MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen

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Mein Sohn und seine Freundin

"Und wie war’s?", fragt mich Meike als ich nach Hause komme. "Du hast den Job, die beiden haben dich durchgefickt und dir ins Gesicht gespritzt!"

"Ja und nochmal ja. Ich habe den Job und es war super! Am Samstag steigt bei uns eine Fotosession. Wir präsentieren die neue Bademode!"

"Die ist super heiß, wie du dir denken kannst!"

"Klar! Mich erschüttert nichts mehr."

"Meinst du, ich kann auch mitmachen?"

"Bestimmt, bleibst halt da und schaust zu, der Rest wird sich ergeben. Wo ist eigentlich dein Bruder?"

"Der ist mit seiner neuen Flamme Heike unterwegs, ein fünfzehnjähriges Mauerblümchen, bei dem er noch viel Pionierarbeit leisten muss. Mir wäre es zu mühsam."

Kaum reden wir von den zweien, schon kommen sie hereingeschneit. Die Kleine ist gar nicht so klein, hat unschuldig lange Haare bis fast zum Po und trägt das 08-15-Einheitsgewand spazieren - Jeans, T-Shirt, BH übelster Sorte.

Heike schaut mich an, als wäre ich von einem anderen Stern . Da wird mir wieder bewusst, dass mein Häkelkleid kaum etwas verdeckt und die Spermaspuren im Gesicht deutlich sichtbar sind. Der Geruch wird ihr unbekannt vorkommen.

"Ja, Heike, ich hatte heute meinen ersten Arbeitstag in einer heißen Boutique. Da kaufen die Girls ein, die ihren Partnern mal so richtig einheizen wollen."

"Richard und ich, wir mögen uns auch so", kommt die unsichere Antwort.

Da täusche dich mal nicht, denke ich mir, der kommt nach mir, und triebhafte Jungböcke sind eine ziemliche Zeitlang nur schwanzgesteuert. Die zwei verziehen sich und mein Sohn verzieht sein Gesicht. Meike trägt auf ihrer blanken, braunen Haut auch nur ein kurzes Sommerminikleid. Sie sitzt bewusst so, dass Heike die ganze Zeit freie Sicht auf ihre blanke Muschi hat.

"Richard wird uns noch dankbar sein für unsere Vorstellung, wenn er noch weiter mit ihr befreundet sein will", philosophiert meine Tochter Meike.

Da bin ich mit Meike einer Meinung.

"Ich gehe jetzt zum Piercen, kommst du nun mit? Zu den Microbikinis kommt es sicher geil rüber!"

"Okay, das ist der richtige Abschluss des Tages, es müssen ja nicht gleich sieben Stück sein."

Das Shooting

2 Wochen später …

Wie man sich vorstellen kann, war das Stechen der Löcher für die Piercings selbst nicht der große Spaß. Auch nachher erfordern die neuen Ringe viel Pflege, so dass wir das Fotoshooting auf heute verschoben haben. Bei herrlichem Sommerwetter trudelt so nach und nach die ganze Crew ein.

Patrick und David haben gleich drei Fotografen, zwei Kameraleute und etliche Helfer mitgebracht. Eine Maskenbildnerin soll uns Models perfekt schminken. Patrick ist gleich damit einverstanden, dass Meike mitmachen will, da neben mir nur noch Astrid und Isabel, Meikes Freundin, Zeit haben.

Auch Benny und Manuel sind gespannt, wie die Session wird. Sie sind sich sicher, dass sie heute zum Abschuss kommen. Richard und Heike habe ich zum Zuschauen eingeladen - nicht ohne Hintergedanken - die Kleine hat sich aber noch geziert.

"Ja, so splitternackt brauche ich euch."

Die Maskenbildnerin beginnt uns zu stylen. Nachdem sie mich zunächst etwas abgepudert und dann ziemlich auffällig geschminkt hat, widmet sie sich meinem Intimbereich.

