2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex

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Vierer im Club

Ich hatte dich schon beim letzten Clubbesuch gesehen und dir auch beim Spielen zugeschaut. Eine tolle Frau mit schönem festem Körper aber an den richtigen Stellen sehr schön weich und weiblich. Auch du hast mich damals recht ausführlich beobachtet – ein gewisses Feuer hat sich da wohl schon entfacht.

Heute stehen wir erneut mit unseren Begleitern an der Bar. Wie zufällig berühren sich unsere Körper immer wieder. Als du jetzt an mir vorbei deinen Weg zur Theke suchst spürst du meine harten Knospen, die fast meine Korsage sprengen.

Ein kleines Lächeln huscht über dein Gesicht als du mir kurz darauf einen leichten Kuss auf den Nacken hauchst. Meine Reaktion bleibt auch unseren Begleitern nicht verborgen und sie machen uns ein wenig Platz.

Ich überlege noch ob ich mich auf weiteres einlasse, da nimmst du schon meine Hand und bittest mich mitzukommen. Den beiden Männern gibst du deutlich zu verstehen, dass sie erst mal nur Zuschauer sein werden.

Ich folge dir in ein schönes Separee. Im Hintergrund hört man leise Musik und es liegt ein sinnlicher Duft im Raum. Es gibt nur ein Möbel in diesem Raum: eine Art runde halbhohe Spielwiese mit einem recht großen Loch in der Mitte.

Wir beide gehen in die Mitte, so, dass wir uns gegenüber sitzen können. Wir betrachten uns und genießen die Blicke der beiden Männer welche uns nun sehr genau beobachten werden. Wohl wissend, dass sie nicht eingreifen dürfen.

Ich möchte dich ganz sehen und streife Dir die Träger über die Schultern. Mit einem leisen Rascheln fällt dein Kleid auf deinen Schoss. Schöne Brüste hast du, kleine aber harte Brustwarzen, die zum Spielen einladen.

Dein Blick sagt mir: „Bediene Dich ruhig“.

Ich lasse zunächst nur meine Fingerspitzen und -nägel über deine Haut gleiten. Wie zufällig berühre ich deine süßen kleinen Knospen. Ich kann nicht anders und zwirble sie einmal so richtig durch.

Dein leichtes Stöhnen zeigt mir wie du meine Berührungen genießt. Ich beuge mich leicht vor und lasse meine Zunge um deine Brüste gleiten, ich umschließe deine Warzen mit meinem Mund und lasse meine Zunge hin und her schnellen.

„Jaaa, saug sie mir schön hart“, hör ich dich stöhnen.

Aus dem Hintergrund hören wir ein Seufzen, ist wohl ein sehr erregender Anblick für die beiden außenstehenden Männer.

Ich lehne mich zurück und genieße die Leidenschaft, die sich in deinem Gesicht abzeichnet.

„Ich möchte deine Brüste lecken“, sagst nun du und winkst einen der Männer zu uns. Er soll meine Korsage aufschnüren. Dies wird auch prompt erledigt. Beim Wegnehmen wird mein Nacken kurz mit kleinen feuchten Küssen bedeckt. Sofort stellen sich meine Knospen hart und groß auf.

„Wow!“, höre ich dich sagen, „da muss man ja einfach zugreifen“.

Mit beiden Händen umfasst du meine Brüste und lässt auch schon deine Zunge lossausen. Gütiger Himmel ist das geil!

Ich stütze mich nach hinten ab und ich höre die Männer näher kommen. Sie wollen zumindest alles aus der unmittelbaren Nähe sehen, wenn sie schon nicht mitmachen dürfen. Sie setzen sich jeweils hinter uns und ich kann sie fast schon riechen und schmecken. Ein irres Gefühl!

Ich setze mich wieder gerade hin und bitte dich aufzuhören meine Brüste mit deiner geilen Leckerei fast zum Platzen zu bringen. Nur ungern lässt du von mir ab.

Ich bitte dich nun aufzustehen. Gerne machst du das und stellst ein Bein auf damit ich dir dein Höschen ausziehen kann. Ich lege mein Gesicht an Deinen Oberschenkel. Und ich rieche Dich.

