555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe

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Und die Vermieterin ist nun mit dabei

Veronika hielt es im Bett nebenan nicht mehr aus. Sie hatte sich das Betttuch über den Kopf gestreift, damit Bruno sie nicht sofort entdecken konnte. Aber sie war nun so geil geworden, dass sie sich bereits mit den Fingern die saftige Schnecke bearbeitete. Und schließlich war es doch wirklich zu viel verlangt von ihr, tatenlos unter der Decke zu verharren. Sie wollte wenigstens sehen, wie sein von ihr stets so begehrter schöner kraftvoller, harter Schwanz in die Fotze ihrer Untermieterin eintauchte.

Veronika kam unter der Bettdecke hervor, setzte sich aufs Bett und verfolgte aus nächster Nähe jede Bewegung. Tabea bemerkte es und streckte ihre Hand aus. Sie griff ihrer Vermieterin zwischen die Schenkel und stieß die Hand bis zur feuchten Möse vor. Bruno hatte die Handbewegung gesehen und warf einen hastigen Blick auf das Nebenbett.

Seine Augen hatten sich noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt, aber es gab keine Zweifel, dort saß eine Frau. Tabea! schoss es ihm durch den Kopf. Um Himmelswillen, wie kam denn Tabea ins Schlafzimmer? Jetzt wird wohl gleich der Teufel los sein.

Er wollte gerade seinen Schwanz aus der engen Möse ziehen. Aber die Schenkel der Frau hielten ihn fest umklammert. Er wollte etwas sagen, aber die Frau hatte die Arme um seinen Nacken geschlungen und zog sein Gesicht herunter, verschloss seinen Mund mit einem innigen Kuss. Während des Kusses spürte Bruno, dass jemand über seinen Rücken streichelte und seine Arschbacken liebkoste - und letztendlich vorsichtig gegen seine Eier drückte.

Jetzt verstand er überhaupt nichts mehr. Die streichelnde Hand machte ihn so scharf, dass er einfach wieder ficken musste. Ganz egal, was Veronika dazu sagte. Er hatte sich nicht mehr in der Gewalt. Er wollte ficken, ficken, ficken, endlich seinen Saft verspritzen.

Die Frau unter ihm gab seine Lippen wieder frei und flüsterte ihm ins Ohr: "Das ist wunderbar, du kannst herrlich ficken. Stoß noch fester zu. Bitte nimm mich ganz hart!"

Brunos Sinne waren völlig weg. Er spürte nur noch die Wollust in sich, kannte nur noch ein Ziel: seinen Samen abzufeuern. Erst als er neben sich eine zweite nackte Frau sah, die dicht an sein Gesicht herankam und ihm zuflüsterte: "Mach meine kleine Untermieterin glücklich, sie hat sich so sehr danach gesehnt", ging ihm endlich ein ganzer Kronleuchter auf.

Nicht Veronika lag unter ihm, sondern Tabea! Das war zu viel für ihn. Ihm schoss nur noch durch den Kopf, dass die beiden gemeinsame Sache gemacht und ihn ganz schön reingelegt hatten. Und plötzlich spürte er, wie der Samen in seinen Hoden explodierte, den Schaft hoch schoss und in die enge Fotze jagte. Tabea stieß einen langgezogenen Schrei aus.

"Aahhh, er hat gespritzt, er spritzt, er spritzt mich voll, ich laufe über! Aahh, Veronika, er hat's geschafft! Oh, ist das schön, oh, Veronika, das ist einmalig! Aahhh, es kommt immer noch! Ich spüre jeden Tropfen. Aahhh …."

Keuchend und nassgeschwitzt ließ sich Bruno neben Tabea sinken. Veronika legte sich an seine andere Seite.

"Das habt ihr ja schön eingefädelt", sagte Bruno, als er wieder zu Atem gekommen war. "Ich dachte zuerst, Tabea hätte uns beim Ficken überrascht. Da wollte ich meinen Schwanz schon wieder rausziehen."

"Das habe ich bemerkt", meinte Tabea lachend. "Aber ich hab dich mit meinen Beinen umklammert, damit du nicht raus konntest."

