Das große Buch der Schlampen, Huren und Nutten

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Sonntags viele Termine

Das Telefon klingelte im Laufe des Nachmittags noch mehrere Male. Ich machte für Sonntag meine Auswahl. Meine Rache: ich packte den Tag komplett voll. Abends, ich hatte noch eine Sonntags-Stunde von 22:00 bis 23:00 Uhr frei, klingelte es wieder.

"Hallo, hier ist Noah!"

"Hi, is there Gina?"

"Eh? Hier ist Noah."

"English, man? I'd like to talk to Gina."

Der Mann erzählte mir, er sei amerikanischer Soldat, Schwarzer und machte einen lustigen Eindruck. Ich gab ihm den späten Termin und war gespannt auf ihn.

"Charlotte, morgen geht es um zehn Uhr los, OK?"

"OK, danke!"

Ein kleiner Mann, ein älterer Mann und mehr

Es klingelte um zehn Uhr. Charlotte führte einen kleinen Mann, Typ Gymnasiallehrer, ins Schlafzimmer. Sie motivierte ihn mit kleinen schmutzigen Ausdrücken und Klapsen auf den Hintern. Er fragte nach Analverkehr, Charlotte hatte aber keine Lust. Das Männchen bot hundert Euro extra und schon griff Charlotte nach dem Gleitmittel. Die machte wirklich alles mit, dachte ich angewidert. Anal hatte sie mit mir immer abgelehnt.

"Du bist viel zu dick Noah, das geht nicht", sagte sie jedes Mal. Jetzt, beim Anblick des Männchens, war ich beleidigt. Als er ihren Arsch fickte, fühlte ich mich wie im falschen Film. Ich war zuvor schon mal bei Professionellen gewesen. Das waren für mich keine Frauen im herkömmlichen Sinn. Ich kannte nicht ihre Geschichten und ihre Herkunft, ihre Sorgen.

Jetzt war das etwas anderes. Ich kannte die typischen Bewegungen, die kleine Narbe am Knie, das Stöhnen meiner Frau - sie war wirklich geil drauf. Das ist meine Frau! schrie es in mir.

Das Männchen bearbeitete ihren Arsch und rieb ihre Pussy wie ein Wahnsinniger. Seine Brille verrutschte ständig. Als er gegangen war, kam ich wortlos aus dem Schrank. Ich holte mir ein Glas Wasser, stellte es weg und griff zur Whiskey-Flasche.

Es klingelte schon wieder, ich ging auf meinen Platz. Das sollte eine Zwei-Stunden-Session mit einem alten Knacker werden. War es auch. Es wurde mehr gekuschelt als gevögelt, Erholung für Charlotte - so ein Mist, ich wollte es ihr doch heimzahlen.

Ich gönnte ihr keine Pause. Manche Kunden begegneten sich an der Haustür, es ging zu wie im Taubenschlag.

Um fünf Uhr am Nachmittag kochte ich uns etwas Kleines. Charlotte war recht apathisch im Schlafzimmer geblieben, nachdem ein Typ mit großer Ausstattung alles aus ihr rausholte und sie beim Fick auch noch aufforderte sich ihren Dildo in den Po einzuführen. Sie war in einem Leistungstief, ich dagegen war mit meiner Flasche Whiskey halb durch und nun etwas lustiger drauf.

Um Sieben ging es weiter. Ein Bauer aus der Umgegend. Er roch übel, das konnte ich sogar im Schrank feststellen. Charlotte duschte mit ihm und kümmerte sich rührend um den jungen Mann. Er zahlte sogar noch ein Trinkgeld und versprach bald wieder zu kommen.

Der Soldat

Es wurde zehn Uhr, mein Favorit, der schwarze Soldat, stand nackt im Schlafzimmer. Diese Anatomie hatte ich bisher nur auf Bildern gesehen, von denen ich dachte, sie seien gefälscht. Der Typ hatte einen Schwanz, der ihm fast bis zum Knie reichte. Dazu einen muskulösen, durch Hilfsmittel etwas aufgedunsenen Body. Er sah aus wie die Typen aus den einschlägigen Filmen.

