2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex

Tekst
Loe katkendit
Märgi loetuks
Kuidas lugeda raamatut pärast ostmist
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Im Bett mit Antonia

Sie griff nach seiner Hand und zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer. Ein französisches Bett, auf beiden Seiten Glastischchen, eine Frisierkommode, zwei Stühle und ein großer Spiegelschrank. Antonia knipste die Nachttischlämpchen an und zog die Gardinen zu. Sie legte die Tagesdecke zusammen. Abschließend schlug sie die Bettdecke zurück und schüttelte das Kopfkissen auf. Alexander schaute ihr wortlos zu.

Dann trat sie wieder vor Alexander, legte ihre Arme um ihn und ihren Kopf an seine Brust. Alexander nahm ihr Parfum wahr. Nach einem erneuten Kuss zogen sie sich gegenseitig aus. Schließlich trugen beide nur noch ihre Slips. Antonia streifte seinen Slip nach unten auf die Höhe seiner Knie und presste ihren Unterkörper gegen seinen.

Sie spürte seinen harten Schwanz und flüsterte ihm zu: "Ich spüre dich. Ich freue mich auf dich. Ich bin schon ganz feucht."

Sie legte sich auf das Bett, streifte ihren Slip ab und forderte ihn auf, sich neben sie zu legen. Eng schmiegten sie sich aneinander. Sie hatte seinen Schwanz in der Hand und streichelte ihn zärtlich. Seine Hand hatte endlich den Weg zwischen ihre Beine gefunden und mit einem Finger massierte er sanft den kleinen harten Knopf zwischen ihren Schamlippen. Beide sagten nichts, nur ab und zu atmete sie deutlich hörbar als Zeichen dafür, wie sehr ihr sein Streicheln gefiel.

"Das ist so ein schönes Gefühl", flüsterte sie, "ich habe mich so lange schon danach gesehnt."

"Ja, mein Liebes", antwortete er, "ich auch."

Er küsste ihre inzwischen hart hervorstehenden Brustwarzen und bewegte seinen Mund weiter auf ihrem Körper nach unten. Dabei berührte er ihre Haut sanft mit seinen Lippen. Immer näher kam er an ihre Muschi heran. Antonia freute sich auf die bevorstehende Berührung und spreizte ihre Schenkel für ihn weit auseinander. Alexander streckte seine Zunge heraus und schob sie zwischen ihre Schamlippen. Er traf sofort ihren empfindlichsten Punkt und ließ seine Zungenspitze darauf tanzen.

"Oh, ist das schön", stöhnte Antonia auf und drängte ihm ihren Unterleib entgegen.

Davon angestachelt umfasste Alexander ihre Schenkel und versenkte sein Gesicht in ihrem Schritt. Mit kräftigen Strichen zog er seine Zunge durch ihre Spalte, unterbrach hin und wieder, um nur den Kitzler zu lecken oder seine Zunge tief in ihr Loch zu stecken. Antonia stöhnte nur noch und gab sich vollends ihren Gefühlen hin. Schließlich aber schob sie ihn von sich fort und gab ihm ein Zeichen, sich wieder neben sie zu legen.

"Jetzt möchte ich dich verwöhnen", sagte sie und liebkoste seine Brustwarzen mit den Lippen.

Ebenso wie er vor wenigen Augenblicken, ließ nun sie ihre Lippen streichelnd auf seinem Körper nach unten wandern, bis sie schließlich an seinem Schwanz ankam. Zuerst berührte sie die Spitze nur mit der Zunge, dann aber nahm sie ihn ganz in den Mund und bewegte ihren Kopf auf und ab. In diesem Rhythmus fuhr sein Schwanz in ihrem Mund ein und aus. Es dauerte nicht lange bis Alexander dieses ihm wohlbekannte Kribbeln spürte, das seinen Höhepunkt ankündigte.

"Mir kommt es gleich", stieß er hervor.

