2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex

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Vom Entstauben alter Bücher

Meine kleine Führung endete in der Bibliothek. Neben meinem Lesesessel stand ein kleiner Tisch, auf dem wie immer eine Karaffe mit gutem Whiskey und ein Glas standen. An jenem Tag lag aber noch mehr dort. Ein altmodischer Staubwedel mit Straußenfedern und ein weißes Häubchen, was mir bislang an ihrem Outfit gefehlt hatte. Ohne diese beiden Accessoires war es einfach nicht vollständig.

Ich nahm beides, drückte Daniela den Wedel in die Hand und setzte ihr das Häubchen auf, welches wie ein Diadem geschnitten war. Dann betrachtete ich sie eingehend. So sah sie perfekt für mich aus und ich konnte mich an ihr gar nicht satt sehen. Also ging ich rückwärts zu meinem Sessel, setzte mich hinein und goss mir einen Drink ein, wobei ich nicht mal einen winzigen Augenblick von Daniela weg sah. Dann lehnte ich mich gemütlich zurück und besah mir die neue Mitarbeiterin minutenlang. Danach forderte ich sie auf, sich nützlich zu machen. Die alten Bücher hätten sicher schon Staub angesetzt und es wäre nett, wenn sie sich darum kümmern würde.

Daniela folgte der Aufforderung, drehte sich um und begann mit dem Staubwedel die Bücher abzufegen. Zuerst ging sie nur hin und her und war schon wenig später mit den Buchreihen auf Brust- und Augenhöhe fertig. Dann widmete sie sich denen, die etwas tiefer standen. Jetzt schon leicht gebeugt wurde es interessanter für mich und ich fieberte bereits der Reihe entgegen, die ganz unten stand.

Ich musste dabei grinsen als mir einfiel, wozu Bücher doch gut sein konnten. Wie viel Freude sie bringen konnte, ohne dass man sie las. Dazu musste man sie nicht einmal aufschlagen. Einfach tief unten hinstellen und schon wurde es unter gewissen Umständen interessant. Genau dort war Daniela angekommen. Sie ging nicht in die Knie sondern beugte sich mit ihrem Oberkörper immer tiefer herunter bis sie bequem an die unterste Reihe heran kam. Dabei beugte sie sich allerdings noch tiefer als es nötig gewesen wäre, was mir aber entgegen kam.

Ihr sowieso schon knappes, schwarzes Miniröckchen zog sich nach oben und ich konnte ihren diesmal weißen Slip genau sehen. Der wenige Stoff verbarg nicht viel von dem festen, knackigen Apfelpopo der sich mir nun entgegen streckte. Hoch erhoben stand er in der Luft und lud geradezu dazu ein in allen Facetten betrachtet zu werden.

Ich machte die Leselampe an und stellte den Schirm so auf, dass die Lampe zusätzliches Licht auf die Szene ergoss. So leuchtete ihr weißes Höschen geradezu auf und zeichnete sich mehr als deutlich von ihrer leicht gebräunten Haut ab, die sich straff über Beine und Po spannte. Dazu hatte Daniela diesmal etwas höhere schwarze Pumps angezogen, die ihre Waden herrlich strafften. So traten die Konturen ihrer Beine noch besser hervor und ich hatte eine Spielwiese für meine Augen, die sich an dem Anblick labten. Ja sie tauchten geradezu in das Bild ein. Ich nahm zur Feier des Tages einen Schluck des bernsteinfarbenen Getränks zu mir und fühlte mich einfach nur wohl. Der Whiskey rann wahrhaft belebend meine Kehle hinab.

Dann war Daniela am Ende der Buchreihe angekommen, erhob sich und ging mit leichtem Hüftschwung auf die Leiter zu, die sie brauchte um an die Bücher in der allerobersten Reihe zu gelangen. Sie schob die Leiter ganz nach außen um dort anzufangen. Mit gespielter Langsamkeit stieg sie Sprosse um Sprosse nach oben und war wenige Sekunden später so weit oben, dass sie an die obersten Bücher heran kam. Hier trat sie allerdings noch eine Sprosse höher, damit sie nun leicht gebückt darauf stand.

