Mein heißes Sommer-Sex- Lesebuch

Tekst
Loe katkendit
Märgi loetuks
Kuidas lugeda raamatut pärast ostmist
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Einmal quer Beet – ein Vierer



Dabei stellte sie sich auf die unterste Trittstufe des Barhockers, auf dem Jim saß. Der lutschte sofort die Knospen ihrer festen Brüste und fing an ihren geilen Arsch zu kneten. Als sie langsam in die Knie ging, merkte Angie, wie Jims Schwanzspitze erst an ihren Schamlippen rieb und sodann nach einem kurzen Stoß warm und lang immer tiefer in sie eindrang. Sie lehnte sich nach vorne. Beide küssten sich, während der Surfer seinen Hammer immer schneller in ihrer klitschnassen Fotzte auf und ab bewegte.



“Bist Du ganz drin?“, lechzte Angie.



“Vielleicht passt er nicht ganz rein und tut Dir weh.“



“In Sally steckst Du ihn doch auch ganz rein, wie ich gesehen habe.“



Langsam schob Jim auch die restlichen Zentimeter in Angies zitternden Leib.



“Oh ja, geil! Fick weiter! Bitte!“



Sally, die noch vor Angies Freund kniete, zwinkerte Dave zu, stand auf und bewegte ihren schlanken, durchtrainierten Körper in zwei Schritten auf den Bartisch zu, setzte sich mit einem lockeren Schwung darauf und spreizte ihre Beine für Dave. Der blickte nun in ihr rosa gefärbtes Schatzkästlein, das überzufließen drohte.



“Wenn die beiden schon so abgehen, dann lass uns auch mal einen drauf machen! Los! Steck ihn rein!“, grinste sie zu Dave.



Noch kam ihm das alles irgendwie unwirklich vor. Als er jedoch sah, wie die Blonde ihre Beine vor ihm spreizte, wusste er, was er zu tun hatte. Er trat an sie heran und setzte seine Eichel an Silvias rasierter Fotze an.



“Gleich wird’s eng“, stöhnte Angie von rechts und grinste die Surferin an.



‚Einen Fick mit der Blonden, dass hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können’ dachte Dave. Stück für Stück schob er seinen dicken Schwanz in ihre feuchtglänzende Fotze, die sich eng um seinen Riemen schloss und sich für seinen Schwanz ein wenig wie ein zu klein geratenes Kondom anfühlte.



“Mann, bist Du eng“, rief er, dabei schob er mit kräftigen Stößen seinen Kolben rein und raus. Jedes mal bewegten sich ihre Schamlippen mit seinem Schwanz auf und ab.



“Wenn es Dir kommt, sag mir rechtzeitig Bescheid, dann lutsch ich ihn Dir wieder“, stöhnte Sally, deren durchgefickter Body schweißnass glänzte.



Dave stieß nun härter und schneller zu und schob sein Glied komplett bis zu Anschlag in die Blonde hinein. Dabei berührte sein Schambein Sallys Knospe bei jedem Stoß. Das ging nicht lange gut.



“Jaah, ich komme“ schrie Sally. Ein gewaltiger Orgasmus durchzuckte ihren Körper. Dave bemerkte sofort, wie ihre Fotze in pulsierenden Wellen seine Nille noch fester umschloss. Das machte ihn rasend vor Geilheit.



“Mir kommt’s auch, ich will Dich vollspritzen“, stöhnte er.



“Dann mach Dich mal auf ne Ladung gefaßt“, rief Angie Sally zu. Kaum hatte er sein mächtig dickes Glied aus Sallys enger Fotze herausgezogen, Sally lag noch auf dem Rücken, schoss bereits ein kräftiger, weißer Samenstrahl auf ihren Bauch und ihre vor Lust vibrierenden, festen Brüste. Während sie sich rasch aufrichtete, richtete Dave, der, wie Angie aus vielen Erfahrungen mit seinem Lustkolben wusste, eine Vorliebe für so etwas hatte, seinen Schwanz direkt auf Sallys Gesicht.



Sein Glied zuckte erneut und zwei weitere Schüsse trafen sie mitten ins Gesicht. Der Samen tropfte ihr an den Augenbrauen herunter. Auch ihre blonden Haare waren voll mit Sperma.



‚Das nimmt ja gar kein Ende’, dacht Sie sich, ‚mal schauen, was noch kommt. Ich nehme ihn noch mal in den Mund.’



