SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren

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Im großen Lotterbett

Ines streifte sich ihr T-Shirt über den Kopf, knöpfte ihre Jeans auf und streifte sie mitsamt ihrem süßen Nichts darunter von den Beinen. Gemeinsam mit ihren Schuhen flogen ihre paar wenigen Kleidungsstücke ins Eck. Dann warf sie sich mit Schwung auf das Bett.

Bis zu dieser Sekunde hatte sie dem Bett keine besondere Bedeutung beigemessen. Nun erkannte sie, dass es sich um ein übergroßes Doppelbett handelte. Viele Kissen säumten das Kopfende. Mehrere Decken dienten dem gemütlichen Einkuscheln.

Jürgen folgte ihr. Oben angekommen entledigte er sich ebenso schnell und unkompliziert seiner Kleidungsstücke, wie dies soeben durch Ines erfolgt war. Mit einem dynamischen Hechtsprung landete er an ihrer Seite, drückte mit beiden Händen ihre Knie auseinander und begannen sofort kraftvoll ihre Pussy zu lecken.

Es dauerte nicht lange und Ines war kurz davor, die Besinnung zu verlieren. Sie vergaß zu atmen, schrie, stöhnte. Jürgen trieb seine Finger in schnellstem Rhythmus in seine neue Freundin hinein. Dabei schlug er jedes Mal an ihrer Klitoris und ihrem Venushügel mit der Handinnenfläche an.

Mit einem ohrenbetäubenden Schrei kam Ines die Erlösung. Sie zitterte am ganzen Körper. Der sich überdehnende Körper bildete eine Brücke. Höchster Punkt dieser Brücke war ihr Venushügel. Aus diesem schloss unvermittelt ein Strahl warmer Flüssigkeit hervor. Er ging über das Bettende hinaus und traf den Fußboden. Ein wenig davon blieb auch am Fachwerk hängen.

Die unartikulierten Schreie von Ines nahmen allmählich verständlichen Charakter an. Nach dem dritten heftigen Strahl aus ihrer Möse versuchte sie, allmählich wieder Luft zu schnappen.

Juergen fing sie auf. Ließ sie in seiner Armebeuge etwas zur Ruhe kommen.

“Mein Gott, was habe ich denn gemacht?”

“Du hast gespritzt. Gespritzt. Wie eine reife, geile Frau.”

“Ich konnte nichts dafür. Es kam über mich. Du bist schuld.”

“Hier ist überhaupt niemand schuld. Ich bin stolz und glücklich, dass ich dir diese Fähigkeit vermitteln konnte. Willkommen im Club!”

„Mein Gott, schon wieder etwas gelernt. Und schon wieder ein geiles Erlebnis, wie noch nie in meinem Leben.”

“Da siehst du mal, was man noch alles lernen kann.”

Jürgen schmunzelte und streichelte seiner lieb gewonnene Freundin über Schenkel und Schamhügel.

Als Ines endlich wieder zu Luft und Besinnung gekommen war, stellte sie fest, dass Jürgen doch ziemlich selbstlos gehandelt haben musste. Hart wie ein Stein drückte sein Schwanz gegen ihren Rücken. Da war doch noch was. Es war doch der schönste Schwanz der Welt. Oder etwa nicht? Ines drehte sich aus Jürgens Armbeuge heraus. Sie sah ihm in die Augen. Drückte ihn zurück aufs Bett und schaute auf seinen Schwanz hinunter.

“Jetzt bin ich dran.”

Ines hatte noch nie einen so großen Schwanz direkt vor Augen gehabt. Dieser optische Genuss hatte sie allein durch sein Pulsieren schon einmal zum Orgasmus geführt. Sie betrachtete den Zauberstab fasziniert. Seine Eichel war von einer glatten glänzenden Haut überzogen. Aus der kleinen Öffnung in der Mitte drang ein winziger Tropfen glänzender Flüssigkeit hervor. Die Vorhaut hatte sich komplett zurückgezogen. Somit lag die ganze Eichel frei. Darunter folgte der kräftige Schaft. Pulsierende Adern versorgten das faszinierende Gemächt. An seinem Ende hingen zwei ungleich große prall gefüllte Säcke.

