670 Seiten - 20 erotische Liebesgeschichten

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„Ich will dich spüren!“

Er blickte sie an. Wusste genau was sie wollte, nahm sie wieder am Arm, führte sie zurück zum Auto, setzte sie hinein, startete den Motor und fuhr nur wenige Augenblicke bis zu einer Stelle, die er gut kannte. Der Feldweg, in den er einbog, führte an einem Bach entlang bis zu einer Lichtung. Dort steuerte er mitten hinein, stellt das Fahrzeug ab, öffnete die rückwärtige Klappe seines Kombis, legte mehrere Decken aus, die im Rückraum lagen. Zufällig. Nicht geplant. Aber umso praktischer.

Dann trat er an die Beifahrertür, öffnete sie, ließ sie galant aussteigen und führte sie um das Fahrzeug herum zur Rückseite. Sie setzte sich auf die Ladekante des großen Kofferraumes während er schnell die Rücksitze umklappte und somit einen großen flachen Raum schaffte, in dem sie sich breitmachen konnten. Das Fahrzeug besaß ein weit öffnendes Schiebedach, das er nun auffahren ließ. So konnten sie, nicht im feuchten Gras, sondern auf einer trockenen Decke im Auto liegend, die Sterne beobachten und ein munteres Liebesspiel beginnen.

Sofort fanden sie sich wieder zu einem langen schmelzenden Kuss. Dabei suchten beide den Weg unter die Textilien des jeweiligen Gespielen. Es fiel ihm leicht, ihr die Bluse aus dem Bund ihrer Hose zu ziehen und mit den Händen darunter auf Wanderschaft zu gehen. Er hatte das Jackett längst abgelegt. Auch für sie war es kein Problem, sein Hemd über den Bund zu schieben und auf seiner Brust auf Wanderschaft zu gehen.

Dabei pressten sie ihre Becken gegeneinander, führten einen regelrechten Tanz aus, bei dem sowohl sein Phallus als auch ihre Vagina im Zentrum standen. Als sie vorsichtig ihre Beine spreizte, um ihn dazwischen kommen zu lassen, ließ er von ihr ab. Zunächst war sie überrascht. Jedoch merkte sie sofort, dass er nun begann, ihre Bluse Knopf für Knopf zu öffnen, sie von ihrem Körper abzustreifen, sodann ihren BH zu öffnen und auch den von ihrem Körper zu entfernen, sodass er ihre Brüste betrachten, kneten, küssen und ihre Brustwarzen endlich, so als wäre er ausgehungert, in den Mund nehmen konnte.

Oh, wie sehr hatte er auf diesen Moment hin gefiebert. Wie oft schon hatte er, während er mit ihr sachbezogene Besprechungen abhielt, davon geträumt, diese Brüste einmal sehen und berühren zu können. Nun durfte dies nicht zu schnell geschehen. Er musste den Augenblick auskosten, musste ihn so lange wie möglich hinaus zögern und ihn genießen.

Sie gab sich hin. Stöhnte, wenn er mit der Zunge ihre Brustwarze berührte, gab spitze kleine Schreie von sich, wenn er in ihre Warze hinein biss. Und dachte, zwischen den Beinen auszulaufen, so geil machte es sie, als er an ihren Brüsten spielte. Er ließ sich lange Zeit beide Brüste so genau wie möglich zu betrachten, zu küssen, zu liebkosen.

Die Brüste besaßen eine bemerkenswert schöne Form. Sie waren enorm groß ohne zu hängen, waren jedoch nicht besonders tief, wiesen eine straffe runde Form auf. Es waren, so dachte er, pro Brust bestimmt mehr als nur zwei Hände voll. Und sie rochen herzallerliebst nach ihr und nach ihrem Parfum.

