Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien

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Die Kunst des Spritzens

Nachdem Karin gekommen war und ihre Erregungen allmählich abebbten, starrte sie Eva unverhohlen an.

“Was du da machst hab ich noch nie gesehen. Das will ich mir nun genau anschauen!“

Damit nahm sie die Kette, die am Halsring von Eva befestigt war, schleifte daran ihre Sklavin durch den kleinen Raum und befestigte sie so eng an der Wand, so dass Eva nur noch wenig Spielraum hatte. Sie legte zwei weiche Kissen unter Evas Kopf. Dann richtete sie sich auf, griff in ein Kästchen, welches an der Wand hing, und holte weitere Ketten hervor. Rasch befestigte sie zwei Handfesseln an Evas Gelenken und kettete ihre gestreckten Arme an den Außenwänden fest.

Danach befestigte sie zwei Fußfesseln über Evas Knöcheln und zog die Ketten straff seitwärts und nach oben. Eva lag nun mit weit gespreizten, nach oben führenden Beinen auf dem Rücken. So konnte Karin Evas Muschi uneingeschränkt benutzen.

Karin beugte sich über Evas Muschi, begann mit ihrer Zunge an Schamlippen und Kitzler zu spielen.

“Sag mir, Du Schlampe, was ich tun muss, damit es aus Dir herausspritzt!“

“Leck mich, beiß mir in den Kitzler, so wie ich es bei dir gemacht habe und ich steck mir einen Finger in meine Möse.“

Karin machte sich wieder über Evas Spalte her, leckte sie, steckt ihr die Zunge tief hinein, biss ihr in den Kitzler. Eva quittierte dies mit einem lauten Schrei.

Dann steckte Karin mehrere Finger in Evas Möse und begann sie damit zu ficken. Rein und raus, rein und raus, so tief hinein wie möglich. Mit drei Fingern fickte sie Evas Liebesgrotte, bis ihre Hand von Evas Mösensäften nass wurde. Gut geschmiert ließ sie nun auch noch den kleinen Finger in Evas Rosette verschwinden, was bei Eva sofort zu einem lauten Aufschrei führte.

Karin gab sich viel Mühe, griff mit ihrer linken Hand an Evas Brust und zwickte nun auch in ihre Brustwarze, begleitet von scharfen Bissen in Evas Kitzler. Eva hörte nicht mehr auf zu stöhnen und zu schreien. Einmal mehr dachte sie, die geilsten Momente ihres Lebens zu erleben.

“Oh Gott, ich komme, ich komme!“, schrie Eva laut und warf ihre Hüfte, soweit es die Ketten zuließen, hin und her. Karin beobachtete mit Staunen, wie Evas Schoß hin und her flog. Sie stieß dabei weiter mit ihren Fingern in Evas triefende Fotze hinein.

Mit einer schnellen Drehbewegung löste sich Eva von Karins Fingern. Diese rutschten einfach aus ihrer Möse heraus, als es ihr kam. Und in dem Augenblick, indem Karins Finger aus Evas Fotze flutschten, sonderte Eva mit einem anhaltenden Schrei einen großen Schwall ihrer Flüssigkeit ab. Eva traf Karin im Gesicht. Die Flüssigkeit lief an Karin herab. Karin schaffte es mit der Zunge ein wenig davon aufnehmen und fand die Säfte so geil, dass sie mehr davon haben wollte.

“Schätzchen, nur Dich zu beobachten ist schon alleine jeden Cent wert!“

“Danke“, hauchte Eva ergeben.

“Ich binde dich trotzdem noch nicht los. Schließlich gehörst du mir und ich kann mit Dir machen was ich will.“

Leckere Säfte

Eva blickte ängstlich zu Karin hoch. Auf deren Gesicht spiegelten sich lüsterne Gedanken wieder. Langsam ließ sich Karin wieder zwischen Evas Beinen auf die Knie nieder, betrachtete Evas Möse, zog mit beiden Daumen Evas Schamlippen auseinander und untersuchte Evas Muschi ganz genau.

“Du hast eine leckere Dose, mein Schätzchen. Und Du schmeckst gut.“

Karin beugte sich hinab und begann an Evas Muschi zu knabbern. Eva reagierte sofort mit Stöhnen. Karin ließ ihre Zunge breit über Evas Schamlippen hinweg tanzen. Es machte ihr mächtig Spaß, ihre Sklavin Eva in deren Lust zu leiden zu sehen. Eva krümmte sich jedes Mal, wenn Karin mit ihrer Zunge auf den durch die vorangegangenen Bisse empfindlichen Kitzler traf.

