555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe

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Alex kommt

Sally fasste unter sich hindurch und steckte ansatzlos zwei Finger tief in Alex’ triefendes und schmatzendes Loch. Alex hielt die Luft an. Den Daumen zusammen mit dem kreisenden Nippel in der heißen Spalte, die Finger wild fickend, so beobachtete Sally, wie ihre Cousine in Flammen aufging.

Als es ihr kam schrie sie ihre Erregung so laut hinaus, so dass sie sich selbst vor Schreck ein Kissen aufs Gesicht drückte.

Sie war sich nicht sicher, ob in ihrem Schoß noch alles in Ordnung war. Im höchsten Moment der Erregung hatte sie ihre Beine noch weiter gespreizt, den Rücken noch weiter durchgedrückt. Konnte man sich bei einem Orgasmus Sehnen abreißen?

So etwas hatte sie noch nie erlebt. Wie groß der Unterschied doch war zu einem Fick mit einem Kerl! Auch Max hatte sie schon geleckt und gestreichelt. Aber das war kein Vergleich. Lag es an Sally, oder daran, dass es eine Frau machte?

Minutenlang schossen blitzartige Gedanken zwischen die totale, schwarze Leere in ihren Kopf hinein. Sie war unfähig sich zu bewegen. Unfähig die Gedanken zu sortieren. Nicht in der Lage, auf Sally zu reagieren, die mittlerweile neben ihr angefangen hatte, es sich selbst zu besorgen.

Erst als sie langsam zu sich kam wurde ihr klar, was geschehen war. Musste sie ein schlechtes Gewissen haben, als die ältere von ihnen beiden?

Nein, beschloss sie, nein, denn sie hatte es gewollt, hatte darauf hingearbeitet, hatte es sich immer und immer wieder erträumt und vorgestellt.

Jetzt, da es passiert war, gab es keinen Grund für ein schlechtes Gewissen. Selbst Max gegenüber nicht, der zwar zunächst überrascht war von ihrem Plan, dann aber in einer schwachen Minute doch noch zustimmte.

Natürlich hatte Alex ein kurzes Gefühl der Eifersucht durchzogen, als sie sich die Bilder ausmalte, wie es Max mit Sally machen würde. Aber dieser Orgasmus, den sie eben erleben durfte - und sie hoffte natürlich auf weitere! - der entschädigte für alles.

Nun ist Sally dran

Sally saß ruhig auf dem Bett und beobachtete ihre Cousine nur scheinbar. Vor ihrem inneren Auge saß Max vor ihr - sie ritt auf ihm. Zwei ihrer Finger steckten tief in ihr. Ob sich sein Penis genauso anfühlte? Sie hatte lange, schlanke Finger, nahm aber an, dass sein Teil länger und dicker war als ihre beiden Finger. Bei einem abschweifenden Gedanken an Karotten musste sie lächeln.

Karotten waren auf dem Wochenmarkt das beliebteste Gemüse, das die Internatsmädchen kauften. Manche experimentierten kurze Zeit mit anderem Gemüse oder mit Früchten, kamen aber schnell wieder zu Karotten zurück. Es war der running Gag auf den Zimmern: Entjungfert von einer Karotte. Manche konnten nicht darüber lachen. Sally schon.

Sie spürte Alex’ Hand auf ihrem Busen. Offenbar war sie zurückgekommen aus diesem unglaublichen Orgasmus. Sally hatte schon ein wenig Angst bekommen, als Alex begann die Augen zu verdrehen und hektisch zu keuchen. Aber ihr war schnell klar, dass es für die Cousine überwältigend gewesen sein musste. Ja, im Lecken und Verwöhnen einer saftigen jungen Schnecke war sie mittlerweile richtig gut!

Alex tastete sich langsam an den nackten Körper der Jüngeren heran. Auf diesen Augenblick hatte sie lange gewartet, jetzt wurde es wahr. Natürlich hatte sie im Rahmen ihrer Physio-Ausbildung viel nackte Haut in den Händen gehabt. Und einmal hatte sie "versehentlich" die Brust einer knackigen, knapp 30-jährigen Frau gestreift. Aber einen solchen Körper ganz und gar befühlen zu können, ihn in die Hand zu nehmen und zu ertasten! Das war es.

