Pfad des Flammenschwertes - RITUALE DES QLIPPOTH

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Из серии: PFAD DES FLAMMENSCHWERTES #3
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Man erwartet erneut die Prüfungen, die alles Mögliche sein können, in Bezug auf die Schwingungen der Ebene Beriah. Man wird die Prüfungen spüren und man wird wissen, ob man voranschreiten kann oder ob man gescheitert ist!

Wenn man gescheitert ist, beende das Ritual, bedanke und verabschiede dich und reflektiere über den Ausgang, sodass du nach einiger Zeit erneut den Weg der Prüfung beschreiten kannst! Wenn du die Prüfung bestanden hast, gehe weiter in den SÜDEN!

Gehe in den Süden des Tempels:

Beriah! Feuer des Wassers! Hier stehe ich! Ich bin der Schatten in der Finsternis, die Finsternis im Zwielicht, das Licht im Schatten, denn ich bin alles und ich bin nichts! Keine Zweifel sind in mir! Keine Ängste sind in mir! Keine Bedenken sind in mir! Ich existiere frei und folge meinen wahren Willen. Ich tanze in der Dualität, sodass ich die chaotische Ordnung und das ordentliche Chaos verstehen, annehmen und lenken kann. Ich bin die kosmische Flamme, die Explosion der Sterne, die brennenden Bahnen in die Feuersbrünsten des Seins, im Spiel eines Phönix, der sich aus der Asche erhebt, durch Läuterung und Mut. Es ist der Kreislauf des Seins. Ich bin die Kreativität und die Strenge, der leuchtende Fokus der dynamischen Expansion, als Schöpfung und Vernichtung durch die reinigenden Lohen des Lebens und des Todes. Ich beschütze und töte, sodass Transformation und Neuwerdung als Leidenschaft und Initiation begriffen werden. Ich öffne mich den göttlichen Energien, den Schwingungen dieser Welt, auf dass sie mich machtvoll und stark erreichen, im Hier und im Jetzt! So kommt, kommt, ihr Dynamiken, Intelligenzen, Mächte, Gewalten und Heerscharen, auf dass ihr mich prüfen könnt. Kommt ihr Malachim und prüft mich, prüft mich, in den Breiten des Feuers des Wassers, auf dass ich in den südlichen Gestaden der Ebene Beriah wahrlich das Feuer des Wassers erfahren, erkennen und meistern kann! So stelle ich mich und gebe mich in eure Hände! Ich bin breit! ani metaqesher kokhott shel omets (Ich rufe die Mächte des Mutes). Gestärkt durch meinen Willen, geschützt durch mein Selbst, auf dass mir kein Schaden widerfahren kann! Kommt! ani metaqesher kokhott HA yetsiratiyott (Ich rufe die Mächte der Kreativität). Ich erwarte die Prüfungen! Ich bin bereit! JETZT! ani metaqesher kokhott HA qeshukhah (Ich rufe die Mächte der Strenge). zeh mah sheratsita meha'erev (So soll es sein). Man erwartet abermals die Prüfungen, die alles Mögliche sein können, in Bezug auf die Schwingungen der Ebene Beriah. Man wird die Prüfungen spüren und man wird wissen, ob man voranschreiten kann oder ob man gescheitert ist! Wenn man gescheitert ist, beende das Ritual, bedanke und verabschiede dich und reflektiere über den Ausgang, sodass du nach einiger Zeit erneut den Weg der Prüfung beschreiten kannst! Wenn du die Prüfung bestanden hast, gehe weiter in den WESTEN und schließe den Kreis!

Wenn man in Beriah arbeiten will, sagt man: Ich zolle euch meinen Dank, meinen Respekt und meine Ehrerbietung! Heil euch, ihr Dynamiken, Intelligenzen, Mächte, Gewalten und Heerscharen, dass ich eure Prüfungen erleben durfte. Ich danke den Malachim, dass sie mich betrachtet und geprüft haben, sodass ich jetzt die Welt Beriah, durch den Qlippoth in allen Facetten und Ausprägungen, erfahren kann. So sei es! Man kann jetzt zum eigentlichen Hauptteil der qlippothischen Rituale springen und fortfahren.

Wenn man NICHT in Beriah arbeiten will und man den Wunsch hat, fortzufahren, schließt man einmal den Kreis im WESTEN und sagt: Für würdig erachtet, schreite ich weiter voran, weitere in die nächste Welt, weiter in die Sphäre Aziluth, in die erste Welt. Es ist Aziluth, dass göttliche Dasein, als Finsternis und Licht, die absolute Essenz aller kausalen und chaotischen Ursachen und Nicht-Ursachen der Existenz und der Nicht-Existenz. Die Schwingungen und Essenzen der Malachim und der Erzengel, die wahren Schwingungen der Quelle allen Seins, im Tanz der Sterne, mit den verschiedenen Schöpfungen, Vernichtungen, Erschaffungen und Tilgungen der „wahren Namen Gottes“ auf meinen Lippen. Es ist das Verbrennen, das Beschreiten der Schächte, sodass man sich mit seinem Sternenselbst für immer verbinden kann und verbinden wird.