So, wie Karin es von Eva verlangt hatte, biss sie ab und an kräftig in Kitzler und Schamhügel hinein. Eva schrie dann laut auf. Karin gefiel sich in ihrer Rolle der Quälenden. Das war geil. Eva warf ihren Kopf hin und her, versuchte ihren Schoß gegen Karins Mund zu stoßen. Eva bestand nur noch aus Lust und Schoß und Flüssigkeit.

Der nächste Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Als Karin mal wieder kräftig in Evas Schamhügel und in ihre Klit hinein biss, spritzte Eva ab. Der Strahl traf vollständig in Karins Mund, die ihn genüsslich aufnahm.

“Mann oh Mann, bist du ein geiles, verdammt versautes Ferkel.“

Karin starrte Evas Möse an, so als käme die aus einer anderen Welt. Eva kämpfte mit ihrer Lust. So einfach und so schnell ließ sie sich nicht abbauen. Noch immer juckte ihre Fotze. Noch immer wollte ihre Fotze gefüttert werden, wollte gefickt, geleckt gebissen werden.

“Ich glaube allmählich selbst, dass ich ziemlich versaut bin“, murmelte Eva vor sich hin.

“Du bist eine total versaute Sau. Lass dir das gesagt sein. Aber eine, für die man weit gehen muss, um sie kennen zu lernen. Ich bin mächtig froh, dass ich dich gekauft hab. Und nun halt deinen Mund und nimm hin.“

Von Frau zu Frau

Damit erhob sich Karin und verließ kurz auf ihren langen Beinen das Turmzimmer. Schon nach wenigen Augenblicken kehrte sie zurück. Sie hatte sich einen Dildo umgeschnallt.

“Pass auf mein Schätzchen, jetzt ficke ich dich.“

Eva blickte ängstlich auf das große schwarze Glied, das von dem Höschen, welches sich Karin übergestreift hatte, abstand. Mit Lederriemen war der mächtige Dildo zusätzlich um Karins Hüfte befestigt. Hoffentlich beherrschte Karin das mächtige Glied und verletzte sie nicht zu sehr.

Karin kniete sich vor Evas noch immer weit gespreizte Beine, brachte ihren Schoß und das Höschen mit dem Dildo in die richtige Position, stieß einmal kräftig zu und steckte mittendrin in Evas sabbernder Fotze. Eva schrie auf. Es machte sie jedoch sofort geil, in das lustverzerrte Gesicht der langhaarigen Karin zu blicken.

Karin beugte sich auf Eva hinab. Sie begab sich somit in den Missionarsstellung. Das hatte den Vorteil, dass sie Eva nicht nur ficken sondern auch küssen konnte. Karins Zunge traf auf Evas weiche Lippen. Sie bohrte sich hindurch, wühlte in Evas Mund, derweilen fickte sie mit dem schwarzen harten Kunststoffschwanz Evas Möse.

Eva japste, versuchte irgendwie Luft zu bekommen. Unmöglich. Karin wühlte mit ihrer Zunge immer tiefer in die Evas Mund. Eva war zum bersten geil geworden.

„Pass auf Schätzchen, gleich passiert“, kündigte Karin an.

Sie zog den Dildo aus Evas Möse heraus, kniete sich wieder vor Evas Mitte, griff nach einem Kissen und schob dieses Kissen zusätzlich unter Evas Hinterteil. Damit wurden sofort die Ketten locker, mit denen Evas Beine abgespreizt an der Wand befestigt waren. Karin stand auf, packte die Ketten und brachte die Kettenglieder ein wenig weiter oben an. Sie hakte dazu auf beiden Seiten die Ketten einen Ring höher ein, so dass Evas Hinterteil nun unter Spannung auf dem erhöhten Kissen lag. Hätte sie das Kissen weggenommen, hätte Evas Arsch in der Luft gehangen.

Karin betrachtete ihr Werk. “Geile Sache. Saugeile Sache“, murmelte Karin vor sich hin.

Karin ließ sich zwischen Evas Schenkeln wieder auf die Knie fallen, platzierte den Dildo an Evas Spalte, steckte ihn jedoch nicht hinein sondern nahm nur Flüssigkeit und Fotzenschleim von Evas Möse auf. Die natürlichen Schmiermittel verteilte sie um Evas Rosette, holte mit der Hüfte aus und stieß den Dildo soweit sie konnte in Evas Hinterteil hinein.