Wenn Ines gekonnt hätte, dann hätte sie ihre Lippen und ihren Mund über alles hinweggestülpt. Ging aber nicht. War zu groß. Vorsichtig begann Ines, mit ihrer Zunge den Rand der Eichel nachzufahren. Sie hielt den Schaft mit beiden Händen umklammert, so dass der Schwanz senkrecht vom Körper abstand. Sie nahm den Schwanz in den Mund. Ließ die Zunge darüber hinweggleiten. Spielte mit der Eichel, indem sie nur die Zunge darüber gleiten ließ. Gleich darauf stülpte sie beide Lippen über die Eichel.

Wenn sie ihn in den Mund nahm, spielte sie mit der Zunge an seinem Bändchen. Die Stelle, an der die Vorhaut am Schwanz angewachsen war, schien ihm besondere Lust zu bereiten. Vor allem wenn sie sanft daran lutschte. Er hatte ihr alles gegeben. Also wollte sie sich in gleicher Form bei ihm revanchieren.

Um mit seiner Eichel zu spielen reichte es aus, den Schwanz mit einer Hand zu halten. Die andere ließ sie rund um seine Eier auf Wanderschaft gehen. Sie spielte mit den Hoden als wären es Murmeln. Zärtlich. Vorsichtig. Aber unentwegt. Seine Hüften zuckten. Sie drängten sich ihr entgegen. So als wolle er in ihren Mund stoßen. Und das sollte er auch ruhig tun dürfen.

Nie hatte sich Ines so intensiv mit dem Lecken eines Schwanzes beschäftigt. Mit dem Blasen, wie man landläufig sagte. Anfangs hatte sie sich über diesen Begriff gewundert. Dann einfach akzeptiert. Zwischenzeitlich blies sie tatsächlich ab und an gegen seine Eichel, wenn er zu sehr zuckte. Der kalte Luftstrom schien ihn zu beruhigen. Oder vielleicht abzukühlen?

Nun musste es sein. Sie nahm allen Mut zusammen und stülpte nicht nur ihre Lippen über seine Eichel sondern ließ möglichst viel von seinem Schwanz in ihren Rachen hineingleiten.

Jürgen, der Ines Aktionen bislang bei geschlossenen Augen genossen hatte, blickte kurz auf. Als er sah, wie sein Schwanz in Ines Mund und Rachen verschwand stöhnte er laut auf. Er genoss diesen Anblick ungemein. Er sah aber auch, dass Ines Schwierigkeiten hatte, seinen kraftstrotzenden Luststab in ihrem Rachen aufzunehmen.

“Atme durch die Nase, Liebes,” presste Jürgen hervor. Er wollte auf keinen Fall zu früh kommen. Vor allem jetzt, wo er merkte, dass Ines eine weitere Unterrichtsstunde im Fach Blasen nehmen wollte. Sie sollte wenigstens die Chance erhalten, mit seinem Schwanz genügend Erfahrung zu sammeln.

Ines fiel es immens schwer, ohne Würgereiz Jürgens großes Geschlecht vollständig in ihrem Mund aufzunehmen. Sie wollte ihn aber unbedingt ganz eintauchen lassen. Ein fraulich-geiles Gefühl in ihr besagte, dass er unbedingt in ihren Rachen eintauchen musste. Unbedingt!

Mit jedem Schub versuchte sie, ihn ein paar Millimeter weiter überzustülpen. Es ging. Vor allem wenn sie durch die Nase atmete. Und sich mehr auf ihre eigene Lust konzentrierte. Sie spürte, wie gut es ihr tat, wenn sie ihm tolle Gefühle bereiten konnte. Je geiler sie ihn behandelte, umso mehr hatte sie das Gefühl, durch und durch Frau zu sein. Es kribbelte zwischen ihren Beinen. Jürgens lustverzerrtes Gesicht bot ihr den denkbar höchsten Genuss.

Sie kam schon beinahe bis ans Ende seines Schaftes. Damit hatte sie beide Hände frei, um wieder mit seinen Eiern zu spielen.

Als Sie seinen Kolben aus ihrem Rachen entließ, züngelte sie an seiner Eichel, bevor sie ihre Lippen und ihren Rachen erneut über seinen Schwanz stülpte.

“Das geht nicht mehr lange gut, mein Liebes.”