Er spürte förmlich, wie jede Bewegung seiner Zunge sowohl in ihrer Brust als auch direkt in ihrer Mitte landete. Als er genug an ihren Brustwarzen gespielt hatte, begann er langsam, ihren Rock aufzuknöpfen. Sie hatte ein Teil gewählt, das einfach, nachdem alle Knöpfe geöffnet waren, auseinander fiel. Sodass nun ihr dampfender, wohlriechender Schoß vor ihm lag. Bedeckt von einem winzigen Tanga, der im fahlen Mondlicht, der Mond hatte sich zwischenzeitlich über die Nadelbäume hinweg erhoben, vor Feuchtigkeit glänzte.

Er nahm die beiden dünnen Stoffbänder, die den Tanga links und rechts über ihrem Becken hielten, in beide Hände und zog ihn daran ganz langsam nach unten. Für ihn war es beinahe wie eine heilige Zeremonie, wie sich ihr Schoß vor ihm entfaltete. Natürlich hatte er ihr blondes Kopfhaar wahrgenommen. Das hieß aber noch lange nicht, dass eine Frau auch zwischen den Beinen diese Haarfarbe besaß.

Gaby war jedoch eine echte Blondine, die in der Mitte ihres Venushügels einen schmalen Streifen von sich kräuselnden blonden Haaren hatte stehen lassen. Der Geruch ihres Schoßes war betörend. Er konnte sich nicht satt riechen. Wieder und wieder musste er mit seiner Nase über ihren Schoß hinwegtauchen, wollte das einatmen, was sie für ihn an Säften und Gerüchen produzierte.

Er zog ihr den Tanga gänzlich von den Beinen, legte ihn zur Seite wie ein Heiligtum und beugte sich zwischen ihre Beine hinab, drängte sie, an den Kniekehlen spreizend, auseinander und tauchte mit seiner Zunge in ihre Spalte ein. Sofort schrie sie auf vor Lust, trieb ihm ihren Schoß entgegen.

Sie wollte das nicht. Wollte möglichst lange all das genießen, was er mit ihr machte. Wollte sich ausliefern. Sein Werkzeug sein, sein Spielzeug, seine Dienerin, seine Muse. Aber der Trieb verlangte es von ihr. Der Trieb schob ihr Becken seiner Zunge entgegen ohne dass sie etwas dagegen unternehmen konnte.

Er bewunderte sofort, als er sie nun sah, ihre Schamlippen. Dick angeschwollen lagen sie wie die beiden Hälften einer übergroßen saftigen reifen Pflaume nebeneinander. Der Spalt dazwischen hatte sich längst für ihn geöffnet. Hatte sich bereit gemacht für noch viel mehr.

Soviel wollte er noch gar nicht. Erst musste er mit seiner Zunge jeden Millimeter ihres Geschlechtes erkunden. Das er nun ausgiebig küsste. Zunächst über die äußeren Schamlippen hinweg. Auf der einen Seite hoch, auf der anderen herunter, wobei er versuchte, ihren Kitzler möglichst auszusparen. Dem würde er sich später noch ausführlich widmen.

Sie genoss das Spiel seiner Zunge, hielt ihm ihren Schoß entgegen, spannte ihre Schenkel und ihre Gesäßmuskeln an, sodass ihr Schoß vom Boden hoch kam. Und für seine Zunge noch besser erreichbar wurde. Als er ihre Schamlippen lange genug geleckt, erkundet, mit der Zunge gestreichelt hatte traute er sich endlich, in den Spalt einzutauchen.

Er begann sein Zungenspiel an ihre Rosette, strich über den Damm hinweg, drückte die Zunge soweit es ging in ihr heißes Inneres, schlurfte von ihren Säften, die sie reichlich fließen ließ, bis er an ihrem Kitzler endete. Nun erst spielte er mit diesem weit hervorgetretenen lustvollen Teil. Er merkte an allen ihren Reaktionen, was für eine besonders empfindliche Liebesperle sie besaß und wie sehr sie auf sein Zungenspiel reagierte und es genoss.

Er legte seine Lippen um ihre Klitoris herum, ließ nur die Zungenspitze über das hart abstehende Knöpfchen gleiten, wurde mit der Zunge immer schneller und flatterte schlussendlich nur noch darüber hinweg.