Gehe in die Mitte und energetisiere dich!

Berühre dein Kronenchakra und vibriere: haor shel elohim („der göttliche Funke“).

Berühre dein Stirnchakra und vibriere: tuvanah (Erkenntnis).

Berühre dein Todeschakra und vibriere: hashinuy shel hamavett lakhayim (die Transformation vom Tod zum Leben).

Berühre dein Halschakra und vibriere: haqol sheli (meine Stimme).

Berühre dein Herzchakra und vibriere: inetuitseyah (Intuition).

Berühre dein Solar-Plexus-Chakra und vibriere: mamelakhah (Königreich).

Berühre dein Sexualchakra und vibriere: kokhott (Kraft / Leistung).

Berühre dein Wurzelchakra und vibriere: gedilah (Wachstum).

Berühre deinen Steißbereich (Kundalini) und vibriere: lakhott nakhesh (umgebende Schlange).

Berühre den Boden zwischen deinen Füßen und vibriere: hayessodott (Fundament)

Berühre einen Punkt in der Luft vor dir (Armlänge) auf Höhe des Herzens und vibriere:

shel haemett hanissegevett (Erkenntnis der göttlichen Wahrheit)

Drehe dich um 180° (also einmal umdrehen) und Berühre einen weiteren Punkt in der Luft vor dir (Armlänge) auf Höhe des Herzens und vibriere: zeh hamefateakh lahavanatt hakoakh he'atsum shel hatoda'ah (Das ist der Schlüssel zum Verständnis der enormen Kräfte des Bewusstseins).

Gehe in den Süden des Tempels:

Aziluth! Feuer des Feuers! Hier stehe ich! Ich bin, der ich bin! Ehieh Asher Ehieh! Feuer! Flammen! Lohen! Brände! Alles existiert in mir! So verbinde ich mich mit meinem Sternenfeuer, auf dass ich die Malachim und die Erzengel geschwisterlich begrüßen will. Ich will alle Pfade, alle Schächte und alle Ströme beschreiten! Nehmt mich auf! Befreit mein Dasein, sodass ich werde, was ich stets gewesen bin, ein Stern unter Sternen! Ich öffne mich den göttlichen Energien, den Schwingungen dieser Welt, auf dass sie mich machtvoll und stark erreichen, im Hier und im Jetzt! So kommt, kommt, ihr Dynamiken, Intelligenzen, Mächte, Gewalten und Heerscharen, auf dass ihr mich prüfen könnt. Kommt ihr Malachim und prüft mich, prüft mich, in den Breiten des Feuers des Feuers, auf dass ich in den südlichen Gestaden der Ebene Aziluth wahrlich das Feuer des Feuers erfahren, erkennen und meistern kann! So stelle ich mich und gebe mich in eure Hände! Ich bin breit!

Dies will ich mit einem freien Eid bekunden, einem Eid der Sterne und meines wahren Selbst, ein Eid meines höheren Selbst, ein Eid meines Willens! Hört mich! Ich schwöre… es muss nun eine spontane, selbst verfasste bzw. gechannelte Passage kommen, die einen kosmischen Eid beinhaltet, da man sicherlich nicht aus Neugier Aziluth beschreiten will! Sollte dies der Fall sein, wird man sehr teuer für diesen Egoausbruch bezahlen, da der Kosmos einem beim Wort nehmen wird… egal, ob dies verbal ausformuliert oder nur energetisch von anderen Anteilen gedacht wurde!

Ich erwarte die Prüfungen! Ich bin bereit! JETZT!

zeh mah sheratsita meha'erev (So soll es sein).

Man erwartet abermals die Prüfungen, die alles Mögliche sein können, in Bezug auf die Schwingungen der Ebene Aziluth. Wenn du die Prüfung bestanden hast, gehe weiter in den WESTEN!