Durch den besseren Winkel konnte ich ihr jetzt unter den Rock schauen und genoss es erneut, sie arbeiten zu sehen. Zur Erhöhung meines Genusses führte ich den Lampenschirm mit, wenn sie nun mit der Leiter an den Büchern entlang rollte.

Als sie fast am anderen Ende der Bücherreihe angekommen war endete auch der Whiskey in meinem Glas. Ich ließ den Rest des Getränks warm durch meine Kehle rinnen, stellte das Glas weg und stand auf. Dann ging ich langsam auf Daniela zu und stand wenig später unter ihr an der Leiter. Hier blickte ich mit in den Nacken gelegtem Kopf langsam nach oben. Mein Blick stieg von ihren jetzt auf Augenhöhe stehenden Pumps langsam über die Waden nach oben, verweilten dann einen Moment in den Kniekehlen und setzten ihren Weg weiter über die Schenkel fort. Hier war es nur noch eine Sache von wenigen Wimpernschlägen bis das Weiß des Slips in mein Blickfeld geriet.

Daniela hatte mich natürlich bemerkt und begann nun mit ihrer Choreografie. Sie stellte ihre Füße so weit auseinander wie es die Leiter zuließ, streckte ihren Hintern weiter nach hinten und begann leicht hin und her zu schaukeln. Ihr Slip konnte nicht ganz verbergen was sich darunter befand. Mit ganz feinen Linien zeichneten sich ihre prächtigen Schamlippen ab, die sich durch den Stoff drückten. Nicht viel, dennoch gut zu erkennen. Aber es gab noch mehr zu sehen. Da das Material des Slips ziemlich durchsichtig war, hätte ich schwarze Haare sehen müssen, aber da waren keine. Entweder hatte Daniela gefärbte Haare oder keine. Ich war gewillt, dieses herauszubekommen.

Ich hob meine Arme und strich mit den Händen über die Oberseite der Pumps, hielt mich dort aber nicht lange auf. Schon umfasste ich ihre Fesseln und ließ die Hände weiter nach oben gleiten. Zentimeter für Zentimeter kostete ich aus und ich schwelgte geradezu darin, über ihre glatte, haarlose Haut weiter nach oben zu rutschen.

Schon kam ich an die Knie, die ich einen Moment lang in den Händen hielt. Hier verspürte ich ein leichtes Zittern, welches von Daniela ausging. Doch es hielt mich nicht davon ab weiter zu machen. Ich setzte meinen Weg fort und schon wenig später stießen meine Finger an den unteren Rand des Slips. Aber meine Finger schlüpften noch nicht darunter sondern glitten darüber hinweg und meine Hände legten sich auf die vollen, straffen Backen, die sich mir entgegen streckten. Weich und zugleich fest lagen sie in meinen Handflächen und meine Finger krümmten sich leicht, um die Konsistenz des Fleisches zu testen.

Was ich ertastete gefiel mir außerordentlich gut und ich war noch einmal davon überzeugt, dass ich mit Danielas Anstellung richtig gelegen hatte.

Erst dann rutschten meine Hände wieder weiter nach unten und ertasteten die etwas dickeren Ränder des Höschens. Hier hakten sie sich ein und ich zog den Stoff so langsam herunter wie es nur ging. Ich wollte diesen Augenblick möglichst lange genieße. Darum quälte ich mich selber länger als nötig. Doch dann war es soweit. Das Gewebe gab nach und glitt langsam über die Schenkel nach unten.

Ich hielt unbewusst den Atem an als der Stoff freigab was mein Blick zu sehen erwartete. Danielas Geschlecht war schmal und zeichnete sich auch jetzt nur relativ schwach ab. Ich fand, wie schon vermutet, kein Härchen vor, das den Blick verstellte. Es sah alles irgendwie zart, verletzlich und frisch aus. Dabei schlug mein Herz schneller, denn so etwas Schönes hatte ich noch nicht gesehen. Und das Beste daran: ich war derjenige, der es benutzen durfte. Wann und so oft ich wollte.