Sally hatte wirklich den perfekten Busen. Fast ein wenig zu üppig, wie Alex fand, aber Sally betonte ihn nie durch besonders enge oder tief ausgeschnittene Oberteile. Sie war sich ihrer Oberweite bewusst, stellte sie aber nicht zu Schau. Sie wirkte auch so. Für einen kurzen Augenblick kam die Physiotherapeutin in ihr durch, als sie anerkennend über den Brustmuskel strich. Ja, ihre Cousine tat auch etwas für ihren Körper.

Doch sofort hatte die Gier und die Geilheit sie wieder in ihren unerbittlichen Klauen. Sie rutschte nach oben und suchte Sallys Mund, um sie tief zu küssen, während sich Sally noch immer ohne Unterlass selbst fickte. Sie machte es sich ganz langsam, fast bedächtig, aber dafür sehr intensiv.

Sallys Kuss schmeckte anders als vorher. Ihr eigener Duft vermischte sich mit Sallys Säften. Ihre Zungen spielten miteinander. Doch auch hier spürte Alex die Veränderung: Sally forderte nun mehr, wurde druckvoller.

Alex suchte den Grund in Sallys aufsteigender Erregung. Jetzt hatte sie richtig Lust auf diesen jungen Körper. Sie küsste Sally über das ganze Gesicht, ließ ihre Zunge tanzen, schmeckte den zarten Schweiß an Sallys Hals. Sie zog ihre Cousine ein wenig nach unten. Gleichzeitig nahm sie Sallys Hand aus deren Schoß und senkte die eigenen Finger auf die nackte Haut. Ihre Finger zitterten, als sie mit leichter Berührung über Sallys Schamlippen strich.

Wie weich sich das alles anfühlte!

Nur ein leichter, feuchter Film überzog Sallys Geschlecht. Alex erhöhte den Druck ihres Mittelfingers und teilte die Scham der Länge nach. Obwohl Sally die Beine weit spreizte öffneten sich ihre Schamlippen kaum. Sie war wirklich sehr eng gebaut. Es fiel Alex aber nicht schwer, die Klit zu finden, obwohl sie sich in der Enge des Spaltes versteckte. Doch jetzt wurde sie geweckt und von einer kreisenden Fingerkuppe hervorgeholt. Vorsichtig tastete sich Alex weiter vor, um Sallys Eingang zu ertasten. Es fühlte sich anders an als bei ihr selbst, ein bisschen enger und fester.

Sie wusste von Sally, dass diese sich schon vor einiger Zeit selbst entjungfert hatte. Deswegen hatte sie nun keine Bedenken ohne weitere Ankündigung einen Finger langsam aber mit Nachdruck in Sallys Schoß zu bohren. Ah, herrlich! Hier war es nass!

Alex machte sich einen Spaß daraus, die Feuchtigkeit an ihrem Finger aus Sally herauszuholen und großzügig auf deren Bauch zu verteilen. Sallys Atem ging nun auch schon heftig. Alex konnte nicht einschätzen, wie weit Sally war, aber sie wollte es ihr jetzt schnell und ohne Unterbrechung besorgen.

Natürlich hatte Alex nicht so viele Erfahrungen wie Sally, aber sie machte ihre Sache gut. Sally überließ der Cousine die Führung und entspannte sich. Der Finger in ihrer Spalte war angenehm. Sie erfreute sich vor allem aber an der guten Behandlung ihrer Perle.

Und tatsächlich wurde sie ziemlich feucht, obwohl sie spürte, dass es bis zu ihrem Höhepunkt noch ein wenig dauern würde. Ein weiterer Finger schob sich in sie hinein. Und Alex’ Zunge wanderte über ihre Nippel, leckte und küsste sie.

Sie sah nicht mehr ihre Cousine. Vor ihrem inneren Auge war es wieder Max, der es ihr besorgte. Sie schloss die Augen und fühlte nur noch, wuschelte Alex die Haare und konzentrierte sich auf ihre Gefühle. Sie spürte, dass sich Alex nicht recht traute.

"Los, trau Dich schon!", ermunterte sie Alex. Alex’ Finger hatten aufgehört sie zu wichsen. Jetzt erkundeten die Finger sie von innen, erspürten jeden Millimeter ihrer Liebesgrotte. Der ominöse G-Punkt. Damit konnte sie tatsächlich etwas anfangen. Denn da, wo Alex’ Finger jetzt waren, an der vorderen Scheidewand, da war sie ganz besonders empfindlich.