Gehe in den Westen des Tempels:

Aziluth! Wasser des Feuers! Hier stehe ich! Ich bin, der ich bin! Ehieh Asher Ehieh! Rinnsal! Fluss! Strom! Meer! Alles existiert in mir! So verbinde ich mich mit meiner Sternentiefe, auf dass ich die Malachim und die Erzengel geschwisterlich begrüßen will. Ich will alle Pfade, alle Schächte und alle Ströme beschreiten! Nehmt mich auf! Befreit mein Dasein, sodass ich werde, was ich stets gewesen bin, ein Stern unter Sternen! Ich öffne mich den göttlichen Energien, den Schwingungen dieser Welt, auf dass sie mich machtvoll und stark erreichen, im Hier und im Jetzt! So kommt, kommt, ihr Dynamiken, Intelligenzen, Mächte, Gewalten und Heerscharen, auf dass ihr mich prüfen könnt. Kommt ihr Malachim und prüft mich, prüft mich, in den Breiten des Wassers des Feuers, auf dass ich in den westlichen Gestaden der Ebene Aziluth wahrlich das Wasser des Feuers erfahren, erkennen und meistern kann! So stelle ich mich und gebe mich in eure Hände! Ich bin breit! Dies will ich mit einem freien Eid bekunden, einem Eid der Sterne und meines wahren Selbst, ein Eid meines höheren Selbst, ein Eid meines Willens! Hört mich! Ich schwöre… es muss wieder eine spontane, selbst verfasste bzw. gechannelte Passage kommen, die einen kosmischen Eid beinhaltet.

Ich erwarte die Prüfungen! Ich bin bereit! JETZT!

zeh mah sheratsita meha'erev (So soll es sein).

Man erwartet abermals die Prüfungen, die alles Mögliche sein können, in Bezug auf die Schwingungen der Ebene Aziluth. Wenn du die Prüfung bestanden hast, gehe weiter in den NORDEN!

Gehe in den Norden des Tempels:

Aziluth! Erde des Feuers! Hier stehe ich! Ich bin, der ich bin! Ehieh Asher Ehieh! Wald! Gebirge! Fruchtbares Feld! Natur! Alles existiert in mir! So verbinde ich mich mit meiner Sternenweite, auf dass ich die Malachim und die Erzengel geschwisterlich begrüßen will. Ich will alle Pfade, alle Schächte und alle Ströme beschreiten! Nehmt mich auf! Befreit mein Dasein, sodass ich werde, was ich stets gewesen bin, ein Stern unter Sternen! Ich öffne mich den göttlichen Energien, den Schwingungen dieser Welt, auf dass sie mich machtvoll und stark erreichen, im Hier und im Jetzt! So kommt, kommt, ihr Dynamiken, Intelligenzen, Mächte, Gewalten und Heerscharen, auf dass ihr mich prüfen könnt.

 

Kommt ihr Malachim und prüft mich, prüft mich, in den Breiten der Erde des Feuers, auf dass ich in den westlichen Gestaden der Ebene Aziluth wahrlich die Erde des Feuers erfahren, erkennen und meistern kann! So stelle ich mich und gebe mich in eure Hände! Ich bin breit! Dies will ich mit einem freien Eid bekunden, einem Eid der Sterne und meines wahren Selbst, ein Eid meines höheren Selbst, ein Eid meines Willens! Hört mich! Ich schwöre… es muss wieder eine spontane, selbst verfasste bzw. gechannelte Passage kommen, die einen kosmischen Eid beinhaltet. Ich erwarte die Prüfungen! Ich bin bereit! JETZT!

zeh mah sheratsita meha'erev (So soll es sein).

Man erwartet abermals die Prüfungen, die alles Mögliche sein können, in Bezug auf die Schwingungen der Ebene Aziluth. Wenn du die Prüfung bestanden hast, gehe weiter in den OSTEN!

Gehe in den Osten des Tempels:

Aziluth! Luft des Feuers! Hier stehe ich! Ich bin, der ich bin! Ehieh Asher Ehieh! ! Böe! Wind! Sturm! Orkan! Alles existiert in mir! So verbinde ich mich mit meiner Sternenhöhe, auf dass ich die Malachim und die Erzengel geschwisterlich begrüßen will. Ich will alle Pfade, alle Schächte und alle Ströme beschreiten! Nehmt mich auf! Befreit mein Dasein, sodass ich werde, was ich stets gewesen bin, ein Stern unter Sternen! Ich öffne mich den göttlichen Energien, den Schwingungen dieser Welt, auf dass sie mich machtvoll und stark erreichen, im Hier und im Jetzt! So kommt, kommt, ihr Dynamiken, Intelligenzen, Mächte, Gewalten und Heerscharen, auf dass ihr mich prüfen könnt. Kommt ihr Malachim und prüft mich, prüft mich, in den Breiten der Luft des Feuers, auf dass ich in den westlichen Gestaden der Ebene Aziluth wahrlich die Luft des Feuers erfahren, erkennen und meistern kann! So stelle ich mich und gebe mich in eure Hände! Ich bin breit! Dies will ich mit einem freien Eid bekunden, einem Eid der Sterne und meines wahren Selbst, ein Eid meines höheren Selbst, ein Eid meines Willens! Hört mich! Ich schwöre… es muss wieder eine spontane, selbst verfasste bzw. gechannelte Passage kommen, die einen kosmischen Eid beinhaltet.

