Das große Buch der Schlampen, Huren und Nutten

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Erste Kontakte mit dem neuen Job

Im Umkleideraum lernte sie die beiden anderen Frauen kennen, die mit ihr die Gäste bedienten. Sandra war Studentin, Natascha eindeutige eine Prostituierte. Beide waren sehr freundlich zu ihr, zeigte ihr, wie sie die Bekleidung anlegen musste. Denn das war gar nicht so einfach. Sie hatte noch nie Strapse und Strümpfe getragen. Darüber einen Minirock, der kaum ihren Po bedeckte und einen halbtransparenten Slip. Sie schämte sich in diesem Aufzug vor fremden Männern zu erscheinen.

Die anderen beiden waren ähnlich bekleidet und beruhigten sie: »Nach einer halben Stunde denkst du überhaupt nicht mehr darüber nach. Hier ist immer ziemlich viel los.«

Corina schaute sich die Brüste der anderen beiden Frauen an. Sandra hatte einen vollen Busen mit kleinen rosa Warzen. Die Brüste von Natascha waren riesig und wirkten irgendwie nicht ganz echt. Bestimmt hatte sie etwas nachgeholfen. Die Brustwarzen waren groß und dunkelbraun. Wahrscheinlich war es das, was Männer hier sehen wollten. Fast kam sich Corina wie das Aschenputtel gegenüber den anderen beiden vor.

Die Bar öffnete und die ersten Gäste kamen. Jede Frau hatte einige Tische an denen sie servieren sollte. Stammgäste wussten natürlich wohin sie sich setzen mussten, um von einer bestimmten Dame bedient zu werden. Einige begrüßten Sandra und Natascha schon beim Hereinkommen wie alte Bekannte. Corina wurde neugierig gemustert. Ihr fiel auf, dass es Tische gab, die man mit einem Vorhang gegen neugierige Blicke abschirmen konnte. Mehrmals sah sie, wie Sandra und Natascha mit Sektkübeln in der Hand in diesen Nischen verschwanden und erst nach geraumer Zeit wieder auftauchten.

Bei ihr war es eher ruhig. Nur ein Gast fragte sie, ob sie Lust habe etwas mit ihm zu trinken. Sie lehnte freundlich ab und eilte mit roten Wangen an die Bar.

Der Barkeeper, der sie eingestellt hatte, fragte was gewesen sei. Sie erzählte ihm von der Einladung. Er war ziemlich sauer.

»So ein Schwachsinn. Du hättest statt Rotwein ein Glas mit Saft bekommen. Der Gast hätte aber den Preis für Rotwein gezahlt. Außerdem hättest du bestimmt ein dickes Trinkgeld bekommen. Aber dazu warst du wohl zu dumm!«

Corina war deprimiert. So lief das also. Damit hatte sie nicht gerechnet.

Am Ende des Abends hatte sie gerade einmal einhundertzwanzig Euro Umsatz gemacht. Die anderen beiden rechneten jeweils über tausend Euro ab.

»Ich glaube, das wird nichts mit dir«, sagte der Inhaber.

Aber Sandra beruhigte ihn: »Jetzt gib ihr doch erst einmal eine Chance sich einzuarbeiten. Du weißt, dass es bei mir auch nicht gleich geklappt hat.«

Der Mann massierte Sandras Busen, ohne dass sie mit der Wimper zuckte.

»Stimmt, dann hast du dich aber gut entwickelt. Na gut, sie soll noch einen weiteren Abend haben. Aber nicht, dass sie mir die Gäste vergrault.«

Die Frauen verschwanden gingen im Umkleideraum.

»Danke, das war lieb von dir. Aber ich weiß gar nicht, ob ich hier weiter machen will. Das ist einfach nicht mein Ding«, sagte Corina.