Veronika knipste die Nachttischlampe an. "Jetzt müssen wir nicht länger im Dunkeln liegen", meinte sie. "Wie hat es dir denn gefallen, Tabea?"

"Ganz ehrlich, es war einfach grandios! Genauso wie ich es mir vorgestellt habe. Viki, du hättest mich schon früher an deinen Bruno ranlassen sollen. Stell dir vor, wir hätten schon wochenlang zu dritt ficken können."

Auf, auf, zum fröhlichen Dreier

"Noch hat er mich nicht gevögelt", säuselte Veronika. "Ich glaube, ich werde nach dieser Nummer wohl zuerst seinen Riemen ein bisschen polieren müssen."

Sie kniete sich zwischen Brunos Beine und rieb geschickt an dem schlappen Schwanz, der noch von Samen und Mösensaft beschmiert war. Sie drückte mit einer Hand gegen den prallen Beutel und fuhr mit der anderen an dem kleinen schlappen Bruno auf und ab.

"Lutsch ihn ein bisschen, dann geht's schneller", empfahl Bruno.

Veronika beugte sich tief zu ihm herab und nahm den Pimmel kurz entschlossen zwischen ihre Lippen. Tatsächlich, schon nach einer Minute stand der einst welke Kamerad wieder prachtvoll vom großen Bruno ab. Stolz blickte Veronika auf ihr Werk. Sie wichste die Stange noch ein paarmal. Dann spreizte sie die Schenkel, setzte sich über ihn und ließ sein Glied in ihre Dose eindringen.

Tabea verfolgte jede Bewegung mit Feuereifer. Sie wollte noch viel lernen. Sie sah auf den ersten Blick, dass ihre Vermieterin eine beneidenswerte Routine besaß. Sie rutschte auf dem steifen Schwanz auf und ab. Unter ihr passte sich Bruno jeder Bewegung an. Und an den stöhnenden Lauten, die beide ausstießen, merkte Tabea, dass ihre Vermieterin und Bruno hervorragend aufeinander abgestimmt waren. Kunststück, dachte sie, wenn man fast jeden Morgen eine Nummer schiebt.

Veronikas schwere Brüste wippten auf und ab. Tabea schnappte danach, nahm eine Brust in den Mund und kaute daran. Die andere knetete sie mit beiden Händen. Plötzlich spürte sie einen Finger in ihrer Grotte. Sie blickte nach unten und sah, dass Bruno seine Hand ausgestreckt und vor ihre Möse geschoben hatte. Er bearbeitete ihren Kitzler, rieb ihn zwischen den Fingern, zog daran, drückte ihn. Dabei spürte sie, wie er länger und länger wurde.

"Ah, du bist einfach ein geiler Bock", keuchte Veronika, "jetzt fickt dich wieder deine alte Hure, auf der du so herrlich eingevögelt bist, was? Komm endlich und stoß zu, stoß tiefer in mich hinein."

Sie stöhnte und schrie die obszönen Worte laut hinaus. Ihre Untermieterin Tabea wurde dadurch noch mehr aufgegeilt. Sie nahm ihre Knie so weit sie konnte auseinander, damit Brunos Hand leichter in sie eindringen konnte. Ah, wenn sie doch endlich wieder seinen Schwanz in sich hätte!

"Mach schneller, Vicki, ich will ihn auch noch mal haben", keuchte sie. Und zu Bruno gewandt stachelte sie ihn an: "Kommt es dir bald? Schneller, ramm ihn tiefer hinein, ja, so ist's gut! Ah, das muss phantastisch sein, wie du das machst."

Veronika ritt auf Brunos Schwanz, als ginge es um ihr Leben. Sie wurde von den Anfeuerungsrufen ihrer Untermieterin so aufgegeilt, dass sie sich nicht mehr halten konnte. Nach einigen Minuten ging ihr die Puste aus. Schachmatt fiel sie stöhnend und wimmernd zur Seite. Die Eichel steckte noch in Veronikas Loch, aber Tabea griff nach dem Schwanz, rieb ihn ein paarmal mit der Hand und nahm dann die Position ein, die vorher ihre Vermieterin gehabt hatte.