Bei dem Gedanken wurde mir mehr als warm. Mein Körper geriet in Wallung und war mein Kleiner schon vorher groß geworden, so schaffe er es tatsächlich noch in der Enge meiner Hose weiter zu wachsen. Er wollte mit aller Macht nach draußen und ich hätte es ihm gegönnt, wenn es eine einmalige Chance gewesen wäre. Aber ich wusste, dass sie mir nicht weglaufen würde und wollte mich noch zurückhalten.

Ich zog Danielas Höschen bis zu den Schuhen herab und veranlasste sie, erst ein Bein und dann das andere zu heben, um es vollkommen zu entfernen. Dann hielt ich es in einer Hand und führte es an meine Nase. Jetzt konnte ich ihren Duft riechen während ich sie weiter betrachtete.

Ihr Duft war frisch und fraulich zugleich. Er drückte mehr als vermutet Gesundheit und Vitalität aus, zeigte mir an, dass ihre Gene zu meinen passten. Anders hätte mir der Geruch nicht so zugesagt. Wir würden auf jede erdenkliche Art und Weise zueinander passen, da war ich mir vollkommen sicher. Wir würden vollkommen kompatibel sein.

Mit der Erkenntnis löste ich meinen Blick von Daniela und ging rückwärts zurück zu meinem Sessel. Dort angekommen setzte ich mich hin und goss mir noch einen Drink ein, währen ich noch einmal ihren Slip gegen meine Nase drückte. Tief sog ich ihren Geruch in mich ein und betrachtete sie dabei. Sie stand weiter auf der Leiter und bewegte sich nur geringfügig hin und her. Ansonsten wusste sie anscheinend nicht was sie machen sollte. Erwartete sie vielleicht, dass ich es ihr sagte.

Stattdessen stand ich auf, nachdem ich meinen zweiten Drink genossen hatte, und verließ die Bibliothek. Ich hatte für den Abend genug, denn ich wollte das erste Mal mit Daniela genießen. Ich wollte es nicht untergehen lassen in den vielen Malen die uns noch bevorstanden. So hatte ich viel länger etwas von ihr, obwohl es mich quälte, nicht sofort von ihrem Nektar genascht zu haben. Außerdem trug ich so meine Anspannung weiter in mir herum. Aber da ich sie schon bald los werden würde, machte es mir nicht so viel aus.

Ich ging in meine Schlafzimmer, zog mich aus und legte mich hin. Hier hatte ich noch eine Weile die Bilder des Tages vor Augen und hätte mich am liebsten selber angefasst. Aber das unterdrückte ich, quälte mich selber bis ich einschlief. Vielleicht träumte ich sogar von ihr.

Ein neuer Tag

Vielleicht träumte ich auch nicht von ihr, das konnte ich am nächsten Morgen nicht mehr sagen. Mir schien es, als wenn die Nacht in vollkommener Schwärze an mir vorbei gegangen wäre. Aber das machte nichts. Immerhin stand ein neuer Tag mit Daniela an und ich freute mich schon darauf, als ich aufstand.

 

Zuerst wollte ich mich einigen Geschäften widmen, immerhin musste ich auch Geld verdienen. Ich hatte Glück gehabt im Leben, der Klapperstroch ließ mich zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort fallen. Auf diesem Boden war mein einziges Problem vertrauenswürdige Menschen als Angestellte zu finden.

Nur noch bei weitreichenden Entscheidungen musste ich mitwirken, alles andere überließ ich meinen Mitarbeitern. Es gab nichts Besseres als Verantwortungen zu übertragen. Das motivierte meine Mitstreiter, denn sie hatten zumindest das Gefühl, etwas selbstständig bewegen zu können. Im Allgemeinen funktionierte das auch super. Zwischendurch noch ab und zu ein paar Nettigkeiten in Form einer geldlichen Zuwendung - und schon lief der Laden fast ganz alleine. So hatte ich alsbald genügend Freizeit und konnte mir meinen Tag beinahe so gestalten wie ich wollte. Und das in finanziell abgesicherter Form. Konnte es einem besser gehen? Ach ja. Daniela war übrigens auch eine geschäftliche Aufwendung. Somit sogar steuerlich absetzbar. Warum auch nicht? Sie arbeitete schließlich für mich.