Schnell kniete sie sich vor Dave. Er hielt für einen Augenblick inne. Sein Ding war immer noch so dick, dass sie es kaum in den Mund bekam. ‚Und ob da noch was kommt, es geht erst richtig los’, überlegte sie sich, als Dave die nächste Ladung des weißen Saftes in ihren Rachen spritzte. Sein Samen schmeckte angenehm cremig. ‚Nach den nächsten beiden Spritzern schlucke ich mal’, dachte sie sich. Aber schon der nächste Strahl war so kräftig, dass ihr die Soße aus den Mundwinkeln lief. Sie schluckte und schluckte. Jedes mal, wenn sie dachte, alles geschluckt zu haben, spritzte er ihr eine neue Ladung in ihre Mundfotze.



Doch selbst nach dem letzten Spritzer nahm sein Glied nur wenig an Härte und an Umfang ab. Sally stand auf, umarmte Dave und küsste ihn. Dabei lief ihr Daves weiße Ficksahne die Mundwinkel runter.



“So vollgespritzt siehst Du noch geiler aus“, scherzte Dave.



“Da hab ich Dir wohl nicht zu viel versprochen, Sally. Wie spritzt denn Deiner so?“, rief Angie Sally zu.



“Komm, ich zeig es Dir“, gab Jim zur Antwort, “lass mich meinen Schwanz zwischen deine Brüste klemmen!“



“Ja, so ein Tittenfick geht bei mir wirklich nicht“, meinte Sally scherzhaft und verrieb lasziv das Sperma auf ihren kleinen festen Brüsten, “dafür will ich euch gleich beide, als Sandwich!“



“Was ist das denn“, fragte Angie, die noch immer auf Jims Schoß saß und nur ihr Becken ein wenig vor und zurück bewegte.



“Na ja, zwei Schwänze - und in jedes Loch einen“, erklärte die Blonde etwas verwundert darüber, dass Angie noch nie etwas davon gehört hatte.



“Du meinst also,..“, Angie schaute etwas ratlos.



“Genau, einer kommt in den Po“, ergänzte Jim, der mittlerweile einen Finger auf ihre Rosette gesetzt hatte und sie massierte.



“Und das geht?“



Angie schaute Sally mit einer Mischung aus ängstlicher Neugier und grenzenloser Geilheit an.



“Also bei mir schon“, grinste Sally und dachte an den Abend, als Jim seinen besten Freund von einer Zechtour mit zu ihr nach Hause brachte. Am Ende lagen sie zu dritt im Bett und fickten, was das Zeug hielt.



“Und außerdem, habt ihr’s noch nie anal getrieben?“ fragte sie die beiden neuen Freunde.



“Nein, noch nicht, aber probieren wollten wir es schon lange mal“, sagte Dave.



Doch bevor Sally ihren Wunsch erfüllt bekam zog Jim erst mal seinen Schwanz aus Angies warmer Möse heraus, um ihr nach einem kurzen aber heftigen Tittenfick seine Sahne ins Gesicht zu jagen.



„Wow, was für köstlich-geile Titten!“, rief er. Als es aus ihm heraus brach.



Auch Angie ging ab, als sie direkt vor ihren Augen Jims Ladung aus dem kleinen Loch an der Spitze seines großen Kolben spritzen sah …









Fabienne Dubois







4 junge Männer für Petra



Eine erotische Geschichte





Party – und Schluss



Super, dachte Petra, wirklich großartig, und spazierte wütend durch den nächtlichen schwach beleuchteten Stadtpark. Sie hatte soeben mit ihrem Freund Schluss gemacht und wusste nun nicht, wie sie sich fühlen sollte. Einerseits war sie stinksauer, dass er sie nicht aufgehalten hatte, als sie nach einem lauten Streit die Party verließ. Andererseits war sie erleichtert, dass sie ihr Leben zukünftig so leben konnte, wie sie wollte. Aber wütend war sie allemal.



Alles hatte damit angefangen, dass sie ihren Freund gebeten hatte, doch öfters mal etwas Neues beim Sex auszuprobieren. Er bestand aber beinahe schon starrsinnig nur auf Kuschelsex. Über mehrere Monate bat sie ihn, doch mal Fesselspiele auszuprobieren oder sich wenigstens mal gemeinsam einen Porno anzusehen. Aber Gerd wollte absolut nicht.