"Deine Fotze macht mich an. Deine beringten Schamlippen schauen einfach irre geil aus. Das gibt phantastische Fotos."

Beim Einölen verirren sich drei Finger in meiner Muschi. Ich bin geil. Den anderen Girls geht es nicht anders. "Was sollen wir denn jetzt zuerst anziehen?"

„Die Heels hier und die Serie Euro.“

Auf zweiundzwanzig Zentimeter hohen Heels mit zehn Zentimeter Plateau ist es nicht einfach zu gehen, aber wir wollen ja heute auch keine Wanderung machen. Die Bikiniserie Euro hat ihren Namen daher, weil die Stoffgröße des Unterteils und des Oberteils die Größe einer Zwei-Euro Münze haben. Die gesamte Scham und die halbe Fickspalte bleiben unbedeckt.

Bei Meike und mir bleiben alle Piercings sichtbar, da Patrick geschickt den Stoff zwischen meine Schamlippen platziert hat. Das winzige Oberteil verdeckt kaum die Nippel.

"So Girls und jetzt Action.."

Wir legen gleich mit heißen Posen los, spreizen geil die Beine, befingern die eigene Fotze oder reizen die erogenen Zonen der anderen. Das hat wenig mit der Bademode zu tun. Aber uns ist heiß. Den Jungs wird es auch schnell heiß.

"Los zieht euch aus, es ist doch sauheiß zwischen all den Foto-Lampen und außerdem ist es ungerecht, wenn wir hier nackt rumlaufen und wir von euch nichts sehen.."

Das sind ja keine Jungs von Traurigkeit. Innerhalb von Sekunden waren die Jungs nackt - alle hatten eine Latte!

"Super, auf geht's zur zweiten Runde. Hierfür bräuchten wir zwei Jungs!"

Alle Augen starren auf Benny und Manuel.

"Ab in die Maske ihr zwei. Der Rest hat Pause."

David führt das Kommando.

"Die Open Cunt Collection ist wie für dich gemacht," säuselt mir Patrick ins Ohr.

Seinen wunderbaren Ständer schiebt er mir zwischen die Schenkel. Erregte Vorfreude hat ihn gepackt. Der String der Open Cunt Collection verdeckt gar nichts, sondern umrahmt nur meine Spalte. Mit ausgeprägten Schamlippen, die zudem noch gepierct sind, schaut der Bikini mehr als nur reizend aus. Meike und Isabel tragen einen Slingshot, dies ist ein Bikiniunterteil, das nur aus einem einzigen schmalen Band besteht. Dieses Band hat sich jedes Girl geil in ihre Spalte gezogen, so dass es eigentlich gleich vom Blickfeld verschwindet.

Astrids Bikini ist eine Addition aus beidem. Ihre Fotze wird umrahmt und zusätzlich zieht sich ein Mittelband durch ihren Spalt.

"Das ist genau der richtige String fürs Elbufer, Benny wird begeistert sein", freut sich Meike.

Benny und Manuel erscheinen wieder auf der Bildfläche. Ein Super-Low-Cut-Badestring lenkt unsere Blicke auf ihre Männlichkeit. Die Strings beginnen erst bei der Schwanzwurzel und bedecken die halbsteifen Prügel nur teilweise. Die Fetzen sind aber gut gespannt.

So, nun sehen wir gemischte Doppel. Meike und Isabel verwöhnen Benny, Astrid und ich kümmern uns um Manuel. Lasziv schauen wir in die Kamera, spreizen die Beine, himmeln die Kerle an und streicheln ihre Astralkörper.

"Immer cool bleiben", hauche ich Manuel ins Ohr und schiebe ihm gleichzeitig zwei Finger ins Arschloch. Sein Prachtkolben springt ins Freie.

"Jetzt zeigt mal, wie praktisch die Bademode ist!"