Eva schrie auf, wollte, konnte nicht mehr einatmen. Schmerz und Lust kamen gleichermaßen über die devote angekettete Frau.

Karin griff hinter sich und zauberte einen weiteren riesigen schwarzen Dildo hervor. Sie zog ihn durch Evas Spalte, nahm erneut Fotzenschleim auf und bohrte den dicken fetten Ersatzschwanz in Evas Lustgrotte. Der mächtige Schwanz war motorisiert. Karin schaltete den Vibrator ein, als sie den Schwanz samt seiner Kunststoff- Eichel in Evas Schoß versenkt hatte.

Eva schrie, japste, stöhnte, wand sich, konnte kaum noch Luft holen. Sie lief dunkelrot an, stand kurz vor der Explosion ihrer Lust. Dann schrie sie so laut und so lange als hätte man ihr einen Finger oder gar die ganze Hand abgetrennt, warf sich hin und her, spritze einen dicken Strahl vorbei an dem fetten Dildo, der von Karin in Evas Fotze getrieben wurde.

Karin rammte den Dildo noch ein bisschen weiter in Evas Möse, Muschi, Fotze. Auch ließ sie nicht locker, Eva weiter mit dem Umschnalldildo zu ficken.

Eva kam und kam. Die Säfte liefen aus ihrer Möse, so als wäre dort eine nie versiegende Quelle.

“Schätzchen, du bist ein wahrer Quell der Lust. Lass dir das gesagt sein!“

Während Karin auf Eva einredete fickte sie sowohl mit dem Umschnalldildo in Evas Hinterteil als auch mit dem riesigen Schwanz in ihre Möse. Doppelt penetriert konnte sich Eva nicht mehr wehren. Sie japste, versuchte verzweifelt Luft zu schnappen.

Dann endlich war es so weit. Der riesige Schwanz war am Boden ihres Beckens angekommen. Stieß dort gegen ihre Gebärmutter. Verbreitete durch seine starken Vibrationen endlose Lustgefühle. Eva schrie, brüllte so als würde sie ihr Leben lassen.

Nun begann Karin auch noch den dicken Schwanz im gleichbleibenden Rhythmus in Evas Möse zu schieben, während sie den dicken Strapon im gleichen Rhythmus in Evas Rosette schob. Eva flehte um Erlösung, flehte um das Ende der entsetzlichen Lustqualen.

“Schätzchen, keine Chance, du gehörst mir. Ich fick dich, solange ich will!“

Und als ob all das noch nicht genug gewesen wäre fickte Karin Evas Möse mit dem vibrierenden Schwanz mit nur einer Hand weiter. Mit ihrer rechten Hand zwirbelte sie Evas Brustwarzen. So, als wollte sie die Brustwarze in der nächsten Sekunde abdrehen. Ein harter, stechender Schmerz durchzog Evas Brust. Aber zu ihrem Erstaunen törnte der Schmerz nicht ab sondern an. Der stechende Schmerz beflügelte Eva.

 

Sie wollte noch mehr. Noch mehr Schmerzen, noch größere Schwänze in Fotze und Arsch. Aber sie war schon am Rande des nächsten Orgasmus angekommen. Karin sah es ihr an.

Auf einmal zog sie ihn den Umschnalldildo aus Evas Rosette und den vibrierenden Schwanz aus Evas Muschi. In dem Augenblick, indem der dicke fette Schwanz Evas Möse verließ, trat wieder ein dicker Schwall an Lustsäften hervor. Woher hatte Eva nur so viel Flüssigkeit? Das gab es doch gar nicht.

Eva lag darnieder. Sie konnte sich nicht mehr bewegen. War nur noch müde. Karin blickte auf ihr Eigentum hinab, schlug mit der flachen Hand gegen die Innenseiten von Evas Schenkel. Das weckte Eva wieder auf.

“Nun pass mal auf du geile Sau. Du bist bald erlöst. Aber noch musst du mir einen Dienst erweisen.“

Mit diesen Worten erhob sich Karin, setzte sich auf Evas Gesicht und begann ihren Schoß über Evas Mund und Lippen hin und her zu bewegen. Es dauerte weniger als eine Minute, bis Evas herausgestreckte Zunge bei Karin die entsprechende Wirkung hinterließ. Die Schwarzhaarige kam. Heftig, warf ihren Kopf in den Nacken, ihre langen Haare flogen.