“Hmmmm.”

Noch zwei oder drei tiefe Stöße in ihren Rachen reichten aus, um Jürgen in den Orgasmus hinein zu treiben. Ines sah, wie er mit beiden Händen in die die Bettlaken krallte, seinen Kopf überdehnte, ein lautes Stöhnen aus den Tiefen seiner Brust entließ. Sein Schwanz zuckte. Sie merkte, wie etwas nicht rückgängig zu machendes passierte. Dann schoss ein warmer Strahl seines Samens in ihren Hals.

Früher hätte sie sich übergeben – allein nur bei der Vorstellung, Samen eines Mannes schlucken zu müssen. Jetzt musste sie nicht mal schlucken. Jürgen schoss seinen Strahl so tief in sie hinein, dass sich ein Schlucken beinah erübrigte. Erst der zweite, dritte und vierte kleinere Strahl landeten in ihrer Mundhöhle.

Sie mochte den Geschmack seines Samens sofort. Genoss ihn auf ihre Zunge. Schluckte auch tatsächlich einen Teil davon. Der Rest lief aus ihren Mundwinkeln, als sie seinen Schwanz entließ und sich aufrichtete.

Jürgen öffnete die Augen, blickte sie verliebt an.

“Mein Gott, was für ein geiler Anblick.“

Dabei gefiel ihm besonders gut, dass sein Samen von ihren Mundwinkeln ausgehend an ihrem Hals hinablief. Ein paar Strähnen ihres langen blonden Haares hatten sich darin verklebten. Er konnte sich keinen schärferen Anblick vorstellen.

"Mein lieber Schwan, du bist vielleicht ein geiles Stück.”

“Ich will dir nur zurückgeben, was du mir gegeben hast.”

“Ich glaube, du hast für dein Alter schon ganz schön viel begriffen.”

“Ich kann das nicht beurteilen. Ich weiß nur, dass ich heute mehr über Sex und über lustvolle Gefühle gelernt habe als in den letzten fünf Jahren zusammen. Oder soll ich besser sagen in den letzten acht Jahren?”

“Ich wünschte mir, die Frauen, die bei mir unterm Messer liegen hätten nur den Bruchteil deiner Talente. Dann lägen sie dort gar nicht.”

“Und was würdest du dann machen?”

“Das ist eine gute Frage. Die habe ich mir auch schon oft gestellt. Ich habe aber Medizin nicht dafür studiert, um hinterher Schönheitshandwerker zu werden. Ich wollte eigentlich Arzt sein, um den Menschen gegen Krankheiten und Verletzungen helfen zu können.”

“Und warum machst du dann die Arbeit, die du jetzt machst?”

“Ich bin durch Zufall da reingeraten. Weil man bei meinem vorherigen Arbeitgeber eine Abteilung gegründet hat, die nur Schönheitsoperationen machte. Und dafür wurde ich unter anderem eingeteilt. Als ich später einen neuen Arbeitsplatz suchte, der unbedingt in der Nähe des Meeres sein sollte, war in der Privatklinik hier am Ort eine gut bezahlte Stelle frei. Je mehr ich aber darüber nachdenke, umso eher vertrete ich die Auffassung, dass ich diesen Job nicht mehr lange machen möchte.”

“Eigentlich müsstest du doch eine Praxis eröffnen, in der du Frauen beibringst wie sie ihre Lust erleben und ausleben können.”

 

“Klasse Idee. Ich weiß nur nicht, was ich auf mein Praxisschild draufschreiben soll.”

“Vielleicht ist das auch gar keine so gute Idee. Dann würdest du ja mit vielen Frauen solche Dinge machen wie mit mir.”

“Bist du eifersüchtig?”

“Ich glaub, ich hab mich in dich verliebt.”

„Ach herrjeh. Ich weiß nicht ob es gut ist, wenn sich so ein junges Ding in einen älteren Herrn verliebt.”

Jürgen lachte und grinste sie lange an. Ines ballte eine Faust und gab ihm einen leichten Knuff an die Spitze seines Kinns.

“Du elender Spinner. Ich weiß wohl, dass man so etwas nicht leichtfertig dahin sagt. Wir kennen uns auch erst wenige Stunden. Persönlich. Aber ich bin bereits süchtig geworden nach dir.”