So hatte ich am Tag durchschnittlich vielleicht eine Stunde lang zu tun. Zumindest für das was wichtig war. Auch konnte es durchaus sein, dass ich mich eine Woche lange um gar nichts kümmern musste und an anderen Tagen dann eben mal länger als die besagte Stunde. Alles in allem allerdings war das sehr gut auszuhalten.

An diesem Morgen hatte ich mir überlegt mit Daniela in die Stadt zu fahren und ‚Arbeitsbekleidung’ einzukaufen. Dass es diese teilweise nur in exklusiven Boutiquen gab, verstand sich von selbst. Jedenfalls machte es Daniela sehr viel Spaß mit mir durch die Geschäfte zu schlendern und sie hatte etwas, was mich dabei begeisterte. Sie fand sehr schnell die Teile, die uns beiden gefielen. Zielsicher steuerte sie die Regale und Ständer an, die für sie das Passende zu bieten hatten . Wenn sie sich anschließend umzog, um die ausgewählten Textilien zu präsentieren, war ich immer wieder erstaunt was für ein gutes Händchen sie besaß.

Fünf Stunden und einen zugegeben vollen Kofferraum später fuhren wir zurück. Bald erfreute ich mich daran, dass Daniela mir mit den neuen Klamotten eine extra Modenschau vorführte. Dabei kombinierte sie die gekauften Sachen immer wieder neu und stellte dabei ihren guten Geschmack ein ums andere Mal in den Vordergrund. Alles war perfekt und wir lachten dabei immer wieder. So ausgelassen waren wir an diesem Nachmittag.

Dann brachten wir die Sachen in ihr Häuschen und ich überließ ihr den Nachmittag, um alles zu verstauen. Erst gegen Abend drückte ich auf den Knopf in der Bibliothek und erwartete ihr Erscheinen. Ob es funktionierte würde ich jetzt erfahren.

Die Leiter

Es dauerte beinahe eine halbe Stunde bis sie in dem schon bekannten Dress und mit dem Staubwedel bewaffnet zu mir herein kam. Ihr fragender Blick traf mich und ich deutete mit dem Kopf in Richtung Bücherregal. Ich wollte den Anblick einfach noch einmal genießen. Es kam dabei nicht darauf an ob es sinnvoll war oder nicht.

Dabei schaute ich ihr aus schon etwas glasigen Augen zu, denn ich hatte aus Vorfreude in der halben Stunde des Wartens bereits drei große Gläser Whiskey genossen. Fühlte mich beschwingt und verfolgte jetzt mit einer gewissen inneren Ruhe was Daniela vorführte. Dabei kam ihr sogleich in den Sinn auf die Leiter zu steigen. Sie zog diese soweit heran, dass sie mir am nächsten war. Dann kam sie zu mir herüber stellte sich hinter meinen Sessel und schob diesen auf die Leiter zu. Erst dann umrundete sie den Sessel.

Ich betrachtete sie und verfolgte, wie sie sich selber unter das Röckchen griff und das winzige Stück Stoff herunterzog und zu Boden gleiten ließ. Dann stieg sie aus dem Slip und kam näher zu mir heran. Sie beugte sich herunter und drückte meine Knie auseinander. Dann hob sie wie in Zeitlupe ein Bein über das meine und stand einen Moment gegrätscht darüber. Da ich aber keine Regung zeigte, hob sie jetzt auch ihr anderes Bein. Somit stand sie zwischen meinen Beinen. Schon stellte sie den beschuhten Fuß auf die erste Sprosse der Leiter.

Unendlich langsam kletterte sie nun direkt vor mir eine Sprosse nach der anderen hinauf. Dabei hielt sie jedes Mal an und wischte mit dem Staubwedel über die erreichbaren Bücher.

Also saß ich dort, mit meinem letzten Drink in den Händen, und konnte etappenweise und gemütlich dem Schauspiel folgen, welches Daniela mir nun bot. Ich sehnte mich danach zu sehen, wie sie ganz oben auf der Leiter stand. Ich konnte aus meiner mehr als guten Position natürlich wieder unter das Röckchen schauen und erblickte was ich schon kannte. Sofort nippte ich an meinem Glas und starrte weiter nach oben.