Antonia ließ von ihm ab und schwang sich über ihn. Sie ergriff seinen Schwanz, setzte die Spitze an ihre Spalte, dann senkte sie ihren Körper langsam auf den stahlharten Lustknüppel. Sein Schwanz drang in sie ein. Einen Moment saß sie still auf ihm. So, als wolle sie sich festsaugen. Dann begann sie, ihren Leib vorsichtig kreisend zu bewegen. Und als sich Alexander ihr entgegen drängte, hob und senkte sie ihren Körper. Sein Schwanz fuhr in ihr hin und her und nun war er es, der stöhnte. Schon nach kurzer Zeit spürte er, wie es ihm kam.

"Mir kommt es", stieß er wieder hervor, "mir kommt es!"

"Ja, mein Lieber, spritz! Spritz alles in mich rein. Ich fühle wie es kommt. Ja, jetzt kommt es!"

Alexander stieß einen leisen Schrei aus. Dann erstarrte sein Körper, um im Abstand weniger Sekunden wie unter Stromstößen zu zucken und mit jedem Zucken einen Schuss seines Saftes in ihren Leib abzufeuern.

"Ich spüre es", rief sie jubilierend, "ich kann es fühlen. Was für ein schönes Gefühl."

Als er sich wieder ein wenig beruhigt hatte, stieg sie von ihm ab, legte sich neben ihn und schmiegte sich ganz eng an ihn.

"Ich habe dich so herrlich intensiv gespürt. Das war schön. Ich habe dich lieb."

Statt eine Antwort zu geben küsste er sie auf die Stirn und drückte seinen Körper an ihren. Lange lagen sie erschöpft und wortlos nebeneinander. Vielleicht hatten sie auch ein bisschen geschlafen. Schließlich aber stand Antonia auf und verschwand im Bad. Danach ging Alexander ins Bad. Frisch duftend lagen sie wenig später wieder nebeneinander.

"Schön war es", flüsterte Antonia und streichelte seine Brust.

Antonias Höhepunkt

Alexander schnurrte irgendetwas. Es sollte wohl bedeuten, dass er das gleiche meinte. Antonia schaute ihm in die Augen. Gleichzeitig ließ sie ihre Hand wieder in Richtung seines Schwanzes wandern. Als sie ihn erreicht hatte, massierte sie ihn sanft und vorsichtig. Sie musste ein wenig lächeln, als sie spürte, wie er rasch wieder hart wurde.

Auch Alexander streichelte sie erneut ganz sanft und hatte bald die Stelle gefunden, an der sie es besonders gerne mochte. Alexander spürte wie sie zunehmend feucht wurde. Er wollte, dass sie dieses Mal auch einen Höhepunkt erleben durfte. Als Antonia anfing leise zu stöhnen, legte er sich zwischen ihre Schenkel und leckte sie mit kräftigen Zungenstrichen. Antonia mochte das. Sie stöhnte lauter, quiekte zwischendurch einige Male schrill und drängte ihm ihren Unterleib immer kräftiger entgegen. Alexander hielt ihre Schenkel umfasst und zog sie mit einem kraftvollen Ruck zu sich heran. Er konnte spüren, wie ihre Erregung wuchs.

"Ja", stieß sie hervor, "jetzt, jetzt, noch ein wenig mehr, jaaaa, gleich. Du leckst so schön. Oh, wie schön. Ja, jetzt kommt es.“

So stieß sie ihr Empfinden mit spitzer Stimme hervor. Dann spannte sich ihr Körper wie ein Flitzbogen. Ihre Bewegung erstarrte. Alexander hatte seine Zunge tief in sie hinein gesteckt. So konnte er fühlen, wie sich ihre Muskeln im Abstand weniger Sekunden zusammenzogen. Antonia hatte ihren Höhepunkt. Alexander war glücklich darüber. Er mochte es nicht, wenn es ihm alleine kam und die Frau unbefriedigt blieb. Nach einiger Zeit zog Antonia ihn zu sich heran und kuschelte sich eng an ihn.

"Du bist ein toller Mann", flüsterte sie, "das wünsche ich mir noch ganz oft von dir." Und nach einer Pause: "Soll ich es dir auch einmal so machen?"

Alexander schaute sie fragend an. Er ahnte, was sie meinte, wusste es aber nicht genau.