Hmm, du duftest aber gut!

Ich ziehe kurz einen Finger durch Deine schon ziemlich nasse Spalte und lass mir den Geschmack auf der Zunge zergehen. Ich glaube davon möchte ich mehr.

Dein Bein steht noch immer auf dem Bett so dass es mir leicht fällt einmal meine Zunge durch deine glatten nassen Lippen gleiten zu lassen.

Das fühlt sich sehr gut an, sehr warm und weich und so ganz anders.

Ich öffne dich ein bisschen und sehe deinen Lustpunkt, der sich schon prall meiner Zunge entgegenstreckt. Ich umspiele ihn sanft und streiche dabei mit meinen Fingern durch deine Scham und deine Rosette.

Deine Lust ist weder zu überhören noch zu übersehen.

Du nimmst meinen Kopf aus deinem Schoss und schaust mir tief in die Augen.

„Also eigentlich war das ja so nicht geplant“, hauchst du.

Du drückst mich sanft nach hinten mit dem Rücken in den Schoss meines Begleiters.

Ich werde fast aufgespießt von so viel Manneskraft.

Du befreist mich schnell von meinem Höschen und spreizt leicht meine Beine. Du kniest dich vor mir in die Öffnung in der Mitte der Spielwiese, so dass auch dein Begleiter nun die volle Aussicht geboten bekommt.

Ich bin sehr gespannt auf meine Gefühle und schließe meine Augen. Ich spüre erst nur deinen heißen Atem auf meiner Perle, gefolgt von einem zärtlichen Mund. Deine Zunge öffnet meine äußeren Lippen und sucht sich sanft ihren Weg bis in mein Lustzentrum.

Unglaublich geil fühlt sich das an.

„Du schmeckst so gut“, höre ich dich sagen bevor du wieder in meinem Schoss versinkst.

Hinter uns hört man ein immer heftiger werdendes Stöhnen und mein Rücken ist fast durchbohrt.

Du lässt kurz von mir ab.

Wir schauen uns an und verstehen uns ganz ohne Worte.

Auch ich knie mich zu dir in die Mitte, wir drehen uns beide um, sitzen nun Po an Po und bieten unsere harten Brustwarzen den Männern zum Spielen an. Sofort sind sie da, setzen sich an den Rand und fingern und lecken und saugen unsere Nippel.

Wir spüren jeweils die harten Schwänze vor uns und nehmen sie kurz in die Hände, um sie ein wenig zu massieren. Aber nur ganz kurz, denn mehr Berührung vertragen die gerade nicht.

Beide sind kurz vor dem Kommen, wollen aber das Spiel noch weiter beobachten und ziehen sich somit wieder zurück.

Ich dreh mich zu deinem geilen Po um und bitte dich, dich hoch auf das Bett zu knien. Verwundert schaust du mich an. Aber schon habe ich ein prächtiges Hinterteil vor meinem Gesicht.

Ich spreize leicht deine Lippen und lecke dich. Du bist so nass, dass es tropft. Ich versenke meine Finger, einen nach dem anderen, in dein heißes Loch.

Du atmest tief und heftig und würdest jetzt gerne den Schwanz vor dir blasen. Ich sehe das, und ein Blick zu deinem Gegenüber befielt ihm sich vor dich zu knien und ihn dir zu geben.

Geiler Anblick: Ich fick dich mit der Hand und du bläst.

Hinter mir macht sich ein ziemlich lautes Stöhnen breit. Natürlich ist da noch ein Schwanz der auch gerne berührt werden möchte.

In diesem Moment entziehst du dich mir und drehst dich wieder um. Deine Augen sind ganz dunkel geworden vor lauter Geilheit.

„Eigentlich wollte ich mich ja um dich kümmern und nicht umgekehrt“, raunst du mir zu.

Du ziehst mich wieder vor dir hoch aufs Bett. Noch einmal verschwindest du in meinem Schoss, ich spüre wohlige Schauer in mir aufkommen. Von hinten werde ich fest umfasst und fühle schnelle Fingerspitzen an meinen Brustwarzen. Von der Seite höre ich weitere Geräusche und spüre eine heiße nasse Zunge an meinem Hals.

