2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex

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Verliebt

Er gab ihr einen Kuss, den sie erwiderte. Er spürte, dass sie diesen Kuss wollte, wirklich wollte.

Der Rest des Tages verlief wieder so harmonisch wie der vorherige Nachmittag, nur dass sie jetzt glücklich war und sie ihn das auch spüren ließ. Sie suchte seine Nähe und kuschelte sich an ihn, wann immer es ihr möglich war. Der Tag endete in der Hotelbar, wo sie wieder eng aneinander geschmiegt tanzten. Sie konnte es nicht lassen, immer wieder musste sie ihm kleine verliebte Küsse geben, die er dankbar annahm.

Er fand es seltsam, aber mit ihm war auch etwas passiert. Jetzt bestand doch zwischen ihm und Antonia keine geschäftliche Beziehung mehr. Das war nun rein privat. Und doch verfiel er nicht in seine Schüchternheit und Tollpatschigkeit. Er behandelte sie, so wie er eine Frau behandeln musste. Es war irgendwie richtig zwischen ihnen. Wenigstens fühlte er es so.

Als sie im Bad verschwand, warf sie ihm einen seltsamen Blick zu, den er nicht zu deuten verstand. Als sie kurze Zeit später wieder zum Vorschein kam, war sie nackt. Langsam kam sie zum Bett und krabbelte hinein. Sie sah ihn an, mit einem Ausdruck in ihren schönen Augen, den er noch nie bei einer Frau gesehen hatte. Daher konnte er ihn auch nicht deuten.

"Torsten, lieber Torsten, nimmst Du mich bitte wieder unter Deine Decke?"

"So, wie Du bist? Nackt?"

Sie nickte. "Ja, so wie ich bin, nackt."

Er schluckte. Langsam hob er seine Bettdecke an. Da sah sie seine Shorts. Und dass sich darin etwas regte. Langsam rutschte sie zu ihm herüber und er nahm sie in seine Arme. Sie kuschelte sich an ihn.

"Torsten, würdest Du noch etwas für mich tun? Eine Kleinigkeit?"

"Was ist es denn?"

"Ziehst Du bitte auch Deine Hose aus? Bitte."

"Wenn Du wirklich willst …."

"Ja, ich will es."

So gehorchte er und lag schließlich ebenfalls nackt im Bett. Eng kam sie zu ihm hin und umarmte ihn. Und er sie. Sie suchte seinen Mund mit ihren Lippen. Der Kuss, den er von ihr bekam, enthielt Liebe, das konnte er deutlich spüren. Er bekam eine Gänsehaut bei dem Gedanken, dass neben ihm eine junge hübsche Frau lag, die echte Liebe für ihn empfand. Und diese Schönheit lag nackt, gut duftend und warm neben ihm im Bett und küsst ihn!

Fest drückte sich Antonia an ihn. Er spürte ihre harten Brustwarzen gegen sich drücken, er fühlte, wie sie ihre Scham gegen seine Hüfte presste und eines ihrer Beine über ihn legte, genau über seinen Hodensack. Mit ihrem Fuß fuhr sie zwischen seine Beine und streichelte diese mit ihren Zehen. Ihre Hände begannen sanft streichelnd seinen Oberkörper zu erkunden. Er fühlte, dass ihm da eine nie gekannte Zärtlichkeit entgegen gebracht wurde. Ein Zärtlichkeit, die für ihn, und nur für ihn, empfunden wurde.

Das ließ ihn natürlich nicht kalt, sein Glied richtete sich sofort groß, hart und fest auf. Fest zog er sie an sich heran und ließ sie die Gefühle spüren, die er für sie empfand. Nach einer langen Zeit begann er, ihren Rücken zu streicheln. Sie fing an schwerer zu atmen und ihr Kuss wurde fester und leidenschaftlicher. Plötzlich fasste sie seinen Arm und zog ihn nach vorne, so dass seine Hand auf ihrer Brust zu liegen kam.