Während der Orgasmus noch abebbte richtete sich Karin auf, stellte sich über Eva und pisste ihr Eigentum voll.

Selbst davon wurde Eva geil. Sie verstand die Welt nicht mehr. Dennoch war das der letzte Akt für die Nacht. Karin zog Eva grob an der Kette durch die Flure des finsteren Hauses in ein Zimmer, in dem ein herrlich weiches, gut duftendes Bett stand. Zuvor wurde sie ab geduscht, eingeölt und fein massiert. Das erledigte mit viel Geschick der Dienstbote, der noch immer mit seinen schweren Stiefeln durch die Flure schritt.

Eva schlief sofort ein.

Am nächsten Morgen wurde sie sehr früh geweckt.

Zum Frühstück machten sich Karin und die Mannschaft ihrer Bediensteten in der Küche breit. Während sie alle frühstückten musste sich Eva auf einen Hocker setzen, ihre Muschi entblößen und vor versammelter Mannschaft wichsen, so dass sie am Ende wieder ihren Luststrahl absonderte. Der Dienstbote hatte das bereits kommen sehen und stand erwartungsvoll mit einem leeren Glas in der Hand vor der masturbieren Eva. Er nahm den Strahl in seinem Glas auf. Danach brachte er die tief befriedigte, wund gescheuerte Eva zu ihrem Herrn und Meister Schulze Junior zurück.

Jeder der verbliebenen Teilnehmer am Frühstückstisch der Schwarzhaarigen trank genüsslich aus dem Glas einen kleinen Schluck.

7 – Die Fortsetzung der Qualen
Eva - die Fortsetzung der Qualen

Die Woche war nicht gut verlaufen. Ganz und gar nicht. Eva, Unternehmerin, Frau, Geliebte, ständig Heiße und Feuchte, hatte große Probleme mit ihrer Produktionsabteilung. Ihr Werkmeister war ausgefallen. Die Grippe. Sein Stellvertreter ebenfalls. Gebrochenes Bein.

So ein Pech aber auch.

Alles lief quer.

Die Verluste häuften sich. Eva hatte, ganz abgesehen davon, ständig das dringende Bedürfnis, etwas für ihre anschwellende Libido unternehmen zu müssen. Es reichte nicht mehr, dass sie in ihrem Chef-Sessel saß, die Beine gespreizt auf dem Tisch, und sich stündlich einen herunter holte. Das war ihr auch langsam zu primitiv.

Eva benötigte unbedingt Fleisch zwischen ihren Schenkeln. Und wie in diesen Fällen schon so oft praktiziert, rief sie ihren Angestellten Mayer zu sich. Mayer, das musste sie ihm lassen, hatte zwischenzeitlich ein tolles Geschick entwickelt, sie mit seinem gewaltigen Ding ordentlich zu befriedigen. Mal musste er sich auf den Schreibtisch legen und Eva ritt auf ihm. Das war sozusagen Standard. Mal stellte sich Eva an den Schreibtisch - mit dem Rücken zu Mayer. Und der nahm sie von hinten. Egal welche Variante Eva anwendete, es führte dazu, dass sie mindestens für eine Stunde Ruhe vor sich selbst fand.

Ihr Freund Schulze Junior hatte, leider erfolglos, versucht, für Eva eine dauerhafte Lösung zur Eindämmung ihrer Libido zu schaffen. Aber selbst der Verkauf als Sklavin hatte nichts gebracht.

Hannah

Evas alte Schulfreundin Hannah meldete sich plötzlich am Telefon. Seit vielen Jahren hatten die beiden Frauen nichts mehr voneinander gehört. Eva freute sich und vereinbarte sofort ein Treffen, abends in einer schummrigen Bar.

Hannah traf pünktlich ein. Die beiden Frauen sprachen über die alten Zeiten. Eva erklärte Hannah, welche Probleme sie im Augenblick zu bewältigen hatte.

„Und was ist mit Männern?“, wollte Hannah wissen.