Du drückst mich nach hinten. Ich hebe langsam ab.

Du zwischen meinen Beinen und rechts und links eine Zunge an meinen Knospen. Ich nehme je einen prallen harten Schwanz in die Hand und höre die ganze Geilheit aus euch allen nur so heraus stöhnen.

Der pure Wahnsinn!

Was jetzt noch fehlt wäre ein geiler Schwanz in meiner vor Geilheit tropfenden Lustgrotte.

Als hätte ich es ausgesprochen fühle ich, wie sich meine rechte Hand leert und du kurz von mir ablässt. Ein kleiner Ruck nach unten und ich versinke auf einem harten Prügel. Ich bin so nass, dass ich einfach darüber rutsche.

Während ich schnell und fest genommen werde fühle ich wieder deine Zunge in meiner Spalte. Du hast dich über mich gebeugt, so dass auch ich dich jetzt lecken kann. Gleichzeitig wirst auch du nun von hinten fest umfasst und spürst wie du ebenfalls hart und tief gestoßen wirst.

Ich kann nicht mehr und schreie meine ganze Lust und Geilheit raus. Laut, animalisch.

Ich schau an die Decke und kann unsere vier zuckenden nassen geilen Körper im Deckenspiegel sehen.

Das ist zu viel. Ich schließe meine Augen und begrüße den ersten kleinen Tod, der bereits heftig in mir tobt. Mein Loch wird dadurch ganz eng und ich spüre die harte Lust des in mir pochenden Schwanzes noch mehr. Ich spüre immer mehr heiße Wellen durch meinen Körper laufen und höre euch nacheinander laut und heftig kommen.

Ich öffne wieder meine Augen und genieße den Anblick.

Ich kann nicht sagen, wie lange wir dort noch gelegen haben. Als wir aber entspannt und breit grinsend zurück an die Bar kamen, trafen uns sehr viele begierige Blicke.

Der Deckenspiegel war, wie sich herausstellte, doppelseitig, so dass wir vom darüber liegenden Galeriezimmer aus beobachtet werden konnten.

Und dort, so erzählt man uns nun, muss es auf einmal sehr voll geworden sein.

Der Traum

Endlich Feierabend

Der Tag war anstrengend und lang. Ich öffne endlich meine Wohnungstür. Der abgezogene Schlüssel fällt leise klirrend auf das Garderobentischchen gleich neben der Tür. Ich lehne mich erschöpft mit geschlossenen Augen an den Türrahmen und atme einmal tief durch.

Jetzt ein angenehmes Bad, denke ich mir und ich hebe meinen linken Fuß etwas an, beuge mich nach unten und streife den bordeauxfarbenen Pumps ab. Ein verhaltenes Poltern zeigt mir an, dass er auf dem Boden gelandet ist. Während ich mich auf den Weg ins Bad begebe streife ich auch noch den zweiten Pumps ab, der in unmittelbarer Nähe des anderen auf dem Boden liegen bleibt.

 

Ich gehe zu meiner Wanne und setz mich auf den Wannenrand, beuge mich leicht nach vorn und dreh den Wasserhahn auf. Das warme Wasser läuft perlend über meine Hand und ich schließe meine Augen, um dieses prickelnde Gefühl zu genießen. Mit der anderen Hand öffne ich den Reißverschluss meines schwarzen Blazers und lasse rasch vom Wasser ab, erhebe mich vom Rand, um das Kleidungsstück neben der Wanne fallen zu lassen.

Mit schnellen Handgriffen ist auch der Rock abgestreift und ich setz mich wieder hin. Meine Hände fahren sanft über meine Beine aufwärts. Die hellen leicht glänzenden Nylons rascheln und das Streicheln zaubert einen Schauer von Wonne auf meine Haut. Nun klicke ich den vorderen Strumpfhalter ab, danach den hinteren und rolle den mit einem breiten Spitzenrand versehenen Strumpf vorsichtig nach unten wobei ich meinen Oberkörper leicht nach vorn beuge und mit meinen Brüsten das Knie berühre.

