SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren

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Carmen

Carmen kam vom Sport nach Hause und verschwand, weil die Duschen im Fitnesscenter defekt waren, gleich unter der heimischen Dusche.

Steve stand im Flur, als sie nackt und noch leicht feucht aus dem Bad kam, um sich im Schlafzimmer etwas überzuziehen. Er liebte es, wenn ihre langen dunklen Haare offen über ihre Schultern fielen, wenn ihre runden, großen Brüste beim Gehen wippten. Carmen erwiderte seinen Blick und erkannte sofort seine Geilheit, die innerhalb von Sekunden aufloderte. Sein Schwanz drückte in seiner Hose und er wusste, dass sie seine Beule in der engen Jeans sah.

"Du bist rattig wie ein Biber."

Carmen blickte ihm unentwegt verführerisch in die Augen als sie auf ihn zuging. Nackt stand sie nun dicht vor ihm, blickte zu ihm auf und griff gleichzeitig zu seiner prallen Hose, umschloss seinen Schwanz mit der Hand und massierte ihn. Er schaute auf sie hinab, sah ihren geilen Blick, ihre Titten mit den harten großen Nippeln. Er nahm beide Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und kniff vorsichtig in sie hinein. Carmen zog scharf die Luft ein. Er zupfte an den hart abstehenden Nippeln, drehte sie leicht, um dann die Brüste mit beiden Händen zusammenzudrücken und sie zu massieren, die Nippel zwischen Zeige- und Mittelfinger eingeklemmt.

Sie stöhnte auf und griff in seinem Schritt nun härter zu.

"Zeig mir wie geil du wirklich bist, zeig mir, wie hart dein Schwanz werden kann."

Sie reckte sich zu ihm hoch und küsste ihn gierig auf den Mund. Er spürte ihre Zunge fordernd und heiß zwischen seinen Lippen. Ohne dass sie sich voneinander lösten hob er sie hoch. Carmen schlang ihre Beine um seine Hüfte. Steve trug sie ins Schlafzimmer. Sie presste währenddessen ihre Hüften gegen seine und knöpfte ihm gleichzeitig das Hemd auf, zog mit ihrer nassen Zunge eine Spur über sein Kinn, an seinem Hals entlang zu seiner Brust, fand seine Brustwarze und saugte daran, saugte sie hart und biss dann vorsichtig in sie hinein. Das Spiel wiederholte sie mit der anderen bis er aufstöhnte, seine Finger in ihre Arschbacken grub und sie noch enger an seine Hüfte drückte, gegen seinen pulsierenden Schwanz in der nun viel zu engen Hose.

"Du solltest ihn befreien!", hauchte Carmen lüstern.

Steve setzte Carmen auf dem flauschigen Teppichboden des Schlafzimmers ab. Sie öffnete seine Hose, zog sie ihm aus und blickte lustvoll auf seinen Slip, aus dem sein harter Prügel bereits oben heraus ragte. Sie strich sanft mit dem Zeigefinger über die große pralle runde Eichel. Er zuckte bei dieser Berührung zusammen. Carmen griff in den Slip, nahm seinen Schwanz in die Hand, spürte das von seiner Lust gesteuerte Pulsieren, die Hitze. Sie streifte mit einer endlos langsamen Bewegung seinen Slip herunter und schaute sich dabei ständig seinen Schwanz an. Er war groß, unglaublich dick. Sie mochte diesen Schwanz. Mochte es, wenn er sie fickte und sein riesiger Schwanz ihre geile Möse komplett ausfüllte. Das war intensiv und einfach nur geil.

"Los, wichs dich! Ich will es sehen wie du dich wichst!" Carmen ging in die Hocke, so dass Steves Schwanz nun genau vor ihrem Gesicht steil hochstand. Sie griff nach seinen Eiern, massierte sie und zog sie dann mit sanftem aber festem Griff nach hinten, so dass sein Schwanz sich zu ihrem Gesicht bog.

Steve griff nach ihm und fing an sich zu wichsen. Langsam zog er die Haut an seinem Schaft weit nach hinten, so dass sich die pralle Eichel ihr glänzend und geil entgegen reckte. Er benetzte seine Eichel mit seinem Speichel und verrieb den Saft über der Spitze. Carmen schaute fasziniert zu, wie er sich verwöhnte, wie seine Finger den mächtigen Schwanz umschlossen, am Schaft hoch und wieder runter fuhren, um dann mit Daumen und Zeigefinger kurz unterhalb der Eichel rhythmisch zu massieren. Sie hörte seinen Atem, der nun schwerer wurde, sah wie ein erster Tropfen glänzender Flüssigkeit aus der kleinen Öffnung in mitten der Eichel floss.