"Komm, komm bitte, fass sie an …..", stöhnte sie in seien Mund.

Ganz sanft und zart streichelte er ihre festen Halbkugeln und liebkoste ihre Brustwarzen. Sie begann zu zittern. Er spürte, wie sie ihre Scham gegen seine Hüfte presste und dort rieb, immer fester und heftiger. Sie löste ihren Kuss und presste ihr Gesicht in seine Halsbeuge. Dort stöhnte sie deutlich hörbar. Auf einmal presst sie sich ganz fest an ihn und atmete stoßweise. Dann begann sie stark zu zittern und krallte sich am Kissen fest.

Torsten staunte. Ja, er staunte, sie war doch tatsächlich nur durch ihr eigenes Reiben gekommen. Irgendwann löste sie sich von ihm und entspannte sich. Glücklich lächelte sie ihn an.

"Oh Torsten, war das schön, so schön."

Antonia verliert ihre Jungfernschaft

Sanft küsste sie ihn wieder. Ihre Hand wanderte nun langsam abwärts, immer weiter auf seinen Schritt zu. Sie fand seinen hart stehenden Schwanz und umfasste ihn. Sie erschrak über dessen Größe. Sie wusste ja nicht, wie groß ein Schwanz in Wirklichkeit war. Sie hatte erigierte männliche Schwänze nur auf Bildern gesehen.

Ja, sie war noch Jungfrau. Das war es, was Torsten noch nicht wusste. Aber er sollte es bald erfahren.

Etwas unbeholfen wichste sie seinen Schwanz und massierte seine Eier. Erfreut registrierte Torsten ihre Unbeholfenheit. Sagte es ihm doch, dass sie mit dem anderen Geschlecht noch nicht wirklich viele Erfahrungen gemacht hatte. Sanft kratzte er mit seinen Fingernägeln über Antonias Brüste und Bauch. Das entlockte ihr ein wohliges Schnurren und Stöhnen. Und eine Gänsehaut bekam sie davon ebenfalls. Langsam tastete sich Torsten weiter nach unten vor. Seine Hand schob sich über ihre Scham. Dabei zuckte sie etwas zusammen. Sofort hielt Torsten an.

"Wenn Du etwas nicht möchtest, sag es mir. Soll ich nicht weiter machen?"

"Doch, mach bitte weiter, ich möchte es, ich wünsche es mir, mach bitte so schön weiter, wie bisher …. ja, fass mich da an, zwischen meinen Beinen ….. meine Muschi …. bitte mach doch weiter … "

Sie verschloss seinen Mund wieder mit einem Kuss und er strich langsam mit zarten Fingern über ihre Scham. Sie öffnete für ihn ihre Beine und er tastete nach ihrer Scheide. Er fühlte, wie feucht sie war. Sie lief geradezu über. Sanft streichelte er ihre nasse Muschi, fuhr vorsichtig und zärtlich zwischen ihre Schamlippen und fand ihre kleine hart gewordene Klitoris, die er sanft rieb.

Als er die kurz berührte, bekam sie sofort wieder einen Orgasmus. Mit weit offenem Mund atmete sie stöhnend ihre Lust heraus. Ihr Körper zuckte und wand sich unter seinen Händen. Das kannte Torsten noch nicht. Es kam zwar gelegentlich vor, dass eine der Damen während des gemeinsamen Liebesspieles auch kam, aber das war eher selten. Und wenn sie kamen, dann nicht mit dieser Inbrunst, die er gerade erlebte.

"Oh Torsten, Torsten, mein geliebter Torsten, ist das schön, so schön. So schön ist es mir noch nie gekommen."

Plötzlich drehte sie sich wild auf den Rücken und riss ihn mit. Er kam zwischen ihren Schenkeln zu liegen und sie umschlang ihn fest mit ihren langen Beinen.

"Torsten, Torsten, Torsten, komm, schlaf mit mir. Bitte schlaf mit mir. Ich will es doch so …… komm …….bitte ……."