Charlotte sprach englisch mit ihm, machte ein begeistertes Gesicht und hatte weit aufgerissene Augen als sie seinen "Kleinen" anfasste. Sie hatte Mühe, ihn zum Stehen zu bringen. Als es ihr endlich gelang, war der Anblick wirklich beeindruckend. Das Kondom ging gerade mal über die Hälfte des Schwanzes und war doch ganz abgerollt. Ein wahnsinniges Ding. In meiner Whiskey-Laune konnte ich ihm nur Respekt zollen.

Er hob Charlotte auf, stand felsenfest und stülpte sie quasi über seinen Knüppel. Es sah so aus als wollte er sie pfählen, fast grotesk. Charlotte schrie vor Vergnügen. Als er sich in ihr Gesicht ergoss, schossen Unmengen Samen aus ihm heraus. Charlotte war über und über weiß von seiner Ficksahne. Ich war angeekelt.

Er ging, Charlotte machte sich sauber, ich suchte noch mehr Schnaps, um die Bilder in meinem Kopf loszuwerden.

Charlotte kam aus dem Bad, packte mich und zog mich aus. Sie wollte jetzt Sex mit mir. Mir war das egal, aber war sie denn nie satt zu kriegen? Ich fickte sie hart in jener Nacht, keine Zärtlichkeiten. Und Charlotte genoss es.

Gangbang

Die paar Tage Pause unter der Woche taten uns gut. Wir blieben bei Samstag/Sonntag. Wir redeten bis Mittwoch kaum über unser Erlebtes. Das war schwierig, denn das Handy klingelte andauernd. Ich lehnte erst alles ab. Ich wusste nicht wie ich es anstellen sollte, dass Charlotte aufgab. Wieder klingelte das Ding.

"Hallo, Noah hier."

"Hier Urban."

"Ja?"

"Kann ich kommen ficken zu Dir?"

Ich lachte: "Na, mich kannst Du sicher nicht ficken Alter."

"Bist Du nicht Angestellter von Gina?"

"Nein, sie ist nicht mein Chef. Aber ich kenne sie."

Sein Akzent klang serbisch oder kroatisch.

"Gut, ich kommen am Samstag. Gut?

"Keine Ahnung … Wie lang denn?"

"Ganze Nachmittag bis sechs Uhr abends."

"Eh? Bist Du sicher?"

"Komme nicht allein!"

Meine Neugier war geweckt.

"Wer kommt denn noch?"

"Vier Freunde von Bau. Wir brauchen gute Frau. Hat jeder zweihundert Euro. Gut?"

Ich zögerte. Das war ideal, ein Gangbang mit groben Bauarbeitern. Das musste sie erden. Aber konnte ich das wirklich bringen?

"… Hallo, Du noch dran. Geht zu fünft?"

1000 Euro … Nicht schlecht andererseits

"Kommt um 12 Uhr!"

Ich hatte augenblicklich einen Kloß im Hals und beschloss Charlotte nichts zu sagen.

Ich besorgte ihr noch zwei Termine zum Einvögeln am Vormittag und unter anderem einen Dom für den Sonntag, der mit Terminen recht voll gepackt war. Ich war zufrieden und lächelte in mich hinein. Ich musste mir eingestehen, dass die Spannerei auch irgendwie aufregend war. Aber sechs Stunden auf dem Stuhl im Schrank? Ich brauchte dringend eine Webcam.

Der Samstagvormittag kam. Mir wurde mulmig. Wir empfingen einen Jüngling für einen einfachen Blowjob mit Aufnahme und einen schmierigen Wichtigtuer, Typ Büro-Vertriebsleiter mit goldener Uhr und Goldkettchen. Er wollte tatsächlich verhandeln.

Ich konnte nicht glauben, dass er die halbe Stunde durchgehend: "Mh …Oh …Mh …Oh …" grunzte.

Irritierend rutschte ich auf meinem Stühlchen hin und her. Das Unbehagen wuchs.

"Du Charly!", so nannte ich Charlotte in Kurzform.

"Ja?"