"Ja", sagte sie, "du verstehst richtig. Möchtest du, dass ich es dir mit dem Mund mache? Bist es spritzt?"

"Willst du das wirklich machen?", fragte er skeptisch.

"Hmm."

Sie nickte. Alexander legte seinen Kopf zurück und schloss die Augen. Noch niemals hatte das eine Frau bei ihm gemacht. Seine Ex-Frau schon überhaupt nicht. Sie hatte seinen Schwanz noch nicht einmal in den Mund genommen. Und seine flüchtigen Bekanntschaften blieben ebenfalls von seinem Glied fern. Einmal hatte es eine Hure bei ihm gemacht. Das war aber mit Gummi gewesen und es hatte ihm nicht gefallen. Es fehlte eben das notwendige von Herzen kommende Gefühl.

Antonia näherte sich küssend seinem Schwanz, erreichte ihn alsbald und nahm ihn sogleich in den Mund. Sie saugte und lutschte an der steifen Stange. Sie nahm seinen Hodensack in die Hand und massierte ihn zärtlich, gleichzeitig ließ sie seine Stange in ihrem Mund hin- und herfahren. Es war ganz einfach ein schönes Gefühl.

Vielleicht war es seine Zuneigung zu Antonia, vielleicht auch der Reiz des Neuen. Schon bald spürte Alexander wieder dieses Kitzeln. Dann kam es ihm auch schon. Mit ungeheuren Zuckungen seines Körpers entlud er sich ein weiteres Mal. Antonia ließ sich den zähflüssigen Saft in den Mund schießen und schluckte ihn vollständig.

Erschöpft lagen die beiden wenig später nebeneinander. Alexander schmiegte sich eng an Antonia, hielt sie fest, fest für immer, schlief mit ihr ein.

Fabienne Dubois

Doro und das Geständnis

Eine erotische Geschichte

Alexanders Geständnis

Es ist verdammt schwer. Und es tut weh. Dein Geständnis bringt mich mehr aus der Fassung als ich wahrhaben will.

Da gibt es in deiner Firma doch tatsächlich diese neue Sekretärin deines Abteilungsleiters, angestellt für eine Kollegin im Mutterschutz, mit zeitlich begrenztem Arbeitsvertrag. Sie ist jung. Sie ist hübsch. Mit langem blondem Haar und blauen Augen, üppigem Busen und knallengen Jeans über den knackigen Kurven.

Das reinste Klischee - beinahe schon lächerlich!

Die halbe männliche Firmenbelegschaft leckt sich die Finger nach dem Mädchen - nach Ludmilla, der Halbpolin mit dem süßen kleinen Arsch. Und sie hat sich für ihre erotischen Eskapaden ausgerechnet meinen Mann ausgesucht. Und das - beinahe – gar nicht so ganz erfolglos.

Seit ein paar Wochen bist du wortkarger geworden, was ich mir zuerst mit der typischen vorweihnachtlichen Überlastung in der Firma erklärte. Aber ich spürte es, irgendwas war diesmal anders. Und mein Gefühl hat mich nicht getäuscht.

"Wann war das?" frage ich, zutiefst verletzt, als ich auf unserem Bett sitze, um mir nach dem Bad die Haut mit Körperbutter einzureiben.

"Beim letzten Betriebsfest."

 

"Ich will alles wissen - alles! Hörst du?!"

Du nickst ergeben und schuldbewusst.

"Ludmilla wurde vor einigen Monaten für Heike, die sich im Mutterschutz befindet, eingestellt. Sie ist hübsch, aufgeschlossen, nicht dumm und hat eine gewisse angeborene Keckheit, die mir gefallen hat. Wie übrigens auch fast allen meinen Kollegen. Einige sind auch schon mit ihr ausgegangen. Und ich glaube, da gab es auch bereits sexuelle Kontakte. Aber ich bin mir da nicht ganz sicher. Und grundlos verpfeifen möchte ich auch niemand.

Jedenfalls versuchte sie monatelang an mir rumzuschrauben, aber ich wollte mich nicht darauf einlassen. Vermutlich reizte sie gerade meine Verweigerung.