“Männer? Das mit den Männern ist ja schön und gut. Ich hab einen Freund. Aber eben nur am Wochenende. Und ansonsten, das sage ich dir hier ganz ehrlich, könnte ich jede Stunde, jede verfluchte Stunde.“

„Oh, ich verstehe. Da haben wir dasselbe Problem. Ich könnte jede halbe Stunde.“

“Und was machst du dagegen?“

“Ich hab mir einen kleinen Helfer gekauft. Den führe ich in meiner Handtasche immer mit. Oder, wenn es gar nicht anders geht, lege ich eben mal selbst Hand an.“

“Ich hab mir einen Angestellten abgerichtet. Der hat ein Riesenrohr. Mayer kommt auf Pfiff. Er fickt mich oder ich ihn. Dann geht's bei mir wieder ein Weilchen.“

“Mein Gott, was ist nur aus uns geworden?“

Beide Frauen lachten lauthals. Sie tranken auf ihre ausgeprägte Libido. Der Abend ging ins Land. Die Themen kreisten um die Arbeit, um die Familie und sie endeten immer wieder beim Thema Sex.

Heißes im Kino

“Sag mal, was hältst du denn davon, wenn wir gemeinsam diesen neuen Film anschauen?“

„Welchen Film denn?“, wollte Eva wissen.

“Fifty Shades of Grey. Soll ziemlich heiß sein.“

“Und wann kommt der?“

“Naja, wir hätten die Möglichkeit, heute noch in die Nachtvorstellung zu gehen.“

“Na los, was hindert uns daran?“

Die beiden Frauen bezahlten, griffen nach ihren Handtaschen und machten sich auf den Weg ins Kino. Eine Schlange an der Kasse - wann gab es das schon mal - signalisierte, wie hoch das Publikumsinteresse an dem Film war.

Der Film begann. Die Szenen, man hatte nicht übertrieben, waren tatsächlich ziemlich heiß. Eva, vorher schon total feucht im Schritt, hielt es nicht mehr aus. Sie musste sich anfassen. Das bemerkte Hannah. Hannah griff Eva in den Schritt und drückte dabei ihre Hand auf Evas Muschi.

Eva hatte schon längst mit diesem ‚Angriff’ gerechnet. Deshalb reagierte sie gar nicht überrascht. Sie ließ es zu, dass sie von ihrer Freundin befingert wurde. Hannah besaß geschickte Finger. Das musste Eva ihrer Freundin lassen. Denn nach wenigen Augenblicken steckte sie schon mitten in ihr drin und verursachte in ihrer Möse die wohligsten Gefühle.

Eva stöhnte. Das fiel natürlich den Nachbarn in den Reihen davor und dahinter und auch neben ihr auf. Eva hielt sich nicht zurück. Sie stöhnte sehr laut auf, als es ihr kam. Dann dachte sie, nun wäre sie an der Reihe. Auch Eva griff mutig in Hannahs Schritt, stellte fest, dass Hannah ohne Höschen unterwegs war, und versuchte nun ebenfalls, mit ihren Fingern den Weg zwischen Hannahs Schamlippen zu finden.

Hannah war klitschnass. Das gab bestimmt Flecken auf Minirock und Kinosessel. Aber für Eva war es natürlich optimal, denn – schwupp - steckte sie in ihrer Freundin. Sie fingerte, rieb an Hannahs Kitzler. Das erzeugte sehr schnell die gewünschte Wirkung.

Hannah kam. Mächtig. Auch sie stöhnte so laut, dass die gesamte Umgebung etwas davon mitbekam.

Nach dem Film, sie hatten sich während dessen beide noch je zweimal gegenseitig befriedigt, setzten sie sich gemeinsam nochmals in die schummrige Bar. Sie diskutierten über den Film. Hauptsächlich über die SM-Sex-Szenen.

“Mir kam da vieles bekannt vor,“ behauptete Eva. “Mein Freund hat schon viel davon mit mir gemacht.“

“Oh ha, ihr treibt’s also auch auf so eine schräge Art?“

“Ich finde das nicht schräg. Ich liefere mich gerne aus. Die ganze Woche über habe ich das Kommando. Da bin ich froh, wenn ich am Wochenende mal eine Stunde lang nicht diejenige sein muss, die das Geschehen bestimmt. Mich macht das auch wahnsinnig geil.“

Hannahs erste praktische Erfahrungen

“O. k., das kapiere ich. Ich bin übrigens morgen auch noch hier. Was hältst du denn davon, wenn wir morgen Abend in einen SM-Club fahren und uns dort mal so richtig ausliefern. Ich will einmal erleben, wie das in Wirklichkeit ist“, erklärte Hannah.