Vor zwei Wochen bekam sie eine Einladung von ihrer besten Freundin zu einer ganz speziellen Party. Sie hoffte, Gerd aus seiner starrsinnigen Ecke heraus locken zu können, wenn er auf dieser besonderen Party sah, dass Sex etwas Wunderbares ist und es vor allem keine Schande ist, seine Wünsche auszuleben.



Frohgemut kleidete sie sich an diesen Abend extra außergewöhnlich aufreizend: mit einen weißen String, einer weißen Büstenhebe, einer weißen, seidenen Bluse, die ihre Nippel wundervoll präsentierte, zudem in einem schwarzen Miniröckchen und schwarzen High Heels.



Als sie bei ihrer Freundin ankamen, war die Party schon in vollem Gange. Die ersten Pärchen saßen im Wohnzimmer und schauten einen heißen Porno an, andere saßen auf der Veranda und küssten und streichelten sich hemmungslos.



Gerd betrachtete dies alles mit Ekel und wollte die Party sofort verlassen. Petra und ihre Freundin konnten in gerade noch überreden zu bleiben. Je später der Abend wurde, umso mehr Alkohol wurde getrunken und die Hemmschwelle der Gäste sank. Als das erste Paar begann, sich vor aller Augen zu entkleiden und zu liebkosen, wollte Gerd endgültig gehen. Eine Weile diskutierte Petra mit ihm, dass diese Party schließlich einen sexuellen Hintergrund hätte und er nicht mitmachen müsste. Er solle sich doch aber einfach mal anschauen, dass Sex auch noch etwas anderes bedeuten konnte als nur kuscheln und lecken. Aus der anfänglichen Diskussion wurde ein handfester Streit, in dem Gerd Petra vorhielt, dass sie eine perverse Nymphomanin sei. Das erboste Petra so sehr, dass sie in ihrer Wut die Beziehung sofort beendete und die Party wutschnaubend verließ.



Nun lief sie durch die dunkle Nacht und fragte sich, was sie falsch gemacht hatte. Normalerweise waren doch eher Frauen prüde. Aber …. Na ja! Die Rathausuhr schlug ganz in der Nähe Mitternacht! Petra hatte nur noch wenige Minuten bis nach Hause. Dort würde sie sich in ihre Badewanne legen, von einem dutzend Männerhände auf ihrem Körper träumen und es sich selbst machen, möglichst langsam, mit einem geilen Abgang zum guten Schluss.





Der Überfall



Sie hatte gerade die große Allee in der Parkmitte erreicht, als plötzlich ein Schatten vor ihr auftaucht. Erschrocken blieb sie stehen, während sich eine dunkle Gestalt näherte. Vor ihr stand plötzlich ein junger Mann, ganz in schwarz gekleidet. Er schaute Petra mit gierigem Blick an. Diese war unfähig zu schreien oder ihn zur Seite zu stoßen. Ein undefinierbarer Schock lähmte ihren Körper.

 



Langsam hob der Mann die Hand und fuhr ihr durch das schulterlange Haar. Seine Hände glitten über ihren Hals zu ihren Brüsten. Langsam löste sich Petras Starre. Sie wich ein paar Schritte zurück. Plötzlich stieß sie gegen etwas. Als sie sich umdrehte stand ein weiterer Mann hinter ihr, der seine Arme um ihren Oberkörper schlang und sie an sich presste. An ihrem Po fühlte sie sein erregtes Glied unter seiner Hose pulsieren.



Ein lautes Rascheln im Gebüsch und noch zwei weitere Männer erschienen. Nun brach in Petra endgültig Panik aus. Erst jetzt kam ihr zu Bewusstsein, was hier geschah. Diese Typen wollten Sex von ihr. Sie öffnete den Mund und wollte schreien. Aber der Mann hinter ihr legte ihr blitzschnell die Hand auf den Mund. Lächelnd schüttelte er den Kopf. Petra schloss schockiert die Augen und wartete darauf, dass diese Männer ihr die Kleider vom Leib reißen und sich an ihr vergehen würden. Aber nichts dergleichen geschah.



Wie viel Zeit vergangen war, während sie dort stand und entsetzt wartete, konnte sie nicht sagen. Plötzlich fühlte sie eine Hand, die ihr sanft über ihre linke Brust strich. Eine weitere Hand begann die andere Brust zu kneten, während eine dritte Hand ihre Bluse öffnete und ihre kleinen, festen Brüste entblößte. Sanft wurden ihre Nippel gezwirbelt und jemand pustete drüber. Sofort schoss Petra ein Blitzschlag durch den Körper und blieb elektrisierend in ihrem rasierten Dreieck hängen.



