2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex

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Ilona

Mein Mann sagte zu mir: „Ich habe schon lange nicht mehr gesehen wie du eine Frau leckst. Geh zu Ilona und lecke ihr ihre Möse.“

Er wusste genau, ich würde es nicht gerne mit einer Frau machen. Es macht mir mit Frauen einfach keinen Spaß. Er befahl mir es ja auch nur, weil er wusste, dass Elias gerade in Ilona abgespritzt hatte und weil er wollte, dass ich dessen Sperma aus Ilona leckte. Da ich keine erneute Bestrafung riskieren wollte, gehorchte ich und ging zu unserer Freundin. Meine Brüste und mein Bauch waren, wie ich jetzt sah, mit roten Striemen verziert.

Ich befahl Ilona: „Setz dich in den Sessel. Ich soll dir deine Möse lecken“.

Im Gegensatz zu mir stand Ilona darauf, von einer Frau geleckt zu werden. Sie setzte sich sofort in den Korbsessel und machte ihre Beine breit.

Ich begann sie zu lecken. Offensichtlich machte ich es gut, denn sie stöhnte ziemlich geil dabei. Ich musste reichlich Sperma von Elias mit auflecken. Es lief in dicken Schlieren aus Ilonas Möse. Und auch die Produktion ihres Mösensaftes lief offensichtlich auf Hochtouren. Ich konnte die Meng, die aus ihr herauslief, kaum schlucken.

Nach einiger Zeit begann sie heftig zu stöhnen. Als sie bald darauf von einem intensiven Orgasmus geschüttelt wurde, der ihren Körper unkontrolliert erzittern ließ, stand ich auf, drückte ihr einen Kuss auf ihren Mund und ging wieder zu meinem Mann, der mit einigen nackten Männern wieder an unserem Tisch saß.

Auf der Matte im Garten

Ich sah sofort, dass mittlerweile eine dicke Iso-Matte auf der Wiese lag. Als ich mich neben meinen Mann setzte, schob mir einer der Männer seine Hand ziemlich tief in meine Möse und fickte mich mit seiner ganzen Hand.

Ein anderer Mann stand auf und befahl mir: "Komm, du Schlampe! Setz dich auf meinen Schwanz, jetzt werden wir dich zur Dreilochstute machen."

Er legte sich mit dem Rücken auf die Isomatte. Der Mann, der seine Hand in meine Möse stieß, zog diese nun aus mir heraus. Ich stand auf und ging ebenfalls zu der Matte. Der dort liegende Mann hatte bereits ein Kondom über seinem großen Schwanz. Ich dirigierte mit der rechten Hand seinen Schwanz an meine Fotze und setzte mich dann auf ihn. Dabei drang sein Schwanz sofort vollständig in mich ein. Er nahm meine Titten in seine Hände und knetete diese, während ich begann, auf seinem Schwanz zu reiten.

"Hier, leck mir die Sauerei von meiner Hand ab", sagte der Mann, der mich gefistet hatte, und hielt mir seine vollgeschleimte Hand hin. Gehorsam leckte ich ihm seine Hand sauber. Als ich damit fertig war, zog mich der Mann an meinen Haaren zu sich und begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Nun trat der dritte Mann hinter mich, setzte seinen steifen Schwanz an meiner Arschfotze an und rammte mir zügig seinen Riemen in meinen Anus, um sofort damit zu beginnen, mich heftig in meinen Arsch zu ficken.

Er hatte sich das Kondom mit Gleitmittel eingerieben. Trotzdem tat es wahnsinnig weh als er mir seinen Schwanz in meinen Anus rammte. Ich spürte beide Schwänze in mir. Die zwei Prügel waren ja nur durch etwas Haut von einander getrennt. Ich glaubte zu spüren, wie die beiden mächtigen Schwänze aneinander rieben. Dieses neue Gefühl erregte mich so stark, dass ich erneut einen Orgasmus bekam. Er fing langsam an. Mein Körper begann zu zittern. Ich stöhnte laut. Der Schwanz in meinem Arsch war steif wie ein Brett und er fickte mich hart. Je brutaler er zustieß, desto lauter und geiler schrie ich.