Die Natur verstummt

Ihr Stöhnen war in spitzes Schreien übergegangen. Die Natur um das sich liebende Paar herum verstummte. Kein Vogel gab mehr einen Laut von sich. Nur das Plätschern des nahegelegenen Baches zeugte davon, dass sie mitten im Grünen lagen.

Nun ließ er seine Zunge der ganzen Breite nach über ihre Lippen und die harte Klitoris gleiten. Sofort hämmerte sie ihren Schoß seiner Zunge entgegen, so als würde sie die Zunge auffordern, endlich als Schwanzersatz in sie hinein zu stoßen. Er zog mehrmals mit breiter Zunge durch ihren Spalt und über ihren Kitzler, leckte sie zwischen ihren herrlichen Schenkeln als wäre ihr Schoß ein leckeres großes Eis. Bis er seine Lippen wieder um die kleine Perle legte und von da an nur noch dieses süße Kleinod mit der Zunge bedachte.

Die Bewegungen seiner Zunge wurden bei mäßigem Druck immer schneller. Dabei zog sie selbst ihre Beine gegen ihren Körper, um sich für ihn soweit wie nur möglich zu öffnen. Sie atmete längst nicht mehr regelmäßig. Stieß Schreie aus. Krallte sich mit ihren Fingern in sein dichtes Haar, presste seinen Kopf auf ihren Schoß, deutete ihm an, dass sie es nicht mehr lange aushalten würde.

So ließ er seine Zunge noch ein wenig schneller über ihre Klit hinweg gleiten. Animierte sie, ihren Schoß gegen seinen Mund zu stoßen und vermerkte, wie ihr Körper allmählich steif wurde. Der bog sich beinahe in die Stellung einer Brücke. Alle ihre Muskeln wurden hart. Ihre Mitte begann zu pulsieren. Die spitzen Schreie wurden tiefer. Bis sie mit einem langen tiefen lauten Schrei, der in einen Seufzer überging, ihre erste Orgasmuswelle erlebte.

Er ließ seine Zunge bewegungslos auf ihre Klitoris liegen. Überließ es ihr, ihren Schoß gegen seine Zunge zu bewegen. Er wollte sie nicht zu überreizt. Und genoss es unendlich, zu sehen, wie sie in ihrer Lust ertrank. Aus ihrem Geschlecht liefen unaufhörlich ihre Säfte. Immer wieder rammte sie ihren Schoß gegen sein Gesicht, gegen diese wohltuende Zunge, warf sich hin und her, krallte sich wieder in sein Haar und blieb, als ihre Bewegungen abebbten, schwer atmend auf der Seite liegen.

Eng umschlungen lag sie an seiner Brust, sog ihren Atem tief ein, drückte ihn beinahe pfeifend wieder aus ihren Lungen, so dass sich ihre großen Brüste hoben und senkten, und versuchte, wieder zu den Lebenden zurückzukehren.

“Oh, Du mein Lieber. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich danke dir!“

Sie hauchte es aus sich heraus. In der Überzeugung tiefster Liebe. Er nahm es hin. Nahm wahr, dass sie ihn genauso liebte, wie er sie. Es vergingen lange Augenblicke, in denen sie nebeneinander lagen, hochblickten unter das Himmelszelt, die Sterne beobachteten und den Moment einfach nur genossen. Die Natur steuerte allmählich wieder eigene Töne bei. Die Natur war ruhig gewesen, während sie ihre Schreie in den Himmel stieß.

Sie drehte sich zu ihm um, fasste sein Gesicht mit beiden Händen, zog es zu ihren Lippen und schenkte ihm einen tiefen intensiven Kuss. Während sie ihn küsste wanderte ihre Hand unter sein weißes Hemd. Sie knüpfte es vorsichtig auf, Knopf für Knopf, ehrfürchtig, weil sie immer das grelle Weiß und den gestärkten Kragen bewundert hatte.