Ahhhhh, wie gut das war!

Ihre Oberschenkel knickten weg, weil alle Spannung von den Schenkelmuskeln in den Unterleib überging. Denken war ihr nicht mehr möglich. Es schmatzte von unten, ihre Klit wurde von einer nassen Zunge verwöhnt. Ihre Brüste spannten sich, sie griff sich selbst an die Nippel und zwirbelte sie. Alles um sie herum verschwamm, die Lust hatte ihren ganzen Körper in Besitz genommen.

Die Explosion kam von unten, schüttelte sie durch.

Alex zog die Finger aus ihr, aber Sally schnappte ihre Hand und presste sie auf die eigene Schnecke.

"Nicht aufhören!", hörte sie sich selbst stammeln.

Mehr war nicht drin, denn sofort begann Alex, ihre Perle zu massieren. Eine zweite Welle durchzog ihren Körper. Sie rutsche weiter nach unten, unfähig, irgendetwas zu kontrollieren. Erneut hatte Alex drei Finger in sie gesteckt und fickte sie hart. Es war zu viel. Sie wand und bog sich. Wusste nicht, ob das noch gut oder schon schmerzhaft war. Oder ob der Schmerz nicht doch gut war?

Alex’ Finger wurden regelrecht gemolken. Sie war überwältigt von Sallys Orgasmus.

War das die dritte oder schon die vierte Welle?

War sie vor ein paar Minuten genauso abgegangen?

Vorsichtig zog sie sich aus Sally heraus, ließ aber die Hände auf deren Körper. Das Mädchen zuckte, erschlaffte aber mehr und mehr. Vor wenigen Momenten war es noch die stolze kleine Cousine. Jetzt lag vor ihr ein erschöpfter Körper.

Vorsichtig küsste sie sich über Sallys Körper nach oben und nahm die Cousine in den Arm, kuschelte sich über die ganze Länge an sie heran.

Es war heiß im Zimmer, sie schwitzen und waren vollkommen nass, aber es fühlte sich verdammt gut an. Sally strahlte, gab ihr einen Kuss.

"Lass uns jetzt schlafen, morgen ist ein neuer Tag!".

Ein neuer Tag

Der Freitag begann in Hektik. Natürlich hatten die beiden jungen Frauen viel zu lange geschlafen. Alex’ Mutter hatte sie schließlich geweckt und war leicht erstaunt darüber, dass die beiden Arm in Arm und nackt im Bett lagen. Dem Schlafen ‚Arm in Arm’ maß sie schließlich nicht viel Bedeutung zu weil sie wusste, dass sich die beiden Cousinen gut verstanden. Das Nacktsein verbuchte sie unter der Hitze, die auch an diesem Morgen schon wieder drückend war.

Die Nacht hatte keine Abkühlung gebracht. Dazu kam die Nervosität der Mutter vor der standesamtlichen Hochzeit ihrer älteren Tochter. Ein aufregender Tag.

 

Sally überlegte lange. Sollte sie einen eleganten Hosenanzug tragen oder ein festliches Cocktailkleid? Der Hosenanzug schied wegen der Hitze aus. Das Cocktailkleid war ihr zu festlich. Schließlich war der Termin auf dem Standesamt zwar wichtig, aber eigentlich zählte doch die kirchliche Hochzeit am Samstag mehr. Da musste man glänzen! Und nicht zuvor im kleinen Kreis, der sich auf dem Standesamt versammelte.

Also wählte sie eine leichte Sommerbluse und einen halblangen, weiten Rock, der gerade über ihren Knien endete. Nicht zu lang für den heißen Tag, aber auch nicht zu kurz für den offiziellen Anlass.

Alex entschied sich für eine leichte Sommerhose, dazu eine ärmellose Bluse mit ziemlichem Ausschnitt. Das führte zu einer kurzen Diskussion mit ihrer Mutter, die aber letztlich nachgegeben hatte. Hauptsache, alle wurden fertig!

Die Zeremonie auf dem Standesamt ging schnell vorüber. Schon nach vierzig Minuten standen die Familien von Braut und Bräutigam wieder auf dem Marktplatz und suchten Schatten. Ein kleiner Spaziergang durch die Gemeinde, dann verflüchtigten sich die Gäste in die kühlen Räumlichkeiten der Gaststätte.