Mit einem Kuss verschloss er ihren Mund. Sie wollte wirklich. Sie wollte es selbst. Da wurde ihm eine Leidenschaft entgegen gebracht, die er zwar kannte, aber die wurde ihm von den Escort-Damen üblicherweise nur vorgespielt. Das war ihm eigentlich egal, denn er wusste es ja. Aber das hier? Nein, das war nicht gespielt, das war echt, so echt es nur sein konnte.

Er empfand in diesem Moment ein Glücksgefühl und eine Liebe für diese junge Frau, die er nicht beschreiben konnte. Vorsichtig, und ohne seine Hände zu Hilfe zu nehmen, suchte er ihren Eingang. Er wollte sie langsam und zärtlich in Besitz nehmen. Sie bewegte ihr Becken und half ihm.

"Torsten, Torsten, komm doch bitte, steck´ ihn mir doch endlich rein ….."

Er fand den Eingang zu ihrer Liebeshöhle und langsam, ganz langsam begann er, seinen harten Penis in sie zu schieben. Heftig stöhnt sie auf, so heftig, dass er fast Angst hatte, er hätte ihr wehgetan. Aber es war doch gerade mal seine Eichel in ihr. Für Antonia war es aber ein unbeschreibliches Erlebnis, da zum ersten Mal ein Penis in sie eindrang und ihre Muschi dehnte.

Sie genoss es. Hart, ganz hart atmete sie und wartete auf den Moment, da er ihr Jungfernhäutchen erreichen und es zerreißen musste. Immer weiter tauchte sein Schwanz in sie ein, ganz langsam. Aber genau darum bemerkte er auch sofort das Hindernis in ihrer Scheide. Sofort hielt er inne. Er hatte zwar noch nie einer Jungfrau in den Schritt gefasst, geschweige denn mit ihr geschlafen, aber trotzdem wusste er sofort, was hier los war. Er richtete sich auf und sah sie mit großen Augen an.

"Antonia …. Du bist noch Jungfrau?"

Jetzt wusste er alles von ihr.

"Ja, aber nicht mehr lange. Komm, Torsten, mach mich zur Frau. Komm in mich ….. tu´ es …."

"Ja …. aber Antonia … ich kann doch nicht …..", stammelte er.

"Doch, Du kannst es, Du musst es, ich will es, ich will, dass Du es bist! Du und kein anderer! Jetzt komm doch endlich …. mach mich doch zur Frau …. bitte ……", bettelte sie.

Mit beiden Händen fasste sie ihn um die Hüften und zog ihn mit einem Ruck an sich. Mit ihren Fersen drückte sie fest auf sein Gesäß, so dass er ihr nach vorne folgen musste. Er drang tief, ganz tief in ihre jungfräuliche Scheide ein und zerriss ihr dabei das Jungfernhäutchen. Sie stieß einen kurzen spitzen Schrei aus und er verharrte, tief in ihr steckend.

Als der kurze Schmerz abgeklungen war sah sie ihm in die Augen. Diese Augen strahlten ein Glück aus, das er zuvor noch bei keiner Frau gesehen hatte.

Ihn tief in sich pressend flüsterte sie ihm zu: "Torsten, geliebter Torsten, Jetzt weißt Du alles von mir, jetzt hast Du meine Unschuld. Du hast sie Dir nicht geraubt, ich habe sie Dir freiwillig gegeben, gegeben, weil ich das so wollte. Ich wollte, dass Du es bist. Du alleine. Ich liebe Dich ……… Weißt Du, was meine Oma einmal zu mir gesagt hat?"

Torsten konnte nur den Kopf schütteln.

"Meine Oma hat mir mal gesagt, dass ich dem Mann, dem ich von Herzen meine Unschuld schenken würde, für immer und ewig gehören würde. Torsten, Dir habe ich soeben meine Unschuld geschenkt, von Herzen geschenkt …."