Noch während meines Höhepunkts griffen Männerhände grob in meine Haare. Der Mann, der mich geküsst hatte, zog mir den Kopf hoch, herrschte mich an: "Mach gefälligst dein Blasmaul auf!"

Der nun vor meinem Gesicht stehende Mann schob mir in meinen vor Geilheit weit aufgerissenen Mund sofort seinen Schwanz hinein und ich fing auch gleich an ihm seinen Schwanz zu blasen. Er schob mir seinen Penis bis zum Würgen in meinen Hals, hielt meinen Kopf dabei wie in einem Schraubstock an meinen Haaren fest. Gleichzeitig wurde ich in alle meine Löcher gefickt.

Diese drei Männer machten mich endgültig zu einer hemmungslosen, geilen und ihnen total ausgelieferten Dreilochstute. Mein Mann feuert sie zusätzlich an.

Er rief: "Zeigt es meiner geilen Schlampe, sie ist nur eine geile Hure".

Es dauerte eine Weile, bis die drei Männer den richtigen Rhythmus gefunden hatten. Aber als es so weit war, mochte ich diese Erfahrung nicht mehr missen. Die drei fickten mich wirklich gut, und ich begann entsetzlich geil zu werden. Die beiden Schwänze tief in mir trafen sich tatsächlich in der Mitte, getrennt nur durch eine hauchdünne Membran. Und wenn sie gegeneinander stießen meinte ich, zerspringen zu müssen.

Ich schrie meine Wollust heraus, brüllte aus Leibeskräften. Aber es waren nur gedämpfte, röchelnde Laute zu hören. Denn an dem Schwanz in meinem Mund drang kaum ein Laut vorbei.

Als erster spritzte der Mann in meinem Mund ab. Er hielt mich weiterhin an meinen Haaren fest, schob mir seinen Schwanz tief in meinen Rachen und pumpte mir erhebliche Mengen Sperma in meinen Hals.

Dabei keuchte er: "Schluck meinen Saft, du geile Schwanzlutscherin".

Die anderen beiden fickten mich noch weiter und ich wimmerte vor lauter Geilheit vor mich hin, während ihre Schwänze in mir hin und her fuhren.

Nun aber zogen beide ihre Schwänze aus mir heraus und rissen sich die Gummis herunter.

Einer befahl mir: "Leg dich auf den Rücken und mach dein Maul auf!"

Als ich dieser Aufforderung nicht sofort nachkam, warf er mich brutal herum. So lag ich nun auf dem Rücken. Er gab mir eine saftige Ohrfeige und befahl nochmals knapp: "Maul auf!"

Ich gehorchte natürlich. Er schob mir seinen Schwanz in den Mund und schoss sein Sperma wie aus einem Kanonenrohr in meinen Mund. Als er seinen nun langsam schlaff werdenden Schwanz aus meinem Mund zog, wurde mir sofort der andere Schwanz hinein gesteckt und auch dieser spritzte fast augenblicklich in meiner Mundfotze ab.

Ich wurde von den beiden Männern aufgefordert, ihre Schwänze sauber zu lecken. Und auch diesem Ansinnen kam ich sofort nach. Als ich wieder klar denken konnte, wollte ich mich von der Matte erheben.

Aber mein Mann befahl: "Knie dich hin. Ich will meinen Freunden vorführen, wie geil du blasen kannst".

Er stellte sich vor mich und schob mir seinen Schwanz in meinen weit geöffneten, seinen Schwanz schon erwartenden Mund. Ich war von seinem Befehl wie angestachelt und begann sogleich, ihn so gut ich konnte zu blasen.

Mein Mann reagierte immer stärker auf meine oralen Bemühungen, er schob mir seinen harten Pfahl noch tiefer in meine Mundhöhle.

"Blasen kannst du wirklich gut, du kleine Schlampe, dass muss ich dir lassen. Aber jetzt nimm ihn ganz tief rein. Ich will dich jetzt in deinen Hals ficken."