Sally und Alex ließen sich nichts anmerken. Immer wieder tauschten sie Blicke aus, aber das war bei den beiden normal. Auch Max schien nicht zu bemerken, dass sich etwas geändert hatte. Alex sprach Sally schon immer gerne mit "Mein Schatz" an, aber nur Sally bemerkte den veränderten Unterton, wenn Alex nun diese Worte wählte.

Alex registrierte allerdings auch, wie Sally ihren Freund immer wieder musterte. Ja, sie würde ihrer Cousine den Freund zur Verfügung stellen, auch wenn sie mehr und mehr zweifelte, ob das eine gute Idee war. Erst jetzt beschäftigte sie sich mit diversen Fragen: Würde Sally ihm besser gefallen als sie selbst? Würde es ihre Beziehung zu Max belasten, oder sie gar entzweien? Was, wenn ihre Mutter dahinter kam? Was, wenn sich Sally unsterblich in Max verliebte?

Sie wollte Sally nicht verlieren. Und Max auch nicht. Aber sie hatte Sally nun mal das Versprechen gegeben. Und Max schon einmal darauf vorbereitet, auch wenn sie ihm nur die halbe Wahrheit erzählt hatte. Dass es ein Tauschgeschäft werden könnte, davon hatte sie nichts erzählt. Sie hatte ihm gesagt, dass Sally unbedingt Erfahrung mit einem Mann machen wollte und in ihrem Internat keine Gelegenheit dazu hatte. Und dass sie sich selbst gut einen Dreier vorstellen könne. Das sei doch angeblich auch immer der Traum der Männer …?

Nach dem gemeinsamen Mittagessen herrschte allgemeine Aufbruchsstimmung. Braut und Bräutigam fuhren zum Fotografen. Die Mutter der Braut hatte viel zu organisieren. Sallys Eltern wollten andere Verwandte in der Stadt besuchen, die man zwar am Samstag auch sehen würde. Aber vielleicht hatte man unter all den vielen Gästen dann nicht genug Zeit, um sich in Ruhe zu unterhalten.

Für die Mädchen und Max war es zu heiß, um irgendetwas zu unternehmen. Später könne man ins Freibad gehen, schlug Alex vor. Aber jetzt wäre es besser, sie würden sich eine Weile in der Kühle des Gartens unter dem großen Kirschbaum ausruhen. Gut eine Stunde dösten sie im Schatten, bis Alex die Stille auflöste.

Testperson

"Sag mal Sally, würdest Du Dich mir als Testperson zur Verfügung stellen? Max musste schon so oft herhalten! Wir haben eine neue Technik für den unteren Rücken gelernt, und ich würde es gerne noch ein bisschen üben. Darf ich Dich oben im Zimmer massieren?"

Sally hatte schon davon gehört, dass die Leute um Alex ständig als Übungsobjekte herhalten mussten. Na ja, es gab Schlimmeres als eine schöne Massage, warum nicht?

Die beiden jungen Frauen verzogen sich nach oben. Max holte sich ein kühles Getränk und legte sich wieder in den Garten. Sally sah aus dem Augenwinkel noch, wie er sich das Hemd über den Kopf zog, als er aus dem Haus hinaustrat. Fast wäre sie gegen das Treppengeländer gelaufen, hätte sie Alex nicht am Ärmel gezogen.

"Hübscher Junge, mein Max, was?", grinste sie ihre Cousine an.

Sally wurde rot, was man im abgedunkelten Treppenaufgang zum Glück nicht sehen konnte.

"Zieh Dich schon einmal obenrum aus und lege Dich mit dem Gesicht nach unten auf meine Massagebank, ich komme gleich zu Dir", säuselte Alex, bevor sie ins Bad einbog, um sich die Hände zu waschen und ihr Massageöl zu holen.

Während eines kurzen Blickes in den Spiegel entschied Sally, auch ihre Hose auszuziehen und sich statt der Bluse nun ein T-Shirt überzustreifen. Dann winkte sie Max in den Garten hinunter und hob den Daumen.

"Ist das gut so?"