Praktischer geht's nicht. Ich kann mein Höschen anlassen und mir jeden Fickkolben in meine vor Geilheit glühende Spalte reinschieben lassen. Sofort werden Beweisfotos geschossen. Auch Meike braucht nur das Band ein wenig auf die Seite zu schieben und schon steckt der Fickbolzen tief in ihrer Lustgrotte. Solche Bikinis mag ich. Allerdings, das muss ich zugeben, erst seit kurzem.

Mittlerweile beginnt so ganz nebenbei eine ausgewachsene Fickerei. Benny und Manuel schieben uns vier Girls die Prügel abwechselnd in die Mösen oder ins Blasemäulchen.

Orgie

"Jungs, bevor ihr abspritzt ohne zu ficken, macht eine kurze Pause und deponiert euer Sperma bei uns. Wir brauchen Proteine."

Mit diesem eindeutigen Apell an alle läute ich die Orgie ein.

In diesem Augenblick sehe ich Richard und Heike im Garten. Ich erkenne Heike kaum wieder. Sie trägt ein kurzes gelbes Minikleidchen und offensichtlich nichts darunter. Die zwei beobachten uns wohl schon eine Zeitlang. Bei dem Jungteenie hat die Geilheit schon über die Schamhaftigkeit gesiegt.

"Kommt, zieht euch aus und macht mit", stöhnt Meike.

Dann wird sie von zwei Kerlen gepackt und zum Pool gezogen. Benny und Manuel verwöhnen Isabel, die sich gerne revanchiert. Das Biest bläst die mächtigen zwei Kolben gleichzeitig. Mit ihren achtzehn Jahren ist sie schon absolut spermageil. Spielerisch drückt sie ihre Zunge in die Eichelspitze, dann saugt sie wieder fest an den Kolben, spielt mit den Eiern und reizt die Eichel mit den Zähnen.

"Los, jetzt will ich euch beide in mir spüren!"

Arsch und Möse sind nass vor Geilheit, so dass die Jungs leichtes Spiel haben.

"Ja, schiebt mir eure Prügel bis zum Anschlag rein, ich will sie tief in mir spüren. Fickt mich so richtig durch, nehmt mich hart ran!"

"Kommt, spritzt mir eure Sacksuppe ins Gesicht, und dann fickt mich anschließend so richtig durch."

Fünf riesige Ladungen kleistern mich zu und rauben mir die Sicht. Viele Hände packen mich, drücken mich auf den Boden, so dass auch ich im Nu zwei Schwänze in meinen Ficklöchern habe und meine Hände weitere Prügel bei Laune halten.

Der Premierenfick mit meinen Piercings!

Die Muschi ist noch mehr gereizt. Vor allem ficken die Kerle triebhafter, wenn sie die Piercings sehen, aber ich glaube auch, ich bin drei Klassen hemmungsloser.

"Pfählt mich, ihr Hengste, ich will euch härter spüren, ihr geilen Böcke. Zeigt mir, dass ihr nicht nur fotografieren, sondern auch ficken könnt."

Die Kerle sind wahre Könner mit ihren Schwänzen. Gezielt reizen sie jeden Zentimeter meiner Löcher, bis ich tierisch abspritzen muss. Das macht meine zwei Ficker so geil, dass auch sie nach nur wenigen Fickstößen ihren Lustschleim in meine Lustlöcher platzieren.

Kaum sind die Schwänze draußen, stoßen die nächsten beiden ihre Kolben in die gefüllten Löcher. Geil klatscht die Sackbrühe gegen die Eier. Mit welcher Leichtigkeit die zwei sich jetzt in meiner Fotze und der Arschmöse austoben können! Zu dritt kommen wir wieder auf Touren!

 

"Ja, spritzt euren Glibber in mich hinein! Füllt mich ab!", schreie ich unkontrolliert.

Die zwei geben ihr bestes und zusätzlich rotzt mir ein Kerl seine zweite Ladung stöhnend ins Gesicht.

