2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex

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Oral

Als sie nun seinen Penis vor sich hatte sah sie, dass er beschnitten war. Es war ihr erstes Mal mit einem beschnittenen Mann. Vorsichtig küsste sie ihn vom Schaft aus nach vorne zur Eichel. Dabei schielte sie immer ein wenig nach oben, um seine Reaktion zu sehen. Sie liebte es, Männer dabei zu beobachten, wenn sie sie oral stimulierte.

Lukas schaute ihr sehr erregt zu, während er ihr durch die Haare wühlte. Er übte keinen Druck auf ihren Kopf aus, was Fiona mit Wohlwollen bemerkte. Sie hasste es, beim Oralverkehr von den Männerhänden geführt zu werden. Damit bewirkten die meisten nur, dass sie mit ihren steifen Gliedern sehr tief in ihren Mund stießen und sie dabei regelmäßig zum Würgen brachten.

Mit der rechten Hand streichelte sie sanft seine Hoden, während sie die linke um seinen Schaft legte. So blieb eine Handbreit von seinem Penis übrig. Langsam schob sie ihre Lippen um ihn und umschloss seine Eichel. Ihre Zunge begann sofort, seine Spitze zu umspielen. Mit der Zungenspitze stieß sie sanft in seine Öffnung, dann wieder legt sie die ganze Zunge um sein Teil und speichelte es kräftig ein.

Langsam, ganz langsam begann sie den Kopf vor und zurück zu bewegen. Mit jedem Stoß ließ sie seinen Penis tiefer in den Mund gleiten. Dabei umschloss sie ihn fest mit den Lippen und nässte ihn mit der Zunge kräftig ein. Sie genoss dieses Spiel und konnte nicht verstehen, warum sich so viele Frauen vor dem Oralverkehr fürchteten oder gar ekelten. Auch Lukas schien es zu gefallen. Sein Stöhnen wurde lauter.

Fiona saugte ihn nun freihändig, hatte ihre Hände an seinem Hintern und seinem Rücken. Zwischendurch legte sie eine Pause ein und küsste ihn sanft auf die Eichel, dann wieder saugte sie ihn tief in sich auf. Mit Freude hatte sie bemerkt, dass er nicht zu viele Schamhaare besaß. Deswegen ließ sie nun kurz von ihm ab und küsste seine Hoden, saugte sogar seine Eier in ihren Mund ein. Aber sie hatte keine Lust, ihn oral zum Höhepunkt zu bringen. Das konnte man vielleicht später am Abend noch machen. Jetzt wollte sie ihn in sich haben, mit dem ganzen Körper spüren.

Ihre eigene Erregung war kaum weniger geworden. Lukas zählte. Er musste sich ablenken, sonst wäre er schon explodiert. Eigentlich ließ er sich gerne fallen beim Sex, aber es gab Situationen, da musste der Kopf mitarbeiten. Dies hier war so eine Situation. Diese Frau machte ihn wahnsinnig, und das mit den einfachsten Mitteln. Gleich beim ersten Mal einen solchen Blowjob zu bekommen, das war ungewöhnlich. Doch er wollte nicht so kommen. Er wollte es mit ihr erleben. Und bisher hatte sie mehr für ihn getan als er für sie.

Fast erleichtert stellte er fest, dass sie von ihm abließ und langsam wieder nach oben kam.

Ins Bett

"Lass uns ins Bett gehen", flüsterte sie ihm ins Ohr.

Er dirigierte sie Richtung Schlafzimmer. Sie setzte sich aufs Bett und streckte die Hände nach ihm aus. Doch so einfach wollte er es ihr nicht machen. Diese Frau hatte Erfahrung. Diese Frau war gut. Und er wollte sie nicht zu schnell verbrennen.

"Leg' Dich auf den Bauch", wies er sie an.

Sie schaute zwar kurz irritiert, befolgte dann aber seinen Befehl. Vermutlich in Erwartung einer Hündchen-Stellung hob sie den Po dabei leicht an und öffnete die Beine. Doch Lukas drückte ihr Becken nach unten, setzte sich im Schneidersitz neben sie und begann, sie vorsichtig und langsam an den Schultern und am Rücken zu massieren. Sie drehte den Kopf und schaute ihn halb fragend halb dahin schmelzend an. Er lächelte einfach zurück und massierte weiter. Dabei sog er den Blick von ihrem Rücken, der schlanken Taille und dem perfekten Anblick ihres Hinterns in sich ein.

