2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex

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Der Taxifahrer ist die Lösung



Nachdem der Schwanz nicht mehr vom festen Stoff der Hose eingeklemmt war versuchte er sich auch noch aus dem weniger Widerstand leistenden Textil der Unterhose zu befreien. Veronika zog sie einfach ein wenig herunter. Und schon stand ein riesiger harter Schwanz vor ihren Augen.



“Siehst Du, geht doch!“



Mit diesen Worten zog sie sich den Dildo aus ihrer Möse und hielt ihn direkt neben den harten Schwanz des Taxifahrers. Sie begutachtete Dildo und Schwanz und stellte mit Erstaunen fest, dass der Schwanz des Taxifahrers bedeutend größer war als ihr eh schon großer Dildo.



“Mein Gott, dass ich daran nicht schon vorher gedacht habe. Taxifahrer sind die Lösung.“



Die Worte hatte sie leise vor sich hin gemurmelt. Dann aber richtete sie ihren Blick interessiert auf den Taxifahrer.



„Sag mal, fährst du immer montags Taxi?“, wollte Veronika wissen.



Der Taxifahrer nickte mit dem Kopf. Mehr konnte er im Augenblick nicht sagen, denn längst hatte Veronika den Dildo aus der Hand gelegt und wichste den großen Schwanz des Fahrers.



„Nun pass mal auf. Ich blase dir jetzt einen. Dann fährst du mich nach Hause. Und dort fickst du mich richtig schön durch!“



Es dauerte nicht lange, da stieg der Samen in den armen Taxifahrer hoch. Er konnte sich nicht dagegen wehren. Dafür wurde er viel zu talentiert gewichst und geblasen, gesaugt, gemolken und mit der Zunge verwöhnt. Nur der unbedingte Drang von Veronika, seine Sahne komplett zu schlucken verhinderte Schlimmeres. Vor allem ein versautes Taxi.



Der Taxifahrer stöhnte mehrfach kurz hinter einander laut auf. Dann war es endgültig um ihn geschehen. Er rutschte erschöpft auf seinem Sitz zusammen und schaute zu, wie Veronika seine nun kleiner werdende Nudel aussaugte. Danach zog sie ihm die Unterhose wieder hoch, verstaute seinen schlaffen Schwanz, zog den Reißverschluss zu und schloss auch wieder seinen Gürtel.



Veronika streichelte dem in sich zusammen gefallen Taxifahrer die Wange und machte ihn darauf aufmerksam, dass er sie nun bitteschön nach Hause fahren solle. Der Taxifahrer richtete sich in seinem Fahrersitz auf, startete den Wagen und fuhr zu der ihm genannten Adresse. Während dessen fingerte sich Veronika andauernd. Zweimal bekam sie einen so heftigen Orgasmus, dass sie ihre Lustflüssigkeit gegen das Handschuhfach des Taxis abschoss. Es plätscherte über die Innenverkleidung herunter. Ein kleines Rinnsal, immer wieder gespeist von einem Strahl, der aus Veronikas Möse spritzte.



Der Taxifahrer wäre an einer roten Ampel beinahe auf ein anderes Fahrzeug aufgefahren, er konnte noch immer nicht glauben, was er soeben erlebte.





Bei Veronika zuhause



Veronika wohnte in einer schön eingerichteten Zweizimmerwohnung im dritten Geschoss. Sie zog den Taxifahrer einfach aus seinem Taxi, drängte ihn in den Fahrstuhl, griff ihm dabei fortwährend massierend in den Schritt und bugsierte ihn schlussendlich in ihre Wohnung. Dort öffnete sie sofort wieder seinen Gürtel, zog ihm die Hose vom Leib, öffnete die Knöpfe seines Hemdes, zog es ebenfalls aus, streifte ihm auch Unterhemd und Unterhose ab und schob ihn rasch in ihr Schlafzimmer.



Dem Taxifahrer wurde es Angst und bang als er die vielen Peitschen, Fesseln und Sexspielzeuge an den Wänden hängen und auf dem Nachttisch stehen sah.



„Was bist du? Eine Nutte, eine Domina oder was?“



“Weder noch. Ich bin einfach nur scharf. Und heute hat es dich erwischt.“



Mit diesen Worten warf sie den Taxifahrer aufs Bett und sprang sofort hinterher. Sie verschlang die riesige noch nicht ganz harte und steife Genusswurzel sofort wieder in ihrem Mund, knetete die Eier des Taxifahrers und machte seinen Schwanz in null Komma nichts zu dem, was sie bereits aus dem Taxi kannte.