"So, mein lieber Bruno, jetzt zeig mir mal, was Veronika dir beigebracht hat!" rief sie, "und ich werde dir zeigen, dass ich eine aufmerksame Beobachterin bin!"

Tabea legte eine Hand um die Schwanzwurzel, damit sie eine Kontrolle hatte, wie tief der Stößel in sie eindringen konnte. Sie flog auf und ab, hoppelte wie wild hin und her, kreiste mit dem Becken, damit keine Falte ihrer Möse unberührt blieb. Veronika hatte sich hinter ihre Untermieterin gelegt und griff zwischen den Arschbacken nach Brunos Eiern. Jedes Mal, wenn Tabeas Arsch hochging, drückte sie gegen Beutel und Schwanz. Und wenn Tabea sich kraftvoll hinunter sinken ließ und dabei Brunos mächtigen Knüppel in sich hinein rammte, zog sie die Hand schnell zurück.

Dadurch dauerte es nicht lange, bis Bruno wieder abschussbereit war. Er stöhnte laut auf, griff nach Tabeas festen Titten, zog sie zu sich herab, presste seine Lippen auf ihren heißen Mund, packte ihre Arschbacken mit beiden Händen und drückte seinen Pimmel tief in sie hinein, ließ ihn in ihrer Möse pulsierend verweilen - und schoss seine gesamte Ladung mit solcher Wucht in sie hinein, dass Tabea glaubte, die Sahne müsste an ihrem Hals wieder herauskommen.

"Puh, jetzt muss ich mir aber Einen zur Brust nehmen", stöhnte Bruno. "Auf solche wilden Ritte auf zwei so heißen Stuten war ich nicht vorbereitet."

"Ich glaube, Bruno, wir können alle Einen vertragen", meinte Veronika. "Kommt, lasst uns ins Wohnzimmer gehen."

Tabea schwankte als sie aufstand. Sie drückte sich ein Handtuch zwischen die Beine und tippelte mit kurzen Schritten ins Badezimmer. Auch Veronika musste sich einen Stopfen vor die Möse klemmen. Bruno lachte, als er das Bild der hoppelnden Frauen sah.

"Was gibt es denn da zu lachen?" fragte Tabea, "schließlich hast du uns die Mösen vollgespritzt, so dass wir jetzt auslaufen."

"Nein Veronika, was bei dir läuft, ist dein eigener Saft."

Als sie ein paar Minuten später - alle noch nackt - im Wohnzimmer saßen und mit einem samtweichen Cognac anstießen, mussten Veronika und Tabea erzählen, wie es zu dem Komplott gekommen war. Von ihrer eigenen Geschichte wurden sie so aufgegeilt, dass sie schließlich da weitermachten, wo sie aufgehört hatten: Tabea leckte Bruno einen Steifen, und Veronika wurde anschließend damit gefickt.

Vermieterin Veronika – allein zuhause

Am nächsten Morgen war Veronika schon wieder geil. Sie war alleine zu Hause und lag in ihrem Schlafzimmer im Bett. Das Kleid hatte sie bis zu den Brüsten hochgeschoben, während ihr Höschen auf dem linken Fuß hing. Beide Füße drückten gegen den Bettrand. Veronika befriedigte sich selbst. Sie hatte es nicht mehr ausgehalten. Den ganzen Morgen über hatte sie sich auf einen Fick mit ihrem Freund gefreut, aber dann kam er doch nicht. Jetzt war es zu spät, denn in einer halben Stunde würde ihre Untermieterin Tabea bereits aus der Uni kommen.

 

Mit einer Hand massierte sie sich die Brüste, mit der anderen fuhr sie in ihrer Möse ein und aus. Ihr Zeigefinger klopfte behutsam auf den Kitzler, der dick und geschwollen hervorstand. Ab und zu lief ein Beben durch ihren Körper. Dann ließ sie ihre Hände still liegen, wartete ein paar Augenblicke und begann von vorn. Sie war leicht auf den Höhepunkt zu bringen. Manchmal kam es ihr schon, wenn sie sich nur auf den Bauch legte und den Oberkörper anhob, so dass die Brustwarzen über das Bettlaken glitten.