Die Pobacken waren leicht ausgeprägt und mit glatter Haut überspannt. Die weichen Härchen hatten sich zu einer wohligen Gänsehaut aufgestellt. Die Beine lagen wohlgeformt in leicht geöffneter Haltung vor ihm, wobei sie vor Erregung kaum stillhalten konnte.

Seine Hände glitten tiefer und strichen sanft über die Taille, dann auch mal kurz und neckend über den Ansatz der Pospalte. Dann strich er wieder über den ganzen Rücken, um sich alsdann ihrem Po zu widmen, den er mit festen Griffen walkte. Dabei ließ er die Finger schon mal wie unbeabsichtigt ein Stück nach vorne zu ihrem Liebesnest gleiten. Er konnte die Nässe und die Wärme deutlich spüren. Und ihr wohliges Gurgeln und Stöhnen verriet ihm, dass ihr diese Form von Massage gefiel.

Doch er wollte sie weiter auf die Folter spannen und massierte nun mit sanftem Druck ihre Oberschenkel, küsste ihre Kniekehlen und streifte ihre Waden aus. Dann knetete er ihre Füße, in dem er jeden einzelnen Zeh zwischen den Fingern ausstrich und vorsichtig, ohne sie zu kitzeln, die Fußsohle massierte.

Schließlich kniete er sich mit einer eleganten Bewegung zwischen ihre Beine und strich über die ganze Länge von den Fersen bis zum Po und wieder hinunter. Dabei öffnete sie ihre Beine, um ihm Platz zu machen. Er schaute nun direkt hinunter auf ihr feuchtes, glänzendes Geschlecht.

Sie rutsche immer unruhiger hin und her, genoss aber auch seine Massage. Der Anblick ihrer schmatzenden Scheide, ihr erregender Geruch und die sanfte Berührung ihrer weichen Haut hatten ihn nach einer kleinen Abkühlungsphase auch wieder stärker erregt. Jetzt wollte er das lange und schöne Vorspiel beenden, jetzt wollte er mehr von ihr haben.

Sie hatte ein solches Vorspiel noch nicht gehabt. Meist fielen die Typen viel zu schnell über sie her. Deswegen hatte sie sich angewöhnt, das Ruder zu übernehmen und selbst für ein längeres Spiel zu sorgen. Doch dieser Mann machte alles anders. Wie er sie anfasste, wie er sie ansah, das ließ darauf schließen, dass er wusste, was eine Frau wollte. Zuerst war sie skeptisch, als er sie bäuchlings aufs Bett gedrückt hatte. Gleich eine Nummer von hinten, das wollte sie eigentlich nicht. Und wenn das seine Absicht gewesen wäre, dann hätte sie wahrscheinlich nicht mitgemacht. Nicht, dass sie mit dieser Stellung ein Problem hatte, aber zum Kennenlernen wäre ihr anderes in den Sinn gekommen.

Doch dann hatte er sie so sanft und einfühlsam massiert, aufregend und entspannend zugleich. Hatte die richtigen Stellen und den richtigen Druck gefunden. Und wohl auch die Zeit genutzt, sich selbst ein wenig abzukühlen, wie sie leicht in sich hineinlächelte.

Sie wusste nicht, was nun sein Ziel war, aber sie spürte, dass es nun an der Zeit war. Und jetzt war ihr auch die Stellung egal. Jetzt wollte sie sich ihm einfach nur hingeben.

Er hatte sich zwischen ihre Schenkel gekniet und bearbeitete ihren Po. Sie wollte ihm ein Zeichen geben und hob das Becken und den Hintern leicht an. Gleichzeitig spreizte sie die Beine noch ein bisschen weiter.

Hingebung

"Komm, komm jetzt".