Und er machte es wirklich. So tief und grob wie selten, so brutal, bis ich sogar würgen musste, weil ich keine Luft mehr bekam. Ich mochte es nicht, wenn man mich beim Blasen tief in den Hals fickte. Ich leckte und saugte lieber an dem Schwanz, wie an einem Lutscher. Aber er nahm darauf keine Rücksicht. Er wusste ja, dass ich es so nicht mochte und machte es deshalb natürlich absichtlich. Vielleicht sogar noch als Strafe für mein Verhalten vorher.

Er schob mir seine harte Lanze immer wieder so tief wie möglich in meinen Mund. Er hielt mich jetzt auch am Kopf fest, so dass ich seinem Schwanz nicht mehr ausweichen konnte. Und nach einigen Stößen tief in meine Mundhöhle hinein, gab er mir zwischendurch wenigstens immer wieder die Gelegenheit, kurz einmal Luft zu holen.

"Mach dein geiles Blasmaul weit auf, du Schlampe, damit ich dich richtig ficken kann!", und ähnliche nette Sachen sagte er während dieser kurzen Pausen dann zu mir.

Kaum hatte ich genügend Luft geholt fickte er mich wieder unbarmherzig weiter tief in meinen Hals.

In meiner Erinnerung war es ein unendlich langer und für mich auch sehr demütigender Mundfick, bei dem ich an meine physischen und auch an meine psychischen Grenzen kam. Es standen zwischenzeitlich ziemlich viele Leute um uns herum, wie ich aus den Augenwinkeln sehen konnte. Sie sahen dabei zu, wie mich mein Mann derart brutal in meinen Mund oder vielmehr in meine Kehle fickte.

Als er endlich zu stöhnen anfing und sein Glied wenig später tief in meinem Mund zuckte und losspritzte, war ich richtiggehend froh, dass es vorbei war. Schub um Schub pumpte er mir seinen Samen tief in meinen Rachen. Es war sehr viel Ficksahne. Meine ganze Mundhöhle wurde mit seinem dicken Saft gefüllt. Er hielt mich dabei weiter fest und ließ seinen Penis in meinem Mund. Wenn auch nicht mehr ganz so tief, so dass ich jetzt erst schlucken konnte, als sein Erguss ganz zu Ende war.

Ich musste aussehen wie ein Posaunenengel, da mein Mund diese erhebliche Menge an Sperma aufnehmen musste. Ich liebte es Sperma zu schlucken, aber jetzt machte ich es geradezu gierig, weil ich danach endlich wieder richtig Luft bekommen würde. Als ich seine ganze schleimige Samenladung hinuntergeschluckt hatte, ließ er auch endlich meinen Kopf los.

Ich öffnete meine Lippen und ließ seinen bereits langsam kleiner werdenden Schwanz aus meinem Mund gleiten, wobei ein paar Samenschlieren an meiner Unterlippe hängen blieben. Dabei schnappte ich gierig nach Luft. Ich war wirklich erleichtert und froh. Mein Mann ließ mich ein wenig zu Atem kommen, dann hielt er mir seinen halbsteifen und von seinem Samen und meinem Speichel verschmierten Penis wieder vors Gesicht und verlangte: "Schön sauberlecken, du Schlampe."

Ich leckte dass schleimige Ding brav mit der Zunge von oben bis unten sauber und schlürfte dabei das klebrige Gemisch aus Sperma und Spucke genüsslich ein.

 

Als ich damit fertig war, sah ich ihn devot von unten an und fragte: "Warst du mit mir zufrieden?"

Er sagte wie beiläufig zu mir: "Du wirst heute noch genügend Gelegenheit bekommen, deine Blaskünste einzusetzen".

Nach diesem geilen Mundfick gönnte mir mein Mann erst einmal eine Pause. Ich suchte meine Klamotten zusammen, zog mir den BH und meinen Rock an. Die Bluse ohne Knöpfe legte ich über meinen Stuhl und bewegte mich dann zum Grill, um zu sehen ob ich noch etwas Essbares bekam.

Heiko, unser Gastgeber, der sich gerade um den Grill kümmerte, legte mir ein Steak auf den Teller und meinte nur: "Du geiles Stück hast ja wieder einmal eine geile Show abgezogen. Ich will dich später auch noch ficken".

Ich antwortete ihm: "Das musst du mit meinem Mann ausmachen, du weißt dass ich nur mit Leuten ficken darf, die er für mich bestimmt."