Beim letzten Betriebsfest hatten wir beide einiges getrunken, waren guter Laune - und als sie mich danach zu sich nachhause einlud, dachte ich: warum nicht mal naschen? Jedenfalls ging ich mit. Und als ich in ihre Wohnung kam, ließ sie mich einen Moment im Wohnzimmer sitzen und verschwand nach nebenan. Dann rief sie nach mir.

Als ich ins Nebenzimmer trat, wäre ich fast in Ohnmacht gefallen: ein rundes Bett, überall Sexspielzeug und diverse Liebesschaukeln, Peitschen, Dildos, Vibratoren so weit das Auge reichte, das Zimmer war in den Farben Rot und Schwarz gehalten - wie im Puff, furchtbar!

Sie hatte sich umgezogen: schwarze Lackstiefel bis zu den Oberschenkeln, mit Zwölf-Zentimeter-Absatz dran, schwarzer Latexslip und passender BH, Stachelhalsband, schwarze lange Handschuhe, und eine Peitsche.

'Komm, Alexander - zieh mir ein paar über, ich bin ein ungezogenes Mädchen und brauche das. Aber danach werde ich mich wehren. Dann beziehst du eine Tracht Prügel! Sieh her, wie unartig ich bin', flötete sie mir engtgegen.

Sie legte sich auf das große runde Bett und spreizte die Schenkel - der Slip hatte einen Reißverschluss im Schritt, den sie aufzog. Sofort konnte ich ihre rasierte Möse sehen. Sie spreizte ihre Beine immer weiter, und sie war total geil - ich konnte ihre Nässe auch auf die Entfernung hin sehen. Sie griff nach einem blutroten Dildo und führte ihn ein.

Dabei raunte sie: ‚Alexander, Süßer - wenn du mir ein paar Schläge gibst darfst du deinen Rammler in mich stecken - zur Belohnung.’ Dann begann sie sich lächelnd mit diesem Ding selbst zu ficken. Es erregte mich zwar, aber in mir sträubte sich plötzlich alles, weil es mir unendlich billig vorkam. Du weißt, dass ich auf SM nicht stehe, und eigentlich auch nicht auf so junge Dinger …"

"Phhhfft."

Du redest trotz meines ungläubigen Lautes in aller Ruhe weiter: "… und wenn sie sich wie Nutten anbieten, ohnehin nicht. Denn das ist sie nämlich, eine zumindest zeitweise als Prostituierte arbeitende junge Frau. Immer wenn sie mal wieder keinen Job hat macht sie das - schwarz natürlich! - um ihre Kasse aufzubessern.

Ich bekam plötzlich Angst. Als ich sie fragte, was sie denn von mir wolle, sagte sie, sie möchte eine feste Beziehung, einen zuverlässigen Mann, der ihren 'Nebenjob' toleriert. Und sie meinte, ich sei dafür genau der Richtige. Frag mich jetzt bitte nicht, wie sie darauf kommt, ich habe keine Ahnung! Ich habe mich höflich, aber sehr hastig von ihr verabschiedet und flüchtete. Mehr ist nicht geschehen, Doro - ich schwöre es dir bei allem was mir heilig ist!"

Ich sehe dich an: du hast Tränen in den Augen, und ich weiß, dass du nicht lügst. Ich kenne dich lange genug, um das zu wissen, jede Lüge steht dir auf der Stirn geschrieben.

"Es wird dich jetzt nicht trösten, aber ich bereue es zutiefst, dass ich mich so weit habe gehen lassen. Die einzige Frau die ich haben will und immer wollte, sitzt hier neben mir auf diesem Bett. Bitte glaube mir - ich habe zwar ans Fremdgehen gedacht, und ich hätte es unter anderen Umständen vermutlich auch getan, aber ich wollte dich nie verlassen. Und mit Ludmilla wollte ich dann auch nicht mehr schlafen als sie mir sagte, was sie will und mit was sie nebenher Geld verdient."