„Das ist ne prächtige Idee. Ich hab so die Schnauze voll, ich würde auch jetzt sofort losziehen.“

„Weist Du wie spät es ist? Sind die Clubs denn jetzt noch offen?“

“Ein Club, den ich mit Schulze Junior zusammen kennen gelernt habe, müsste noch offen sein.“

“Na los, worauf warten wir noch?“

Hannah und Eva machten sich auf, fuhren viel zu schnell durch die Stadt zu dem Club, der etwas außerhalb lag. Weit nach Mitternacht kamen sie an. Dennoch war in diesem Club noch ganz schön Betrieb. Hannah war noch nie in so einem Club gewesen - behauptet sie zumindest.

„Du musst mir zeigen, wie das alles geht!“, bat Hannah.

„Es gibt immer ein erstes Mal.“

Eva erkläre Hannah, wie sie sich zu verhalten hatte. Und welche Regeln im SM-Keller galten. Dann zogen sich die beiden Frauen in der Umkleidekabine um. Eva trug unter ihrem Kostüm aufreizende Unterwäsche. Das reichte. Hannah trug nichts auf ihrem Unterleib. Beim Club-Betreiber lieh sie sich ein Korsett. Ihren Unterleib ließ sie unbekleidet.

Nackt.

Offen zur Benutzung!

Im SM-Keller

Eva hakte Hannah unter und stieg mit ihr die Treppe in den SM-Keller hinab. Dort, zwischen all den Sex-Werkzeugen, den schwarzen Wänden, den roten Kreuz und der flackernden Kerzenbeleuchtung trafen sie auf zwei Männer, die sich, mit schwarzen Lederumhängen bekleidet und mit Masken im Gesicht mit mehreren Frauen abgaben. Die Frauen waren entweder über den Bock gefesselt oder ans Kreuz geschlagen.

Ein Mann in voller Leder-Montur peitschte die Frauen aus. Entweder auf den Po oder über den Rücken. Der andere Mann, auch mit einer Peitsche in der Hand, trug einen mächtigen Ständer vor sich her. Er stellte sich hin und wieder hinter eine der über den Bock gefesselten Frauen und fickte sie in deren Möse oder in den Arsch. Die an die Kreuze gefesselten Frauen fingerte er bis sie schrien.

Hannah betrachtete die Szene beinahe ungläubig.

„Mein Gott, ist das geil. Das will ich auch erleben“, flüsterte sie fasziniert.

Der Mann im schwarzen Umhang hörte die leise gesprochenen Worte und griff sofort hart nach Hannahs Arm. Hannah wehrte sich nicht. Sofort wurde sie von dem Mann mit dem Gesicht voraus gegen die Wand gedrückt. Im Nu waren ihre Hände auf den Rücken gefesselt. Dann packte der Mann Hannah und drückte sie unnachgiebig auf eine in der Nähe liegende Matte. Dabei verabsäumte er es nicht, mit Hannah ein saveword zu vereinbaren, das sie bei zu viel Pein oder Schmerz aussprechen sollte, um sodann sofort in Ruhe gelassen zu werden.

Hannah blieb mit dem Bauch voran auf der Matte liegen. Daraufhin begann der Mann im schwarzen Umhang Hannah mit einem dicken Strick zu fesseln und ihr diesen Strick kunstfertig um ihren Körper zu legen. Ihre Arme fixierte er entlang ihres Oberkörpers, dann band er ihre schweren Brüste ab, die auf diese Weise besonders hervorgehoben wurden. Danach führte er den Strick mehrfach durch ihren Schritt, band ihre makellosen Oberschenkel ein, zog ihre Füße in spitzem Winkel zurück gegen ihre Oberschenkel. Dabei achtete er darauf, dass ihre Beine weit gespreizt waren. Nachdem ihr ganzer Körper von dem schweren Seil umwickelt war, fertigte er über ihrem Körperschwerpunkt einen Knoten, an dem er sowohl den um ihren Oberkörper verlaufenden Strick als auch den um ihren Unterkörper verlaufenden Teil des Strickes zusammenführte.

In diesen Knoten hakte er einen gefährlich aussehenden Fleischerhaken ein. Danach ließ er ein Seil von der Decke herab, an dem ebenfalls ein Haken angebracht war. Beide Haken steckte er in einander und zog anschließend mittels einer Kurbel die wohlverpackte Hannah ein Stück weit vom Boden weg in die Höhe.