Natascha zuckte mit den Schultern und holte ein Päcken Geld heraus: »Aber man verdient gut dabei. Wie viel hast du?«

Sandra zog ein ähnliches Geldbündel hervor: »Ich glaube knapp fünfhundert. Nicht schlecht für einen Montag.«

Corina fielen fast die Augen aus dem Kopf. »Ist das alles Trinkgeld.«

Die beiden Frauen lachten: »Irgendwie schon. Sagen wir einmal Entlohnung für einen kleinen Freundschaftsdienst.«

Corina erfuhr, dass die Bedienungen für jede Flasche Champagner Umsatzbeteiligung in Höhe von fünfzig Euro erhielten. Dafür mussten sie aber den Herren in den Nischen Gesellschaft leisten und ‚freundlich‘ zu ihnen sein.

»Die betatschen dich dann schon, das ist im Preis mit drin. Wie weit du gehst, ist aber deine Sache. Durch den Sekt ist nur Berühren von Oberkörper und Busen bezahlt. Alles andere kostet extra.«

Corina erfuhr, dass die beiden weitere fünfzig Euro für einen Griff in ihr Höschen kassierten und wenn sie den Mann mit der Hand befriedigten, waren weitere hundert fällig. Zu mehr würde es nie kommen, beteuerten die Frauen.

Corina war abgestoßen und fasziniert zugleich. Bisher war das eine Welt gewesen mit der sie nichts zu tun haben wollte. Jetzt war sie mitten drin. Es gab also wirklich Männer, die so viel Geld dafür bezahlten ein paar Minuten in der Nähe einer Frau zu verbringen. Nachdenklich ging sie nach Hause.

Der zweite Abend

Am nächsten Abend war sie pünktlich zur Stelle. Sie hatte sich vorgenommen, etwas lockerer zu sein. Aber als sie in ihrer knappen Tracht ins Lokal trat, zitterten ihr die Knie.

Sandra schien zu ahnen, wie es ihr ging und reichte ihr einen Drink. Sie schüttete die scharfe Flüssigkeit fast in einem Zug hinunter. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus und sie merkte, wie ihr schwindlig wurde. Sie vertrug absolut keinen Alkohol.

Die ersten Gäste kamen. Mit einem Lächeln im Gesicht ging Corina zu ihrem Tisch und fragte nach dem Wunsch des Gastes.

»Hoppla, eine Neue. Ist Aurelia nicht mehr hier?«

Von den anderen wusste sie, dass ihre Vorgängerin praktisch über Nacht verschwunden war. Angeblich hatte sie ihre große Liebe kennen gelernt und war ihm ins Ausland gefolgt. Sie erzählte das dem Gast.

»Okay, macht ja nichts. Dafür lerne ich nun dich kennen.«

Er machte seine Bestellung und fragte dann, ob sie ihm etwas Gesellschaft leisten wolle.

»Wenn du mich auf ein Glas Wein einlädst gerne.«

Er lachte. »Natürlich mache ich das. Hol dir eins.«

Triumphierend ging sie an die Bar und gab den Auftrag. Der Barkeeper nickte anerkennend und schenkte ihr aus einem Krug ein. Sie kehrte zum Tisch zurück. Nach ein paar Minuten Plauderei kamen weitere Gäste und sie entschuldigte sich.

An diesem Abend hatte sie immerhin über zweihundert Euro Umsatz.

»Das ist schon besser. Wenn du jetzt noch ein bisschen Champagner verkaufst bin ich zufrieden«, sagte der Mann als sie die Abrechnung machten.

Sie antwortete nicht. Die anderen beiden zählten wieder ihre Geldbündel, während sie gerade einmal dreißig Euro Trinkgeld bekommen hatte. Aber immerhin besser als am ersten Tag. Ihr fiel auf, dass es ihr gar nichts mehr ausgemacht hatte, oben ohne zu bedienen. Sie würde weitermachen.

Der dritte Abend

Am darauffolgenden Abend wurde sie zum ersten Mal gefragt, ob sie auch einen Champagner bringen könne. Der Mann war ihr nicht besonders sympathisch. Er sah ihr beim Sprechen nicht ins Gesicht, sondern starrte nur auf ihren Busen. Trotzdem sagte sie tapfer, dass sie die Bestellung gleich erledigen werde.