 

Als es nun geöffnet vor ihr lag, zog sie es gemeinsam mit seinem Unterhemd mit einem Rutsch über seinen Kopf, hatte nun freies Spiel auf seinem Oberkörper. Sie hatte es nicht zu hoffen gewagt. Aber da lag er nun vor ihr: ein gut durchtrainierter Körper. Mit der Andeutung eines Sixpacks am Bauch. Mit nur wenigen Haaren auf der Brustmuskulatur. Mit zwei ordentlichen Bizeps an den Oberarmen. Woher mochte er die nur haben, wenn er die Woche über ausschließlich am Schreibtisch saß?

Der Fingernagel ihres Zeigefingers zeichnete sämtliche Strukturen seiner Brust nach. Bis sie in seinem Bauchnabel landete und von dort aus die wenigen Zentimeter zu seinem Gürtel hinter sich brachte, um dann, beinahe geschäftsmäßig, seine Hose zu öffnen und um sie anschließend, genau so, wie sie es mit dem Hemd gemacht hatte, mit einem Ruck von seinen Beinen zu reißen. Nun lag er vor ihr. Typisch Mann. Nackt, bis auf die Socken.

„Tut mir leid, aber die müssen auch noch runter“, sagte sie und zog ihm lächelnd beide Socken von seinen Füßen.

Nackt

Jetzt war er vollkommen nackt. Und nun begann sie, sich mit besonderer Sorgfalt um seinen Phallus zu kümmern. Das Glied war weiß Gott nicht von der kleinen Sorte. Das erstaunliche Exemplar, welches Sie soeben freigelegt hatte, entsprach in all seinen Formen ihren kühnsten Träumen. Eine mächtige, zum Bersten angefüllte Eichel, darunter ein schöner gleichmäßiger Rand, der auf einem Schaft saß, der von dicken Adern umgeben war.

Das Glied war steif und hart wie Stein. Mehr ging wohl kaum. Es war nicht nur besonders lang sondern auch noch ziemlich dick. Das würde für sie, das erkannte sie sofort, eine helle Freude, wenn sie sich auf diesen Phallus setzte. Am Ende seines Gliedes hingen zwei beachtliche Eier in locker hängenden Hodensäcken zwischen seinen Beinen. Hoffentlich blieb das so. Dann hätte sie sehr viel Spaß, wenn diese Eier gegen ihre Schenkel klatschten.

Sie betrachtete das Glied wie ein Kunstwerk von allen Seiten bevor sie ihm einen sanften Kuss auf die Eichel verabreichte. Danach leckte sie mit der Spitze ihrer Zunge über die pralle Eichel, an seinem Bändchen entlang, fuhr mit der Zungenspitze in die winzige Öffnung, aus der schon mehrere Tropfen des alles ankündigenden Lustsaftes gedrungen waren, bevor sie ihre Lippen endgültig über das mächtige Glied stülpte.

Sie wollte ihn nicht oral befriedigen. Wollte ihm nicht, wie man das so einfach dahin sagte, einen blasen. Ganz und gar nicht. Sie wollte ihn endlich, endlich in sich spüren. Dort, wo sie ihn in ihren kühnsten Träumen eh schon immer versuchte zu spüren.

Deshalb richtete sie sich nun auf, setzte sich über ihn, rückte sich so zurecht, dass sie sich nur noch auf seinen Pfahl herabsenken musste. Sie führte mit der rechten Hand seinen Schwanz an ihre Öffnung, zog ihn ein paarmal über ihre Klitoris hinweg und durch ihren nassen Schlitz, damit er ihre Feuchtigkeit aufnehmen konnte. Das wäre allerdings gar nicht nötig gewesen, denn sie lief schon aus, als sie nur daran dachte, sich auf ihn setzen zu dürfen. Dann nahm sie Maß und ließ ihren Körper auf den harten Schwanz hinabgleiten.