Mir laufen die Tränen wie Sturzbäche über die Wangen - ich habe plötzlich eine Scheißangst um unsere Beziehung. Ich will vor Schmerz und Wut schreien, aber habe dennoch den Gedanken: wie lange sind Alexander und ich jetzt störungsfrei und harmonisch zusammen? Ist es nicht menschlich, einmal auf dumme Gedanken zu kommen?

Du kniest dich neben das Bett: "Bitte Doro - vergib mir, vergib mir …!"

Ich schluchze laut auf: "Wie soll ich damit zurechtkommen, dass du Ludmilla jeden Tag siehst. Wie soll ich diese Angst aushalten?"

"Musst du nicht, Liebste, sie ist seit heute nicht mehr an ihrem Arbeitsplatz erschienen. Sie blieb kommentarlos weg. Vorgestern hat man eine offizielle Kündigung an sie rausgeschickt. Sie wird nicht mehr kommen. Und ich bin froh darüber, dass sie weg ist. Die hat den halben Betrieb durcheinandergebracht. Und Heike kommt ohnehin in drei Wochen wieder."

Ich schluchze weiter, aber im Inneren bin ich erleichtert und bereit dir zu verzeihen.

Versöhnung

Du setzt dich neben mich und nimmst mich fest in deine Arme: "Bitte, verzeih mir diese Schwäche, bitte. Ich will nur dich, das ist mir in den letzten Wochen mehr als einmal klar geworden. Und - ich will jetzt mit dir schlafen, dich lieben, lecken, ficken. Schlaf jetzt mit mir, gleich, bitte Doro! Ich will dir zeigen, dass ich dich liebe, dich begehre, dass du mich auch nach diesen vielen Jahren noch ungeheuer geil machst …"

Ich werde schwach unter deinen zärtlich-drängenden Worten. Unsere Massageliege steht noch aufgeklappt von der letzten Benutzung im Zimmer. Ich lasse mich unter meinen Tränen und deinen verzehrenden Küssen widerstandslos hinführen.

"Zeig mir deine Auster, Liebling, diese wundervolle, feuchte, weiche und appetitliche Auster - nie wieder werde ich von fremden Austern naschen wollen."

Ich öffne mit langsamen Bewegungen meiner Finger den Gürtel meines Bademantels, und gleichzeitig stelle ich meine Knie auf und spreize dabei meine Oberschenkel. Meine behaarte Möse liegt offen vor dir. Nass, weich, bereit, dich eindringen zu lassen.

Du siehst mich genau an, meine Üppigkeit, meine Reife, meine Angst, meine Lust, und die Geilheit, welche du durch deine intensiven und hungrigen Blicke weiter zum Glühen bringst. Du entledigst dich rasch deiner Kleidung, während du mich nicht eine Sekunde aus dem Blick verlierst.

Deine Unterhose fällt als letztes Kleidungsstück. Die Beule sagte schon alles. Dein Schwanz ist hart und schnellt hervor, als er über den Rand des Slips gerät. Er steht, ist bereit zu ficken. Er ist so groß, so schön. Ich mochte ihn vom ersten Moment an. Seine Form einer nach oben gebogenen Banane, seine Dicke und letztendlich auch die immer prall gefüllte Eichel machen mich zusätzlich geil.

Aber du weißt, dass du jetzt vorsichtig sein musst - in diesem Moment nur auf Triebbefriedigung deinerseits hinzuarbeiten würde mich ängstlich machen: ich könnte denken, dass du Ludmilla vor deinem geistigen Auge hast.

Sanft ziehst du mich an meinen Oberschenkeln bis zum Fußende der Liege: "Doro, meine Liebste - mach die Auster ein bisschen mit deinen Fingern auf. Ich will die Perle sehen."

Ich habe ziemlich große innere Schamlippen. Sie ragen ein ganzes Stück über die äußeren hervor. Sie sind empfindlich. Wenn ich daran spiele werde ich sofort nass. Ich weiß, dass Dich meine Lippen schon immer begeistert haben. Das nutze ich aus und ziehe nun die großen Lippen ganz langsam ein wenig auseinander. Der dunkle Eingang weitet sich mit einem schmatzenden Geräusch. Ich bin nass. Laufe über.