Kaum stand der Schwanz heroisch von seinem männlichen Träger ab, setzte sich Veronika auch schon auf ihn drauf. Sie schob sich das große Teil ich ihr Innerstes hinein. Dann begann sie einen wilden Ritt. Der Taxifahrer versuchte, ihr seinen Rhythmus aufzuzwingen. Das ließ sich Veronika aber nicht gefallen. Sie fickte in ihrem eigenen Rhythmus. Sie hob ihre Hüfte an und knallte sie gleich darauf mit Schwung auf den Schwanz. Und das in einem so höllisch schnellen Takt, dass der Taxifahrer nur staunen konnte.



Vor seinen Augen wirbelten die beiden kräftigen Arschbacken von Veronika auf und ab. Die Muskeln formten die Arschbacken, wenn Veronika zustieß und ließen locker, wenn sie sich aufrichtete. Der Taxifahrer wurde von diesem Anblick so scharf, dass er bereits merkte, wie der Samen in seinem Schwanz anstieg. Er krallte seine Finger in die Bettwäsche, verkrampfte sich und versuchte, nicht zu früh zu kommen.



Er schaffte es tatsächlich, seinen Schwanz steif zu halten, obwohl Veronika nun schon mehrere Orgasmen hinter sich hatte. Plötzlich schnellte sie in die Höhe. Der Schwanz des Taxifahrers flutschte aus ihr heraus. Sie kniete sich vor den Taxifahrer hin, reckte ihm ihren geilen Arsch entgegen und rief, dass er sie nun von hinten nehmen solle. Der Taxifahrer nahm Maß und drückte seinen Kolben sofort wieder in Veronikas Ritze hinein.



“Nicht da, Du Trottel! In den Arsch!“



Es gab Tage im Leben eines Taxifahrers, da stand die Welt auf dem Kopf, dachte sich der Mann mit dem großen Penis. Er zog seinen Schwanz aus der triefend nassen Fotze, führte ihn an die Rosette, schmierte die Rosette mit Veronikas eigenen Liebessäften ein und drückte seinen mächtigen Knüppel mit aller Gewalt in die Rosette hinein.



Das war sehr viel einfacher, als er sich dies vorgestellt hatte. Ruckzuck steckte er bis zum Anschlag in ihrem Darm. Die warme Enge empfing ihn und tat ihm gut. Er begann zu stoßen. Die vor ihm kniende Veronika stöhnte, schrie und trommelte mit ihren Fäusten auf die Kissen ein. Sie kam.



„Jaaaaaaa!“, brüllte Veronika und hielt ihm ihren geilen Arsch so lange hin, wie sie die Stöße aushalten konnte.



Dann ließ sie sich nach vorne fallen. Der Schwanz flutschte aus ihr heraus. Sofort setzte sie sich vor ihn hin, nahm den Schwanz in beide Hände und begann ihn wie eine Rasende zu wichsen. Sie zielte auf ihr Gesicht und schaffte es, in nur wenigen Augenblicken den Taxifahrer zum Spritzen zu bringen.



Während Veronika vor Freude schrie, als ihr die Ficksahne ins Gesicht klatschte, brüllte der Taxifahrer seine Lust hinaus. Veronika verrieb das Sperma anschließend auf ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten. Als sie alles verrieben hatte und sich dabei nochmals einen herunter holte, blickte sie dem Taxifahrer ins Gesicht.



“Ich sag dir jetzt was. Du bist meine Montagskarteikarte. Du musst zu mir kommen, wenn ich dich montags anrufe, und musst mich befriedigen. Hast du das kapiert?“



Der Taxifahrer nickte schwach. Er hatte noch keine Ahnung, auf was er sich da einließ. Er merkte allerdings am Verhalten von Veronika, die ihn überhaupt nicht mehr beachtete, dass er für sie im Augenblick keine Rolle mehr spielte. Er zog sich an, verabschiedete sich höflich und verließ Veronikas Wohnung.



Veronika holte einen Stift und eine Karteikarte und notierte die Telefonnummer und den Namen des Taxifahrers. Danach griff sie zum Telefon und rief ihre Freundin an. Der erzählte sie in allen Details, wie sie den Taxifahrer gefunden und was sie mit ihm gemacht hatte.



