ich ihn in der Erinnerung hatte, aber das war mir in diesem Moment vollkommen egal.

Vorsichtig löste ich Manfreds Hand von dem Dildo und zog ihn aus mir heraus. Dabei stöhnte ich erneut auf, denn ich wusste, dass ich diesen gleich ersetzen würde.

 

Fast achtlos ließ ich ihn los und griff stattdessen an Manfreds Schwanz. Ich brauchte ihn nur nach unten zu drücken und schon war er nur noch wenige Millimeter von mir entfernt.

Nur wenige Sekunden lang betrachtete ich die dicke, glänzende Eichel, deren Haut aufs Äußerste gespannt war. Dann brachte ich sie endgültig in Stellung.

Weiter zog ich meine Beine an mich heran und damit auch Manfred. Dieser hatte allem Anschein nach kaum etwas mitbekommen, reagierte aber trotzdem, als sich seine Spitze zwischen meine heißen Schamlippen schob.

Ich schrie auf, als durch Manfreds Unterleib ein Ruck ging. Ob gewollt oder eine reine körperliche Reaktion kann ich nicht sagen, aber mit diesem Ruck verschwand die Eichel auf einmal aus meinem Blickfeld und drückte sich in mich hinein.

Es war ein wahnsinniges Gefühl als sie jetzt weiter und weiter in mich rutschte, denn ich zog meine Beine jetzt so weit an, dass meine Knie auf meiner Brust auflagen.

Manfreds Körper reagierte vollkommen automatisch. Er dränge sich mir entgegen, wollte sich mit mir vereinen und pflügte nun jeden Widerstand beiseite. Ich wollte ihm auch keinen entgegen bringen, selbst nicht in dem Moment, als seine Eichel tief in mir auf dem Muttermund aufsetzte und diesen weit nach hinten wegdrückte. Ein scharfer Schmerz durchzuckte mich, aber ich nahm es mit in mein Liebesspiel auf. Ich wollte ihn, wollte ihn ganz, und da spielte das keine Rolle.

Tränen liefen mir über die Wange, als sich Manfred endlich ganz mit mir vereinte. Sein Unterleib presste sich so fest auf den meinen, wie es nur ging. Dabei konnte ich seine dicken Eier spüren, die sich weiter unten gegen mich gelegt hatten.

Manfred schien langsam wie aus einem Traum zu erwachen und sah zu mir herunter. Dann griff er auf einmal mit beiden Händen an meine Absätze. Sich an ihnen festhaltend, begann er mich jetzt zu stoßen und schon wenig später rammte er sich mächtig in mich hinein.

So unter ihm zu liegen hatte mich aller Kontrolle beraubt und Manfred nutzte dies aus. Weit spreizte er meine Beine, hielt sich dabei wie zuvor an den Hacken fest und hatte so ungehinderten Zugang zu meinem Unterleib. Wieder und wieder versenkte er sich bis zum Anschlag in mich. Ein klatschendes Geräusch erfüllte den Raum, wenn er auf mich herab stieß und unsere Haut aufeinanderprallte.

Schnell war ich kurz vor dem Absprung, doch ich wartete auf Manfred, wollte bei vollem Bewusstsein erleben wenn er kam.

So wie ich es schon gesehen hatte, begannen nun seine Schenkel zu zittern, und ich wusste was folgen würde. Er würde sich nicht mehr zurückhalten, das wusste ich genau und das wollte ich auch nicht. Ich wartete nur noch darauf, wollte es endlich.

Plötzlich holte Manfred rasselnd Luft. Ich merkte, wie er in mir zuckte. Gleichzeitig spürte ich, wie mein Körper darauf reagierte. Tief in mir begann sich alles zusammenzuziehen und ich schrie meine Lust heraus, als ich seine heiße Sahne fühlte, die mich mehr und mehr ausfüllte.

Schub um Schub schoss Manfreds Schwanz Samen in mich hinein. Ich nahm jede Salve davon wie eine Ertrinkende in mich auf.