»Einen Champagner, bitte!«

Sie sah den Barkeeper hinter dem Tresen triumphierend an.

»Na also, ich wusste doch, dass ich mich in dir nicht getäuscht habe.«

Er reichte ihr einen Sektkübel mit einer vorbereiteten Flasche. Sie ging damit hinüber zur Nische und setzte sich neben den Mann.

»Mach den Vorhang zu«, befahl er ihr.

Mit roten Wangen zog sie den Stoff vor die Öffnung. Der Mann hatte inzwischen die Flasche geöffnet und goss die beiden Gläser voll. Sie stießen miteinander an und sie nahm einen kleinen Schluck. Das Zeug war total sauer. Dem Mann war das egal. Er hatte den Arm um ihre nackte Schulter gelegt und redete auf sie ein. Dabei schob er seine Finger immer weiter in Richtung ihres Busens. Ihre Brustwarze richtete sich auf, nicht vor Erregung, sondern vor Unbehagen.

Dem Mann gefiel dies: »Du hast süße kleine Titten. Ich mag das viel lieber als diese riesigen Silikonmöpse von Natascha.«

Er hatte jetzt auch die zweite Brust ergriffen und knetete diese hingebungsvoll.

»Was machst du denn sonst noch so mit?«, fragte er keuchend. Seine Erregung zeigte sich auch in der Beule in seiner Hose. »Holst du mir einen runter?«

Er öffnete seinen Hosenschlitz, wie Corina mit Grausen bemerkte. Am liebsten wäre sie aufgesprungen und hinaus gerannt. Stattdessen blieb sie sitzen und ließ es zu, dass der Mann ihre Hand auf seinen Schwanz legte.

»Komm wichs ihn.«

Automatisch fing sie an das Glied des Mannes zu massieren.

»Ja, das ist gut. Weiter so.«

Sie beschleunigte ihr Tempo, um die Sache so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Der Mann bearbeitete immer noch ihren Busen.

Dann war es auf einmal schnell vorbei: Der Mann griff nach der Serviette aus dem Kübel und ergoss sich in den Stoff. Corina zog ihre mit Sperma überzogene Hand zurück. Verstohlen wischte sie sich sauber.

Der Kerl war jetzt kurz angebunden und verabschiedete sich schnell.

Erst als er weg war, bemerkte Corina dass er lediglich den Sekt bezahlt hatte. Gerade einmal zehn Euro Trinkgeld hatte er ihr gelassen! Vor Wut heulend rannte sie auf die Toilette. Hier fand sie Sandra und erfuhr ihre Geschichte.

»Hat dich Tom nicht gewarnt? Der Typ hat das gleiche schon einmal bei Natascha versucht. Aber die hat ihm gezeigt, dass man mit ihr so etwas nicht macht.« Sie lachte bei der Erinnerung. »Kopf hoch, das passiert dir bestimmt nicht noch einmal.«

Corina ging es wieder etwas besser und sie kehrte in das Lokal zurück.

Später am Abend war sie noch einmal in einer Nische und erhielt zusätzliche fünfzig Euro, weil der Mann in ihr Höschen fassen wollte. Diesmal war es ein netter Kunde und es war ihr fast angenehm, als er ihre Schamlippen berührte. Sie stoppte ihn aber, als er seinen Finger in ihre Spalte schieben wollte.

 

»Das machen wir hier nicht. Bitte haben Sie Verständnis dafür.«

Sie war erleichtert, dass der Mann zwar enttäuscht, aber gefasst reagierte. Außerdem gab er ihr noch einmal fünfzig Euro Trinkgeld und versprach gelegentlich einmal wieder zu kommen.

Diesmal hatte sie auch Geld vorzuweisen, wenn auch deutlich weniger als die anderen.