Die schwarze Korsage krabbelt auf der nackten Haut und ein Lächeln huscht über meine Lippen bei dem Gedanken daran es könnten sanft fordernde Hände sein. Schnell streife ich auch den zweiten Strumpf ab und beginne die vorderen Ösen meiner Korsage ganz langsam eine nach der anderen zu öffnen, von oben nach unten. Bei jedem geöffneten Häkchen haben meine Brüste den Drang der lästigen Hülle zu entweichen und ich spüre den leichten kühlen Luftzug auf meiner Haut als meine Fingerspitzen den Stoff über meinen Brüsten wegschieben. Ein wohlig befreiendes Gefühl durchströmt mich.

Ich drehe mich auf dem Wannenrand, stelle meine Füße in das herrlich duftende Wasser und setz mich in den angenehm weichen Schaum, der sich zwischenzeitlich auf der Wasseroberfläche gebildet hat. Mit geschlossenen Augen genieße ich den Duft, der meine Sinne umschmeichelt, und spüre diese leichten Wellen des Wassers auf meiner Haut, einer zarten Berührung von streichelnden Händen gleichend. So angenehm betört entfliehe ich dem Alltag in einen erfüllenden Traum:

Träumend …

…Du bist da. Endlich mal wieder. Du und Deine so leidenschaftlich zupackenden Hände.

Ich gehe in den Nebenraum um meine immer noch mich einhüllende Hitze und das angenehm duftende und warme Öl, welches du bei deiner Massage betont eingesetzt hast, von meiner Haut zu spülen.

Du sagst flüchtig: „Ich komme gleich nach“, als ich den Hahn aufdrehe.

Der Wasserstrahl prasselt auf meinen glühenden Körper und ich lasse mich in einen wohligen Schauer voller Kühle und Gefühl sinken. Ich trete aus der Dusche heraus und rubble mich sanft mit einem großen flauschigen Handtuch ab, bewege mich in kleinen kreisenden Bewegungen mit dem Tuch über meine Brüste, tupfe sie ab und berühre dabei zärtlich meine Knospen, die sich sofort erregt aufstellen und meine beiden schweren Brüste mit einer leichten Gänsehaut überziehen. Ich spüre wieder diese Lust und die Leidenschaft, gerade eben erst in allen Höhen gemeinsam mit Dir durchlebt, und doch mich wieder zu erneutem Verlangen nach deinen Händen und Lippen treibend.

Ich fahre mit dem Handtuch an meinem Körper weiter nach unten, streiche über meinen Po und meine prallen Schenkel, fahre zwischen meine Schenkel, die leicht geöffnet sind, und trockne im Schritt meine Haut nur mit leichtem aber ganz gezieltem Tupfen ab.

Ich genieße dieses Gefühl der Berührungen an meiner empfindlichsten Stelle und verstärke jetzt den Druck etwas auf meine Blüte, die sich bereits so sehr auf weitere Spielarten freut.

Genau in dem Moment kommst du in die Dusche, hast nur ein Handtuch um deine Lenden geschlungen und ich sehe deinen Stolz sich deutlich unter dem gespannten Tuch abzeichnen. Du stellst dich vor mich hin. Ich lasse mein Handtuch an mir herunter gleiten, blicke dir in die Augen, küsse dich und ziehe mit einem Handgriff an dem Knoten deines Tuches. Das Handtuch löst sich. Dein Stab reagiert prompt und wippt leicht federnd vor Freude nach oben, gerade so als hätte es die letzte Stunde nicht gegeben und wir würden uns zum ersten Mal gegenüber stehen.

Ich stelle mich nun direkt vor dich und berühre dich nur mit dem straffen Fleisch meiner erregten Brüste und mit meinen harten Brustwarzen. Danach drücke ich dich an den Schultern sanft nach hinten und zwar so, dass du auf dem geschlossenen Toilettendeckel gleich neben der Duschkabine absitzen kannst.