Es dauerte und dauerte bis Manfred keine Spritzer mehr für mich übrig hatte. Längst lief sein Samen, vermischt mit meinen Flüssigkeiten, an meinen Schenkeln und an meinem Po hinab. Meine Orgasmen folgten unablässig. Bis ich völlig erschöpft zur Seite fiel.

Doch ich hatte die Rechnung ohne Manfreds Schwanz gemacht.

Der steckte noch immer in mir.

Und wurde schon wieder hart.

Mein Seitensprung mit Martina

Eine erotische Geschichte

Hallo Leute, mein Name ist Mike. Ich bin dreiundzwanzig Jahre alt und seit einem halbem Jahr in einer glücklichen Beziehung. Bis zum letztem Wochenende!

Ich bin gut Einsfünfundachtzig groß, relativ sportlich, hab braune Haare und blaue Augen. Meine Freundin ist Einssiebzig groß, hat wasserstoffblonde Haare, ist etwas kräftiger gebaut, aber auf keinen Fall dick, und hat schöne große Brüste, so um die 85C.

Letztes Wochenende gingen wir zusammen auf eine Open-Air Party bei uns im Dorf, die sie allerdings früher verließ, da sie am nächsten Tag früh raus musste. Ich blieb mit meinen Freunden noch auf der Party, und wir tranken zusammen auch noch das eine oder andere Bier.

Als sich die Party dem Ende zuneigt wollten meine Freunde noch zu einem Kumpel auf ein Gute-Nacht-Bier, ich wollte allerdings direkt nach Hause gehen.

Doch auf den Weg nach Hause traf ich Martina, die Exfreundin eines meiner Freunde, die mich dazu überredete noch auf einen Schnaps mit in die nächste Kneipe zu kommen. Aus dem einen Schnaps wurden drei oder vier, und wir kamen richtig gut ins Gespräch.

Den letzten Schnaps teilten wir uns. Auf einmal trafen sich unsere Lippen. Wir vergaßen alles um uns herum, sie öffnete ihren Mund und ich schob meine Zunge langsam zwischen ihre Lippen. Wir ließen unser Zungen miteinander spielen. Ich legte meinen Arm um sie. Uns war in dem Moment egal wer uns sehen konnte. Wir beschlossen wie selbstverständlich zu mir zu gehen.

Auf dem Weg fiel mir auf, dass sie optisch eigentlich genau das Gegenteil von meiner Freundin war: nur Einsfünfundfünfzig groß, richtig schlank, braune Haare und kleine Brüste.

Kaum waren wir bei mir angekommen fingen wir wieder an uns zu küssen. Meine Hände wanderten über ihren Rücken und ich drückte sie eng an mich. Ich spürte ihre Hände an meinem Rücken. Sie fuhr immer weiter runter bis sie an meinem Hintern ankam. Dadurch wurde ich auch mutiger und fasste ihr an ihren süßen Po.

Nachdem ich ihre Backen kurz geknetet hatte wanderte ich mit meinen Händen wieder nach oben, diesmal allerdings unter ihr Shirt, fuhr mit meinen Händen an ihrem nacktem Rücken entlang, schob ihr Oberteil dabei immer weiter nach oben. Sie streckte ihre Arme in die Höhe damit ich es ihr leicht abstreifen konnte.

Nun stand sie nur noch in ihren Jeans und in einem schwarzen Spitzen-BH vor mir. Ich stellte mich hinter sie und legte meine Hände auf ihren Bauch. Ich fühlte ihre warme, zarte Haut und streichelte kreisförmig über ihren flachen Bauch bis ich entweder an die Jeans oder an den BH stieß.

Ich merkte wie sie ihren Hintern an mich drückte, wobei sie zweifelsfrei meinen steifen Schwanz, der durch meine Hose drückte, spüren musste. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und unsere Lippen trafen sich wieder zu einem langen, intensiven Kuss.

Währenddessen wanderte ich mit meinen Händen über ihre kleinen Brüste und merkte, dass der BH doch noch einiges dazu schummelte. Nachdem ich ihren Busen einige Zeit durch den BH hindurch geknetete hatte, schob ich meine Hände von unten unter die Körbchen und hatte das erste Mal ihre straffen, kleinen, weichen Brüste in der Hand.