"Komm, setz dich auf die Bettkante!"

Ohne seine Eier loszulassen richtete sich Carmen auf und drängte ihn gegen das Bett. Steve setzte sich mit gespreizten Beinen. Sie massierte seine Eier und griff sich gleichzeitig zwischen ihre Schenkel. Ihre Möse war nass, nicht nur vom Duschen.

Sie kniete sich zwischen seine Beine. Während er sich wichste leckte sie ihm langsam die Eichel. Mit spitzer Zunge glitt sie immer wieder um das dicke Ende seines Schwanzes, steckte sie in sein kleines Loch und leckte seinen Saft heraus. Dann glitt ihr Mund über seinen Schaft, entlang an seinen Fingern, bis zu den Eiern. Die saugte sie langsam ein. Leckte sie, massierte sie mit der Zunge bis er aufstöhnte.

"Blas mir einen, los komm ….nimm ihn mal richtig hart ran … saug ihn ein … tief … ich will dich in den Mund ficken."

Steve zog ihren Kopf nach oben, nahm seinen Schwanz und schob ihn zwischen ihre nassen Lippen. Sie nahm ihn komplett in ihrem Mund auf. Mit strammen Lippen fing sie an ihm einen zu blasen.

Steve hielt Carmens Kopf zwischen den Händen und drückte ihn nun noch stärker an sich.

"Los jetzt! Fester! Blas stärker, du Luder. Ja! Noch fester …"

Rhythmisch schob er seinen Schwanz in ihren Mund. Rein und raus, genoss es dabei zuzusehen, wir er nass in ihrem Mund verschwand bis seine Eier gegen ihr Kinn drückten. Carmen blies ihm fast den Verstand hinweg. Sie leckte und saugte an ihm, dass es ihm beinahe schon kam. Seine Geilheit drohte ihn zu übermannen.

Er zog sich zurück und schaute in ihr erhitztes errötetes Gesicht. Gierig starrte sie zurück.

"Kannst du damit auch ficken oder dir nur einen blasen lassen?"

Frech schaute Carmen zu ihm hoch.

"Das wirst du jetzt erfahren und den Spruch vielleicht noch bereuen."

Angebunden

Steve zog sie auf das Bett, packte beide Handgelenke und griff nach einem langen Seidenschal, der zufällig neben dem Bett lag.

"Du fesselst mich nicht, heut nicht", schrie sie auf. Carmen wand sich, wollte ihre Hände aus seinem Griff befreien.

Er setzte sich rittlings auf sie, drückte ihren Körper hart in die Matratze und band rasch und unnachgiebig ihre Handgelenke zusammen. Das andere Ende des Schals schlang er um den Bettpfosten am Kopfende und zog es fest. Nun lag sie mit ausgestreckten Armen unter ihm und wand sich, soweit es seine Schenkel zuließen.

"Das wird dir nichts nützen", flüsterte er ihr ins Ohr. "Ich werde dich ficken bis dir die Sinne schwinden und werde dir mit meinem Prügel alle Löcher stopfen bist du um Gnade flehst!"

Steve drehte Carmen auf den Rücken, strich über ihre großen Brüste und fing an mit ihren großen dunklen Nippeln zu spielen.

"Bind mich wieder los! Ich wollte dich heute verwöhnen und mir das nehmen was ich wollte."

Böse schaute Carmen ihren Steve an. Er lächelte, nahm den zweiten Schal und verband ihr die Augen.

"Heute spielen wir nach meinen Regeln!"

Er sah auf sie herunter, wie sie sich hilflos unter ihm bewegte – oder es zumindest versuchte. Er mochte das: Macht über sie zu haben., und nun alles machen zu können, was er wollte.

Steve griff wieder nach ihren Titten und strich immer wieder über die großen Nippel, bis sie sich hart und steif aufrichteten. Er saugte an ihnen und biss spürbar hinein, bis er ihr Stöhnen hörte. Abwechselnd bearbeitete er ihre Brüste, massierte sie, fest, fast hart, leckte immer wieder über die empfindsamen Spitzen, bis sie aufschrie.

Seine Zunge wanderte weiter, über ihren Bauch, diese leichte Wölbung, die er so gerne mochte, suchte ihren Nabel. Steves Zunge verschwand darin, leckte den Nabel aus, fand den Weg tiefer hinab, bis sie über ihr Schambein leckte. Er hockte sich zwischen ihre Beine, die er weit spreizte und schaute sich Carmens rasierte Möse an.