“Irgendwie bin ich jetzt neidisch, meinte die Freundin.“



“Na, dann komm doch vorbei. Ich hab mir heut einen Doppeldildo gekauft. Den können wir uns doch bei einer schönen Tasse Tee mal reinstecken.“



“ Veronika, Du bist so ein geiles Schwein!“



“Besser ein Schwein, als kein Schwein“, antwortete Veronika und legte lächelnd auf.



Fabienne Dubois





Die Sahneschnitte aus dem Erotikshop



Eine erotische Geschichte





Daniela und Max



Daniela, attraktiv, zweiundvierzig Jahre alt, seit vier Jahren geschieden und lebte seitdem mit ihrem Kater in einer kleinen Wohnung. Eigentlich war sie ganz zufrieden. Aber es gab da eben auch die Tage, an denen sie das Verlangen hatte, mal wieder einen Mann zwischen ihren Beinen zu spüren.



Sie besaß zwar ein Hilfsmittel: ihre Freundinnen hatten ihr zur Scheidung einen Dildo geschenkt. Den hatte sie erst in die hinterste Ecke ihres Schrankes gefeuert, dann aber, als sie das dringende Bedürfnis nach einem Mann bekam, doch heraus geholt. Am Anfang tat sie sich damit schwer aber als schon nach kurzer Zeit der Erfolg in Form eines Höhepunktes eintrat, war sie doch froh ihn zu besitzen.



Mit jedem Mal, zu dem sie ihn benutzte, wurde es schöner. Sie zelebrierte es regelrecht: erst ging sie in die Wanne, danach richtete sie sich ihr Bett, in dem ihr Dildo, den sie Max nannte, bereits lag. Sie schloss ihre Augen und träumte von einem Mann, der sie irgendwo in der Öffentlichkeit nahm.



War es am Anfang nur einmal im Monat, auf dass sie Max benutzte, so war es später bereits an jedem zweiten Tag. Daniela gestand sich ein, dass sie süchtig nach Max war. Sie hatte Max sogar schon mal mit im Büro, doch traute sie sich dann doch nicht, ihn zu benutzen.



Vor ein paar Tagen hatte sie ein Gespräch auf der Toilette mitgehört, in dem eine Kollegin berichtete, dass sie sich Liebeskugeln gekauft hatte, damit sie auch auf der Arbeit zu ihrem Vergnügen kam. Das war etwas Neues für sie. Konnte sie sich doch darunter nichts vorstellen. Daniela traute sich aber auch nicht, die Kollegin anzusprechen.





Liebeskugeln



Nach Feierabend und einem Tag voller Gedanken bezüglich dieser Kugeln fuhr sie nach Hause. Doch dieses Mal war Max keine große Hilfe, da ihre Gedanken immer wieder zu dem Gespräch zurückkehrten.

 



Am Morgen war sie als Erste im Büro. Schnell rief sie das Internet auf gab bei Google den Begriff ‚Liebeskugeln’ ein - und bekam darauf hin zu ihrer Überraschung viele tausend Links vorgeschlagen. Der Erste war von einem Unternehmen aus Flensburg, das auch bei ihr in der Stadt eine Filiale hatte. Das Bild zu den Kugeln erinnerte sie an ihre Jugend. Damals hatte sie mit solchen Kugeln Klickern gespielt.



Als sie die Beschreibung durchlas, spürte sie, dass ihr Slip nass wurde, so erregte sie der Text, den sie dort las. Für sie stand fest: genau solche Kugeln wollte sie sich auch holen.



Aber bis Feierabend waren es noch fast acht Stunden. Die ersten Kolleginnen kamen vorbei. Sie schloss schnell die Internet-Seite. Doch die Erregung in ihr blieb. Sie war unkonzentriert. Gegen Mittag ging es nicht mehr. Sie sprach mit ihren Kolleginnen und nahm sich den Rest des Tages unter einem erfundenen Vorwand frei. Man sah ihr allerdings ihre Zerstreutheit an und wünschte ihr noch viel Spaß - und sie solle sich sammeln, da in den nächsten Tagen einiges zu tun sei.





Erotikshop



Daniela fuhr zu dem Laden. Doch vor der Tür verließ sie der Mut. Sie sah, dass dort nur Männer hinein gingen. Es war wie in einem Taubenschlag. So stand sie vor dem Schaufenster und betrachtete sich die Auslage, als ihr Blick an den Kugeln in der Auslage hängen blieb. So sehen sie also aus, dachte sie. Plötzlich öffnete sich die Tür zur Schaufenster-Auslage. Ein Mann betrat die Auslage, groß und muskulös. Das Besondere an ihm war, dass er dem Mann aus ihren Träumen sehr ähnlich sah, wenn Max an ihrer Liebesperle seinen vibrierenden Dienst verübte.