"Ja, spritz mir deine Sahne in meine geile Fresse!"

Von den anderen bekomme ich nur am Rande mit, dass Patrick und David Astrid einen Doppelpack verpassen und sich mein Töchterlein auch mit fünf Kerlen vergnügt hat. Sie hat es sich immer wieder abwechselnd in alle Löcher besorgen lassen. Nun stehen alle Kerle wichsend um sie herum und jagen ihr den Schwanzglibber ins Teenymäulchen.

Vollgesaut wie ich bin gehe ich zu Heike. Offensichtlich hat sie Richard gerade mit ihrem Blasemaul abgemolken.

„Na, wie ich sehe, fängt es an, dir bei uns zu gefallen."

"Ja, Frau Rosendorf, irre geil was hier abgeht."

"Ich bin die Monique und jetzt gib mir einen Begrüßungskuss!"

Ohne zu zögern schleckt Heike das Sperma aus meinem Gesicht. Sie ist talentiert. Wir werden mit ihr noch viel Spaß haben. Das merke ich sofort. Ich will mich aber nicht über Teenies hermachen sondern kehre zu den schon wieder steifen Jungs zurück. Zwei ziehen mich in den Pool. Herrlich, so im Wasser zu liegen und von prächtigen Schwänzen gefüllt zu werden …

Fabienne Dubois

Christian, der beste Freund meines Sohnes

Eine erotische MILF-Geschichte

Corinnas Idee

Wir trafen uns regelmäßig bei meiner Freundin Corinna oder bei mir im Garten, um am Pool in der Sonne zu liegen.

"Für eine fast Fünfzigjährige bist du immer noch ziemlich gut in Form!", meinte meine Freundin als wir uns an diesem Morgen bei mir am Pool die Sonne auf den Rücken scheinen ließen.

"In diesem Alter müssen mir meine Brüste auch noch nicht bis zum Boden hängen!", antwortete ich überrascht.

Im gleichen Atemzug dachte ich, dass ich ein wenig schroff geklungen haben musste.

"So meinte ich das nicht!", bemerkte sie.

"Ich weiß!", grinste ich und wir beide mussten lachen.

Ich merkte zuerst gar nicht, dass sie mich bei unserer Unterhaltung filmte. Als ich die Kamera sah, war es mir aber auch egal. Seit all den Jahren, die wir zwei uns kennen, haben wir schon viel miteinander erlebt, doch als sie mich fragte, ob ich am Abend mit ihr auf das Freibadfest gehen wolle, war ich doch etwas überrascht.

"Wie kommst du ausgerechnet auf das Freibadfest?"

"Na, was denkst du denn, glaubst du wirklich, dass unsere Männer mit uns auf so ein Fest gehen, wenn heute ein so wichtiges Fußballspiel im Fernsehen läuft. Aber wenn wir da ganz alleine hinkommen, können wir so richtig die Sau rauslassen!"

Dazu zwinkerte sie mir zu.

Als ich erfreut zustimmte, einigten wir uns darauf, dass wir uns am frühen Nachmittag treffen würden, um einmal woanders als in meinem oder ihrem kleinen Pool zu schwimmen.

Christian

Im Freibad angekommen legte ich mein flauschiges Badetuch auf ein mir ganz gut erscheinendes Plätzchen und zog mir in der Umkleidekabine meine Badesachen an. Ich schaute mich um und fragte mich, ob Corinna wohl schon hier wäre. Ich selbst war nämlich etwas zu spät gekommen.

Als ich mich nach einigen Runden im Wasser auf meinem Badetuch sitzend mit einem kleinen Getränk erfrischen wollte, sah ich Christian, den Freund meines Sohnes, der gerade weit vorne zum Eingang herein kam und winkte ihm zu.

Er kam auch gleich auf mich zu und sagte: "Hallo, Frau Martinek, wie geht's? Ist Elias auch hier?"