Natascha sagte trocken: »Willkommen im Club! Lass uns gemeinsam die Männer ausnehmen, sie wollen es nicht anders.«

In den nächsten Wochen wurde Corina zunehmend routinierter. Allmählich hatte auch sie einen festen Kundenstamm, der am liebsten an ihre Tische kam. Jeden Abend war sie jetzt in der Nische, ließ sich anfassen und brachte Männer mit ihrer Hand zum Orgasmus. Es machte ihr fast nichts mehr aus. Ein Job eben. Wenn es ein gutaussehender Mann war, lächelte sie ihn an, während sie es ihm machte. Sonst versuchte sie an etwas anderes zu denken. Sie stellte fest, dass ihre Technik zunehmend besser wurde. Sie wusste jetzt genau, wie schnell sie massieren musste und welche Stellen besonders empfindlich waren.

Ihrem Mann war nichts aufgefallen. Ja, sie hatten sich weniger gestritten. Unauffällig hatte sie das Haushaltsgeld aufgefüllt. Nicht zu viel, damit es nicht verdächtig wurde. Das meiste hatte sie auf ein Sparkonto eingezahlt. Ein paar Kleinigkeiten hatte sie sich auch geleistet, aber da bestand keine Gefahr, dass ihr Mann es bemerkten würde. Die Hauptsache für ihn war, dass immer ein gutes Essen auf dem Tisch stand und sie ihn nicht nach zusätzlichem Geld fragte.

Der ekelhafte Chef

So war eigentlich alles in Ordnung – bis zu jenem Abend.

Alles war wie immer. Ein paar Stammgäste waren da, ansonsten war es ein eher ruhiger Abend. Corina hatte gerade eine Flasche Champagner serviert und sich in eine Nische zu ihrem Gast gesetzt.

In diesem Augenblick kam ein neuer Besucher herein und sah sie verblüfft an, gerade als sie den Vorhang schloss. Der Mann kam ihr bekannt vor, aber die nächsten Minuten hatte sie keine Zeit darüber nachzudenken.

Sie onanierte den Schwanz des Gastes während dieser entzückt mit einer Hand ihre Muschi, mit der anderen ihren Busen streichelte. Als sie merkte, dass er kam holte sie rechtzeitig eine große Stoffserviette, um seinen Erguss aufzufangen. Dankbar nahm er zur Kenntnis wie routiniert sie ihn versorgte.

»Das war sehr angenehm. Darf ich dich weiter empfehlen?«

Sie lächelte ihn an: »Aber gerne, noch schöner wäre es aber, wenn Sie mich einmal wieder besuchen würden.«

Mit einem großzügigen Trinkgeld verabschiedete sich der Gast.

Als sie den Tisch aufgeräumt hatte, zog sie den Vorhang wieder auf und sah den neuen Gast. In diesem Augenblick fiel es ihr mit Schrecken ein, wer das war: Herr Schuster, der Chef ihres Mannes! Vor einiger Zeit war er zweimal zu Gast bei ihnen zu Hause gewesen. Den ganzen Abend hatte er sie angestarrt, so dass es ihr unangenehm war. Stefan hatte gelacht und gesagt, dass sie sehr eingebildet sei. Gott sei Dank, hatten dann die Besuche wieder aufgehört. Sie wusste nicht, ob ihrem Mann vielleicht doch Zweifel gekommen waren.

Jetzt war er jedenfalls hier und schien mitbekommen zu haben, was sie gerade mit dem anderen Gast getrieben hatte. Außerdem saß er an einem ihrer Tische. Sandra, die in den letzten Minuten dort ausgeholfen hatte, war mit einem Gast in eine Nische verschwunden. Also musste sie Schuster bedienen. Vielleicht hatte er sie doch nicht erkannt?

Ihre Hoffnung wurde enttäuscht: »Das ist ja eine Überraschung Sie hier zu treffen. Das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt.«

Er grinste sie an und sein lüsterner Blick ging von ihrem nackten Busen zu dem kurzen Rock mit den kaum verdeckten Strapsen darunter. Er bestellte einen Wein und bat sie für sich selbst gleich einen mitzubringen. Offensichtlich war er mit den Gepflogenheiten in diesem Lokal vertraut.