Ich fühlte ihre harten Nippel, die forsch abstanden und ihre Erregung deutlich zeigten. Ich zog ihr den BH aus. Sie stand oben ohne vor mir. Sie drehte sich um, streifte mir mein Shirt über den Kopf. Wir pressten unsere nackten Oberkörper aneinander, währen wir uns immer noch küssten.

Ich spürte ihre Hände deutlich an meinem Schwanz. Sie drückte und streichelte ihn durch meine Hose, dann öffnete sie meinen Gürtel, den Knopf, den Reißverschluss und ließ schließlich meine Hose zu Boden fallen. Ich stieg aus meiner Hose, streifte dabei meine Socken ab und stand nur noch in Boxershorts vor ihr. Sie fasste sofort wieder an meinen voll erigierten Penis, und ich spürte die Wärme ihrer Hand durch den dünnen Stoff meiner Shorts hindurch an meinem Lustspender.

Ich zog ihr die Jeans aus. Es kam ein wunderbarer grauer String zum Vorschein. Sie sah klasse aus, nur mit dem knappen String bekleidet. Ich mochte sofort ihren schlanken, mädchenhaften Körper, ihre kleinen Brüste mit den hübschen Brustwarzen.

Wir verlagerten unsere Aktion nun in mein Bett. Wir lagen eng aneinander gepresst, wild knutschend auf meiner Decke. Ich knetete ihre Brüste, fuhr mit meiner Hand langsam über ihren Bauch nach unten, an ihrer Scham vorbei. Ich streichelte ihre Oberschenkel, erst außen dann innen.

Sie fing leise an zu stöhnen und drückte mir ihren Unterleib entgegen. Ich fuhr das erste Mal über ihren Venushügel, nach unten über ihre Schamlippen und spürte durch ihren String hindurch wie feucht sie schon war. Langsam schob ich meinen Finger von unten in ihr Höschen, spürte ihre Feuchtigkeit an meinem Finger. Ich drang langsam mit meinem Finger in ihre enge Muschi ein.

Dann zog ich ihr den String aus und begann mich von ihrem Mund aus nach unten zu küssen, machte Halt an ihren Brustwarzen, um die ich mich eine Zeitlang kümmerte. Dann tauchte ich weiter nach unten, küsste mich über ihren Bauch zu ihrer Fotze.

Ich umfuhr mit meiner Zunge ihre Schamlippen, die klein und dünn waren. Nachdem ich eine Zeitlang nur um ihre Schamlippen herum geleckt hatte, fuhr ich nun mit meiner Zunge einmal komplett über ihre hübsche, komplett haarlose Muschi. Sie stöhnte laut auf und presste sich mir entgegen.

Ich suchte mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler und spielte etwas daran herum während ich mit meiner linken Hand ihre Brust knetete und mit der rechten am Eingang ihrer Fotze spielte. Ich schob zwei Finger in die enge, feucht Höhle und saugte etwas an ihrem Zauberknopf.

Sie stöhnte immer lauter, presste sich mir entgegen. Ich fing an sie schneller zu lecken und fickte sie mit meinen Fingern. Es dauerte nicht lang und ich sah wie ihr Bauch anfing sich zu verkrampfen, ich spürte ihre Muschi noch enger werden und hörte ihr immer lauteres Stöhnen.

Ich beschleunigte noch einmal mein Tempo. Da war es um sie geschehen, ihr ganzer Körper verkrampfte, sie bäumte sich auf, presste sich mir entgegen, schrie ihre Lust heraus, überschwemmte mein ganzes Gesicht mit ihrem Saft.

Danach lag sie ganz ruhig da und atmete schwer. Ich küsste mich wieder an ihrem Bauch entlang nach oben bis sich unsere Lippen trafen und wir einen langen Zungenkuss austauschten.