 

Dabei stiegen ihr Tränen in die Augen, die er sofort weg küsste. Antonia begann, ihre Hüften zu bewegen. Er fiel in diese Bewegungen ein und er stieß in sie, in langsamen, langen und tiefen Stößen. Dieser Akt war liebevoll, sehr liebevoll. Sie gaben sich einen nicht enden wollenden Kuss, bei dem sie sich gegenseitig in den Mund stöhnten.

Langsam und zärtlich fickte er sie in den siebten Himmel. Er führte sie zu einem Orgasmus, der ihr alle Sinne raubte, der sie unter ihm keuchen und erzittern ließ. Als sich ihre Muschi um seinen Schwanz verkrampfte entlud er sich in den schönsten Zuckungen in ihre frisch entjungferte Scheide.

Nur langsam klang dieser Orgasmus ab. Tief blieb er in ihr und der Kuss, den er ihr gab, enthielt alle Liebe, zu der er fähig war. Lange blieben sie so tief vereinigt liegen. Sie umarmten und küssten sich. Langsam schwand seine Härte, aber er blieb weiter in ihr.

"Antonia, geliebte Antonia, was ist hier mit uns passiert? Kannst Du das verstehen?"

"Was mit mir geschehen ist, das weiß ich ganz genau", strahlte sie ihn an. „Ich bin mit einer Angst in meinem Herzen hier her gekommen, die mich nicht hat atmen lassen. Ich habe von Dir zum ersten Mal in meinem Leben Zuneigung erfahren und durfte vertrauen. Du hast mir eine Last von der Seele genommen, die mich erdrückt hat. Ich habe mich unsterblich in Dich verliebt und ich bin durch Dich, mein geliebter Torsten, zur Frau geworden, auf immer und ewig zu Deiner Dich liebenden Frau. Und dafür danke ich Dir, dafür danke ich meinem Schicksal, dass es ja doch gar nicht so schlecht mit mir meinen kann. Denn sonst hätte es mich nicht in Deine Arme geführt. Das ist mit mir passiert. Was mit Dir passiert ist, weiß ich nicht. Sag´ es mir!"

"Ich kann es nicht beschreiben. Alles ist so anders als früher, ich bin so anders. Das kann nur bedeuten, dass ich mich in Dich verliebt habe, ja ich liebe Dich."

Unter einem langen Kuss begann seine Männlichkeit sich erneut zu entfalten. Langsam, ganz langsam und zärtlich, liebten sie sich zu einem neuen Orgasmus. Für beide wurde es die schönste Nacht ihres Lebens. Keiner von beiden wusste vorher, dass es so sein konnte. Sie erlebten etwas völlig Neues und nahmen das Erlebte tief in sich auf.

Irgendwann in der Nacht schliefen sie ermattet ein.

Es wurde wirklich ein schöner Urlaub, für sie beide. Sie verlebten herrliche Tage und Nächte. Sie liebten sich, wann immer sie Lust dazu hatten.

Antonia – für immer

Zwei Tage vor dem Heimflug lagen sie eng umschlungen nebeneinander, nachdem sie sich wieder einmal geliebt hatten. Antonia schnieft etwas und Tränen tropften auf seine Schulter.

"Was ist mit Dir? Bist du traurig?"

"Ja und nein. Nein, weil ich die glücklichsten Wochen meines Lebens hier mit Dir verbracht habe. Für nichts in der Welt würde ich sie eintauschen wollen. Und ja, weil es übermorgen vorbei sein wird. Das macht mich traurig, wirklich traurig."

"Ja, aber warum soll es denn übermorgen vorbei sein?"

"Weil dann Dein Vertrag mit meiner Agentur ausläuft. Du hattest mich doch drei Wochen gebucht. Die sind dann vorbei!"

"Fühlst Du Dich denn immer noch an diesen Vertrag gebunden?" Seine Stimme klang enttäuscht. "Ich hatte geglaubt, dass Du bei mir geblieben bist weil Du es wolltest, und nicht, weil ich dafür bezahle. Ich hatte Dich doch ausdrücklich aus dem Vertrag entlassen. Du hättest auch nach Hause fahren können, wenn Du es nur gewollt hättest!"