Er trug eine schwarze Lederhose sowie ein schwarzes Hemd, hatte einen Bürstenhaarschnitt und ein schöne Körperbräune. Wow! Genau so sollte er sein, dachte sie.



Er arbeitete sich zu der Puppe in der Auslage vor und zog ihr den Leder-BH und den Leder-Slip aus. Als er sich umdrehte, sah er Daniela direkt in die Augen. Er lächelte sie freundlich an, zeigte auf die Auslage und dann auf die Eingangstür. Dabei deutete er an sie solle sich ruhig trauen.



Daniela war vor Verlegenheit rot geworden. Doch die freundliche Art des Mannes ließ sie zur Tür gehen. Vorsichtig schaute sie in den Laden. Dabei wurde sie von einem älteren Mann fast über den Haufen gerannt, da sie zunächst in der Tür stehen geblieben war.



Der Mann aus der Auslage befand sich längst wieder im Innenraum. Er sah sie und kam zur Tür.



„Kommen sie ruhig rein. Sie brauchen keine Angst zu haben, wir beißen nicht. Schauen sie sich bitte unverbindlich um. Wenn sie Fragen haben werde ich sie ihnen gerne beantworten.“



Daniela nickte und schaute sich in dem nur mit schummrigem Licht beleuchteten Laden um. Dabei blieb ihr Blick an vielen Gegenständen hängen, zu denen sie Fragen gehabt hätte. Doch sie wollte sich ja eigentlich nur die Liebeskugel holen. Aber bei diesem Mann wäre es ihr peinlich so was zukaufen.



So ging sie mutig von Regal zu Regal. Sie musste schmunzeln, als sie ihren ‚Max’ im Regal sah. Es gab ihn sogar noch in sieben weiteren Farben. Ihr Max war elfenbeinfarben. Doch am meisten war sie von den Größen überrascht. Hier sah sie jetzt auch die Liebeskugeln zum Greifen nah. Doch auch davon gab es viele verschiedene.



Welche waren denn nun die Richtigen? Ihr Herz begann heftig zuschlagen. Mutig griff sie nach einer Packung und wollte sich die Gebrauchsanweisung durchlesen, aber leider war die in Japanisch. So legte sie die Packung wieder zurück, um sich eine andere Verpackung mit goldenen Kugeln zu nehmen. Hier war leider keine Beschreibung drauf.



Gerade hatte sie die Packung zurückgelegt, als eine Frau neben ihr stand und ihr den Tipp gab, sie solle die Goldenen nehmen, die hätte sie auch. Mit denen zum Einkaufen gehen oder sie gar während der Arbeit zu tragen sei ein Traum. Vor allem, weil in den großen Kugeln noch mal kleine Kugeln eingearbeitet wären, die auf eine ganz besondere Art die Lust anregten.



Die Frau nahm sich einen Dildo aus dem Regal, der eine große Eichelnachbildung und ein kleines Teil mit rundem Köpfchen besaß. Sie sah Danielas ratloses Gesicht. Also erklärte sie ihr, was es mit den zwei Enden auf sich hatte. Daniela war schließlich über vierzig Jahre alt und hielt sich bislang für eine erfahrene Frau. Aber an so etwas hatte sie noch nie gedacht: gleichzeitig in beiden Löchern etwas drin zu haben. Das war ihr neu. Ihr Herz schlug wieder schneller, als sie daran dachte, Max einen Bruder mitzubringen. Doch auch dieses Teil traute sie sich nicht zukaufen.



Sie ging weiter, sah sich die vielen verschiedenen Hefte an, die auf einem Tisch lagen an. Dann kam sie zu einem Ständer mit Wäsche. Hier betrachtete sie sich die Sachen und nahm sich eine Korsage in rot und schwarz. Plötzlich stand der Verkäufer neben ihr stand und fragte, ob sie damit klar komme?



Daniela blickte ihn an und nickte.



„Wenn sie möchten haben sie auch die Möglichkeit, diese Kleidungsstücke anzuprobieren. Wir besitzen eine Umkleidekabine. Wenn sie noch etwas Geduld haben: in etwa fünfzehn Minuten kommt noch eine Kollegin, die ihnen gerne mit Rat und Tat helfen kann.“



„Danke! Ich überlege bis dahin noch, was ich eventuell mal probieren werde.“



Daniela wurde jetzt ruhiger. Ihr Herz raste nicht mehr so, wie am Anfang als sie den Laden betrat. Der Mann hatte etwas in seiner Art, das sie ruhiger werden ließ. Es war wohl seine Stimme, die bei ihr eine Gänsehaut verursachte.