*

Jetzt spürte ich auch ihre Hand an meinem Schwanz. Kurz darauf zog sie meine Boxershorts nach unten. Sie streichelte meine Oberschenkel bis sie an meinen Hoden ankam. Sie nahm meinen Sack in die Hand und begann in leicht zu kneten, bevor sie weiter machte und mit ihrer Hand an die Wurzel meines Schwanzes stieß.

Langsam fuhr sie mit ihrer Hand an meinem Speer entlang bis ich ihre Finger an meiner Eichel spürte. Sie fing an meinen Schwanz langsam zu wichsen während wir uns wieder küssten. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass ich sie jetzt ficken solle ich aber ein Kondom benutzen müsse weil sie die Pille nicht nehmen würde.

Also habe ich mir schnell ein Kondom übergestreift. Sie lag mit weit gespreizten Beinen vor mir. Ich fühlte noch einmal kurz ob sie auch feucht genug wäre, was sie definitiv war. Ich fuhr mit der Spitze meines Steifen mehrmals durch ihre Spalte, bevor ich ihn langsam in sie hinein drückte.

Ganz langsam versenkte ich meinen Penis in ihrer Grotte, drückte ihn Zentimeter für Zentimeter in sie hinein. Sie schob mir ihr Becken entgegen bis ich komplett in ihr war. So verharrten wir kurz, dann zog ich meinen Schwanz langsam wieder aus ihr raus, bis nur noch die Spitze in ihr steckte, und stieß ihn dann mit voller Geschwindigkeit wieder vollständig hinein.

Dieses Spiel wiederholte ich ein paar Mal, dann fing ich an sie mit gleichmäßigen Stößen zu nehmen.

Allmählich beschleunigte ich mein Tempo immer mehr und sie fing wieder an zu stoßen.

Nach ein paar Minuten ließ ich meinen Schwanz ganz tief in ihr stecken und drehte uns um. So dass sie nun auf mir saß. Sie begann sofort mich zu reiten und beschleunigte ihr Tempo immer mehr.

Sie ritt sich in einen wahren Rausch.

Ich spürte wie sich ihre Muschi schon wieder zusammenzog. Sie wurde immer schneller, immer lauter, ihre Fotze zog sich in immer kürzeren Abschnitten zusammen.

Kurz darauf brach sie mit einem lauten Aufschrei über mir zusammen. Ihre Fotze war so eng, dass ich meinen Schwanz, der nun auch kurz vorm Abspritzen war, nicht bewegen konnte.

Langsam entspannte sie sich wieder ein wenig. Ich drehte sie auf den Rücken und begann wieder sie zu stoßen um auch endlich zu kommen. Ich stieß immer schneller in sie rein, spürte wie mein Sack anfing sich zusammenzuziehen, wie mein Sperma anfing sich auf die Reise zu machen.

Ich hatte längst den Punkt überschritten an dem es kein Zurück mehr gab. Auch sie spürte, dass ich kurz vorm Kommen war und befahl mir, dass ich ihr auf die Brüste spritzen solle. Im letzten Moment zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, riss das Kondom von meinem Penis, da spürte ich auch schon wie das Sperma durch meinen Schwanz strömte. Ein wunderbares Gefühl breitete sich von meiner Schwanzspitze bis in die letzten Enden meines Körpers aus.

 

Der Orgasmus überrollte mich mit einer Intensität wie ich sie selten zuvor erlebt hatte. Ich schoss meine Sahne in einigen Schüben über ihre kleinen Brüste.

Danach sank ich erschöpft neben sie nieder. Wir umschlangen uns und fingen wieder an uns zu küssen. Vollkommen erschöpft und immer noch leicht betrunken schliefen wir so umschlungen ein.

Als ich am nächstem Morgen aufwachte, lag sie immer noch eng an mich gedrückt neben mir. Auch sie wachte langsam auf. Erst jetzt wurde uns so richtig bewusst was wir am Vortag gemacht hatten: ich hatte meine Freundin betrogen, sie hatte mit einem Kumpel von ihrem Ex, auf den sie eigentlich immer noch stand, geschlafen.

Wir beschlossen, dass niemand davon erfahren durfte und dass es nie wieder vorkommen sollte.

Doch schon zwei Wochen später war alles zu spät.

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