Während sie sich fertig machte, dachte sie ständig an ihren Freund und Untermieter Bruno Stevens. Bruno war nur ein paar Jahre älter als Tabea und studierte Volkswirtschaft. Das wichtigste aber: Er war sympathisch und hatte einen verdammt strammen Schwanz. Es hatte lange gedauert, bevor sie und Bruno zusammenfanden. Aber als es dann geschehen war, kamen sie nicht mehr voneinander los.

Allerdings fragte sie sich ernsthaft warum er heute Morgen nicht gekommen war. Veronika ließ den Finger noch schneller über ihren Kitzler fliegen. Sie dachte an Bruno. ‚Oh, Bruno, warum bist du nicht gekommen, warum rammst du mir deinen wundervollen Schwanz nicht in meine sehnsüchtig wartende Fotze? Warum fickst du mich nicht, bis ich wie von Sinnen bin?’

„Ahhhh!“

Es kam ihr. Sie hatte es wieder geschafft. Ein wilder, kurzer Schauer durchlief ihren Körper, tauchte sie in glühende, flüssige Hitze.

Tabea kommt nach hause

Tabea schwänzte die letzte Vorlesung. Sie hatte einfach keine Lust mehr, und die Professorin war so langweilig, dass man sie einfach nicht ertragen konnte. Nein, da war sie lieber nach Hause gegangen.

Sie war erstaunt, als sie ihre Vermieterin nicht in der Küche und auch nicht im Wohnzimmer vorfand, und ging dann ins Schlafzimmer, um sich umzukleiden. Sie hatte zwar ihr eigenes Zimmer, aber ihre besten Kleider hatte sie aus Platzmangel bei der Vermieterin im Schrank. Sie öffnete die Schlafzimmertür - und blieb wie vom Blitz getroffen stehen.

Das war ja …, meine Güte …, war denn das die Möglichkeit? Ihre Vermieterin lag mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Bett und wichste sich einen ab! Tabeas erster Impuls war, sich leise zurückzuziehen. Aber dann spürte sie zwischen ihren Beinen schon das wohlvertraute Kribbeln. Und dann schaffte sie es nicht mehr.

Die Szene war viel zu geil, machte sie selbst zu scharf, als dass sie hätte noch zurückweichen können. Nein, das musste sie bis zu Ende miterleben.

Ihre Vermieterin hatte die Beine nun noch weiter gespreizt, die Knie angezogen und die Füße auf die Bettkanten gestützt. Sie trieb sich Zeige- und Mittelfinger wie einen Männerschwanz ins Loch. Und mit dem Daumen rieb sie gleichzeitig über den Kitzler.

Feine Technik, dachte Tabea, das muss ich auch mal ausprobieren. Sie zog sich hastig das Höschen aus und setzte sich neben das Bett. Sie versuchte, Mittel- und Zeigefinger in ihre Dose zu schieben. Aber der Kanal war zu eng. Sie schaffte nur den Zeigefinger. Mit dem Daumen rieb sie sich leicht über den Kitzler.

Wow! Das ging gut!

Tabea besaß viel Onanie-Erfahrungen. Am liebsten trieb sie es mit ihrer Freundin. Sie hatten sich sogar gemeinsam einen Massagestab angeschafft. Das Wildeste: damit hatten sie sich gegenseitig entjungfert.

Während sie sich nun den Kitzler wichste, ließ sie ihre Vermieterin nicht aus den Augen. Immer wieder stöhnte die den Namen Bruno. Sie stöhnte den Namen sogar besonders laut, als es ihr kam. Ihr Körper zuckte wild. Sie streckte sich, dann ließ sie die Beine herabhängen und blieb entspannt liegen.

Tabea konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie war so geil geworden, dass sie alle Vorsichtsmaßnahmen vergaß. Sie stand leise auf und schob sich zwischen die Beine ihrer Vermieterin. Sie kniete sich vor das Bett, zog mit beiden Händen deren Schamlippen auseinander und wischte mit der Zunge über die Mösenränder. Tabea bombardierte den Kitzler mit einer Lecksalve.