"Nachher der Termin wird anders …"

"Wie meinst Du das - anders?"

"Naja, da kommen mehrere."

"Oh? Wie viele denn?"

"5"

"Oh!"

Kein Protest, kein Aufschrei. Nur "Oh". Ich hoffte, dass die Jungs richtig hinlangten um ihr ihre Geilheit ein für allemal auszutreiben.

Nach ein wenig Aufnahme von festen Nahrungsmitteln und ein paar Scherzen, klingelte es wieder an der Tür. Ich gab Zeichen und verschwand in meinen Schrank, den ich mir gemütlicher eingerichtet hatte. Charlotte zupfte an ihrem Haar herum und zog den Lippenstift nach. Sie sah prima aus in einem seidenen und durchsichtigen Mäntelchen, Reizwäsche darunter, und schwarzen halterlosen Strümpfen. Schwarze High Heels komplettierten das Bild. Sie sah einfach wunderbar aus. Ich hätte gerne ihr Gesicht gesehen als sie die Tür öffnete.

Charlotte kam mit einer drittel Fußballmannschaft ins Schlafzimmer. Es wurde sofort viel geknutscht, ich konnte in dem Gewimmel nichts richtig erkennen. Einer nach dem anderen wurde ins Badezimmer geschickt. Unser Verbrauch an Handtüchern war immens.

Die anderen wurden von Charlotte per Wichs-Show schon mal in Stimmung gebracht. Die Burschen johlten. Ich zählte aber nur vier. Da war ein älterer gedrungener Mann mit Bartstoppeln und grauen Haaren, zwei Männer um die vierzig, groß und schwarzhaarig, vielleicht Brüder, und ein Junge von etwa zwanzig, der sich etwas im Hintergrund hielt. Als alle geduscht waren und nackt vor Charlotte standen, ging sie auf sie zu und tänzelte verführerisch vor ihnen herum. Sie bat die Männer sich in Reih und Glied aufzustellen, begab sich auf ihre Knie und schaffte es, eine Art Rundlauf zu organisieren.

Einer nach dem anderen wurde professionell ‚aufgerichtet’. Das Gejohle erstarb, der Raum war erfüllt von leiserem Keuchen.

Es klingelte noch einmal. Einer der Männer band sich ein Handtuch um, ging zur Haustür und brachte einen fünften Mann mit. Er hatte eine Narbe im Gesicht, war etwa fünfzig und sah eher seltsam aus, irgendwie furchterregend.

Charlotte begrüßte ihn mit einem langen Kuss. Er zog sich ebenfalls aus, vergaß aber das Duschen. Charlotte bemerkte das nicht oder ignorierte dieses kleine Detail. Sie lutschte ohne Umschweife seinen Schwanz und seine Eier. Irgendwie war klar, dass er der Chef im Raum war.

Er packte Charlotte an den Haaren und zerrte sie mehr als dass er sie führte zum Bett.

"Wo Gummi?", fragte er.

Unter lautem Geschrei nagelte er meine Frau rittlings aufs Bett. Er gab sich keine Mühe zart zu sein oder sie anzufeuchten. Er rammte sein Ding einfach rein. Charlotte wurde benutzt und der Typ wurde von den anderen Männern angefeuert, die versuchten ihre Spannung per Masturbation zu erhalten.

Ich wünschte, wir hätten das Fenster geschlossen. Es war ein Lärm wie in der Kneipe. Charlotte stöhnte und schrie leise auf unter seinen Stößen. Ich sah aber, wie sie sich in seinen Rücken krallte. Sie sah zu mir rüber und versuchte ein Lächeln.

 

Stellungswechsel.

Der Typ legte sich aufs Bett und befahl Charlotte sich rückwärts auf ihn zu setzen.

"Los, Arsch ficken!"

Charlotte gab zu verstehen, dass sie dafür noch nicht bereit sei. Er gab den Brüdern einen Wink. Die drückten Charlotte so aufs Bett, dass er bequem an ihre Rosette kam. Er drückte seinen Schwanz brutal in sie rein. Sie wimmerte. Das war der Moment, in dem ich eingreifen musste. Ich hatte aber gehörigen Respekt vor den fünf grobschlächtigen Männern und verwarf die Idee gleich wieder. Gebannt schaute ich weiter zu. Es sah aus, als hätten die das schon öfter zusammen gemacht und vorher abgesprochen.