Dein Prachtkerl hat inzwischen seine ganze Stärke aufgebaut und leuchtet mir stolz und fordernd entgegen. Ich steige mit einem eleganten Schwung über dich, Gesicht zu dir, und lasse ihn an meiner Pforte anklopfen. Ich bewege nun mein Becken leicht nach vorn. So kann er in meinen inzwischen sehr feuchten Lippen auf und ab fahren und stimuliert dabei meine Lustperle.

Meine Blüte ist so heiß und feucht durch diese Spielereien, dass deine pralle und glänzende Spitze ganz alleine in meine gierige Lustgrotte hinein rutscht. Ich erhebe mich um sie nur bis zum Rand hineingleiten zu lassen und bewege mein Becken langsam auf und ab, um deinen Lustpfahl noch mehr zu stimulieren und anzuspornen.

Es macht uns beide so heiß, dass wir unserer Lust mit einem gemeinsamen leisen Stöhnen Ausdruck verleihen und nur im Unterbewusstsein wahrnehmen, dass sich jemand an den Türrahmen lehnt und uns beobachtet, was uns gegenseitig noch mehr anmacht.

Wir werden intensiver in unseren Bewegungen und du unterstützt dein Hineingleiten, indem du deine Hände auf meinen Po legst und mich abwechselnd leicht aushebst und anschließend wieder hinunterdrückst wobei dein Stab bei jedem Mal etwas tiefer in mich eindringt. Das macht uns beide dermaßen heiß, dass du mich auf einmal festhältst, als ich wieder aufstehen will, deine Hände in meinem Po verkrallst und mich auf meine harten erregten Knospen küsst.

Ich kann nicht mehr ausweichen und stöhne laut auf. Meinen Körper durchströmt ein wohlig elektrisierender Impuls und ich presse mich dir entgegen. Ich spüre wie dein prächtiger Schwanz in mir anfängt zu pochen und zu zucken. Ich nehme deine Bewegungen auf gehe rhythmisch mit, stoße mein Becken hin und her und reibe dabei mit meiner Lustperle auf deinem Schambein. Du hebst mich leicht aus, nur soviel, dass Dein Lustpfahl nicht aus mir heraus flutscht und ich ihn gerade noch in meiner Pforte spüre.

Du schaust mir tief in die Augen und drückst mich in diesem Augenblick mit einem leichten aber bestimmenden Druck wieder nach unten. Ich kann mich bei diesem wahnsinnig ausfüllenden Gefühl nur noch fallen lassen. Ich blicke dir ebenfalls tief in deine dunklen Augen und flehe dich an mich fliegen zu lassen. Sekunden später heben wir beide ab, segeln durch einen weiten Himmel voller süßer Klänge …

Mein nächtliches Begehren

Deine Hände an meinen Nippeln verursachen mir Schauer, die den Rücken herunter bis in meine intimsten Regionen ziehen. Ich reibe meinen Po an dir und spüre, dass nicht nur meine Nippel steif geworden sind. Ich zittere und vibriere, ich bin geil und merke, wie ich vor Lüsternheit schon ganz nass werde.

Du schiebst eine Hand in mein Höschen, streichelst meinen rasierten Venushügel, und ich öffne etwas die Beine. Mit der anderen Hand gehst du von hinten in mein Höschen und zwischen meinen Beinen treffen sich deine Hände. Du fühlst meine Nässe, meine Erregtheit und streifst mir das Höschen herunter

Dann fangen deine Hände nochmal von vorne an. Diesmal haben sie viel mehr Platz. Ich mache mich ganz weit für dich. Sanft streichelst du nun meine erregte große feste Perle. Ich vibriere und erschauere und bitte dich, einen, nein zwei, nein, Herrgott nochmal, drei Finger in meine nasse Lustgrotte zu bohren.

Wow!

Noch bevor es mir kommt, läuft mein geiler Saft aus mir heraus, tropft auf den Boden.

„Schade“, sagst du, „dass der nun für mich verloren ist“.