Veronika begann erneut zu stöhnen, zu keuchen, sich im Bett herumzuwälzen und zu stammeln: "Ach, Bruno, bist du doch noch gekommen …. ah, das ist schön …. oh, bin ich froh, dass du noch gekommen bist …. ah, tut das gut, mach weiter, ah, das ist viel besser …. als ich es selbst …. ah …. machen kann …. aahhh."

Ihre Hände griffen nach dem Kopf zwischen ihren Schenkeln. Aber als sie das lange Haar berührte zog sie die Hände zurück, als hätte sie sich verbrannt. Was war denn das? Bruno hatte doch keine langen Haare - er hatte einen kurzen Igel-Haarschnitt. Sie fuhr auf, stützte sich mit den Ellbogen ab und sah ihre Untermieterin vor dem Bett knien.

Tabea hörte nicht auf, mit der Zunge in der Fotze ihrer Vermieterin herum zu lecken. Veronika wollte etwas sagen, aber stattdessen genoss sie die Spielchen ihrer Untermieterin. Sie ließ sich wieder zurücksinken - es war zu schön. Da war es geschehen, es kam ihr schon wieder.

Tabea hatte den Zeigefinger ihrer rechten Hand in Veronikas Poloch geschoben und machte langsame Stoßbewegungen. Von vorn stieß sie die Zunge tief in das zuckende Loch ihrer Vermieterin und von hinten bohrte sie den Finger immer tiefer hinein. Oh, war das schön!

Veronika wand sich wie ein Aal. Das hatte Bruno noch nie mit ihr gemacht. Wie kam Tabea auf solche Sachen? Tabea, ihre eigene Untermieterin! Ah, neue Zuckungen erschütterten ihren Körper, ein Höhepunkt löste den anderen ab.

"Oh, hör auf, ich halte es nicht mehr aus, das ist so schön, aahh, es kommt schon wieder …. aaahh, ist das schön …. hör auf, hör auf …."

Veronika presste die Beine zusammen. Tabea hob den Kopf, um nicht von den strammen Schenkeln ihrer Vermieterin erdrückt zu werden. Sie stand auf, hatte die Beine gespreizt und schob sich einen Finger in ihre Muschi. Ihr selbst war es ein paarmal gekommen, während sie ihre Vermieterin geleckt hatte.

Als Veronika nun die Augen aufschlug, fiel ihr Blick auf die wichsende Hand in der Möse ihrer Untermieterin.

"War es schön?", fragte Tabea, ohne das Wichsen einzustellen, "oder soll ich dir die Fotze noch mal lecken? Die ist saftig wie eine reife Pflaume. Du musst mal wieder richtig gefickt werden. So wie gestern Abend. Ehrlich Vicki, ich würde dir wieder so einen ordentlichen steifen Schwanz gönnen, das kannst du mir glauben."

„Aber Tabea, wie redest Du denn mit mir?“

Spielzeug

Das letzte Wort hörte Tabea schon nicht mehr. Sie hatte sich umgedreht und war aus dem Zimmer gegangen. Nach ein paar Augenblicken kam sie wieder. Sie hielt eine Hand auf den Rücken und kniete sich neben das Bett auf den Boden. Veronika hielt ihre Augen geschlossen. Sie spürte noch immer die Wogen der Lust in sich. Und immer noch flossen die Säfte in ihrer Möse. Es war wirklich herrlich gewesen.

"Oh! Was machst du? Was ist das? Was tust du?"

Veronika stieß die Fragen aus, und mit jedem Wort drang zusätzlich ein wollüstiges Stöhnen aus ihrer Kehle. Tabea hatte sich aus der Handtasche ihren Massagestab genommen und ihn mit einem Ruck in Veronikas Loch geschoben. Der Motor war eingeschaltet, so dass die Stabspitze tief in der Möse wie wild vibrierte. Veronika ruckte ihren Arsch hin und her und vollführte heftige Stoßbewegungen. Auf dem Gipfel ihres Orgasmus schrie sie so laut, dass man es im Nachbarhaus hören musste. Aber dann konnte sie nicht mehr. Sie war so fertig, wie ein Mann es noch nie geschafft hatte.