Vor zwei Tagen hatte er sie dabei überrascht, wie sie morgens nach dem Duschen im Bad stand, mit einem Bein auf dem Wannenrand, und sich die Möse rasierte.

Er wollte eigentlich nur Tschüss sagen, war schon auf dem Sprung ins Büro. Dieser Anblick … er war sofort geil geworden. Steve hatte nur den Hosenschlitz aufgezogen, seinen Steifen rausgeholt und sie von hinten, über die Wanne gebeugt, schnell und hart gefickt. Er war schnell gekommen und hatte ihr die ganze Ladung über den Rücken gespritzt. Es war seit langem mal wieder ein Quicky gewesen und einfach nur geil.

Jetzt strich er langsam mit den Fingern über den kleinen Venushügel, strich tiefer und spreizte mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen auseinander, so dass er die rosa glänzende Klitoris sehen konnte. Er beugte sich hinunter und ließ die Zunge zwischen den Lippen ihre Spur ziehen, sanft, forschend.

Steve leckte Carmen langsam und genussvoll, während seine Finger den Weg zu ihrer Möse fanden. Sein Mittelfinger drang sanft in sie ein. Sie war feucht. Er drückt von innen gegen ihr Schambein, massierte ihren G-Punkt. Steve hörte ihr leises Stöhnen, spürte die Anspannung in ihren Schenkeln, die gegen seine Oberschenkel drückten.

Er ließ die Zunge kreisen, schneller, intensiver und schob gleich noch einen Finger in Carmens Möse, fühlte das weiche Fleisch in ihr, rieb sie, schob die Finger ein wenig tiefer.

Steve dehnte die Schamlippen weiter auseinander. Der Kitzler lag nun frei vor ihm - dieser extrem empfindsame Punkt. Ganz vorsichtig leckte er ihn, spürte wie Carmen zusammenzuckte. Seine Finger spielten ihr Spiel in ihrer Möse. Er fing an, sie an ihrem empfindsamsten Punkt zu verwöhnen, umkreiste ihn mit der Zungenspitze, neckte ihn, leckte ihn nass, saugte an ihm. Sie fing an sich zu winden, ihr Stöhnen wurde lauter, ihr Atem schwer.

 

"Du wirst heut so oft kommen, dass du dir wünschen würdest nicht du zu sein!"

Steve grinste. Er massierte den Kitzler mit der flachen Hand, rieb mit den Fingern immer wieder über ihn hinweg. Mit drei Fingern fuhr er nun in ihr mittlerweile klitschnasses Loch, dehnte es ein wenig, drehte sie in ihr, zog sie zurück, nur um gleich wieder tief in sie einzudringen.

Carmens Stöhnen erfüllte den Raum. Sie hielt sich an dem Schal fest und ihre Beine schlangen sich um seine. Er zog seine Finger aus ihrem Loch und führte seinen harten, dicken Schwanz zwischen die dicken geschwollenen Schamlippen, schlug ihn auf ihre Klit, rieb ihn an ihr. Vorsichtig schob er ihn zwischen die gereizten Lippen, vor und zurück, während er sein Spiel mit ihrem Kitzler ungehindert fortführte.

Steve spürte, dass sie gleich kommen würde. Die Anspannung in ihren Schenkeln, das Zucken des Beckens, er kannte diese Anzeichen ganz genau. Steve führte die Schwanzspitze zu ihrem Loch und schob ihn ein kleines Stück weit in sie rein. Es war ein geiles Gefühl, wenn sein dicker Schwanz sie ausfüllte. Er musste aufpassen, dass er nicht gleich abspritze. Er drang nun vollständig in sie ein, fühlte die Hitze und die unglaubliche Nässe - und zog sich gleich wieder zurück.

Er musste erst mal durchatmen. Dann schob er erneut seine dicke Eichel in ihr heißes Loch und rieb ihren Kitzler bis sie aufschrie. Carmen zuckte, bäumte sich unter ihm auf. Er spürte das Pulsieren an seinen Fingern, ließ sie nicht los, massierte sie weiter, bis das Zucken nachließ und sie sich ein wenig beruhigte.

"Und das war erst der Anfang …..jetzt leg' ich erst richtig los!"