Ihre geschwollenen Schamlippen wurden von der mächtigen Eichel zur Seite geschoben. Zentimeter für Zentimeter verschwand das große Glied in ihrer gut geölten Lustgrotte. Sie spürte deutlich, wie der Phallus in ihr versank, wie sie von seinem dicken Glied Besitz ergriff und die Muskeln ihrer Scheidewände sich um den steifen Riemen legten.

Am Ende hatte sie das Glied vollständig in sich aufgenommen und spürte, wie die Eichel am Abschluss ihrer Lustgrotte gegen ihre Gebärmutter stieß. Etwas, das sie bislang nur wenige Male in ihrem Leben erleben durfte und dabei immer so scharf wurde, dass sie beinahe ohnmächtig umkippte.

Mit kleinen Kreisen ließ sie ihr Becken auf dem harten Pfahl tanzen. Dabei versuchte sie, nebenher ihren Kitzler an seinem Schamhügel zu stimulieren. Sofort gab sie wieder spitze Schreie von sich. Ihr Unterleib bewegte sich auf und nieder. Gleichzeitig schob sie ihn aber auch auf seinem Schamhügel hin und her. Sodass sie am Ende einer Vorwärtsbewegung mit ihren Arschbacken seine Eier spürte.

Das machte sie ganz verrückt. Derweilen lag er unter ihr, blickte nach oben und konnte sich nicht satt sehen von den beiden wogenden Brüsten, die in ihrem Rhythmus nun an ihrem Körper schaukelten. Er hatte noch nie Sex mit einer Frau, die über so schöne große Brüste verfügte. Er versuchte, sich jede Bildsequenz, die seine Netzhaut traf, zu merken, auf dass er sie nie wieder in seinem Leben vergessen sollte.

Er stöhnte. Seine Atmung ging längst nicht mehr regelmäßig. Immer wieder musste er innehalten, wenn sie mit ihrem Becken besonders stark auf ihn nieder sauste. Dabei gelang es ihr sogar auf geheimnisvolle Weise, die Muskeln ihrer Scheide so zusammen zu ziehen, dass sie seinen Phallus regelrecht einklemmten.

Er musste nach ihren Brüsten greifen, musste sie kneten, musste ihre harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und beide gleichzeitig drillen, in sie hineinkneifen und ihr süße Schmerzen zufügen. Er merkte an der Art, wie die Säfte aus ihr heraus liefen, dass ihr dies gefiel.

Ihr Unterleib bewegt sich nun kräftig hin und her, stieß auf seinem Schwanz auf und nieder, gebärdete sich wie wild geworden. Dabei stieß sie wieder die ihm schon bekannten geilen spitzen Schreie aus. Was sofort dazu führte, dass die Natur erneut verstummte. Andächtig schienen die Tiere in der Umgebung dem Paar zu lauschen, zuzuhören, wie es seine Liebe und Zuneigung gen Himmel schrie.

Sie stützte sich nun nach vorne hin mit beiden Händen auf seiner Brust ab, stützte ihren hart arbeitenden Unterleib auf ihren Knien ab und ließ nunmehr ausschließlich ihr Becken auf und nieder sausen. Stieß ihn somit auf eine Art, die er noch nie erleben durfte.

Er biss sich auf die Unterlippe. Es begann zu bluten. Mit einer Hand drillte er eine ihrer Brustwarzen. Die andere Hand versuchte an ihrem Kitzler durch schnelle Bewegungen seiner Finger ihr Kommen zu unterstützen. Sie war unmittelbar auf dem Weg zu einem gewaltigen Abgang. Ihr Körper hatte schon längst jede willentliche Steuerung aufgegeben. Er holte sich nur noch das, was er brauchte, um allmählich in die fantastischen Höhen eines weiteren Orgasmus zu entschwinden.

Härter und immer schneller hämmerte sie ihr Becken gegen seinen steifen Riemen. Flüssigkeit tropfte aus ihr heraus, rann über seinen Bauch und verschwand in kleinen Rinnsalen über seine Eier und verfing sich letztendlich in den ausgebreiteten Decken. Bis sie sich über ihn hinab beugte, ihre Lippen auf seine drückte, sich nahezu in seinen Mund verbiss, mit ihrer Zunge spielend in seinem Rachen tanzte und dabei ihr Becken gegen seinen Kolben schleuderte als gäbe es kein Morgen mehr.