Tabea zog den Stab heraus, legte sich neben ihre Vermieterin aufs Bett, spreizte die Beine und begann voll Genuss sich mit dem Wonnestab selbst zu bearbeiten. Als Veronika endlich zu sich gekommen war, nahm sie neben sich das Stöhnen ihrer Untermieterin wahr. Und als sie sich aufrichtete, sah sie, dass Tabea den Dildo tief in ihre Grotte hineingestoßen hatte. Tabea blickte zu ihrer Vermieterin hinüber und sah auf die prallen, schweren Titten, die wie überreife große Birnen herabbaumelten und fast bis zu ihren eigenen kleinen, festen Brüsten reichten.

"Kannst du mir nicht mal helfen, Vicki? Oder schickt sich das nicht für eine Vermieterin? Ich habe uns immer für Freundinnen gehalten, und Freundinnen helfen sich gegenseitig. Ah …. gleich kommt's mir …. ah, ist das schön …."

Tabea verdrehte verzückt die Augen. Ihre Vermieterin sah mit Staunen, wie sich ihre Untermieterin unter einem imaginären Partner drehte und wendete. Im Geiste spürte Tabea einen lebendigen, hart zustoßenden Schwanz in ihrer Jungmädchendose.

Veronika war durch das Schauspiel ihrer Untermieterin so aufgegeilt worden, dass sie sich nicht mehr zurückhalten konnte. Es trieb sie zu Tabea hin. Ihre Hände glitten zu Tabeas Brüsten. Sie spielte an den Nippeln, die steil aufragten und danach schmachteten, in den Mund genommen zu werden. Veronika drückte die Knospen mit ihren Lippen zusammen. Sie massierte die Brüste, schob sie sich in den Mund, während sie den Nippel der anderen Brust zwischen Daumen und Zeigefinger drillte.

Insgeheim bewunderte sie die Umsicht ihrer Untermieterin: Sie hatte vorher schon das Kleid ausgezogen, damit kein Stofffetzen ihren makellosen Körper bedeckte. Jetzt zog auch Veronika ihr Kleid aus. Die beiden Frauen waren nun nackt, und Veronika presste ihre schweren Titten auf Tabeas Brüste.

Tabea, die ihren Massagestab immer noch wild in Veronikas Fotze trieb, griff mit dem Mund nach den Brustwarzen ihrer Vermieterin und gab nicht eher Ruhe, bis sie eine Beere im Mund hatte und daran lutschen, lecken und auch mal hineinbeißen durfte.

Plötzlich schrie Tabea auf: "Mir kommt's, Vicki, ich schieß ab, ah, ist das herrlich, ah, leck mir über die Brüste! Ja, so ist es gut, aahh, das ist schön, quetsch ein bisschen, quetsch meine Titten, Vicki, mach mich fertig, aahhh, das ist gut, gut, gut …."

Ihre Stoßbewegungen hörten auf. Ihr Stöhnen war in ein Wimmern übergegangen. Veronika rutschte an ihrer Untermieterin herab, legte sich zwischen deren Beine, spreizte sie, so weit es ging und tauchte ihren Mund in die herrlich saftige, fleischige Fotze. Veronika nahm den Kitzler in den Mund und saugte daran, während sie einen Finger in das Loch stieß und langsam zurückzog, dann wieder tief hineinstieß, langsam zurückzog ….

"Oh, Vicki, du bist Klasse, du machst mich fertig, oh, bist du gut …. ja, leck weiter, lutsch mir einen ab, leck, leck, aahhh, ist das gut, ja, ja, ja …."

Die letzten Silben hatte Tabea herausgeschrien. Es war wieder soweit, ihre Säfte flossen in den Mund ihrer Vermieterin. Veronika leckte noch ein paar Schläge weiter, bis die Erregung abgeklungen war.

Wenige Minuten später lagen sie erschöpft nebeneinander im Bett.

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