"Es stimmt schon, ich bin bei Dir geblieben, weil ich es wollte. Ich wollte es so sehr, mit jedem Tag mehr. Ich habe es nicht mehr wegen des Vertrages getan, ich habe es getan, weil ich mich in Dich verliebt habe, bei Dir bleiben wollte. Ich wollte Deine Gesellschaft, mich bei Dir geborgen fühlen und von Dir geliebt werden, Dich in mir spüren, immer wieder."

"Und trotzdem soll es übermorgen vorbei sein? Liebst Du mich denn übermorgen nicht mehr?"

"Doch, auch übermorgen liebe ich Dich noch. Von Tag zu Tag liebe ich Dich mehr. Aber ich weiß doch nicht, wie es mit Dir ist. Was willst Du denn, wenn die drei Wochen vorbei sind? Willst Du dann ohne mich weiter leben? Ich weiß es doch nicht. Und wenn ich hoffen würde dass es mit uns beiden andauert … und Du würdest es beenden … das würde mir doch so wehtun, das Herz würde es mir brechen. Dabei war es doch so schön. Du warst so lieb zu mir, hast mir so sehr geholfen. Da ist es mir schon lieber, ich mache mir keine Hoffnungen und sage mir direkt, dass übermorgen diese schöne Zeit vorbei ist. Schließlich bin ich eine Escort-Dame für die Du in Deinem Leben keinen Platz haben wirst."

"Wer sagt Dir denn, dass in meinem Leben kein Platz für Dich ist? Hast Du mich je danach gefragt? Oder habe ich es Dir je gesagt?"

"Nein, gefragt habe ich Dich nicht und gesagt hast Du es auch nicht. Aber es ist doch so, dass es nie weiter geht zwischen der Hure und dem Freier."

"Hier irrst Du Dich. Es stimmt, ich habe Dich als Escort-Dame gebucht. Aber du bist keine Hure, das kannst Du gar nicht sein. Als Du Dich mir genähert hast, mit mir geschlafen hast, hatte ich Dich bereits aus dem Vertrag entlassen. Du bist bei mir geblieben, weil Du es wolltest. Zumindest glaube ich das. Deine Unschuld hast Du mir geschenkt, also kannst Du es auch vorher nicht gewesen sein, nie. Und ich war da auch nicht mehr Dein Freier, für mich bestand der Vertrag nicht mehr. Außerdem ist es mir egal, was eine Frau gemacht hat oder ist, wenn ich sie liebe. Wichtig ist für mich nur, dass sie mich liebt. Und dass Du das tust hast Du mir mehr als einmal deutlich gesagt. Ich habe Dir auch gesagt, dass ich Dich liebe. Hast Du das denn vergessen?"

"Nein, habe ich nicht. Aber meinst Du es denn auch so? Meinst Du es wirklich so? Oder endet alles in zwei Tagen?"

Ihre Stimme war ganz klein und zitterte, Tränen standen in ihren Augen.

"Erinnerst Du Dich noch, was Chantal Dir über mich am Telefon gesagt hat?"

"Ja, ganz deutlich", flüsterte sie, "Du würdest niemals etwas sagen, was Du nicht ganz genau so meinst. Niemals. Ich könnte Dir wirklich vertrauen und mich in Deine Arme fallen lassen. Du würdest mich immer auffangen. Aber gilt das auch noch nach übermorgen?"

"Ja glaubst Du denn, ich könnte meine Gefühle einfach ausschalten? Wie das Licht? Natürlich gilt das auch noch nach übermorgen. Ich habe mich in Dich verliebt, ich liebe Dich. Auch noch nach übermorgen. Und ich wünsche mir, dass Du bei mir bleibst. Auch noch nach übermorgen. Du kannst mir wirklich vertrauen und Dich auch ganz in meine Arme fallen lassen, auch noch nach übermorgen. War das jetzt deutlich genug?"