Er verstand ihren Wunsch. Sie spürte seine Hände unter ihrem Bauch, dann an ihren Brüsten. Langsam begannen die ersten Blitze vor ihrem inneren Auge vorbei zu huschen, und sie wusste, dass ihre Erregungskurve damit schon sehr hoch war. Ihr Schoß brannte seit langem und juckte und kribbelte. Sie sehnte sich nach der ersten Berührung, nach Entspannung.

Als er seitlich um sie herumgriff und seine Finger vom Bauchnabel nach unten wanderten hob sie ihren Oberkörper an und stützte sich auf ihren Armen auf. Ein lautes Stöhnen entwich ihr, als sein erster Finger ihren Kitzler erreichte. Die Blitze wurden stärker und heller.

Mit langsam kreisenden Bewegungen näherte er sich ihrem Eingang. Dann lagen plötzlich zwei oder mehr Finger auf ihrer Klitoris und massierten sie. Wo war er? Sie schob ihren Hintern gleichzeitig nach oben und hinten, um sich ihm anzubieten, um ihn zu suchen. Er entwich ihr nur kurz, dann spürte sie seine Spitze, seine herrliche Eichel, an ihrem Eingang. Das Gewitter zog weiter herauf.

Langsam nahm er ihre Feuchtigkeit auf, benetzte sich selbst mit ihrem reichlich fließenden Saft. Sie war eng gebaut, aber er würde bei dieser Nässe kein Problem mit dem Eindringen haben. Seine Hände hielten sie nun wie Schraubstöcke fest. Eine Hand unterstütze ihren Oberkörper an ihrem Busen, die andere hatte ihre Hüfte fest im Griff. Sie war dankbar für die Unterstützung, denn vor Erregung schwanden ihr schon fast die Kräfte.

Dann war es so weit. Langsam und mit viel Beherrschung drang er in sie ein. Es konnte nicht viel mehr als seine Eichel sein, als er mit einer rotierenden Bewegung begann. Ihr Schoß gab so viele Impulse ab, dass sich die Blitze vor ihren Augen zu einem einzigen, hellen Strahl vereinigten.

Sie drückte sich an ihn und er erwiderte ihre Bewegung mit langsamen, tiefer werdenden Stößen. Die Welle schwappte mit einer Heftigkeit über sie hinweg, die sie noch nicht oft erlebt hatte. Meist kamen ihre Orgasmen langsam, spürbar. Dieser hier rollte mit einem Schlag über sie hinweg und schüttelte ihren ganzen Körper durch.

Das Gewitter wich einem Farbenspiel, dann sah sie nur noch tiefes Schwarz. Ihr Körper bockte unkontrolliert diesem Stamm entgegen, der sie unaufhörlich und mit immer schnelleren Stößen teilte. Schon spürte sie eine zweite Welle anrollen und hatte für einen Moment die Möglichkeit, sich auf ihn zu konzentrieren, zu hören wie er stöhnte und japste und schließlich mit einem langen "Jaaaaaa" seinen Oberkörper auf ihr ablegte, ohne sie hinunterzudrücken. Sie spürte seinen Samen an ihren inneren Wänden und die zusätzliche warme Feuchte zwischen den Beinen.

In diesem Moment traf sie ihr zweiter Orgasmus.

Ihre Muskulatur spannte und entspannte sich in wilden Rhythmen.

Unkontrollierbar.

Mächtig.

Schwer keuchend ließ sie sich langsam nach unten sinken, darauf bedacht, ihn nicht zu verlieren. Er lag, mit aufgestützten Unterarmen, über ihr und keuchte ebenso schwer. Trotzdem nahm er ganz langsam seine Bewegung wieder auf. Sie spürte ihn nun auch zwischen den Pobacken und versuchte, diese zu entspannen, um ihm mehr Platz zu geben. Seine langsamen, tiefen Stöße entspannten sie und ließen die Erregung langsam und angenehm aus dem Körper.

 

Nach ein paar Minuten ließ er von ihr ab, rollte sich vorsichtig neben sie und küsste sie innig.

Sie blickte ihm in die Augen, sah zum ersten mal all die Farbnuancen, die seine Pupillen besaßen. Er strich ihr übers Haar und legte vom Schweiß nasse Strähnen zur Seite.

Das war ein Anfang, der schöner nicht hätte sein können …

Fabienne Dubois

Die bizarre Welt der Veronika M.