Jetzt legte sich Narbengesicht wieder auf den Rücken und wiederholte seinen Befehl. Diesmal kam Charlotte seinem Drängen nach. Sie stellte sich mit ihrem Po in Richtung seines Gesichts, beugte die Knie und führte seinen Schwanz in ihren Po ein. Sie ritt ihn, erst langsam, dann schneller. Ihr Bauch bebte und ich sah, dass sie zu schwitzen begann. Anerkennendes Geschrei der anderen begleitete die Szene. Der Junge wurde dazu gebeten, legte sich über Charlotte und drang in ihre Pussy ein

Charlottes erster Doppeldecker, da war ich mir sicher. Und ich war dabei!! Nur hatte ich mir das in meinen Träumen nicht so vorgestellt.

Die Brüder knieten sich neben Charlotte und boten ihre Schwänze an. Charlotte lachte hysterisch und quiekte vor Vergnügen während sie die Ständer blies.

Der alte und der junge Mann wechselten sich ab. Die Gruppe verstand es, die Orgasmen durch Rollentausch zu verzögern und so fickten sie meine Frau bestimmt eine Stunde lang in verschiedenen Stellungen nach allen Regeln der Kunst durch. Ich fragte mich wie viele Pornos die Burschen im Bau-Container wohl schon gesehen hatten. Es machte den Eindruck als wollten sie alles je Gesehene hinter einander weg umsetzen.

Nach dieser ersten Runde, platzierten sie Charlotte auf den Knien in ihrer Mitte. Sie bildeten einen Halbkreis. Einer nach dem anderen ejakulierte auf ihr Gesicht. Sie öffnete dabei den Mund und versuchte so viel wie möglich von dem Sperma zu erwischen.

Das Ganze hat sich an jenem Nachmittag noch vier Mal wiederholt. Weitere Details erspare ich mir für den Moment. Charlotte musste dazwischen tanzen oder eine Dildo-Show vorführen. Ihre Pussy wurde allmählich puterrot und schwoll immer mehr an.

Ich war sicher, dass ihr das den Rest gab.

Als sie weg waren, lag Charlotte völlig erschöpft auf dem Bett, ihre Beine weit von sich gestreckt, die Restsahne des fünften Ficks noch im Haar.

"Charly, hey, wie geht es Dir?"

Ich war ehrlich besorgt. Aber wir hatten Notsignale abgemacht für den Fall, dass ich einschreiten sollte.

Sie hatte sie nicht benutzt. Charlotte machte eine lange Pause und sagte dann leise: "Noah, das war geil! So richtig geil. Zum ersten Mal im Leben bin ich soooooo intensiv gekommen. Mir war dauernd schwindlig. Puh! Ich hab jetzt aber so einen Hunger."

Zurück ins bürgerliche Leben, jedenfalls in das, was davon übrig blieb. Wir hatten keine Termine mit Freunden ausgemacht. Unsere Samstagskinoabende fanden nicht mehr statt.

Ich kochte etwas für Charlotte. Während sie badete, zog eine Flasche Rotwein auf, zündete Kerzen an. Irgendwie hatte ich das Gefühl, etwas gut machen zu müssen. Aber hatte ihr die Gangbang-Session nicht gefallen? Klar hatte sie ihr gefallen. Nur wollte ich das für mich nicht zugeben.

Wir saßen schweigend am Tisch. Charlotte verschluckte sich beinahe und soff regelrecht. Ich hatte zwar Hunger aber keinen Appetit.

Charlotte teilte mir Details ihres Befindens mit. Ihre Pussy war grotesk geschwollen und das Sitzen fiele ihr schwer, sagte sie vergnügt. Sie verglich die Schwänze der Typen, bemerkte, dass einer besonders schön gewesen sei und dass ihr diesen zu blasen sehr viel Spaß gemacht hätte.