“Ich werde mich jetzt nicht über Kinder, das Heiraten oder übers Häuschenbauen unterhalten. Aber ich muss offen gestehen, dass ich nicht geglaubt hätte, an einem 22-jährigen Mädchen so viel Gefallen zu finden. Du musst wissen, ich hatte schon zwei längere Beziehungen, die beide daran gescheitert sind, dass die Frauen plötzlich so einnehmend wurden, dass ich davon gerannt bin. So etwas will ich unbedingt vermeiden. Ich liebe meinen Beruf und mein Leben. Und seit mein Bruder ein Autohaus für Oldtimer betreibt liebe ich sogar Fahrzeuge. Am meisten liebe ich aber kreativen, ausschweifenden und erfüllenden Sex.”

“Du hast recht. Es ist viel zu früh, um über solche Themen zu reden. Lass uns doch einfach unsere Zeit miteinander genießen. Und zeigt mir noch ein paar Dinge, die ich noch nicht kenne. Ich will versuchen dir das zurückzugeben was ich von dir erhalte. Solange mein Talent dies hergibt.“

Wie eine eiserne Hand legte sich die Müdigkeit über das nackte Liebespaar. Ines schlief in den Armen von Jürgen ein. Sie klebte mit seinem eigenen Samen, der ihr über den Hals gelaufen war, an seinem Arm fest.

Noch eine geile Runde

Erst Stunden später erwachten sie gemeinsam, sahen sich in die Augen und gaben sich zwinkernd den Startschuss für eine neue Runde geilen Treibens.

Jürgen fasste Ines direkt in den Schritt, suchte nach ihrem Kitzler und begann mit einer federleichten Massage. Langsam, erregend.

Ines griff nach seinem Schwanz und hielt sich daran ohne weitere Bewegungen fest. Sie zuckte manchmal und drückte sodann seinen Schwanz fest zusammen, wenn sie durch seine Massage besonders intensive Gefühle empfand.

Mit einem Mal seufzte sie lange und tief. Ein kleiner heller Strahl ihrer Ejakulation ergoss sich über Jürgens Hand. Sie kam und kam.

Jürgens Schwanz wuchs zu alter Größe heran. Er drehte Ines auf den Bauch, platzierte sich hinter sie, spreizte ihre Beine weit auseinander und stieß seinen Kolben mit einem einzigen kräftigen Stoß bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte hinein. Ines, soeben zum Orgasmus gelangt, schrie schon wieder auf.

“Fick mich, bitte, fick mich, ich komme gleich noch mal.”

“So einfach kommst du mir nicht davon.”

Jürgen griff am Ende seines Bettes nach einer Tube mit Gleitflüssigkeit, die er dort immer stehen hatte. Man wusste ja nie. Er verteilte die Gleitflüssigkeit auf dem schönen Hinterteil von Ines zunächst gleichmäßig. Wie zufällig ließ er einige Tropfen auf Ines mädchenhafte Rosette fallen. Als der gesamte Arsch wohlig eingecremt war, bohrte Jürgen einen Finger in Ines Hintertürchen. Er verspürte kaum Widerstand. Ines war so geil und mit dem Vögeln derartig beschäftigt, dass alles um sie herum in der Bedeutungslosigkeit verschwand.

Also steckte Jürgen einen zweiten Finger mit hinein. Auch er verschwand mühelos in ihrem Hinterteil. Da beschloss er den Versuch zu wagen.

Jürgen zog Ines so zu sich heran, so dass sie auf allen Vieren vor ihm kniete und ihm ihr Hinterteil entgegenreckte. Mit der rechten Hand griff er um ihren Bauch herum bis er ihre Klitoris erreichte. Die massierte er nun, währenddessen er in sie hineinfickte.

Als er hörte, dass Ines schon wieder stöhnte und auf dem Weg zu einer Erlösung war, zog er seinen Schwanz schnell heraus, platzierte ihn vor ihrer Rosette und stieß hart zu.

Er glitt in sie hinein, als hätte sie ihn erwartet. Da er ohne Unterlass ihren Kitzler massierte konnte er sie in einer hocherregten Phase halten. Er steckte in ihrem Hinterteil. Mitten in ihrem Arsch. Diesem zugegebenermaßen dramatisch hübschen Arsch. Dem bestimmt schon Hunderte von männlichen Augenpaaren gefolgt waren.