Alex begann an der Halswirbelsäule und arbeitete sich nun langsam nach unten. Erst hatte sie Bedenken, Sally nach der gestrigen Nacht schon wieder zu berühren. Aber sie kam erstaunlich schnell in ihren professionellen Modus. Die nackte Haut eines anderen Menschen anzufassen war nun Arbeit und nicht Lust.

Tatsächlich hatte sie sich in den ersten Minuten ganz auf eine echte Massage konzentriert und übte im Augenblick nichts anderes als Griffe für den verspannten Beckenbereich. Sally grunzte zufrieden durch das Atemloch der Massageliege.

Jetzt, als Alex sich Sallys Hintern näherte, erst jetzt spürte sie wieder die Erotik ihres Tuns in sich aufsteigen.

"Darf ich Deinen Rock ein bisschen nach unten ziehen, damit ich an die Muskeln herankomme?"

Sally antwortete nicht, sondern hob die Hüfte leicht an, so dass Alex den Rock nach unten ziehen konnte. Sie zog ihn weiter, als es notwendig war. Und so lag Sallys Hintern in seiner ganzen Pracht vor ihr. Nur ein kleines weißes, mit Spitzen verziertes Dreieck des Strings bedeckte die makellose, junge Haut.

Alex begann erneut, sich den Rücken hinab zu arbeiten, immer auf den Po ihrer Cousine starrend. Und auch auf die magische Spalte, die sich da zwischen den Beinen von Sally auftat.

Zu Dritt

Kurze Zeit später schlich Max ins Zimmer. Am Türrahmen blieb er einen Moment stehen und betrachtete die Szene. Seine Freundin massierte mit glasigen Augen ihre Cousine, die halbnackt auf der Massagebank lag und zu dösen schien. Kein Wunder, Alex’ Hände konnten wunderbar entspannend wirken, wenn sie massierte.

Mit den Augen eines jungen Mannes betrachtete er den liegenden Körper. Ein schlanke Figur, gebräunte Haut, offenbar nahtlos braun, soweit er das am Hintern sehen konnte. Sallys Brüste lugten zusammengepresst seitlich unter ihrem Körper hervor. Dass Sally mehr Vorbau hatte als Alex war ihm natürlich sofort aufgefallen, obwohl Sally das nie zur Schau stellte. Und Alex war ja schon nicht schlecht bestückt. Und dann war da dieser hübsche Hintern, muskulös, rund, einfach schön.

Der weiße String war die optische Krönung. Sally hatte ihre Beine bequem auseinandergelegt. Und da sie mit den Beinen zur Türe lag konnte er genau dazwischen hinein schauen. Sein Blick wanderte von diesem süßen Anblick nach oben zu seiner Freundin, die ihn jetzt breit angrinste und ihm einen lautlosen Kuss zuwarf.

Er schlich sich zu ihr.

Ach, war das eine Wohltat!, dachte sich Sally. Es war immer noch drückend heiß im Zimmer, aber hier praktisch nackt einfach nur zu liegen und sich massieren zu lassen, das war schon herrlich.

Sally mochte die Massage an den Schultern eigentlich lieber, aber Alex’ Hände taten ihr auch am Becken sehr gut. Immer wieder wurde kräftig zugepackt, dazwischen knetete Alex eher sanft den Bereich um das Steißbein. Nach den Geschehnissen der letzten Nacht mochte sie die Berührungen noch ein bisschen mehr, als sie dies eh schon genossen hätte. Wann und wie die Cousine wohl ihr Versprechen einlösen würde? Sie stellte sich vor, dass es Max’ Hände sein würden, die sie massierten. Und während sie so vor sich hin träumte, döste sie unter der Massage ein.

Alexandra war nicht Max’ erste Freundin. Aber sie war eine ganz besondere. Nicht nur, dass sie eine Tochter der sogenannten reichen Familien des Ortes war, nein, sie war auch vom Wesen her anders als die Mädchen, mit denen er bisher zusammen war. Sie hatte immer etwas Schelmisches, manchmal fast etwas Jungenhaftes an sich. Nicht vom Körperlichen, natürlich nicht, aber manchmal hatte er fast das Gefühl, sie wäre mehr sein Kumpel als seine Freundin. In Jeans und Turnschuhen fühlte sie sich deutlich wohler als im Röckchen mit hohen Schuhen. Auf dem Mountainbike musste er nicht auf sie warten, selbst wenn es querfeldein durch den Wald ging. Aus Spaß hatten sie auf einer Wiese mal zu raufen begonnen - und er stelle fest, dass sie viel Kraft besaß, viel mehr, als er ihr zugetraut hätte.