Mit einem lauten Schrei löste sie sich von seinen Lippen, dehnte ihren Körper weit nach hinten, öffnete ihren Mund gen Sternenhimmel und brüllte ihre Erregung hinaus. Sofort spürte er, wie die Wände ihrer Scheide sein Glied umschlossen und an dem Glied die Bewegungen ausführten, die er von einer melkenden Hand erwartet hätte. Gleichzeitig spritzte ein heißer Strahl ihrer Lustflüssigkeit aus ihrer Mitte.

Es gab kein Halten mehr. Mit aller Kraft schoss er seinen Samen gegen die Wände ihrer Scheide. Ihre Liebesgrotte füllte sich mit seiner Sahne, lief am Eingang bereits aus ihr heraus, rann über sein immer noch hartes Geschlecht. Mehrfach hämmerte sie ihr Becken entgegen seinen steifen Schwanz, der überhaupt nicht abzuschwellen schien. Dabei kam sie wieder und wieder.

Mächtige Wellen eines alles vereinnahmenden Abganges zogen durch ihren Körper, überspülten jedes andere Gefühl in ihr. Es gab kein Denken mehr. Nur noch Lust, Gier und Fühlen. Sie trommelte mit ihren Fäusten auf seine Brust. Versuchte alles, um den heftigen Zuckungen des Orgasmus zu entkommen. Nichts schien zu helfen. Im Gegenteil.

Sein Glied blieb hart, pulsierte in ihrer Mitte, verursachte weitere Wellen der Erregung.

Irgendwann wurden ihre Bewegungen langsamer, flachten ab. Ihr Körper sank auf seine Brust. Langsam, sanft und zärtlich schmiegte sie sich an seinen Hals und zwischen seine Brustmuskeln. Sie hörte sein Herz schlagen, bekam mit, wie es in seinem Brustkorb raste. Hörte das Rauschen, mit dem sein erhitztes Blut durch seine Adern floss. Und obwohl er noch längst nicht schlaff geworden war, hob sie ihr Becken an und ließ den Schwanz aus ihrer Mitte heraus gleiten.

Nachschlag

Sie legte sich neben ihn, forderte ihn auf, sich hinter sie zu legen. Sodann griff sie zwischen ihren Beinen hindurch, holte sich das immer noch steife Gemächt und führte es wieder bei sich ein. Nun lag sie bequem auf der Seite, konnte ihren Kopf ein wenig drehen, ihm in die Augen schauen oder nach oben in den Sternenhimmel blicken. Und dabei seinen harten Schwanz genießen. Den er einfach nur in sie hineinschob und tief in ihr pulsieren ließ.

Er wunderte sich. Es war Monate her, als er das letzte Mal mit einer Frau zusammen war. Er hätte nicht gedacht, dass er nun gar nicht schlapp werden würde. Seine Befürchtungen gingen ursprünglich in die andere Richtung. Er dachte, vielleicht viel zu früh zu kommen. Aber alles, was er gemeinsam mit ihr machte, war frei von inneren Ängsten, war fern ab von innerem Druck oder von moralischen Bedenken. Sein Tun war nur gekennzeichnet von Liebe und Hingabe.

Nachdem sie bereits wieder anfing, auf das Pulsieren seiner Eichel zu reagieren, antwortete er mit kleinen stoßenden Bewegungen. Nur langsam steigerte er die Tiefe der Stöße und auch die Frequenz, mit der er seinen Steifen in sie hinein drückte. Sie stöhnte auf. Sie schnappte nach seiner Hand, legte sie auf ihre Lustperle, deutete ihm an, dass er sie quetschen und es ihr hart und durch schnelles Rubbeln besorgen sollte. Also rieb er mit allen Fingern seiner Hand über den harten kleinen Lustpunkt, der sich ihm so vorwitzig entgegen reckte.