Ich fand das unappetitlich, außerdem hatte ich ja sowieso alles gesehen. Eines war mir jetzt klar: Charlotte war eine naturgeile Frau, eine Nymphomanin, eine Schlampe. Eine Frau, die es einfach brauchte. Dass sie nicht ganz normal war, war mir vorher schon klar, wir schliefen ja schon lange quasi jeden Tag miteinander. Aber dass sie so abgehen würde, hätte ich nicht gedacht.

Herr Papenberg, ein Dom

Mir graute vor dem kommenden Sonntag. Da hatte ich für sie einen Zwei-Stunden-Termin um 19:00 Uhr abgemacht mit jemandem der sich als Herr Papenberg vorstellte und fragte mich, ob sie das aushalten würde.

Ich sagte ihm aber nach der neuesten Erfahrung: „Ja klar, die macht alles mit!“

„Mag sie Schmerzen?“

"Wohl eher nicht, aber frag sie wenn Du kommst."

"Ist sie erziehbar?"

"Unbedingt!"

Die Vorstellung auf einen Sado-Mann machte mir jetzt Angst. Charlotte wusste von nichts. Ich wollte ihr im Augenblick auch nichts sagen. Wir gingen früh zu Bett. Ich schlief sehr schlecht, träumte von großen Hallen, vollgestopft mit Männern, und mittendrin die begeisterte Charlotte.

Der Sonntag ging ins Land. Drei Kunden kamen zu Stundenterminen. Das Ficken fiel Charlotte schwer, sie ließ sich aber nichts anmerken. Es kam ein alter Mann, der sowieso kaum einen hoch bekam, ein typischer Familienvater für einen Quickie und ein Kuschelbär, der erzählte, dass er seit fünf Jahren keine Frau mehr angefasst hätte seit seine Frau durch einen Autounfall verstorben war. Er hatte einen mächtigen Orgasmus, quasi einen Ausbruch!! Charlotte lobte ihn sehr.

Das war ein einfaches Programm. Mir fiel mittlerweile auf, dass die Nachbarn nicht mehr grüßten wenn ich sie im Garten traf. Das machte mir jedoch nichts aus. 15:00 Uhr, noch vier Stunden bis zum Dom. Ich machte uns einen Kaffee.

"Charly, heute kommt noch ein Dom vorbei."

"Ein was?"

"Ein Meister, ein dominanter Herr."

"Ui, was will der denn machen?"

"Weiß ich nicht so genau. Aber so weit ich weiß musst Du bei diesen Typen nichts machen was Du nicht willst. Sonst ist das für die auch nix."

"Ok."

"Du musst es eben klipp und klar machen, was Du nicht willst, ok?"

"Ja, mach ich!"

Wir legten uns aufs Sofa, kuschelten und fummelten ein bisschen. Zum Sex kam es natürlich nicht, es kam in letzter Zeit sowieso immer seltener zum Sex, was mir allmählich nicht mehr passte. Wir waren aber ziemlich ausgepowert und schlummerten ein.

Wir wurden durch Sturmläuten geweckt. Herr Papenberg war pünktlich!

Ich machte mich auf den Weg, schwor, gleich morgen eine Webcam zu kaufen, und vergaß auch meinen Flachmann nicht. Ich hatte einen Riesenständer, da Charlotte offensichtlich mit ihrer Hand in meinem Schritt geschlafen hatte. Irgendwie musste das Wirkung hinterlassen haben, meine Hose hatte eine enorme Beule. Was soll’s, dachte ich. Im Schrank sieht mich ja keiner.

Herr Papenberg war schwarz. Schwarz gekleidet, genauer gesagt. Schwarze Lederhose, schwarzer Ledermantel, schwarzer Rollkragenpulli, schwarze Stiefel, schwarze Handschuhe. Er hielt eine schwarze Sporttasche in der Hand. Zur Krönung saß oben auf einem, wie ich später feststellte, kahlen Kopf ein schwarzer Lederhut, der irgendwie drollig aussah.

Drollig wollte er aber offensichtlich nicht sein.

Er holte ein Geldbündel aus seiner Hosentasche. Die vereinbarte Summe.