Die Korsage gefiel ihr sehr gut. Aber erst mal hing Daniela das aufreizende Kleidungsstück wieder weg. Sie schlenderte weiter durch den geräumigen Laden. Dabei kam sie auch an das Regal, in dem Peitschen und Masken sowie Klammern und viele andere Sachen hingen. Auch hier gab es einen Wäscheständer. Nur diesmal war das Material Leder und Gummi.



Sie sah sich auch diese Sachen mit fragendem Blick an. Bei genauer Betrachtung überlegte sie, wer sich wohl einen Gummi-BH kaufte, bei dem an den Stellen der Brustwarzen Löcher waren. Oder gar einen Leder-BH, der Klappen an derselben Stelle aufwies, wobei auf der Innenseite der Klappe Reiszwecken befestigt waren. Fragen über Fragen, als eine junge Frau sie ansprach.



„Hallo, mein Kollege René sagte mir soeben, dass ich Sie mal ansprechen solle. Darf ich Ihnen weiterhelfen. Ich bin die Florence. Meistens ist es leichter, sich von Frau zu Frau zu informieren.“



Daniela nickte. Auch wenn sie älter war als Florence, war es doch auf diesem Wege leichter für sie. Daniela fiel es schwer, ihre Fragen zu formulieren. Aber sie wurde sie immerhin los, auch wenn sie dabei doch einige Mal rot wurde.



Daniela bat die Verkäuferin zum Wäscheständer mitzukommen. Dort nahm Daniela die Korsage zur Hand und bat Florence, ob sie ihr diese in ihrer Größe raussuchen könnte.



Florence betrachtete sich Daniela und meinte dann fachkundig: "Größe zweiundvierzig und Körbchengröße fünfundachtzig B"?



Daniela nickte. Florence schaute erst auf dem Ständer nach, bevor sie ins Lager ging. Wobei sie Daniela schon mal zur Kabine bat. Ein Mann stand plötzlich dich bei der Kabine und besah sich auffallend lange eine Puppe, die dort stand.



Florence kam mit mehreren Korsagen aus dem Lager zurück und zeigte sie Daniela. Die fanden allesamt Danielas Gefallen. Florence bat den aufdringlichen Mann, er möge sich doch bitte von der Umkleidekabine zurückziehen. Er reagierte aber nicht. So rief Florence kurzerhand nach René. Angesichts des kräftigen jungen Verkäufers verschwand der Mann sofort.



Daniela zog sich in der Kabine aus, wobei sie sich im Spiegel betrachtete und feststellen musste, dass ihr grüner Slip "Marke Oma“ und der BH „Marke verwaschen" nicht wirklich in diesen Laden passten. Sie hatte den BH gerade ausgezogen als Florence ihr die rot- schwarze Korsage in die Kabine hinein reichte. Daniela zog die Korsage an, wobei die Bänder auf dem Rücken zusammengezogen werden mussten. Sie wollte sie schon wieder entnervt ausziehen als Florence fragte, ob sie ihr beim Schnüren helfen dürfe.



Ihr Verstand sagte: Nein, danke, das brauchen sie nicht, doch ihr Mund sagte plötzlich: „Das wäre nett!“



Florence zog die Bänder zusammen, bis die Korsage richtig saß. Dann schaute sie sich Daniela an, sah, dass der Slip von Daniela nicht zur Korsage passte. Also holte sie schnell einen passenden Slip dazu, den sie Daniela in die Hand drückte. Daniela zog ihn über ihren Slip, schob ihren eigenen soweit zusammen, bis nur noch der neue Slip zusehen war.



Sie blickte in den Spiegel. War sie das wirklich? So erotisch sah sie noch nie aus. Die Korsage hatte ihre Brust schön angehoben und ihr Bauch war auch weg. Florence war spontan der Meinung, dass Daniela damit jeden Mann haben könnte, vorausgesetzt sie befestigte an den Strapsbändern der Korsage noch ein paar schöne Strümpfe.



Florence verschwand aus der Kabine und reichte ihr einen Augenblick später ein paar Strümpfe mit Naht hinein.



„Die sind der große Renner bei den Männern, wenn sie hier für ihre Frauen einkaufen“, sagte sie.



Daniela zog die Strümpfe an, befestigte die Strümpfe an den Strapsen, zog ihre Pumps wieder an und betrachtete sich.