Eine Zunge leckte ihr zart über die Brustwarze und knabberte daran. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr. Sie genoss dieses Gefühl der Erregung. Wie lange habe ich davon geträumt, mal mit mehreren Männern zu schlafen, dachte sie. Wie oft hatte sie sich dabei befriedigt, während sie sich vorstellte, wie unzählige Männerhände ihren Körper liebkosten.



Nun, um sie herum standen vier offensichtlich gut gebaute Kerle, die Sex mit ihr wollten. Jetzt oder nie, dachte sie sich und spreizte leicht ihre Beine. Die Einladung war bei den Männern angekommen, denn schon schob einer ihren Rock hoch und strich ihr über den String. Langsam schob er das kleine Stück Stoff zur Seite und drang mit dem Finger in sie ein, während zwei weitere Hände ihre Brüste kneteten und ihre Nippel zwirbelten. Petra stöhnte und wand sich in den Armen des vierten Mannes, der sie festhielt.



Plötzlich wurde der Finger aus ihr herausgezogen und ein Klicken ließ sie die Augen öffnen. Einer der Männer hielt eine blanke Klinge vor ihre Augen. Entsetzt starrte sie darauf. Was wollte er denn damit? Sie war doch willig! Lächelnd ging der Typ in die Knie. Sie hörte, wie Stoff zerschnitten wurde und fühlte, wie der String von ihr abfiel, dann steckte der Typ das Taschenmesser wieder weg.



Erleichtert atmete Petra aus und genoss den leichten Wind an ihrer nassen, erregten Muschi. Im nächsten Moment begann eine Zunge ihre Kitzler zu verwöhnen und zwei Finger stießen immer wieder hart in ihre Scheide. Petra verlor Zeit und Raum und schwebte auf einer nie gekannten Welle der Lust dahin. Immer härter leckte sie die Zunge, stießen die Finger zu und ihre Nippel wurden so sehr gezwirbelt, dass es schon leicht schmerzte.



Aber es war ein süßer Schmerz, der sie immer weiter zum Höhenpunkt trieb. Plötzlich zog sich alles in ihr zusammen und sie explodierte. Petra wollte den Orgasmus hinaus schreien. Aber ein paar Lippen legten sich über ihre und der Typ hinter ihr küsste sie zärtlich, während sie in seinen Armen zuckte und zitterte.



Ihre Beine gaben nach. Sie fiel in sich zusammen. Sofort wurde sie von den Männern aufgefangen und zu einer nahe gelegenen Bank gebracht. Fast synchron öffneten die vier Typen ihre Jeanshosen und legten vier prächtige, steife Schwänze frei. Einer schob ihr seinen Prügel in den Mund. Zwei bekam sie in die Hand gedrückt. Während sie die Prachtexemplare lutschte und wichste, drang der Vierte in ihre nasse Grotte ein und begann sie langsam zu stoßen. Petra wollte sich seinem Rhythmus anpassen, aber der Typ hielt sich nicht an ihre Vorgaben.



Nur wenige Augenblicke später erklang ein lautes Stöhnen. Der erste Kerl spritze ihr in den Rachen. Das war das erste Mal in ihrem Leben, dass Petra Samen schluckte. Sie musste zugeben, es schmeckte geil. Sie verfluchte Gerd, dass er ihr dieses Erlebnis bislang verwehrt hatte. Gleichzeitig freute sie sich insgeheim, die Party so früh verlassen zu haben. Sonst hätte sie diese Jungs nie getroffen.



Ein leiser Schrei signalisierte ihr, dass der Nächste gekommen war. Er spritzte ihr ohne Vorwarnung auf die Brüste und sein Gegenüber folgte nur wenige Augenblicke später.



Nun begann der Kerl in ihr, sich schneller zu bewegen. Sie fühlte seine fordernden Stöße und versuchte erneut sich anzupassen, was er jetzt ungehindert zuließ. Immer härter und schneller stieß er in sie hinein. Petra legte ihm Arme und Beine um den Körper und zog ihn ganz eng an sich. Erneut fühlte sie einen Orgasmus in sich aufsteigen. Als sie explodierte, legten sich wieder zwei Lippen über ihre und küssten sie sanft und zärtlich, während sie zuckte und zitterte.