Mit jedem Wort hellte sich ihr Gesicht auf. Zum Schluss strahlte sie, ihre Augen leuchteten. Langsam, ganz langsam, legte sie ihre Arme um ihn, sie zog in an sich, immer fester, so fest sie konnte.

"Lieber Torsten, mein geliebter Torsten, ja, das war deutlich genug. Du glaubst nicht, wie glücklich Du mich damit machst. Ja, ich will bei Dir bleiben, auch noch nach übermorgen. Und nie mehr will ich mich verkaufen. Nie wieder. Ich werde nur noch für Dich da sein. Jeden Tag, jede Nacht. Ich will Dich, ich will Dich mit jeder Faser meines Herzens, mit jeder Faser meines Körpers. Ich will Dich, wie noch niemals zuvor irgendetwas anderes. Torsten, ich liebe Dich, ich kann Dir gar nicht sagen, wie sehr. Vielleicht kann ich es Dir zeigen …."

Sie verschloss seinen Mund mit ihren Lippen und küsste ihn, wie noch nie zuvor. All ihre Gefühle strömten ihm durch ihren küssenden Mund entgegen. Ihre Hände streichelten ihn, sanft und liebevoll, überall. Sie liebkosten sein hartes Glied und seine Hoden, seine Pobacken, jede Stelle seines Körpers. Und er stand ihr in nichts nach. Er verwöhnte ihre Brüste, ihre Brustwarzen, ihren festen Po, ihre nasse Scheide, ihre Klitoris. Seine Finger wanderten zwischen ihre Pobacken und liebkosten zum ersten Mal ihren Hintereingang, was ihr ein wohliges Schnurren entlockte. Mit vielen kleinen Küssen und Bissen arbeitete sie sich an seiner Brust hinab bis zu seinen Lenden. Sein Penis stand nun unmittelbar vor ihrem Gesicht. Sie blickte hoch, blickte in seine Augen.

"Ich werde es tun. Ich werde Dich in meinen Mund nehmen. Auch da will ich Dich jetzt endlich spüren."

Mit diesen Worten öffnete sie ihre Lippen und ihre Zunge fuhr heraus. Sanft streichelte sie damit seine Eichel, deren Vorhaut sie weit zurückzog. Sie öffnete ihren Mund und nahm ihn in sich auf, zuerst nur die Spitze, dann immer mehr. Es war angenehm, schön, intim, ihn so zu spüren. Es war überhaupt nicht eklig, wie sie früher immer gedacht hatte. Es kostete sie keine Überwindung.

Ihre Hand wanderte zu seinen Eiern, die sie liebevoll knetete. Er konnte ein wonnevolles Stöhnen nicht unterdrücken und sah ihr zu, beobachtete sie bei dem, was sie mit ihm anstellte. Er genoss. Langsam bewegte sie ihren Kopf vor und zurück, ganz langsam, aber immer tiefer. Immer weiter nahm sie ihn in sich auf, bis er ihre Kehle erreichte.

Sie wunderte sich, dass sie nicht würgen musste. Er stieß jetzt zwar tief in ihrem Hals an, sie hatte ihn aber noch nicht ganz aufnehmen können. Doch sie wollte es. Darüber gelesen hatte sie ja, in Pornos hatte sie es auch gesehen. Theoretisch wusste sie also, wie es ging. Also holte sie tief, ganz tief Luft und versuchte sich zu entspanne so gut es ihr möglich war. Besonders ihre Halsmuskulatur.

Sie schob ihn wieder weiter in sich hinein, langsam, aber unaufhaltsam. Er erreichte erneut ihre enge Stelle im Hals. Jetzt aber hörte sie nicht auf nachzuschieben. Immer fester presste sie ihren Mund auf ihn, immer fester, so fest sie konnte. Sie spürte, dass seine Eichel ihren Hals langsam dehnte, langsam wurde sie weiter. Als sie das spürte, ließ sie nicht nach, sie versuchte, noch fester zu pressen. Aber nun musste sie auch Luft holen.