"Ich werde Dich Dienerin nennen. Ich werde Dich bestrafen für Deine Fehler. Du bist nichts wert in den nächsten zwei Stunden. Ist das ok?"

Charlotte nickte: "Ja!"

"Du wirst ‚Herr' zu mir sagen, vorausgesetzt, Du kannst sprechen. Oder ‚Meister'!"

"Ja!"

Er wirbelte Charlotte herum, beugte sie nach vorn und verpasste ihr einen kräftigen Klaps auf ihren Po.

"Wie bitte?"

Charlotte sah überrascht aus.

"Ja, mein Herr", sagte sie kleinlaut.

"Ich habe noch mehr Geld dabei. Es wird Sonderaufgaben geben. Wenn Du sie erfüllst, kannst Du mehr Geld verdienen. Wenn nicht, nehme ich diesen ganzen Jackpot wieder mit."

Er fing an, Charlotte auszuziehen. Langsam und ordentlich. Sie wagte nicht etwas zu sagen. Er selbst blieb angezogen. Er legte Charlotte langgestreckt aufs Bett und gab ihr einen Vibrator, desinfizierte ihn vor ihren Augen und befahl ihr, es sich zu besorgen, während er die ‚weiteren Vorbereitungen’ träfe.

Charlotte tat wie ihr befohlen wurde. Herr Papenberg betrachtete sie und legte zwanzig Euro auf die Kommode. Er fing an, mehrere Gegenstände aus seiner Tasche zu holen. Handschellen, eine Art Geschirr mit einer eingearbeiteten Kugel, Kerzen, Seile, weitere Dildos, einen Fotoapparat und Holzstäbe von etwa 50 Zentimeter bis zu einem Meter Länge.

"Bevor wir anfangen", sagte er in ruhigem Ton, "bist Du wirklich bereit?"

"Ja, Meister."

Es lag eine knisternde Spannung in der Luft. Er zündete Duftkerzen an, süßlich, grässlich, und zog die Vorhänge zu. Das Licht war nun sehr schummrig

"Es gibt ein Codewort, mit dem Du jederzeit die Session abbrechen kannst. Es heisst: ‚Meister, lass ab'. Kannst Du Dir das merken?"

Charlotte nickte.

"Solltest Du nicht sprechen können, schüttle heftig den Kopf. Er wird bewegungsfähig sein."

"Ja, Meister."

Er drehte Charlotte auf den Bauch und schob den Vibrator von vorhin eingeschaltet in Charlottes Pussy. Sehr behutsam und sorgfältig. Er war immer noch vollständig bekleidet. Er holte einen zweiten Vibrator, benetzte ihre Rosette mit Vaginalflüssigkeit und schob das zweite Gerät dort hinein, wo dies seiner Meinung nach hingehörte.

Das alles geschah eher beiläufig. Charlotte grunzte.

Er holte eine Art Hundehalsband mit einer Öse hervor und legte dieses Lederband Charlotte um den Hals.

Auf meinem Handy tauchte eine SMS auf. Gott sei dank hatte ich es geräuschlos geschaltet.

"Nimmst Du auch Paare an?"

Ich antwortete: "Ja, wer seid ihr?"

"Lena und Manfred. Lena braucht ein Praktikum!"

Ich musste fast lachen Ein Praktikum. Schon aus voyeuristischen Gesichtspunkten interessierte mich das. Außerdem: vielleicht ließ Charlotte sich davon etwas beeindrucken.

"Wie seht ihr denn aus?"

"Lena, junge Polin, 19 Jahre, Normalfigur, 1,65, unerfahren. Ich: normal, 48."

Aha, da hat sich einer eine aus dem Katalog ausgesucht, dachte ich und schrieb: "Wie lange?"

"2 Stunden" kam zurück.

"400 Euro?"

Pause. Er musste wohl nachdenken oder verhandeln, der Manfred.

"Ok."

"Gut. Nächsten Samstag um sechs?"

Er stimmte final zu. Ich übermittelte unsere Adresse und fragte mich warum er nicht angerufen hatte, sondern per SMS kommunizieren wollte.

Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass Herr Papenberg derweil bereits ganze Arbeit geleistet hatte. In der Zwischenzeit hatte er mehrere schwarze Stricke um Charlotte geknotet, die mehr oder minder auf dem Bauch lag oder besser gesagt auf Knien und Schultern kauerte. Irgendwie waren ihre Titten in Stricken straff verpackt und unnatürlich zerquetscht. Das gefiel mir gar nicht. Ein Strick war am Hundehalsband im Genick befestigt und führte hinter dem Rücken zu den Handgelenken. Von dort weiter zu den Fußgelenken. Das provozierte wohl, dass Charlotte ihre Beine anwinkeln musste, um nicht stranguliert zu werden.

Ich sah mehrere Geldscheine auf der Kommode. Tapfere Charlotte, sie sorgte so gut für uns, dachte ich zynisch. Die Vibratoren brummten immer noch leise in ihr drin. Nun holte Herr Papenberg einen weiteren Strick band ihn um ihr linkes Knie, zog das Bein zu sich, so dass sie es so weit wie möglich abspreizen musste. Er führte das andere Ende durch eine weitere Öse am Kehlkopf ihres Halsbandes, ging um das Bett herum, griff nach dem anderen Bein, zog es so weit wie möglich zu sich heran und band das Seilende am anderen Knie fest. Dadurch ragte Charlottes Po weit in die Luft. Ihre vollgestopften Öffnungen waren gut zugänglich. Ich sah, wie sie auf unser Bett tropfte. Sie war geil.

Er fragte: "Geht’s?"

"Ja, Herr!"

"Willst Du aufhören?"

"Nein Herr“, rief sie, „nein!"

"Braves Kind", sagte der Meister

Vorsichtig hob er sie auf und drehte sie auf den Rücken. Sie zog die Beine an, die einzige Bewegungsfreiheit die ihr blieb. Ein Vibrator flutschte aus ihrer Pussy.

 

"Herr?"

"Ja?"

"Bitte. Der Vibrator. Hilf mir."

Er sah nach, blickte leicht verwundert in Charlottes Augen und schob den Vibrator an seinen Platz zurück. Dann zog er Hut, Mantel und Pulli aus. Die Hose hatte seitliche Klettverschlüsse. Er riss sie sich mit einem Ruck vom Leib. Der Mann war nun nackt, sein Penis voll erigiert. Ich hatte noch nie zuvor einen komplett rasierten Sack und Schwanz gesehen. Das Erstaunlichste an seinem unbehaarten Körper waren diese unglaublichen Tätowierungen. Überall. Er sah aus wie eine Litfaßsäule.

Er beugte sich über Charlotte, befahl ihr, den Mund zu öffnen und begann diesen zu ficken.

Dabei sagte er Dinge wie: "Ich weiß, dass Du eine Schlampe bist! - Du bist Dreck! - Abschaum dieser Welt! - Bedanke Dich dafür!"

Und so weiter.

Ich war fasziniert von diesem grotesken Anblick meiner Frau. Beide Vibratoren schossen aus ihren Rohren. Sie grunzte, seufzte und schrie. Sie war jetzt komplett geil. Er ließ von ihr ab.

"Genug?", rief der Herr Papenberg.

"Nein Herr, bestrafe mich. Ich war böse."

"Wie meinst Du das?"

"Ich habe so viele fremde Schwänze gelutscht."

Er schlug ihr ins Gesicht. Nicht fest aber bestimmt.

"Wie viele?"

"Unzählige, Meister."

"Wann?"

"In den letzten zehn Tagen sehr viele, Meister."

Wieder schlug er sie: "Du Miststück! Welchen Schwanz sollst Du lutschen, Sklavin?"

"Ich verstehe nicht?"

Ein Schlag. "Was?"

"Ich verstehe nicht, Meister?"

Wieder ein Schlag.

Charlotte war nahe daran die Fassung zu verlieren und jammerte. Ich fand sie hatte das verdient. Schließlich hatte sie mit allem Recht was sie erzählte und Herr Papenberg umriss die Situation korrekt. Sie war mehr und mehr eine Schlampe, ein Miststück in meinen Augen. Auch wenn ich sie abgöttisch liebte.