Er stieß ganz langsam und ganz tief. Rubbelte aber in hoher Geschwindigkeit über ihre Klit. Bis sie ihre lüsternen Schreie gen Himmel stieß. Als er merkte, dass sie schon wieder auf einer Wolke der Lustgefühle schwebte, packte er sie an ihren Arschbacken, drehte sie auf den Bauch und begann sie von hinten zu nehmen.

Mit beiden Händen stützte er sich links und rechts von ihren großen Brüsten ab, hämmerte seinen Schwanz in ihre Muschi, die sie ihm entgegen reckte. Stieß sie so hart, dass seine Eier gegen ihre Schenkel klatschten. Dies wiederum führte sofort dazu, dass sie in den höchsten Tönen jubilierte.

Nun fiel ihr auch wieder ein, was sie sofort gedacht hatte, als sie seine großen Eier sah. Und genau das trat nun ein. Sie drückte ihr Hinterteil in die Höhe, hoffte, dass seine Eier noch härter gegen ihre Schenkel schlugen. Sie drohte in Ohnmacht zu fallen, so geil wurde sie. Nur noch Röcheln verließ ihre Kehle. Längst konnte sie sich nicht mehr artikulieren.

Da sie ihm mit ihrem knackigen Arsch so weit entgegen kam versuchte er nun, sich nur noch auf einer Hand abzustützen und seine zweite Hand unter ihrem Bauch hindurch zu führen. Sie half so gut sie konnte mit. So, dass er genügend Platz erhielt, um ihren Kitzler zu berühren.

Sekunden später brüllte sie an einem fort, weil sie durch seinen harten Schwanz, durch seine Eier, die gegen ihre Schenkel klatschen und durch sein Fingerspiel so erregt wurde, dass sie nun einen nicht mehr enden wollenden Orgasmus erlebte. Er hoffte nur, dass im Umkreis von einem Kilometer niemand unterwegs war, der sie hören konnte. Ein jeder hätte denken müssen, es würde einer Frau Gewalt angetan.

Aber genau das Gegenteil war der Fall.

Als sie nun kam umschloss sie seinen Schwanz in ihrer Tiefe mit solcher Härte, dass er sofort darauf reagierte und ebenfalls abspritzen musste. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Es musste aus ihm heraus.

Er bäumte sich auf, als er in der sich ihn umschließenden Vagina seine Säfte verbreitete. Erst nachdem er noch mehrfach nachgestoßen hatte brach er über ihr zusammen, umfasste sie, zog sie zurück in eine seitliche Lage und hielt sie ganz eng umschlungen. Sie griff nach seiner Hand, die vorher an ihrem Kitzler gespielt hatte, schob sich seinen Zeigefinger in ihren Mund und kaute wie ein kleines Kind darauf herum.

“Ich habe so etwas Schönes noch nie erlebt.“

“Dieses Kompliment darf ich Dir gerne zurückgeben“, antwortete er und küsste sie auf den Rand ihres Ohrläppchens.

 

Es dauerte noch lange, bis die Vernunft obsiegte. Mühsam suchten sie Ihre Kleidungsstücke zusammen, die sowohl im Auto als auch draußen in der Natur verstreut lagen. Die Natur erwachte zu neuen Geräuschen.

Sie hatten so lange mit sich und an sich gespielt, bis die ersten Sonnenstrahlen des nebelverhangenen frühen Morgens den Himmel in ein dunkles Schwarzblau verwandelten, aus dem immer noch die hellen Sterne auf sie herab schienen.

Am frühen Morgen, als schon sämtliche Vögel durch die Lüfte flatterten und aufgeregt dem Tag entgegen zwitscherten, fiel sie zu Hause in ihr Bett. Wie in einem Traum lief alles, was sie in der Nacht erlebt hatte, noch einmal vor ihren geschlossenen Augen ab.

Er lag noch lange wach. In seinem eigenen Bett. Viel zu weit von ihr entfernt. Voller Hoffnung auf baldige Wiederholungen.