“Aaaaarrrr, du Sau. Wo bist du denn gelandet?”

“Neues Spiel, neue Karten. Ich probiere eben gerne mal etwas aus.”

“Volltreffer. Hör bloß nicht auf oder ich bring dich um.

Wahnsinn …aaahhh

Das tut ja so gut …aaaahhh

Sag's bloß keinem weiter …aaaahhh

Aber du bist der erste da drin.”

Jürgen stieß ohne Unterbrechungen in sie hinein. Die besondere Enge ihres Darmes verpasste ihm höchste Gefühlsregungen. Es würde nicht lange gutgehen. Deshalb verschärfte er seine Massage an ihrem Kitzler.

Ines versteifte sich. Ihr Körper kribbelte. Ihre Schenkel, ihre Arschbacken zitterten wie Espenlaub. Aus ihrem Mund drangen Schreie und ein tiefes Stöhnen, so als wäre sie plötzlich die Mutter aller Werwölfe und aller Elfen zugleich geworden.

Irgendwie konnte Jürgen nicht mehr. Auch bei ihm war es so weit. Während Ines einen warmen Strahl absonderte und seine Hand wie auch einen Teil der Bettdecke unter Wasser setzte, vergoss er seinen Samen in ihrem Hinterteil. Das war ganz unglaublich intensiv. Ganz groß.. Das Größte überhaupt, was er seit langem erlebt hatte. Und in der Gesamtheit des Abends von keinem Erlebnis übertroffen, dass er jemals hatte.

Ines kippte vornüber. Sein Schwanz flutschte aus ihr heraus. Er sackte zusammen. Fiel neben ihr aufs Bett. Und zog sie in schon bewährter Weise zu sich heran.

“Mann, war das schon wieder geil. Mich hat noch kein einziger Mann in den Arsch gefickt. Ich habe mir das manchmal vorgestellt. Eine Freundin erzählte davon. Auch, wie geil sie das macht. Ich traute mich nie, einen Mann darauf anzusprechen. Auch dachte ich immer, dass ich zerreiße, wenn jemand über meine Rosette in mich eindringt. Aber ich habe keinen Schmerz verspürt. Nur kurz beim Reinstecken. Und dann war es das Größte überhaupt.”

“Du bist eine sensationelle junge Frau.“

Jürgen nahm Ines in die Arme, drückte sie an sich, merkte, wie sie entschlummerte und schlief selbst kurze Zeit später tief und fest ein.

Ines
Teil 3

Popp- Musik

Nachtaktiv

Ines und Jürgen waren in Tiefschlaf verfallen. Mitten in der Nacht wachte Jürgen auf. Seine neue Freundin lag, an seinen Körper gekuschelt, an seiner linken Seite. Ein Bein ausgestreckt. Das andere angezogen und über seine Beine hinweg gelegt. Ihr herrlicher Po zeichnete sich wunderschön rund und knackig im hellen Licht des Vollmondes ab.

Es dauerte nicht lange, da rührte sich etwas bei Jürgen. Sein Schwanz schwoll an. Plötzlich stand er hart und prall, hatte leichten Kontakt mit dem angezogenen Bein von Ines. Das beflügelte sofort Jürgens Fantasie. Er konnte seine Hände nicht bei sich behalten sondern ließ sie streichelnd über Ines Rücken, Popo und auch über den Oberschenkel, der über seine Beine geschlagen war, hinweggleiten.

Er musste sich nicht besonders anstrengen, um dabei auch ihre Ritze zu streifen. Zwar klebten die Schamlippen noch von den Körpersäften, die sie gemeinsam ausgetauscht hatten, zusammen. Doch genügte ein leichter Druck, um in die feuchte Grotte von Ines einzudringen.

Jürgen ließ einen Finger in ihr verschwinden. Vorsichtig. Sehr vorsichtig. Er brauchte auch nicht lange zu suchen. Der kleine Lustknopf am Ende ihrer Spalte führte bereits ein Eigenleben.