Erschöpft und mit geschlossenen Augen blieb sie auf der Parkbank liegen. Sie war nicht in der Lage über das eben Geschehene nachzudenken. Zu sehr faszinierte sie das Gefühl, es einmal mit mehreren Männern getrieben zu haben.



Wie lange sie so da gelegen hatte, wusste sie nicht. Irgendwann wurde sie von den vier Männern in eine Wolldecke gewickelt und zu einem Auto getragen. Benommen sah sie, wie sie durch die Stadt fuhren und an einem Hochhaus parkten. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl, von zwei starken Männerhänden irgendwo hin getragen zu werden.



Erst als sie etwas Weiches unter sich fühlte, öffnete sie die Augen und stellte fest, dass sie in einem großen Bett lag. Die vier Männer standen lächelnd um sie herum. Zum ersten Mal sprach einer zu ihr. Seine Stimme war angenehm sanft und wohlklingend: "Schlaf ein bisschen, Kleines! Später wirst du uns alle noch mal befriedigen müssen!"





Vier gestandene Männer



Petra erwachte im Morgengrauen, weil ihr fürchterlich kalt war. Benommen suchte sie ihre Decke, welche sie aber nicht mehr fand. Sie rieb sich über die Oberarme, um sich aufzuwärmen. Schlagartig setzte sie sich auf und schaute an sich herunter. Sie war komplett nackt. Sie schaute sich in dem großen Zimmer um. Langsam kamen die Erinnerungen wieder. Der Streit mit Gerd, die Männer im Park, der Sex und die Fahrt in dem unbekannten Auto.



Langsam stand Petra auf und blickte durch den Türspalt. Dann öffnete sie die Tür noch etwas weiter und trat heraus.



"Es ist gefährlich, nackt durch eine Wohnung zu laufen, wenn sich vier hungrige Männer darin befinden!", erschreckte sie plötzlich eine Stimme. Der Mann, mit dem sie im Park gefickt hatte, stand vor ihr und hielt eine Wolldecke in der Hand, in die er sie nun einwickelte. Dann nahm er sie am Arm und führte sie in ein großes, geräumiges Wohnzimmer, in dem bereits die anderen Männer warteten.



"Na, ausgeschlafen?", fragte der Typ, der sie in der Nacht festgehalten hatte und reichte ihr einen Becher Kaffee. "Trink, das wird dich aufwärmen!"



Dankend nahm Petra den Becher und trank das heiße Gebräu in kleinen Schlucken. Als sie die Tasse geleert hatte, fragte sie: "Schleicht ihr nachts immer im Park herum und vergewaltigt unschuldige Frauen?"



"Wir waren nicht dort, um dich zu vergewaltigen, sondern auf die Bitte deiner Freundin hin!", antwortete der Typ, der ihr den Kaffee gereicht hatte.



Petra wollte etwas erwidern, aber der Typ, der ihr die Wolldecke gebracht hatte, hob die Hand und brachte sie damit zum schweigen.



"Einen Moment!" begann er, "erstens: hättest du dich zur Wehr gesetzt, hätten wir sofort die Finger von dir gelassen. Und zweitens stellen wir uns erst einmal vor. Das sind Karsten und Christian!"



Er zeigte auf die Beiden, denen sie die letzte Nacht die Schwänze gewichst hatte.



"Das ist Micha!"



Aha, das war der Typ, der sie festgehalten hatte.



"Und ich bin Martin!"



"Ich heiße Petra!"



"Wissen wir bereits!", lächelte Micha.



"Woher?" fragte diese verdutzt.



"Wir waren auf der Party deiner besten Freundin und haben den Streit zwischen dir und Gerd mitbekommen", erklärte Martin.



"Fakt ist, dass deine beste Freundin meine Cousine ist. Sie hat uns in den letzten Monaten viel von dir und deinen sexuellen Wünschen erzählt und mich gefragt, ob wir dir diese Träume nicht mal erfüllen könnten. Deswegen wurde diese Party anberaumt. Du solltest irgendwann mit uns alleine in einem Zimmer landen und Sex mit mehreren Männern mal richtig auskosten können. Leider hat keiner damit gerechnet, dass Gerd mitkommt und sich benimmt, wie eine prüde und frigide Henne. Als du dann die Party so überstürzt verlassen hast, sind wir dir nach, um dich eigentlich sicher nach Hause zu bringen. Aber irgendwann hat uns dann doch der Teufel geritten, dich ein bisschen zu erschrecken. Aber dass du sofort einwilligst mit uns zu schlafen …. Nun ich dachte wirklich,