Sie brachte den Wein und setzte sich ihm gegenüber, möglichst weit von dem Kerl entfernt. Dem war das gar nicht unrecht, konnte er sie so doch bestens begutachten.

»So sieht also der Volkshochschulkurs aus von dem Stefan erzählt hat.« Er lachte. »Na, dem werde ich was erzählen.«

»Nein, bitte nicht.« entfuhr es Corina.

Der Mann sah sie überrascht an. »Das wird ja immer schöner. Sag bloß, er weiß nicht, was du abends so treibst?«

Sie sah seinen lüsternen Blick und wie es in seinem Kopf arbeitete. Er überlegte, welchen Vorteil er aus der Sache ziehen konnte.

»Weißt du was, ich hätte doch lieber Lust auf eine schöne Flasche Champagner.«

Sie hatte das schon befürchtet. »Da sind Sie bei meinen Kolleginnen besser bedient«, stammelte sie hilfesuchend.

»Erzähl mir keinen Mist. Ich habe doch vorhin gesehen, wie du mit einem anderen Kunden in einer Nische warst. Oder soll ich mich etwa lieber beschweren gehen?«

Barkeeper Tom war schon aufmerksam geworden und sah zu ihnen herüber. Von ihm konnte Corina keine Hilfe erwarten. Resignierend ging sie zur Bar und bestellte die Flasche.

»Heute läuft es ja gut bei dir«, kommentierte der Barkeeper.

»Das ist der Chef von meinem Mann.« Corina sah ihn hilfesuchend an.

Doch er zuckte nur mit den Schultern. »So etwas passiert ab und zu. Schau, dass du dafür sorgst, dass er den Mund hält. Ich möchte dich ungern verlieren.« Er dachte nur an sein Geschäft.

Corina ging mit dem Sekt zur Nische. Schuster hatte schon erwartungsvoll Platz genommen.

»Setz dich hier zu mir, mein Schätzchen, damit ich deine süßen Titten in greifbarer Nähe habe«, sagte er plump.

Sie saß kaum, da spürte sie schon seine großen Pranken auf ihren Brüsten.

»Mmh, die sind lecker. Als ich euch besucht habe, hattest du keinen BH an und deine Möpse wackelten bei jeder Bewegung. Weißt du, dass ich damals einen Steifen bekommen habe?«

Natürlich hatte sie es nicht bemerkt und das letzte was sie wollte war, dass sie ihn an machte. Er hatte das komplett missverstanden. Grob kniff er sie in das empfindliche Fleisch ihrer Brust.

»Du bist ein geiles Miststück. Das habe ich doch gleich geahnt. Zeig mal, was du zwischen den Beinen hast. Bestimmt bist du schon ganz nass.«

Er griff ohne Vorwarnung unter ihren Rock und schob ihr Höschen beiseite.

»Nicht, das will ich nicht. Das kostet extra.«

Kaum war es heraus, hätte sie sich am liebsten die Zunge abgebissen.

Der Mann lachte hässlich. »Ach so, du lässt dir das Befummeln deiner Fotze extra bezahlen. Na, bei einem so alten Freund wie mir wirst du doch bestimmt eine Ausnahme machen.«

Fast ohnmächtig vor Wut saß sie stocksteif da, während der Mann versuchte in ihre Spalte einzudringen.

»Mach jetzt endlich die Beine breit. Wird’s bald! Oder soll ich Stefan von deinem kleinen Nebenjob erzählen?«

Sie war ihm ausgeliefert. Langsam öffnete sie ihre Schenkel ein kleines Stück weit. Es tat weh, als er versuchte mit seinen Fingern in ihre trockene Muschi zu stoßen. Schnell befeuchte er den Mittelfinger mit etwas Sekt. Jetzt glitt er in sie hinein.

»Wow, was bist du schön eng. Das lobe ich mir.«

Er bewegte sich in ihr und sie merkte, dass ihr Körper anfing zu reagieren. Gegen ihren Willen wurde sie feucht.