"Nein, ich warte auf meine Freundin Corinna. Der Elias ist zuhause und sieht sich mit seinem Vater dieses Fußballländerspiel an. Es wundert mich, dass du es dir nicht ansiehst", meinte ich.

"Ich mach mir nichts aus Fußball, ich geh lieber auf das Fest und hab meinen Spaß!"

"Genau meine Worte. Bist du alleine hier? Wenn du willst, kannst du dich gerne zu mir legen!", schlug ich ihm vor.

"Das mache ich in der Tat gerne, aber zuerst trinken wir noch was, damit der Abend gleich mal beschwingt beginnt!"

Nach gut zwei Stunden und etlichen alkoholischen Getränken zusammen mit Christian fragte ich mich ernsthaft, wo Corinna blieb.

Ich dachte aber nicht länger nach, denn ich amüsierte mich auch so prächtig. Ich machte Christian den Vorschlag, dass wir vielleicht nochmal ins Wasser gehen sollten, solange die Sonne noch schien. Obwohl ich mir auch Gedanken darüber machte, dass es nicht so klug war, nach so viel Alkohol ins kühle Nass zu springen. Aber ich fühlte mich noch immer fit und Christian willigte auch ein. Es war einfach schön zu sehen, wie sein gut trainierter jugendlicher Körper bei jeder Bewegung Körperspannung zeigte. Da wäre man gerne noch mal jung, überlegte ich vor mich hin.

Nach einer viertel Stunde und etlichen Untertauch-Aktionen schwangen wir uns aus dem Wasser und legten uns auf unsere Handtücher nieder.

Da es nun schon Neun Uhr abends war und es allmählich dämmerte, waren nicht mehr viele Badegäste auf ihren Handtüchern zu sehen. Alle waren schon zur Bar und dem Bierausschank gegangen, wo nunmehr eine Band ziemlich fetzige Musik spielte. Ich sah zu Christian hinüber und bemerkte, wie er mein nasses fast schon durchsichtiges Oberteil anstarrte. Ich bemerkte auch, dass seine Badehose anschwoll, und erkannte, dass sich darunter ein riesiger geschwollener Lustknüppel befinden musste.

Christian war knapp neunzehn Jahre alt, so alt wie Elias, er war etwa 1,75 Meter groß, also genauso groß wie ich, und er war mit Abstand der lustigste Kerl, den ich kannte. Ein ziemlich verrückter noch dazu. Ich bemerkte schon öfter, dass mir – trotz meines Alters - noch immer die Männer nachschauten. Doch dass ich so eine Wirkung auf Christian hatte, hätte ich nie gedacht. Ich kannte ihn schon, seit er ein kleines Kind war. Und ich kannte auch einige seiner Freundinnen, die er jedoch meist nur für kurze Zeit hatte, weil noch nicht die richtige darunter war, wie er mir einmal erzählte.

Mich schmeichelte die Tatsache, dass ich ihn so erregte, und fragte mich, ob man dieses Ding noch größer werden lassen könnte. Ich dachte etwas nach und hatte auch gleich eine geile Idee. Ich öffnete mein Oberteil und zog es aus. Ich ließ mir extra viel Zeit, damit er auch alles genau betrachten konnte.

In diesem Moment bemerkte ich, dass meine Nippel schon etwas hart waren, und musste mir eingestehen, dass mich diese Situation sehr erregt hatte. Ich griff also in meine Tasche und holte einen neuen trockenen BH heraus, den ich genauso langsam anzog wie ich den alten ausgezogen hatte.

Als ich dann zur Kontrolle noch mal auf die Hose von Christian sah, blieb mir fast die Luft weg. Dort, wo einst der riesige Lustknüppel verborgen war, musste sich jetzt der größte Schwanz befinden, den ich je gesehen hatte. Er war so groß, dass er kaum noch Platz in der nassen Badehose hatte. Meine Nippel wurden jetzt noch härter. Mein Mann hatte zwar auch nicht das kleinste Ding, doch gegen dieses Gerät war es eines der sieben Zwerge.