Zuerst stand Daniela einfach nur da und war mit ihrem Staubwedel beschäftigt. Aber das war schnell erledigt und so steckte sie den Stiel des Wedels in den schmalen Gürtel, der den Minirock am Körper hielt. Dann drehte sie sich langsam um.

Erst jetzt erkannte ich wie gelenkig sie war. Sie stellte einen Fuß in die Mitte der Sprosse und hob den anderen hoch. Dann drehte sie sich weiter und brachte es fertig ihn so zu platzieren, dass das Bein zu mir stand. Dann hob sie schnell das andere und stellte auch diesen Fuß anders herum daneben. Jetzt stand sie mit dem Rücken zur Leiter und ging etwas in die Knie während sie sich mit den Händen an den Sprossen über sich festhielt.

Langsam gingen ihre Schenkel auseinander und meine Sicht auf ihr süßes Geheimnis wurde besser und besser. Sie präsentierte mir ihr Geschlecht, zeigte mir ihr Geheimnis. War es zuvor noch fast unscheinbar gewesen, so begann es sich nun zu öffnen und ich meinte es feucht dazwischen glitzern zu sehen. Da aber das Licht relativ schlecht war, konnte ich mich auch getäuscht haben. Aber das war in dem Moment vollkommen egal. Ich starrte weiter nach oben.

Daniela erhob sich langsam wieder bis sie gestreckt auf den Sprossen stand und stieg anschließend drei Stufen weiter herunter. Dabei kam sie so tief herab, dass sich ihre Knie in Höhe meiner Augen befanden. Nur war jetzt der Rock meinem Blick im Wege. Aber schon griff Daniela an ihren Gürtel und öffnete ihn mit einer Hand. Sofort hatte das Röckchen keinen Halt mehr, wurde aber von Daniela mit der gleichen Hand festgehalten. Erst dann ließ sie die Hand sinken und mit ihr den Stoff, der mir die Sicht versperrte.

Als ich wieder freie Sicht auf die Szene hatte versperrte mir nicht nur nichts mehr den Anblick, sondern Danielas Geschlecht war nun viel besser ausgeleuchtet. Ich hielt beinahe die Luft an, als Daniela nun begann ihre Schenkel auseinander zu spreizen. Langsam kam sie weiter zu mir herunter und ich konnte miterleben, wie sie sich immer weiter aufspaltete.

Ihr Geschlecht war jetzt keinen halben Meter von mir entfernt. Deshalb konnte ich nun alle Einzelheiten in aller Ausführlichkeit betrachten. So erkannte ich, dass das feuchte Glitzern wirklich vorhanden und nicht nur meine Wunscheinbildung war. Saftig und glänzend strahlte es mir entgegen als die Schamlippen die Sicht darauf freigaben. Sie öffneten sich für mich und ich sah die zarten Häute dazwischen.

Alles sah so lecker aus, dass ich mir unbewusst über die Lippen leckte. Dabei stellte ich mir vor wie sie wohl schmeckte, denn der Geruch hatte mir ja schon gefallen. Also konnte es nur ein Leckerbissen sein. Und dieser wurde mir jetzt mehr und mehr präsentiert.

Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte mir genommen was ich wollte, aber ich hielt mich zurück und verfolgte das Schauspiel.

Dann kam Daniela an dem Punkt an, an dem sie nicht mehr weiter herunter konnte. Zu meiner Freude griff sie sich mit einer Hand zwischen die Beine während sie sich mit der anderen weiter festhielt.

Ihre Finger tasteten über das schon geöffnete Fleisch und legten sich dazwischen. Dann begannen sie sich zu spreizen und gewährten mir noch tiefere Einblicke, die mir immer besser gefielen. Überhaupt war das Dargebotene das Beste was ich je gesehen hatte.

Hatte Daniela zuvor noch ihren Mittelfinger angewinkelt gelassen, so zog sie ihn nun hervor und schob ihn sich langsam in ihr kleine Höhle, die nur darauf zu warten schien. Sie war so gut vorbereitet, dass der Finger einfach hinein glitt. Als er wieder zum Vorscheinen kam, war er von ihrer Liebesflüssigkeit benetzt und schillerte ebenfalls nass in der Beleuchtung. Dann fuhr der Finger weiter nach oben und präsentierte mir ihre Lustperle, die schon leicht hervorgetreten war. Daniela begann sich zu reiben und ich konnte sehen, wie sie dabei ihre Augen schloss.