Mit ganzer Hand

Steve legte sich neben sie, spürte, dass ihr Körper noch immer stark erhitzt war. Steve drehte sie auf die Seite, strich über ihre Arschbacke und schob seinen Zeigefinger in die klatschnasse Muschi. Er fingerte sie mit zwei, dann mit drei und schließlich mit vier Fingern. Er dehnte ihre Lustgrotte, bis fast seine Hand darin verschwand.

Es geilte ihn total auf. Er drehte Carmen auf den Bauch, schob ihr zwei Kissen unter die Hüfte, spreizte ihre Beine und betrachtete ihre gedehnte Möse. Er nahm das Gleitmittel vom Nachttischchen, rieb sich die Hand ein, dann ihren Arsch und ihre Möse und drang langsam von hinten in sie ein. Sie schrie vor Lust und stöhnte so laut, dass er glaubte man könne es auf der Straße hören.

Steves Hand steckte jetzt ganz in ihr. Er bewegte sie leicht. Es war ein irres Gefühl sie so zu spüren. Er zog sie vorsichtig wieder heraus, spürte den Widerstand der Beckenmuskeln …und schob sie gleich wieder in sie rein, massierte sie von innen, strich über ihren G-Punkt und spürte wie sie erneut kam.

Laut schrie sie ihre Geilheit und Lust aus sich heraus, reckte ihren Arsch hoch. Er drehte seine Hand in ihrer nassen Möse, bis sie wieder zurück auf die Kissen fiel. Carmen atmete schwer. Steve hörte wie sie nach Luft rang. Langsam zog er seine Hand aus ihrer Lustgrotte, strich mit den nassen Fingern zwischen ihren Oberschenkeln entlang und schaute sich das riesige geweitete Loch an. Er beugte sich runter und steckte seine Zunge tief hinein, schmeckte sie, leckte ihren Saft auf. Wie er das liebte - ihre Geilheit auf diese Art schmecken zu können.

Steve hatte das Gefühl, dass sein Schwanz alsbald platzen würde. Wenn er sie noch ficken wollte, sollte er es gleich machen, sonst würde er abspritzen, bevor er zum Zuge kam.

Er strich ihr über den Rücken, schob ihr das Haar aus dem Gesicht und schaute sie an. Sie war erhitzt, ihr Atem ging schwer. Er küsste ihren schlanken Hals, ihr Kinn, dann ihre weichen Lippen.

Das wunderbare Hinterteil

"Und jetzt werde ich mir noch meinen Teil nehmen."

Steve sprach leise an ihrem Ohr, zog mit der Zunge eine feuchte Spur in ihre Ohrmuschel.

"Jetzt ist dein Arsch fällig. Das Schönste habe ich mir bis zum Schluss aufbewahrt. Dein enges geiles kleines Loch. Genau richtig jetzt für meinen Schwanz. Hier - spür ihn mal, wie geil er jetzt ist."

Er führte seinen prallen Schwanz an ihre Lippen, schob ihn in Carmens Mund und bewegte sich leicht in ihm. Sie versuchte sich ihm zu entziehen, aber er drehte ihren Kopf wieder zu sich und drang nochmal tief in sie ein.

"Wie willst du es? Schön langsam und dafür schön lange. Oder hart und dafür schnell. Noch kannst du wählen."

Er strich ihr über die Wange und nahm ihr die Augenbinde ab. Mit seinem Schwanz in ihrem Mund schaute sie zu ihm hoch. Er bewegte sich vor und zurück und sie leckte ihn mit ihrer Zunge bis der Speichel an ihren Mundwinkeln herab tropfte.

Steve zog sich zurück, küsste sie leicht auf ihre geöffneten Lippen und wandte sich endlich ihrem Hinterteil zu.

Sie hatte einen geilen runden knackigen Arsch, bedeckt von pfirsichartiger ebenmäßiger Haut. Er strich über die Backen, massierte sie, zog sie auseinander und schaute sich gierig aus nächster Nähe ihre Löcher an. Das eine noch immer geweitet und triefend nass, die Schamlippen dick geschwollen vom Fisten. Das andere klein, eng rosettenartig, zart und rosig.

Er ließ das Gleitgel über ihren Arsch fließen, verrieb es mit den Fingern in der Ritze. Leicht massierte er mit dem Finger die kleine Rosette, drang vorsichtig mit der Fingerspitze in das enge Loch ein. Leicht vor und zurück, immer ein Stückchen tiefer. Steves Mittelfinger verschwand komplett in ihrem Arsch. Er drehte ihn in ihrer Rosette und er hörte voll Gier wie sie aufstöhnte.