Ich wollte mir gerade ein Bild davon machen, wie dieser Schwanz wohl ohne Hose aussah, da bemerkte ich, dass mich Christian grinsend ansah. Mir wurde bewusst, dass ich ihm schon einige Zeit mit offenem Mund zwischen seine Beine starrte, und er dies sicher bemerkt haben musste. Verlegen musste ich lächeln.

Christian ergriff nach einigen Minuten des Schweigens die Initiative, und griff in seine Gefriertasche, aus der er zwei Dosen Bier herausholte, wovon er mir eine anbot. Dankend nahm ich an, denn ich brauchte jetzt dringend eine Abkühlung. Nach drei Dosen Bier musste ich wieder auf seine Hose starren, denn sein Ständer war keinen Millimeter kleiner geworden.

Nochmal ins Wasser

Plötzlich fragte mich Christian grinsend: "Wollen wir ins Wasser gehen?"

"Wir waren doch gerade!" antwortete ich lächelnd.

"Jetzt, wo es dunkel wird, ist es viel lustiger im Wasser als hier!"

Neugierig auf das, was als nächstes kommen würde, sagte ich: "Na gut, wenn du meinst!"

Also gingen wir zum Beckenrand.

Als wir dort angekommen waren sagte er: "Ich brauche jetzt eine Abkühlung!"

"Wie meinst du das?", fragte ich.

"Ach nur so!", sagte er ablenkend, aber ich wusste genau, was er meinte und ich grinste ihn an.

Gerade als ich springen wollte, stupste er mich ins Becken und er hatte dabei einen Gesichtsausdruck, den man nur mit verspielt teuflisch bezeichnen konnte. Als ich im Wasser zu ihm hinaufsah, streckte er mir die Zunge entgegen.

"Bäh!" machte er und lachte anschließend.

Ich konnte mir das Lachen auch nicht verkneifen und wollte ihn bei den Füßen packen und hereinziehen, doch er war schneller und sprang über mich ins Wasser. Wir schwammen belanglos im Becken herum, als mir auffiel, dass wir im Wasser die einzigen waren und uns zudem ziemlich weit weg vom Haupt-Geschehen, dem Freibadfest, befanden.

Die Band, die an der Bar recht laut sein musste, hörte sich bei uns im Wasser an wie ein Radio in normaler Lautstärke. Ich schaute mich um und sah Christian in fünf Meter Entfernung neben mir im Wasser stehen. Ich schwamm in seine Richtung, und als ich bei ihm war, schwamm ich so dicht an ihm vorbei, dass ich mit meinem Becken und meinem Oberschenkel seinen Ständer streifte. Ich merkte sofort, wie warm er war. Er musste gerade Blut hinein gepumpt haben, denn er pulsierte mächtig. Verdutzt schaute er mir hinterher.

Ich drehte mich um und kicherte ein bisschen, dann schwamm ich weiter. Er kraulte mir hinterher, doch als ich schneller wurde, ließ er von seinem Plan, mich zu erwischen, ab und blieb stehen. Ich holte tief Luft und tauchte unter, drehte mich um und schaute unter Wasser in seine Richtung. Die Lichter vom Fest spiegelten sich im Wasser und es sah fantastisch aus, als die bunten Lichter aufs Wasser trafen und wegen der Wellen die bizarrsten tanzenden Formen annahmen.

Ich tauchte also ein wenig und bemerkte fast gar nicht, dass ich mich plötzlich genau neben Christian befand. Er bemerkte mich nicht, ich musste innerlich lachen und überlegte mir, wie ich mich für die Aktion von vorhin rächen könnte. Ich betrachtete ihn unter Wasser genauer und merkte, dass ich mit meinem Gesicht nur einen halben Meter von seinem Ständer entfernt war.