Du setzt dich zwischen meine Beine, drückst meine Oberschenkel weiter nach hinten, so, dass du nun auch meine blanke Rosette vor dir hast. Geduldig und voller Hingabe beginnst du mich von ganz unten an durch zu lecken. Du hast es einfach drauf, mein leckender König! Du weißt, dass es gut ist, nicht alle paar Sekunden mit deiner Zunge woanders rumzuwühlen, sondern erst einmal eine gewisse Zeit am selben Ort zu verweilen, einige Augenblicke dasselbe zu tun, Spannung aufzubauen, und dann erst weiterzugehen.

Du erkundest meine Rosette zärtlich mit deiner spitzen Zunge, leckst über meinen Damm – ich könnte dabei schon abspritzen, wenn ich wollte – bewegst Dich weiter zum unteren Teil meiner Grotte, tauchst in sie hinein, ziehst mit Deiner Zunge mehrfach durch mein nasses Loch, bis Du auf meinem prallen Kitzler landest.

Meine Tränen sind versiegt. Ich habe eine enorme Lust, will dich, deinen Körper, deinen Schwanz spüren, dir unter die Haut kriechen. Deine Zunge umkreist nun wieder meine kleinen Lippenblüten, langsam, ruhig, mit harter Zungenspitze - die beste Methode, um mich wahnsinnig zu machen und nach Berührung für meine nasse und harte Perle zu verlangen.

"Alexander - nimm dir die Austernperle, sie gehört dir. Komm, leck sie, schmecke sie, massiere sie."

Du kommst meinem Wunsch nach: deine Zunge wirbelt über die harte Knospe, taucht zwischendurch nur für eine Sekunde in die Höhle und leckt und züngelt und tanzt weiter über die Erbse. Ich kann nur noch keuchen, stöhnen, und fast heulen vor Geilheit.

"Steck deinen Schwanz in mich rein, Liebling, ganz langsam und ganz tief - ich will ihn in mir spüren."

Mit einer Hand umschließt du deinen Liebesstab, zielst und steckst deine Eichel zu einem Bruchteil in mich hinein: "Willst du mehr, meine hungrige Geliebte?"

"Ja, ja, jaaaa - steck ihn ganz rein, ganz tief, so weit es geht!"

Bedächtig schiebst du deinen Riemen bis zum Anschlag in mich, drückst rhythmisch nach, lässt ihn leicht und langsam kreisen, pulsierst gegen die Wände meiner Vagina. Ich spüre deine Eichel an meinem Erdbeermund. Das macht mich wahnsinnig. Ich muss etwas tun, muss mir zusätzliche Abhilfe verschaffen, wichse mit meinem Mittelfinger schnell über meine Klit, und werde fast ohnmächtig vor Lust.

Du siehst mein geiles Spiel und lässt mich gewähren. Dann spüre ich die Welle kommen.

Es wird warm, summend, sahnig: "Alexander, Alexander, oh Gott, es kommt, es kooooomt … oh oh oh … Alexander, Alexander, Aaalex!"

Du lässt mich kommen, lässt mich meinen Orgasmus austoben, du lässt mich schreien, und du hältst dein Abspritzen mit einem wissenden und glücklichen Lächeln zurück.

Meine Orgasmuszuckungen, meine überlaufende Flüssigkeit an deinem Schaft müssen dich unendlich aufgeilen. Für diese Beherrschung und Stärke bewundere und liebe ich dich. Du weißt, dass ich noch lange nass und weit offen sein kann, je nachdem was du noch mit mir anstellen willst. Und da du noch nicht abgespritzt hast wirst du auch noch viele schöne Dinge mit mir anstellen.

Ich täusche mich nicht. Nachdem mein Höhepunkt abgeebbt ist und ich schwer atmend und allmählich auch wieder entspannt vor dir liege, lässt du deinen Schwanz in mir stecken. Noch immer ist er knallhart, fest wie Eisen.

Mit liebevollen und geilen Blicken siehst du auf mich hinunter: "Ich werde dich noch mal kommen lassen. Lass dich gehen, Süße, ich werde es dir besorgen, ich werde dich noch einmal glücklich machen."