Steve beugte sich vor: "Magst du das?? Magst du meine Finger in deinem Arsch?"

Carmen nickte schwach, musste ansonsten ihrer Lust Luft verschaffen.

Er zog den Finger aus ihr heraus, nahm den Dildo mit der leichten Krümmung vom Nachttisch, rieb ihn mit Gel ein und führte ihn zu ihrer Rosette.

"Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was noch kommt."

Er drückte den Dildo in ihre Rosette und schob ihn langsam tief in Carmen hinein. Er spürte den Widerstand des Muskels, hörte sie stöhnen. Steve kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine und begann sein Spiel mit dem Dildo in ihrem Arsch.

Langsam, ganz langsam schob er ihn bis zum Anschlag in sie, drehte ihn und zog ihn fast wieder ganz heraus. Dann wiederholte er der Akt, wurde schneller, härter. Und je härter er ihn in sie stieß um so lauter wurde ihr Stöhnen. Sie fing an ihn anzubetteln. Steve solle sie endlich ficken. Carmen wollte seinen Schwanz spüren.

Er griff zwischen ihren Beinen hindurch und rieb ihren Kitzler. Der Dildo fickte ihren Arsch. Sie kam erneut. Schreiend. Brüllend.

Er zog den Dildo aus ihrem Loch und schob seinen Prügel mit einem Stoß in sie hinein. Steve hielt den Atem an. Carmens Arsch zuckte, sie riss an dem Schal, der sie immer noch an das Bett fesselte und stöhnte in das Kissen.

Sein dicker Schwanz füllte ihr enges Loch aus. Er hielt ihre Arschbacken fest mit den Händen und fing an sie zu ficken. Er schaute an sich hinab und sah wie sein Schwanz in ihr verschwand. Es war nur noch geil.

Steve wurde schneller, seine Stöße härter. Seine Eier klatschten gegen ihre Arschbacken. Welch’ ein Genuss, Was für eine gierige Lust.

Er beugte sich über ihren Rücken und griff nach ihren dicken Titten, die in seinem Fickrhythmus aneinander klatschten. Er umfasste sie, knetete sie, kniff in die harten Brustwarzen und fickte sie. Jetzt gab es für ihn kein Halten mehr. Seine Hände krallten sich in das weiche Fleisch. Steve stieß Carmen so hart in den Arsch, dass sie aufschrie.

Kurze harte Stöße, er fickte so schnell und rasend wie er es noch nie in ihrem engen Loch gemacht hatte. Er spürte wie er kam. Ruckartig zog er seinen dicken Schwanz heraus. Dann ging er mit einem lauten Schrei ab. Er feuerte eine erste Ladung auf Carmens Rücken. Der nächste Schwall traf ihren Arsch. Noch eine Ladung auf ihre weit geöffneten Löcher.

Steve schrie seine Lust heraus, rang nach Luft. Er sah wie sein Samen an ihrem Arsch herunter lief, rieb seinen nassen Schwanz an ihrem Loch, drang noch mal in ihre heiße Möse ein. Dann ließ er sich neben Carmen auf das Laken sinken.

Sie schauten sich in die Augen und sahen zufriedene Blicke. Er löste den Knoten um ihre Hände und küsste vorsichtig und liebevoll die leicht geröteten Stellen an den Handgelenken.

"Du musst einfach nur stillhalten Liebes, dann passiert so etwas nicht." Dabei grinste er sie frech an.

Ines
Teil 1

In den Dünen

Der unbekannte Badende

Er hatte den Schönsten. Mit Abstand den Schönsten. Wahrscheinlich auch den Dicksten. Und den Längsten sowieso.

Sie beobachtete ihn schon seit mehreren Tagen. Er kam immer abends gegen fünf. Nur mit einem Handtuch unter dem Arm. Jedes Mal zog er sich unbekümmert aus. Legte die Kleidungsstücke auf eine Ecke seines großen Handtuches, schaute jeden Tag in derselben Manier in den Himmel, um sich anschließend auf den Bauch zu legen. Jemand anderer war weit und breit nicht zu sehen, wenn er kam. Hatte er eine Frau? Er trug keinen Ring. Oder war er gar schwul? Dagegen sprach die Art, wie er sich bewegte.

Sein langer muskulöser Körper war sonnengebräunt. An der Grenze zu dunkelbraun. Er musste sich nicht mehr eincremen. Manchmal machte er es aber. Dieser glänzende Körper brachte sie vollends um den Verstand.