„Das werden wir klären. Vielleicht machen wir heute noch etwas extrem Geiles mit dir".

Die Eifersucht

Als ich mein Steak gegessen hatte, befahl mir mein Mann: "Du wirst jetzt Elias den Schwanz blasen, während ich mit Ilona ficke."

Er wusste genau, dass ich auf seinen Wunsch hin mit hundert Männern ficken würde, aber dass es mich vor Eifersucht fast zerriss, wenn ich wusste dass er mit einer anderen Frau fickte. Er stand auch gar nicht wirklich darauf mit anderen Frauen zu ficken. Es reicht ihm, mich von anderen ficken zu lassen und dabei zuzusehen. Er machte das mit Ilona jetzt sicher nur, um mich zu verletzen.

Ilona blies ihm zuerst seinen Schwanz hart und rollte ihm dann ein Kondom darüber. Ich starb fast vor Eifersucht. Aber ich hatte Elias Schwanz im Mund und blies ihn, konnte jedoch die Augen nicht von den beiden lassen.

Als der Schwanz meines Mannes hart war, befahl er Ilona sich auf die Matte zu legen. Er legte sich über sie und nahm ihre Beine, um sie sich über die Schulter zu legen. Auf diese Weise konnte er nun möglichst tief in sie eindringen.

Er begann sie zu ficken. Das geile Miststück juchzte und stöhnte dabei, als er sie tief und langsam vögelte. Vor lauter Zusehen, was die beiden trieben, hatte ich fast vergessen Elias Schwanz zu blasen. Dafür verpasste er mir eine heftige Ohrfeige.

"Du Nutte sollst mir meinen Schwanz blasen, ich will hier nicht wichsen müssen!"

Ich riss mich zusammen und widmete mich von nun an intensiv um Elias Schwanz. Es dauerte nicht lange bis er zu keuchen begann und mir sein Sperma in meinen Mund spritzte. Inzwischen hatte mein Mann lautstark in Ilonas Möse in das Kondom abgespritzt. Er zog seinen Schwanz aus ihr und kam zu Elias und mir herüber. Ich war gerade dabei, Elias Schwanz sauber zu lecken.

Mein Mann stellte sich neben Elias und sagte zu mir: "Wenn du Elias sauber geleckt hast machst Du mir auch meinen Schwanz sauber.“

Ich nahm seinen halbsteifen Schwanz, auf dem sich noch immer das Kondom befand, in meinen Mund und rollte mit der Zunge in meinem Mund das Kondom von seinem Penis. Den Inhalt saugte ich aus. Mit etwas Training ging dass ganz gut. Ich nahm das ausgelutschte Kondom aus dem Mund und warf es in einen Aschenbecher, der auf dem Tisch stand.

Es war mittlerweile schon früher Abend und es begann bereits leicht zu dämmern. Ein großer Teil der Gäste war gegangen.

Weiter geht’s im Partykeller

Unser Gastgeber Heiko kam zu uns und fragte: "Habt ihr Lust? Wir feiern im Partykeller weiter".

Dabei zwinkerte er mir zu. Er hatte mir ja schließlich schon am Grill angekündigt, dass er heute noch mit mir ficken wollte. Heiko und seine Frau besaßen einen sehr großen Partykeller. Es waren noch gut zwanzig Leute da, davon fünf oder sechs Frauen. In dem Partyraum befand sich eine kleine Bar. An deren Tresen war Platz für fünf Barhocker. Zusätzlich standen sieben oder acht Bistrotische mit jeweils vier Barhockern im Raum.

Eine Stahltüre am Ende der Bar führte zu Heikos und Marinas Spezialraum, den ich noch gut von früheren Partys kannte. Dort standen ein paar Liegen. Daran gab es ein paar Befestigungsmöglichkeiten für Beine und Arme im Boden und in der Decke. Außerdem waren dort ein Fickbock, ein Stuhl mit eingebautem Dildo und ein Andreaskreuz vorhanden. Auch viele Spielzeuge, wie Handschellen, Peitschen, Dildos und Vibratoren lagen wild verstreut in diesem noch verschlossenen Raum.