Der Erfolg war alsbald zu beobachten, denn die Nässe nahm schnell zu. Schon war alles mehr als nass, wurde geradezu überschwemmt und erste Tropfen machten sich auf, zu Boden zu fallen. Zäh hingen sie noch einen Moment fest, bildeten dann eine langgezogene Schliere und fielen zwischen meinen Beinen zu Boden. Dabei konnte ich genau beobachten, wie der Saft von Minute zu Minute flüssiger wurde.

Danielas Erregung stieg weiter an und ich durfte es mit verfolgen. Ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper, was auch an der Anstrengung liegen konnte, die ihr die Position auf der Leiter abverlangte. Aber es schien sie nicht zu stören, auch wenn inzwischen die Knöchel der Hand, mit der sie sich festhielt, weiß hervor traten.

Doch es hielt sie nicht davon ab weiter zu machen. Wieder nahm ich einen Schluck aus meinem Glas, den letzten. Nun war es leer.

Meinen Blick immer noch auf Daniela gerichtet machte ich mir meine Hose auf. Dabei klang das Öffnen des Reißverschlusses überdeutlich in der erotischen Stille. Daniela registrierte es genau und band es mit ein, denn sie beschleunigte ihr Tun. Ich hingegen schob meine Hose mit samt dem Slip herunter und griff mir sofort an den inzwischen steif gewordenen Schaft. Während Daniela sich weiter masturbierte begann ich mich zu streicheln, strich erst langsam über den Steifen und beschleunigte in derselben Art und Weise, wie Daniela sich mehr und mehr vorantrieb.

Es konnte nicht mehr lange dauern, denn ihre Säfte flossen jetzt mehr und mehr aus ihrem Unterleib und tropften schon fast wie Wasser aus ihrer Lusthöhle. Dabei zuckte ihr Körper auf und ihre Muskulatur zitterte immer heftiger. Auch meine Aktivitäten zeitigten ihre Wirkung. Diese dauernde Anspannung suchte nach Entladung.

Plötzlich schrie Daniela auf. Meinte ich ihr Geschlecht pulsieren zu sehen? Es zog sich zusammen und ein kleiner Strahl von Flüssigkeit schoss aus ihrem Unterleib. Diese brachte mich zusammen mit ihr über den Berg. Ich stöhnte ebenfalls auf und es schoss aus mir heraus. Dabei war der Druck so gewaltig, dass mein Samen senkrecht nach oben flog. Ich hatte unbewusst auf Danielas Unterleib gezielt und bekam wie durch einen Schleier mit, wie der erste Strahl direkt ins Ziel traf. Er klatschte zwischen ihre Schamlippen und wurde von ihrem reibenden Finger sofort einmassiert. Dies wiederum löste bei ihr noch einmal eine Entladung aus. Sie hing nur noch röchelnd an der Leiter.

Meine nächsten Schübe hatten nicht mehr die Kraft sie zu erreichen und mein Strom versiegte nach einigen weiteren Spritzern. Der Samen lief nun über meine Hand, die meinen Pfahl fest umschlossen hielt.

Beide kosteten wir unsere letzten Zuckungen aus. Dann schob ich den Sessel nach hinten, zog mir meine Hose hoch und hob Daniela von der Leiter. Ihre Muskulatur hatte sich in der unbequemen Art und Weise, in der sie auf der Leiter gestanden hatte, vollkommen verkrampft. Ebenso ihre Hand, mit der sie sich festhielt. Es war nicht einfach sie zu lösen, aber als es mir endlich gelang, stellte ich sie auf wackelige Beine, die ihren Körper anfangs nicht tragen wollten. Erst einige Augenblicke später stand sie einigermaßen sicher und ich konnte sie loslassen.

Sie zog ihren Rock an und ich entließ sie aus ihrem Dienst. Es hatte mir für den Abend gereicht und ich wollte nur noch ins Bett, denn der Alkohol hatte mir mehr zugesetzt als ich gedacht hatte. Plötzlich fühlte ich mich schlapp und müde.