"Deinen Schwanz Meister, nur noch Deinen!", schrie Charlotte

Ich zuckte zusammen.

Moment mal! Ich sollte wohl diese Graffiti-Witzfigur an seinen rasierten Eiern packen und vor die Tür setzen. Ich verstand was da gerade passierte. Er übernahm die volle Kontrolle über Charlotte.

Mittlerweile war eine Stunde vergangen.

"Du hast es verstanden, Schlampe!"

Der Meister war zufrieden. Er fingerte das Riementeil mit der Kugel aus seiner Tasche. Bevor er es anlegte, drehte er Charlotte wieder auf die Knie, steckte beide Vibratoren zurück an ihren Platz. Sie bebte und atmete schwer. Das Riementeil war so konstruiert, dass die Kugel genau auf ihren geöffneten Mund passte, wenn man es hinter dem Kopf verschloss. Zuvor bettelte sie nach Wasser. Er füllte ihr Glas. Aber bevor er ihr zu trinken gab, setzte es harte Schläge auf den Po.

Dann setzte er sich so auf den Sessel, dass sie sehen konnte, wie er sie beobachtete. Das ging etwa zehn Minuten so. Er suchte seinen Fotoapparat, fand ihn und machte seelenruhig unzählige Aufnahmen. Diese Fotos dürften heute noch im Netz zu finden sein.

Irgendwann sagte er: "Du brauchst noch viel größere Strafen, Du Miststück. Das machen wir ein andermal. Für heute sollst Du nur mein Abspritzobjekt sein."

Er wichste seinen Schwanz hart. Er hatte tatsächlich pechschwarze Kondome dabei, legte sich eines an, kniete sich hinter meine Frau, verdrosch ihren Arsch, zog den Po-Vibrator heraus und begann langsam und bedächtig genau dieses Loch zu ficken. Das ging so gemächlich zu, dass es fast schon elegant aussah. Immer wieder schlug er ihr auf den Po, die Backen wurden rot und röter.

Er wurde schneller. Immer schneller. Charlotte schrie hinter ihrem Knebel. Ihr Augen-Makeup war längst verlaufen, vor Schweiß und vielleicht auch vor Tränen. Aber sie gab das Zeichen nicht. Sie keuchte und grunzte wie ein Schwein. Nach weiteren zehn Minuten zog er sein jetzt mächtiges Teil aus ihrem Arsch, riss mit spitzen Fingern den Gummi ab und begann zu masturbieren.

Er kam in vielen Wellen auf ihre Rosette und ihre Pussy. Zwei Stunden Geilheit hatten sich in ihm aufgebaut. Diese explodierten regelrecht. Als er fertig war legte er noch mal fünf blaue nagelneue Zwanziger auf die Kommode und entfernte sodann den Knebel.

Charlotte schnappte nach Luft.

Den Vibrator immer noch in ihrer Pussy belassend, ließ er sie auf Knien kauern und ging ins Bad, um sich sauber zu machen.

Als er zurückkam sagte er: "Genug ist genug. Die Session ist für heute vorbei."

Er löste flink ihre Fesseln, so dass Charlotte sich wieder strecken konnte und ihre Brüste sich allmählich entspannten. Sie schniefte leise, lag breitbeinig auf dem Bauch.

Er saß auf dem Sessel: "Gina, ich muss sagen, Du bist wirklich eine Wucht. Die meisten brechen ab wenn ich den Mund ficke."

Scheinbar fuhr er ein Programm ab das immer dasselbe Muster verfolgte.

"Ja Herr", sagte Charlotte schwach.

"Du brauchst mich nicht mehr so zu nennen. Die Show ist vorbei."

Sie stand auf, ging zu ihm, setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn lange und leidenschaftlich.

"Danke", hauchte sie.

Als er ging, sah ich wie er noch einmal zurück blickte und leicht den Kopf schüttelte.

Danke, dieser Beitrag gefällt mir, dachte ich bei mir.