Wir saßen mit Marina und Heiko an einem der Bistro- Tische. Mein Mann hatte mir eine Cola besorgt und Heiko und er tranken jeweils ein Bier. Die meisten Männer hatten nur einen Slip an und die anwesenden Frauen, waren auch recht spärlich bekleidet. Ich selbst trug meinen Strapsgürtel mit Nylonstrümpfen, meinen Push-Up-BH und meinen Minirock. Meine Bluse hatte mir schließlich Dirk zerrissen. Sie lag noch immer im Garten über einem Stuhl. Und wo mein Slip war, dass wusste in jenem Augenblick nur der Himmel.

Marina flirtete mit einem Mann am Nebentisch. Sie trug auch nur noch einen Slip und einen BH. Sie sah, das musste ich zugeben, einfach toll und sexy aus. Am Tisch rechts neben uns saßen drei Männer, die ich noch nie gesehen hatte. Sie waren alle drei breitschultrig und sahen sehr maskulin aus.

Einer von ihnen hatte es mir besonders angetan. Er trug ein Muskelshirt und einen nietenbesetzten Lederstring. Leder zieht mich magisch an. Von diesem Material geht irgendwie etwas Strenges und Dominantes aus. Mein Blick wanderte immer wieder zu ihm. Und auch er blickte mir immer wieder zwischen meine Beine. Der kurze Minirock machte auch kein Geheimnis daraus, dass ich keinen Slip trug.

Ich fragte Heiko wer die drei seien und er erklärte: "Das sind drei Freunde von mir. Ich war schon bei denen auf Partys. Sie sind sehr nett und machen alles mit".

Er hatte schon bemerkt wo meine Blicke ständig hängen blieben und meinte nur: "Der, mit dem du ständig flirtest, heißt Jens".

Auch mein Mann mischte sich jetzt ein.

"Du darfst flirten und ficken mit wem du willst, du hast heute Abend freie Hand".

Das Prachtexemplar

Irgendjemand hatte für Musik gesorgt, und auf der kleinen Tanzfläche waren auch schon ein paar Pärchen, die aber alle mehr schmusten und sich befingerten, als ernsthaft zu tanzen. Nun stand der Typ, mit dem ich die ganze Zeit geflirtet hatte, auf, kam an unseren Tisch, nahm mich einfach bei der Hand und zog mich, ohne ein Wort zu sagen, mit auf die Tanzfläche. Die Musik war nicht schnell aber auch nicht langsam, gerade so, dass man sich gegenüberstehen und sich dabei rhythmisch bewegen konnte.

Während des Tanzens sah ich ihn mir genauer an. Er wirkte sehr sympathisch. Schwarze Haare, braungebrannt und muskulös. Er sah auf jeden Fall sehr männlich aus, um es kurz und prägnant auszudrücken. Er war der Optik nach schlicht ein Prachtexemplar der Gattung Mann.

Was mich besonders erregte war sein strammer Hintern, den ich immer dann sehen konnte, wenn er sich beim Tanzen drehte. Aber ich merkte auch, wie er mich genau musterte. Höchst interessiert schaute er mir auf meine Brüste, deren Warzen er durch den vorne offenen Push-Up deutlich sehen konnte. Als das Lied zu Ende war, brachte er mich zurück und setzte sich wieder zu seinen Freunden.

An manchen Tischen ging es schon gewaltig zur Sache. Ilona kniete neben einem Mann und hatte seinen Schwanz im Mund während ihr Mann Elias an der Bar mit unserer Gastgeberin Marina zur Sache ging.

Nun ertönte eine langsame, romantische Musik. Plötzlich stand der Typ mit der Lederhose hinter mir und raunte mir ins Ohr: "Ich will mit dir tanzen".

Das war keine Bitte, das war eher ein Befehl. Ich sah meinen Mann an. Der nickte mir zu und ich folgte dem Mann auf die Tanzfläche. Die Musik war gefühlvoll, langsam. Der Typ nahm mich sofort in den Arm und drückte mich fest an sich.

Eine Hand lag fest auf meinem Hintern und mit der anderen drückte er mein Gesicht auf seine behaarte Brust.