Montags ist nichts los

Eine erotische Geschichte

Veronika M.

Veronika M. saß in ihrem bequemen Ledersessel im Wohnzimmer, die Beine über die Lehne gelegt, die Schenkel weit gespreizt. Gegenüber, im Spiegel an der Wand konnte sie genau beobachten, was der Stiel ihrer Haarbürste mit ihrer Muschi machte.

Veronika hielt es nicht mehr aus. Sie trieb den geriffelten Stiel in rasender Frequenz in sich hinein. Bis sie es nicht mehr aushielt und kam. Immer dann, wenn ihre Libido dazu führte, dass das Spiel im Sessel mit gespreizten Schenkeln endete, erlebte sie einen gigantischen Orgasmus, den sie hinaus schreien musste. Oft zusammen mit ihrer Lustflüssigkeit, die sie dabei abspritzte.

Heute war Montag. Montag war ein schlechter Tag. Denn am Montag mussten alle arbeiten. Und die, die nicht arbeiten mussten, mussten sich auf den Ämtern vorstellen. Wegen arbeitslos und so. Ja, und da nun mal eben keiner zu Hause war, musste Veronika zu solchen Stilblüten greifen wie eben zu ihrer Haarbürste.

Die Kartei

Veronika besaß eine kleine Schachtel mit Karteikärtchen. Im Grunde war es eine kleine Datenbank mit willigen Männern aus ihrer direkten Umgebung. Sie hatte auf den Kärtchen akribisch diejenigen vermerkt, mit denen sie wieder einmal in die Kiste springen wollte. Wenn Sie Lust auf einen Mann bekam oder unschlüssig war, mit wem sie es treiben wollte, behandelte sie die Kärtchen wie ein Kartenspiel. Sie mischte, legte die Karten mit den Adressen nach unten auf den auf den Tisch und zog eine Karte.

Das war dann die Adresse desjenigen, der sie beglücken musste. Die gezogenen Männer waren in aller Regel willig. Manchmal war einer überarbeitet. Dann dauerte es eben mal zwei oder drei Minuten länger bis ihre Schwänze parat standen. Bei ihren Nachbarn aus Kenia oder Mali spielte das eine untergeordnete Rolle. Die konnten immer. Weiß Gott, was für Geschlechtsorgane die hatten.

Veronika verlangte nicht immer nach diesen riesigen Prügeln. Aber einmal in der Woche einer – das war schon nicht schlecht. Ansonsten besaß sie eine reichliche Sammlung an Spielzeugen, die im schlimmsten Falle die Befriedigung ihrer Libido übernahmen.

Die Teile sahen immer echter aus. Auch das Material entsprach immer mehr echter menschlicher Haut. Der besondere Mangel war jedoch, dass hinter den Dildos kein Mann steckte. Ein Mann aus Fleisch und Blut, der Veronika richtig fickte, ihr dabei die Brüste knetete, ihre Brustwarzen drillte, ihr zwischen die Schenkel fasste und ihre Klit bediente.

Veronika - schon immer scharf

Veronikas Libido-Karriere begann bereits in der Schule. Damals hatte sie sich unsterblich in Jürgen verliebt. Jürgen war der Held in der Klasse. Groß, blond, kräftig. Der Mädchen-Schwarm. Den wollten sie alle. Veronika passte wohl nicht in sein Beuteschema. Deshalb blieb ihre Liebe zu Jürgen unerfüllt.

Stattdessen wurde ihre Gier nach Lust immer größer. Anfänglich machte sie es sich noch mit der Hand. Dann kamen die besagten Spielzeuge dazu. Am Ende ihrer Schulzeit ließ sich Veronika auch mal gerne an den Wochenenden ausführen und knallte alle und jeden die ihr über den Weg liefen.

Die unerfüllte Liebe zu Jürgen, so etwas wie ein Racheakt Jürgen gegenüber und eine alles verschlingende gierige Klitoris steckten hinter den Eskapaden, an denen Veronikas Mutter so manches Mal zu verzweifeln drohte.

Dann wurde ihre Lust noch intensiver. Veronika gewöhnt sich daran, akzeptierte das Brennen und Jucken zwischen ihren Beinen.