René, die Sahneschnitte



‚Ja, das werde ich kaufen auch wenn ich es nur für Max zuhause oder heimlich im Büro anziehen kann. Vielleicht gibt es ja auch mal einen Mann, den ich damit überraschen könnte’, dachte sich Daniela.



Daniela hörte, dass Florence nach René rief, da schon wieder jemand vor den Kabinen herum lungerte. Als sie Renés Stimme hörte, die den Mann unmissverständlich bat, den Laden nun endgültig zu verlassen, da er nun schon zum zweiten Mal aufgefallen sei, schob sie den Vorhang einen paar Millimeter zur Seite und schaute durch den kleinen Schlitz. Scheinbar war der Kunde immer noch nicht einsichtig. René verdeutlichte dem Kerl, dass es auch anders ginge. Nun wurde Daniela neugierig.



Sie sah gerade noch, dass René den Mann am Kragen seines Jacketts packte und zum Ausgang schleifte. Florence entschuldigte sich für den Zwischenfall. Das wäre wohl ein bereits bekannter Spanner gewesen. Doch nun war wieder alles in Ordnung.



„Darf ich noch mal einen Blick auf sie werfen. Ich möchte wissen wie das Ganze im Zusammenspiel aussieht?“



Daniela zog den Vorhang ein kleines Stück beiseite, so dass Florence sie sehen konnte. Daniela drehte sich. Damit konnte Florence sie auch von hinten betrachten.



Florence nickte: „Das sieht rattenscharf aus, damit liegen ihnen die Männer zu Füßen.“



Daniela fühlte sich geschmeichelt. Und sie fasste sich den Mut René zu fragen ob er auch mal einen Blick drauf werfen könnte?



Florence rief nach René, der sofort erschien. Florence erklärte ihm, dass die Meinung eines Mannes gefragt sei. So trat René an die Kabine und sah sich Daniela an. Da er nichts sagte, drehte sie sich langsam. Als sie ihm in die Augen sehen konnte, bemerkte René aufrichtig, dass ihr Mann sich sehr glücklich schätzen müsse, da er eine so schöne und attraktive Frau hatte!



„Die Kombination sieht aus als wenn sie extra nur für Sie angefertigt worden wäre.“



Daniela schaute sich noch mal im Spiegel an. Sollte sie ihm sagen, dass es keinen Mann gab? Als sie es ihm sagen wollte, war er weg. Dafür blickte sie in die Augen von Florence. Die wollte ihr wieder aus der Wäsche heraus helfen, insbesondere die Korsage öffnen. So drehte sich Daniela um und Florence begann mit dem Öffnen.



„Nehmen sie die Teile?“, wollte sie wissen. Daniela nickte. „Nun denn, auch die zweite Meinung war positiv!“



Dabei musste sie lachen und Florence stimmte mit ein.



„Ihr Kollege, der René, ist der eigentlich verheiratet?“, wollte Daniela von Florence wissen.



Florence schaute sie an.



„Nein, das Sahnestückchen ist nicht verheiratet. Er hat noch nicht die Richtige gefunden!! Aber fragen Sie mich bitte nicht, wie die Richtige gebacken sein muss, damit sie ihm passt. Das weiß er wahrscheinlich selbst nicht so genau.“



Florence nahm die Unterwäsche, legte sie zusammen und ging damit zur Kasse. Daniela zog sich an und folgte ihr. Sie schaute sich im Laden noch einmal um. Ihr Blick blieb an den Kugeln hängen. Die könnte sie sich ja beim nächsten Mal holen. So würde sie immerhin René wieder sehen. Denn der war plötzlich verschwunden.

 



Florence erkannte den suchenden Blick von Daniela. Florence erklärte ihrer Kundin, dass René Pause hätte und sich wahrscheinlich nebenan etwas zu Essen holte. Enttäuscht zahlte Daniela, nahm ihre gut gefüllte neutrale Plastiktüte und verließ den Laden.



Eines wusste sie: spätestens morgen Abend würde sie wieder hier erscheinen. Dann würde sie sich von René beraten lassen. Es waren ja noch die Liebeskugeln offen, die sie so rasch wie möglich kaufen wollte. Dabei schmunzelte sie. Heute Abend würde Max in den Genuss kommen sie mit den neuen Sachen zu sehen. Dabei würde die "Sahneschnitte René" in ihrer Fantasie eine besonders umfangreiche Rolle spielen.



Zuhause sch