Dabei flüsterte er mir in Ohr: "Leg deine Hände auch auf meinen Arsch", was ich natürlich sofort gerne befolgte.

So wiegten wir uns eine Zeitlang zur Musik. Dabei schob er mir von hinten eine Hand unter meinen Mini und spielte mit meinem Kitzler. Es war total erregend, bei jedem Schritt seine Gesäßmuskeln zu spüren. Und auch seine Hand auf meinem Hintern und in meiner Möse machte mich an.

Er beugte sich zu mir herunter und befahl mir nahe an meinem Ohr: "Lutsch mit deiner Zunge an meinen Brustwarzen."

Dabei hielt er mir gleichzeitig meinen Kopf fest auf seine Brustwarze gepresst. Ich öffnete meinen Mund, stülpte meine Lippen vorsichtig über seinen Nippel und bearbeitete seine Brustwarze nun genüsslich mit meinen Zähnen. Er legte auch seine zweite Hand auf meinen Arsch und knetete ihn sanft durch. So tanzten wir zu der langsamen Musik.

Meine Fotze war durch diese kleinen Spielereien schon total feucht geworden. Ich war grottengeil auf ihn und drückte mich ganz eng an ihn heran. Ich wollte von diesem Mann gefickt werden.

Ich spürte durch seine lederne Hose hindurch seinen immer dicker und größer werdenden Schwanz. Er streichelte weiter meinen Hintern und ließ seine Hände leicht über meinen nackten Rücken gleiten. Ich genoss es, war schon so geil, dass mir mein Saft an den Oberschenkeln herunter lief.

Er küsste mich heiß und leidenschaftlich und flüsterte mir ins Ohr: "Du bist eine richtig geile Fickschlampe. Ich und meine Freunde werden dich heute noch benutzen, du verfickte Sau. Los sag mir, dass du es auch willst, du geiles Stück".

Ich drückte mich noch enger an ihn und flüsterte zurück: "Ja, benutzt mich wie eure willige, geile Hure. Ich erfülle euch jeden Wunsch. Ihr könnt mit mir machen was ihr wollt".

Kaum hatte ich das gesagt, zog er mir an den Haaren meinen Kopf zurück und küsste mich wild und fordernd. Er küsste sehr gut und spielte mit meiner Zunge wie selten zuvor ein Mann.

Meine Fotze war schon total nass und ich wusste, dass ich ihm wirklich jeden Wunsch erfüllen würde. Ich war in diesem Augenblick nichts anderes als eine willige geile Ficksau - am liebsten war ich seine Ficksau. Meine Lippen saugten sich gierig an seinem Mund fest während er seine Hände über meinen Arsch gleiten ließ.

Noch während er mich küsste trat eine kleine Musikpause ein. In dieser Pause brachte er mich an den Tisch zurück.

Mein Mann hatte das natürlich beobachtet und meinte: "So wie ich das sehe wirst du heute noch von den drei Typen durchgevögelt werden."

Er stand auf und ging zur Toilette. Ich saß mit Heiko alleine am Tisch. Seine Frau vögelte an der Bar mit Elias und ich sah, dass der Mann, mit dem ich gerade getanzt hatte, aufstand und an unseren Tisch kam.

Er sagte zu mir: "Hör zu du geiles Fickstück, du wirst deinen Mann darum bitten dich mir auszuleihen, damit ich und meine Freunde dich abficken und benutzen können, hast du mich verstanden?".

Ich sah ihn an, nickte nur und er ging wieder zu seinen beiden Kumpels.

Heiko zwinkerte mir zu: "Das verspricht interessant zu werden".

Als mein Mann wieder auftauchte und sich neben mich setzte, sagte ich zu ihm: "Die drei Männer am Tisch neben uns waren eben hier und sagten zu mir, du sollst mich ihnen als Fickschlampe zur Verfügung stellen und mich ihnen ausliefern".

Mein Mann nickte und antwortete: "Ich wollte dich heute sowieso noch richtig durchficken lassen. Du wirst alles mitmachen was sie von dir verlangen".

Ich nickte nur. Er fasste mich derb am Arm und zog mich zu den drei Männern am Nebentisch.