Während ihres Studiums ließ sie sich von jedem dahergelaufenen Studenten ficken, wenn ihr danach war. Unglücklicherweise waren da oft auch Chaoten darunter, Spinner, Schlaffis, Warmduscher. Sie lernte so manchen kaputten Charakter kennen. Auch ältere Männer, die geschlagen werden wollten. Männer, die sie anspucken sollte. Männer, die um sie herum kochen und an ihren Zehen leckten.

Im Grunde genommen gab es nichts, was es nicht gab. Wenn sie es für lohnenswert erachtete begleitete sie auch mal einen dieser Herrschaften in die Swingerclubs ihrer Stadt. An diese Abende erinnerte sie sich immer gerne zurück, weil sie in den Clubs mehrfach Abkühlung zwischen ihren Schenkeln erfuhr. Die Speisen und Getränke waren auch lecker. Und in der Regel musste sie auch nicht dafür bezahlen, schließlich ließ sie sich zu den Besuchen einladen.

Eines Tages beschloss sie, mit ihren Kenntnissen der Männerwelt auch ein wenig Geld zu verdienen. Verkleidet als Domina, mit einer Peitsche in der Hand, verdrosch sie einen Manager nach Strich und Faden, der das unter Flehen von ihr verlangte. Dafür bezahlte er anschließend freiwillig gutes Geld.

Veronika überlegte, dass das ja auch eine Geschäftsidee sein könnte und investierte das vereinnahmte Geld sofort wieder in ein paar neue Peitschen, Dildos, Handschellen, in eine Augenbinde und was ihr noch so über den Weg lief. Sie suchte sich eine geeignete Plattform und bot ihre dominanten Leistungen im Internet an. Und wurde damit über Nacht richtig erfolgreich.

Sie akzeptierte nur ihre eigenen Regeln, sah in immer noch tiefere Abgründe und konnte schließlich mit den Männern machen, was sie wollte. Ihre eigene individuelle Neigung und Lusterfüllung war das natürlich nicht. Aber dafür hatte sie ja immerhin ihre Kartei, die ständig wuchs.

Montag – nichts los

Nun denn, heute war Montag. Für die Montage war ihre Kartei noch viel zu dünn bestückt. Genauer gesagt. Kein Kärtchen mit einer auch nur halbwegs verlässlichen Adresse eines Kerls, den sie gerne ficken würde. Nur halbseidene Männer, die sie vielleicht in der allergrößten Not anrufen würde. Vielleicht.

Sie musste, dachte sie sich, unbedingt dafür Sorge tragen, dass auch ein vernünftiges Montagsdate unter ihren Karteikarten war. Und sie dachte, genau heute wäre der Tag, um dafür jemanden zu suchen. Denn wenn sie am Montag Abend jemanden kennen lernen konnte, der anschließend mit ihr fickte, war das vielleicht eine Gewähr dafür, dass der Mann montags generell konnte. Und das wäre eine taugliche Karteikarte.

Veronika zog sich einen Minirock an, ein knappes Oberteil, welches ihre Brustwarzen zur Geltung brachte, keinen Slip, nur ein paar hohe Schuhe. Dann kümmerte sie sich um ihre Handtasche, belud sie mit dem üblichen Frauenkram, zusätzlich legte sie einen großen dicken Dildo und zwei Dosen Pfefferspray – man wusste ja nie - mit hinein. Dann zog sie los.

Aber wohin sollte sie nur gehen? Es war doch Montagabend. Die Hälfte der ihr bekannten Kneipen hatte artig geschlossen. In der anderen Hälfte war nichts los. Schöner Mist. Überall Langeweile, nirgends Stimmung. Sie erhielt von jedem Augenpaar, hinter dem ein Mann steckte, die heftigsten Komplimente hinterher gerufen. Schließlich stellte sie überall die Hauptattraktion dar, wenn sie eine Kneipe betrat. Aber die Typen, die diese Komplimente über die Lippen brachten waren so gar nicht nach ihrem Geschmack.