"Oha, Antonia, was Du da machst, das ist toll. Aber wenn es nicht geht, lass es. Ich muss mich nicht um jeden Preis ganz in Dir versenken. Wenn es nicht geht, dann lass es doch."

"Aber ich will es, ich will es unbedingt. Ich will Dich unbedingt ganz in meinem Mund aufnehmen. Es wird gehen. Ich spüre es. Ich will es doch unbedingt …."

Tief atmete sie wieder ein und entspannte ihre Halsmuskulatur. Langsam schob sie ihn sich nochmals in den Mund, immer weiter, bis zu dieser engsten Stelle. Dort nahm sie ihre Bemühungen wieder auf, sie presste fest, und fester, immer fester, spürend, dass ihr Hals sich langsam weitete. Plötzlich war es soweit. Mit einem Mal rutsche sein steifes Glied weiter, ganz in sie hinein. Ihre Lippen berührten sein Schamhaar.

Er stieß ein lautes Stöhnen aus. Sie begann langsam ihren Kopf wieder zu bewegen. Mit zarten drehenden Bewegungen fickte sie ihn mit ihrem Mund, tief in ihrem Hals. Sein Stöhnen wurde lauter und lauter. Sie bereitete ihm ungeahnte Gefühle.

"Antonia, ich kann es nicht mehr halten, ich muss gleich kommen, hör auf, sonst muss ich in Deinem Mund kommen …."

Sie musste noch einmal Luft holen. "Ja, Liebster, komm, komm tief in meinem Mund. Ich will es so. Bitte tu es."

Damit nahm sie ihn wieder in ihren Mund, tief, ganz tief. Er glitt sofort ganz in sie hinein und sie fickte ihn wieder sanft mit ihrem Mund und ihrem Hals. Sie spürte, wie er begann zu pulsieren. Sein Schwanz zuckte in ihr.

"Jetzt ist es soweit. Ich muss kommen. Ich halte es nicht mehr ausss …jaaaaa …"

Hart zuckte sein Schwanz in ihr. Er bäumte sich auf und sein Sperma schoss in langen Schüben in ihren Hals hinein. Immer wieder strömte es unter lautem Stöhnen aus ihm heraus, in ihren ihn sanft fickenden Mund. Bis er leer war.

Keinen Tropfen ließ sie entkommen. Sie nahm alles in sich auf und schluckte es. Sie war so froh und stolz, dass sie das getan hatte. Ganz hatte sie ihn in ihren Mund aufgenommen und alles bei sich behalten. Sie holte wieder Luft und nahm ihn erneut tief in sich auf. Langsam bearbeitete sie ihn weiter, bis seine Härte zu schwinden begann. Immer wieder stöhnte er auf und zuckte zusammen.

Sie hatte ihm einen herrlichen Orgasmus beschert, der ihn vollkommen ermatten ließ. Letztlich entließ sie ihn aus ihrem Mund und sie küsste ihn mit einer Hingabe, die ihm fast die Tränen in die Augen trieb. Ihre Hand blieb zwischen seinen Beinen und kraulte sanft seine Hoden, was er mit gelegentlichem leichtem Stöhnen quittierte.

"Torsten, mein geliebter Torsten, spürst Du, wie ich Dich liebe? Wie sehr ich Dich liebe? Kannst Du es fühlen?"

 

"Oh ja, ich spüre es, mit meinem ganzen Körper, mit meiner Seele."

Damit begann er sie zu küssen. Er küsste sich an ihrem Hals vorbei zu ihren Brüsten, die er über und über mit Küssen und sanften Bissen bedeckte. Als er ihre Brustwarzen in den Mund nahm, zum ersten Mal in den Mund nahm, und daran leckte und saugte überkam sie ein Orgasmus, der sie schüttelte. Der hörte nicht auf.