Ines gab schlaftrunken einen lüsternen Ton von sich. Sie war durch Jürgens Streicheleinheiten wach geworden. Allerdings machte sie keine Anstalten, um ihre Position zu verändern. Willig und gerne ließ sie es geschehen, dass Jürgen nunmehr mit zwei, dann mit drei Fingern in sie eindrang.

Jürgen genoss es zu sehen, wie Ines langsame Fahrt aufnahm. Ihrer Lust wurde unüberhörbar. Sie reckte schlaftrunken ihr Hinterteil etwas in die Höhe und spreizte ihre Beine ein wenig mehr, um Jürgen den Zugriff zu ihrer Möse leicht zu machen.

Jürgen schob noch einen weiteren Finger in die vor Feuchtigkeit überquellende Vagina. Mit dem Daumen spielte er an ihrer Klitoris. Ines begann langanhaltend in tiefen Tönen zu stöhnen.

“Aaahhh. Das ist gut.“

“Bleib ganz ruhig, mein Liebes, ich werde mich nun auf dich legen.“

Jürgen drehte sich unter ihrem Körper hervor. Hatte aber noch immer alle vier Finger seiner rechten Hand in ihrer Spalte stecken. Er reizte sie durch kleine Fingerbewegungen in ihrem Inneren. Er glaubte auch, zwischenzeitlich ihren G-Punkt gefunden zu haben. Jedenfalls gab es eine Stelle, an der sie besonders heftig reagierte. An der Oberseite, ungefähr fünf Zentimeter hinter ihrem Eingang ins Paradies.

Jürgen platzierte geschickt seinen Lustkolben über ihrem Eingang. Langsam senkte er sich auf Ines nieder. Dabei drang sein Glied prall und dick bis zum Anschlag in ihre feuchte Muschi ein. Mit den Fingern, die zuvor noch heiße Gefühle in Ines verursacht hatten, massierte er nun mit langsamen, kreisrunden Bewegungen ihren deutlich fühlbaren Lustknopf.

Jedes Mal, wenn er bis zum Anschlag in Ines hinein stieß beantwortete sie seine Bewegungen mit einem tiefen Stöhnen.

Ines veränderte kaum ihre Position. Sie genoss einfach nur die tiefen Stöße ihres neuen Freundes. Die Massage an ihrem Lustknopf trug ein Übriges dazu bei, dass sie plötzlich das Gefühl hatte, nicht mehr Herr ihrer selbst zu sein. Ein heftiger Krampf ging durch ihren Körper. Er hatte seinen Ursprung in ihrem Lustzentrum. Sie bäumte sich auf. Reckte Jürgen ihren Arsch nochmals ein Stückchen höher entgegen und genoss die Wellen, die ihren Körper durchströmten.

Jürgen spürte, wie sich ihr Inneres an seinen Schwanz klammerte. Wie ihre Lustkrämpfe die Spalte erschütterten und ihre Scheidenwand an seinem Kolben erregende Bewegungen vollführte.

Jürgen wollte sich nicht beherrschen. Dafür war er eigentlich viel zu müde. Er ließ seiner Geilheit freien Lauf. Und noch bevor der Orgasmus der jungen Frau abgeklungen war, spritzte er mehrere Ladungen seines Samens tief in sie hinein.

“Aaahhhrrr. Das tut gut. Das ist ein schönes Erwachen. Schwöre mir, dass Du mich immer nimmst, wenn dir danach ist.“

Ines hatte diese Worte in die Kissen gehaucht. Verständlich genug, um von Jürgen gehört zu werden. Er lächelte.

Langsam löste er sich aus ihr. Mit einem schmatzenden Geräusch flutschte sein kleiner werdender Schwanz aus ihrer Lustgrotte. Samen klebte an ihm. Und ihre Feuchtigkeit.

Erst als er langsam wieder zu sich kam stellte er fest, dass Ines eine große Menge ihres Lustsaftes verspritzt hatte. Seine Hand und ein größerer Bereich auf dem Bettlaken waren durchnässt.

So, wie Jürgen seine Freundin Ines im fahlen Mondlicht vorgefunden hatte, mit einem ausgestreckten und einem angewinkelten Bein, gerade so entschlummerte sie nun wieder. Er legte sich neben sie, hob das angewinkelte Bein über seine Beine hinweg und schlummerte ebenfalls wenige Augenblicke später.