Guter Rat vom Taxifahrer

Veronika beschloss, fachkundigen Rat einzufordern und holte sich schlicht ein Taxi. Sie rief einfach eines heran, als es auf sie zu gefahren kam. Der Taxifahrer hielt mit einer scharfen Bremsung an. Veronika öffnete die Beifahrertür und stieg ein. Dann saß sie im Taxi und schaute den Fahrer an, der seinerseits versuchte ihr zwischen die Beine zu blicken. Denn der kurze Minirock war weit hoch gerutscht.

„Sag mal, weißt du, wo in der Stadt noch etwas los ist? Gibt's denn hier ein Lokal, indem ich noch jemanden zum ficken finde?“

Der Taxifahrer hustete. So hatte ihn das noch keine Frau gefragt. So lange er Taxi fuhr.

„Gute Frage!“, meinte er mit deutlichem Akzent, wahrscheinlich ein Türke oder ein Deutscher, dessen Eltern aus der Türkei nach Deutschland gekommen waren oder der Sohn eines Deutschen, dessen Eltern von der Türkei nach Deutschland gekommen waren. Wer wusste das schon.

Der Mann sah ganz passabel aus. Sein einziger Fehler war, dass er seine Augen von Veronikas nunmehr gespreizten Schenkeln nicht mehr lösen konnte. Veronika griff forsch an den Saum ihres Minirocks und zog ihn soweit hoch, dass der Taxifahrer nun endgültig einen ungehinderten Blick auf ihre glatt rasierte Muschi bekam.

“So! Jetzt schau sie dir genau an. Die ist schon feucht. Wahrscheinlich nass. Es quietscht, wenn ich gehe. Und da hinein muss heute Nacht noch ein Stück hartes warmes Fleisch. Ich gehe heute nicht ungefickt ins Bett. Mit der Haarbürste hab ich es mir schon gemacht.“

Der Taxifahrer hustete und verschluckte sich in einem fort. Er musste Worte hören, die ihm offensichtlich gänzlich fremd waren.

“Hast du Druck oder was?“, wollte der Taxifahrer wissen.

“Klar, sag ich doch. Ich hab Druck ohne Ende. Mein Kitzler schwillt mir gleich aus meiner Fotze!“

Der Taxifahrer wusste nicht mehr, was er tun oder sagen sollte. Aber sein Blick blieb weiter auf die nasse, nun von zwei Fingern geöffnete Muschi geheftet.

“Weißt du“, erklärte Veronika weiter, “ich suche einen Montagfick-Mann. Einen Mann mit der Garantie, dass ich den immer montags anrufen kann und der dann zuverlässig für einen Fick zu Verfügung steht. Verstehst du das?“

“Klar doch!“, antwortet der Taxifahrer. Tatsächlich hatte er aber nichts verstanden.

“Schau her, ich zeige dir was.“

Mit diesen Worten griff Veronika in ihre Handtasche und holte den großen Dildo heraus. Er bestand aus einem Material in Fleischfarbe. Dort, wo man ihn mit einem Saugnapf an einer glatten Fläche befestigen konnte, befanden sich auch zwei seltsam nachgebildete Eier.

“Jetzt schau schon her! Der hier ist mein Vorbild für heute. So groß muss der Schwanz sein, den ich suche. Natürlich nicht mit diesen lächerlichen Eiern dran. Und echt muss er sein, hart und ausdauernd.“

Der Taxifahrer blickte erstaunt auf den Dildo und dann abwechselnd wieder zwischen Veronikas Beine. Veronika nahm den Dildo, hielten ihn sich an die Schamlippen, zog ihn in ihrem Schritt zweimal auf und nieder und steckte ihn dann mit einem Stoß tief in ihre Möse hinein.

„Siehst du, so muss das sein. Jetzt brauche ich nur noch einen Kerl an so einem Schwanz an.“

Dem Taxifahrer war die Unterhaltung längst nicht mehr einerlei. In seiner Hose regte sich etwas. In kürzester Zeit entwickelte sich eine riesige Beule hinter seinem Reißverschluss. Veronika sah die Beule, drehte sich zu dem Taxifahrer hin, graulte und streichelte ihn mit ihrer rechten Hand am Kinn und griff mit der linken Hand nach seinem Gürtel. Und noch ehe er sich's versah hatte Veronika seine Hose geöffnet.