Wenn er sich auf den Bauch legte, schloss er gleich darauf die Augen und veränderte in der folgenden Zeit seine Position nicht mehr.

Für Ines sah es so aus, als ob er schliefe. Tief und fest. Sein Körper hob und senkte sich im immer gleichen Rhythmus.

Hinter den Dünen lag der große, weite, breite, weiße Sandstrand. Menschenleer. Mit einem Meer, das mal heftig, mal ganz ruhig an die Wasserlinie plätscherte. Im Gegensatz zu ihm. Der immer im selben langsamen Rhythmus auf dem Bauch döste.

Ihr Blick fraß sich fest. Natürlich an seinem Po. Wohl geformt. Rund. Dunkelbraun. Manchmal wanderte ihr Blick an den langen muskulösen Schenkeln hinab zu seinen ebenfalls wohlgeformten, muskulösen Waden. Er hatte nicht die Figur eines Bodybuilders. Eher die eines Volleyballspielers. Auf jeden Fall voller Spannkraft.

Der entscheidende Augenblick kam nach einer halben Stunde. Seinem immer gleichen Ritual folgend schlug er die Augen auf, stemmte sich mit beiden Armen in die Höhe, so als würde er Liegestützen trainieren, und drehte sich sodann auf dem Rücken.

Sie hatte ihren Platz in den Dünen hinter den Gräsern so gewählt, dass sie bestens sehen konnte, wenn er sich in Liegestützposition brachte wie sein Geschlecht entspannt Richtung Mittelpunkt der Erde zeigte. Wie lecker. Nicht nur der schöne große schlaffe Schwanz. Nein, auch die beiden ungleich langen sehr prallen Hoden. Was hätte sie darum gegeben, einmal in ihrem Leben da hinein beißen zu können.

Wenn er auf dem Rücken lag, gebärdete er sich ebenfalls ganz leger. Manchmal legte er seinen Schwanz zurecht. Meist in die Leistengegend zwischen Schenkel einerseits und Hüfte andererseits. Manchmal ließ er ihn unbeachtet zwischen den Beinen hängen.

Mit geschlossenen Augen tankte er die nächste Runde der Abendsonne. Die schön trainierte Brustmuskulatur und noch mehr sein Sixpack am Bauch regten ihre Fantasie und alle ihre Säfte an.

Es gab Tage, da schien er zu träumen. Auf jeden Fall beobachtete sie dann, wie sein Schwanz, während er die Augen geschlossen hatte und regelmäßig atmete, zu voller Größe anwuchs. Er stand dann nicht etwa vom Körper ab sondern lag steif und hart auf seinem Bauch, zeigte prall in Richtung seines Gesichtes.

Diesen Anblick ertrug sie nicht, ohne es sich selbst zu machen. Dann reichte auch nicht ein Mal. Sie musste mehrmals ihren Kitzler reiben, massieren, zwischen den Fingern drillen, ein paar Finger in sich hineinstoßen und kommen. Kommen, so oft wie möglich.

Wenn er erwachte, dann stand er auf, schlenderte in aller Ruhe zum Strand, stellte sich ins Wasser, trabte ein paar wenige Schritte los und sprang sodann an einer Stelle, an der das Meer schon etwas tiefer war, mit einem Kopfsprung in die Fluten. Er schwamm nicht weit. Kam alsbald wieder an den Strand, richtete sich auf, schlenderte zurück an seinen Platz. Gut trainiert, kraftvoll, mit hoher Sprengkraft.

Bevor er sich zurück auf sein Handtuch legte, nutzte er eine der wenigen Süßwasserduschen vor den Dünen. Er wusch sich das Salzwasser aus seinen kurzen schwarzen Haaren und von seiner dunkelbraunen Haut. An seinem Geschlecht gab es wenig zu waschen, da er alles blank rasierte. Allerdings beobachtete sie jedes Mal elektrisiert, wie er seine Vorhaut zurückschob und die Eichel gründlich säuberte.

 

Zurück auf dem Handtuch folgte dasselbe Procedere wie vor dem Gang ins Wasser. Eine halbe Stunde Bauchlage, eine halbe Stunde Rückenlage. Danach lässiges Ankleiden, Handtuch zusammenfalten.

Ines stellte mit Erstaunen fest, dass er täglich mit einem anderen Fahrzeug heranrückte. Immer neue ihr unbekannte Modelle. Sie schloss daraus, dass er wahrscheinlich in einem Autohaus arbeitete. Einen Beweis dafür gab es nicht.