»Siehst du, jetzt gefällt es dir. Das macht doch Spaß. Komm, nimm dir meinen Lümmel.« Er zeigte auf seinen Hosenschlitz.

Corina hatte ja bereits Erfahrungen gemacht mit Kunden, die sie nicht mochte und fing an ihn zu masturbieren.

»Oh ja, du verstehst dein Handwerk. Alle Achtung. Wie viele Schwänze hast du denn an einem Abend?«

Sie gab keine Antwort, hoffte nur, dass dieser Albtraum bald vorbei war.

»Komm, blas mich jetzt.« keuchte der Mann.

Corina erstarrte. Bei jedem anderen hätte sie in diesem Augenblick darauf hingewiesen, dass sie dafür nicht zur Verfügung stand. Alle hatten es bisher akzeptiert.

»Ich, ich kann nicht«, stotterte sie.

Er lachte nur: »Erzähl mir keinen Quatsch. Natürlich kannst du – oder soll ich Stefan einmal fragen?«, drohte er unverhohlen.

Zögernd beugte sie sich über seinen Schoß. Tatsächlich hatte sie den Schwanz ihres Mannes schon im Mund gehabt. Allerdings nur auf dessen Bitten hin und auch nur mit äußerstem Widerwillen. Wie viel lieber hätte sie ihm jetzt den Gefallen getan.

Das Glied des Mannes stand mit zurückgeschobener Vorhaut direkt vor ihrem Gesicht. Schuster drückte ihren Kopf nach unten und die Eichel schob sich zwischen ihre Lippen. Automatisch öffnete sie den Mund und fing an zu lutschen.

»Ja, das ist gut. Siehst du wie gut das geht. Saug an meiner Nille, du kleine Sau.«

Sein Becken stieß immer tiefer in ihren Rachen und seine Hand verhinderte, dass ihr Kopf auswich. Sie würgte etwas und er gab kurz nach, ohne ihren Mund zu verlassen. Ihre Hand massierte jetzt zusätzlich seinen Schaft. Nur schnell das ganze beenden war alles, was sie noch denken konnte. Noch immer wühlte seine zweite Hand in ihrem Unterleib. Mindestens drei Finger hatte er jetzt in ihr.

Als der erste Tropfen aus dem zuckenden Schwanz schoss, wollte sie den Kopf hochreißen, doch er hielt ihn wie mit einem Schraubstock fest. Sie würgte, schluckte und spie als sein Samen in ihren Hals spritzte. Stefan hatte sie immer rechtzeitig gewarnt und sie hatte ihn mit der Hand zu Ende befriedigt. Erstmals hatte sie jetzt Spermageschmack im Mund. Es war nicht so schlimm, wie sie befürchtet hatte, aber sie kam sich regelrecht vergewaltigt vor.

Schuster war sehr zufrieden mit ihr. Er tätschelte ihre Schenkel und goss sich ein Glas mit Champagner ein.

»Das war keine schlechte Leistung – auch wenn ich dir ein wenig helfen musste.« Er schmatzte genießerisch. Dann sah er auf die Uhr. »Oh, schon so spät. Ich muss los.« Er überlegte und sah sie dann scharf an. »Ich melde mich die Tage bei dir.«

Bevor Corina antworten konnte war er weg. Natürlich hatte er nichts bezahlt für ihre ‚Sonderdienste‘ und sie hatte sich nicht getraut etwas von ihm zu verlangen. Sie fühlte sich elend und war froh als der Abend endlich vorbei war. Wortkarg verabschiedete sie sich nur kurz von den anderen und ging nach Hause.

Stefan war auf Nachtschicht. Er würde erst am Morgen nach hause kommen, wenn sie schon wieder arbeiten musste. Sie schlief lange nicht ein. Ob Schuster ihrem Mann etwas erzählen würde? Allerdings rechnete sie eher damit, dass er die Situation ausnützen würde. Er war scharf auf sie. Es wurde eine unruhige Nacht.