Aber es ist noch genug da. Mit deinen nassen schleimigen Fingern bearbeitest du nun mein kleines enges Polöchlein, und als es ganz geschmeidig und nass ist schiebst du deinen Daumen hinein. Mit einer Hand streichelst und zwirbelst du meinen Kitzler, die andere Hand ist mit drei Fingern in meiner Pussy und der Daumen im Po.

Das ist so erregend, so geil, so wahnsinnig, ich atme schnell und tief und laut. Das halte ich nicht länger aus. Alles an mir zittert dem Orgasmus entgegen. Und als er endlich kommt, zerfließe ich beinahe. Ich jammere, ich stöhne, ich schreie: „Jaaaa, jaaaaa, mehr, mehr!“

Es hebt mich fort vom Boden. Ich schwebe, bin nicht mehr auf dieser Erde. Deine Finger tragen mich.

„Nicht aufhören, nicht aufhören!“

Aber dann hört es doch auf. Meine Knie zittern und halb musst du mich zum Bett tragen. Ich schließe erschöpft die Augen.

Schade, dass ich während dieses Vergnügens nicht deinen schönen steifen Schwanz hinter mir sehen konnte, aber gefühlt habe ich ihn. Fordernd pochte er an meinen unteren Rücken, neidisch auf die Finger, die seine Aufgaben übernommen hatten.

Als ich meine Augen wieder öffne, sehe ich den geilen Bolzen direkt vor meinem Gesicht. Ich drehe mich um und begrüße ihn mit der Zungenspitze.

„Noch nicht!“, sagst du und legst dich in die andere Richtung, mit dem Kopf zwischen meine Beine, „ich will mir erst noch nehmen, was sonst auch verloren wäre.“

Und dann leckst du mein Fötzchen aus, so sauber, so gründlich, so geil, dass kein Tröpfchen meines Fickschleimes daneben geht. Mir wird schon wieder ganz anders. Mit jedem Zungenschlag komme ich meinem Orgasmus näher.

„Nein! Nein! Jaaaaa, jaaaaa, mehr, mehr!“

Dann läuft es wieder aus mir heraus, direkt in deine Zunge und in deinen Mund, der weiter gierig schleckt.

„Nein, das ist zu viel! Ich bitte dich, hör auf, hör auf, ich muss wieder auf die Erde zurückkommen. Gib mir deinen Schwanz, lass mich ihn verwöhnen, den armen Kerl, der bis jetzt nur zugeschaut hat!“

Und dann ist er bei mir. So geil, so groß, so hart, so prall und glänzend die Eichel, dass ich mich nicht mehr beherrschen kann. Ganz langsam lecke ich mit der Zunge den Schaft hinauf und hinunter, von allen Seiten, dann küsse und lutsche ich die prallen geilen Eier.

Ja, das gefällt dir!

Und wieder den Schwanz rauf und runter, alle Seiten, dann ziehe ich vorsichtig und langsam die Vorhaut etwas nach unten, so dass die glänzend rötliche Eichel ganz frei und fordernd vor mir steht.

Ich lecke mit der Zunge darüber, hin und her, auf und ab, das kleine Löchlein mit dem roten Rand hat es mir besonders angetan. Ich versuche, mit der Zunge etwas hineinzugehen, aber das geht nicht, schade. Ich umschließe das geile Köpfchen mit meinen Lippen, sanft fange ich an zu saugen, während meine Zunge immer weiter leckt.

„Nimm ihn ganz“, bittest du mich mit zitternder Stimme, „er möchte dir etwas geben. Nimm ihn!“

Ja, ich nehme ihn so weit es geht in meinen Mund. Er pocht und ich habe das Gefühl, dass er immer dicker wird. Ich sauge, ich lutsche, ich züngele. Ich streichle und knete mit beiden Händen deine Hoden.

Du stöhnst: „Ja, ja, jaaaa!“

Und du fängst an, meinen Mund zu ficken, schnell, schneller.

Ein gellender Schrei! Dann spüre ich auch schon, wie dein Ficksaft in mich spritzt, in meinen Hals spritzt, meinen ganzen Mund ausfüllt.

Und ich sauge und schlucke, sauge und schlucke, sauge und schlucke.