Und so war er nun gar nicht verwundert, als sie ihn gefragt hatte, ob sie nicht mal gemeinsam mit Sally intim werden könnten, um Sally einen großen Gefallen zu tun. Eine Jungfrau hatte er noch nie gehabt. Und Sally war ein hübsches Mädchen. Alleine ihre Brüste waren schon sehr erregend. Und wie sie da gestern im kurzen Sommerkleid im Garten stand …

Jetzt lag sie nackt vor ihm, nur noch mit einem String bekleidet - und er sollte sie berühren, verführen - und mit ihr schlafen. Langsam ließ er seine Hände auf ihren Rücken gleiten, nahm die runden Bewegungen seiner Freundin auf und erfühlte die ölige Haut der jungen Frau.

Jetzt war der Weg frei für Alex. Max nahm Alex’ Bewegung am Rücken auf. So konnte sie sich weiter nach unten vorarbeiten. Ohne auf den Stoff des String zu achten begann sie, die Pobacken zu kneten. Sally schnurrte leise unter ihr und verspannte sich nicht, sondern öffnete leicht die Beine, so dass die massierende Cousine mit den Händen durch die Oberschenkel fassen konnte. Offenbar hatte Sally immer noch nicht bemerkt, dass sie von vier Händen massiert wurde.

Alex wurde direkter. Sie drückte die Pobacken leicht auseinander und massierte direkt auf Sallys Liebesgrotte zu. Mit einem Daumen schob sie den String zur Seite. Schon war sie angekommen. Für einen kurzen Moment zögerte sie, denn natürlich war es dreist, Sally so schnell so intim zu berühren. Doch die eigene Lust hielt sie kaum mehr zurück.

Beherzt griff sie zwischen den Beinen hindurch und legte die flache Hand auf Sallys Geschlecht. Diese stöhnte leise auf, spreizte die Beine aber weiter und hob den Unterkörper leicht an, so dass Alex mehr Platz bekam. Alex grinste ihren Freund an, der ihre Geilheit sofort erkannte.

Sally verstand nicht ganz, wie Alex das machte. Sie hatte das Gefühl, ihre Hände wären überall auf ihrem Körper. Aber es war gut, was sie tat. Und sie hatte schließlich durch die intensive Massage Lust bekommen. In ihren leicht träumenden Zustand mischte sich die Erinnerung an die letzte Nacht, an die Berührungen und an das intensive Gefühl.

Als Alex’ Hand auf ihrer Muschi zu kreisen begann bekam sie plötzlich Lust auf mehr. Sie wollte der Cousine noch nicht in die Augen sehen, deswegen rollte sie sich mit geschlossenen Augen langsam auf die Seite, immer darauf bedacht, der Hand auf ihrer Scham genug Platz zu lassen. Sie spreizte das obere Bein weit nach oben ab. Sofort waren wieder überall Hände. Auf ihrer Brust, ihrem Bauch, ihrer Vulva und zwischen ihren Beinen. Als sie die Augen öffnete stand Max über sie gebeugt und streichelte ihre Nippel.

"Ist das OK für Dich?", fragte Alex ihre Cousine, die halb erschrocken, halb erfreut abwechselnd zu ihr und zu Max schaute.

Lange hatte Alex überlegt, wie diese ersten Sekunden wohl verlaufen würden. Sally hatte sich das so sehr gewünscht, sie konnte jetzt nicht schreiend davonlaufen. Jedenfalls hoffte Alex das.

Und tatsächlich, sie durfte sich entspannen. Sally fasste beherzt nach oben, zog Max zu sich herab und begann ihn zu küssen.

Na also!

Alex widmete sich wieder ganz dem Unterleib der Cousine, den sie nun leicht anhob, um ihr auch das letzte Stückchen Stoff vom Leib zu ziehen. Und da sie gerade dabei war streifte sie sich selbst das T-Shirt über den Kopf. Sie drückte Sallys Beine auseinander und senkte ihre Lippen geradewegs auf die feine Spalte vor ihr, die schon seit einiger Zeit feucht in der Nachmittagssonne glänzte.