Ich erwarte die Prüfungen! Ich bin bereit! JETZT! zeh mah sheratsita meha'erev (So soll es sein). Man erwartet abermals die Prüfungen, die alles Mögliche sein können, in Bezug auf die Schwingungen der Ebene Aziluth. Wenn du die Prüfung bestanden hast, gehe weiter in den SÜDEN und schließe den Kreis!

Ich zolle euch meinen Dank, meinen Respekt und meine Ehrerbietung! Heil euch, ihr Dynamiken, Intelligenzen, Mächte, Gewalten und Heerscharen, dass ich eure Prüfungen erleben durfte. Ich danke den Malachim, dass sie mich betrachtet und geprüft haben, sodass ich jetzt die Welt Aziluth, durch den Qlippoth, in allen Facetten und Ausprägungen, erfahren kann. So sei es! Man kann jetzt zum eigentlichen Hauptteil der qlippothischen Rituale springen und fortfahren.

Jetzt beginnen die jeweiligen qlippothischen Rituale, die sich alle auf die speziellen Energien der Qlippoth des Qlippoth beziehen. Die ÖFFNUNG und die SCHLIESSUNG sind für alle qlippothischen Rituale identisch. So muss man die Rituale als Bausteine, als Arbeitsblöcke sehen, die man immer als 3er-Kombination aus „Öffnung“, „Qlippoth-Ritual“ und „Schließung“ verwenden kann!

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Schließungsritual für alle Qlippoth des Qlippoth,
einschließlich Daath.

Nach erfolgreicher Arbeit in den Qlippoth des Qlippoth bzw. in einer speziell ausgewählten Qlippah, muss man natürlich auch wieder alle gerufenen Energien (wenn dies nicht schon vollzogen wurde) verabschieden. Die war auch schon bei den Ritualen des Sephiroth der Fall, sodass natürlich auch im Falle des Qlippoth eine entsprechende Verabschiedung vollzogen werden muss. Da man mit den destruktiven, chaotischen und qlippothischen Energien zusammengearbeitet hat, muss man selbstverständlich auch noch einmal eine Bannung ausführen, sodass all die konträren oder störenden Energien fortgeschickt, gebannt und ggf. auch getilgt werden. Man kann sich sicher sein, dass bei qlippothischen Arbeiten eine ganze Menge ungebetener, schmarotzender Energien auftauchen können, ähnlich den Mücken im Sommer, wenn man an einem Gewässer ist und in der Dämmerung oder Nachts eine helle Lichtquelle entzündet. Die Mücken sind hierbei nicht böse, aber dennoch kann man gestochen und als „Nahrungsmittel“ / „Energietankstelle“ genutzt werden. Die Bannung wird daher ein „energetisches Mückenspray“ sein, sodass man im Anschluss auch wieder seine Ruhe haben wird.

Verbinde dich noch einmal bewusst mit deinen Energiekörpern und greife auf diese zu. Man sollte sich ohne Weiteres mit seinem Äther-, Mental-, Emotional- und Astralkörper verbinden können. Noch passender ist es, wenn man eine Verbindung zu seinem Spirituellen- bzw. Kausalkörper, seinem Intuitions- bzw. Buddhikörper und zu seinem Atmankörper knüpfen kann. Wenn du eine Verbindung erschaffen hast, stelle dich in die Mitte des Raumes!

Verabschiede und bedanke dich individuell bei qlippothischen Energien, die dir geholfen und dich auch unterstützt haben. Hierbei ist es irrelevant, ob man einen „heftig spürbaren“ Kontakt hatte, oder ob man nichts gemerkt hat. Es ist sinnig, wenn man eine eigene Art der Verabschiedung findet, die individuell ist, aber auch eine deutlich Strenge und Härte besitzt. Ist dir dies nicht möglich, kannst du die folgende universelle Verabschiedung zitieren:

Stehe in der Mitte des Raumes / Ortes und sage kraftvoll:

Hört mich! Mein Stimme zerreißt die Stille, auf dass mich alle verstehen können. Oh ihr ehrwürdigen, allmächtigen Dynamiken der finsteren Sphären des Seins. Ich zolle euch Respekt, durch meinen wahren Dank. Ich danke euch für eure Klugheit, eure Beurteilung und eure Eindringlichkeit. Ihr machtvollen Energien der Sterne, der Abgründe und des Chaos, ihr Prinzipien der Qlippoth des Qlippoth! Vernehmt meinen tiefen Dank, den ich mit Macht, Strenge und Wille ausspreche! Ich zolle euch meine Anerkennung, und danke für die Unterweisungen, die Chancen, die Erkenntnisse und die schöpfende Destruktion, die ich fokussieren, verstehen und anwenden konnte. Ich danke all den destruktiven und negativen Kräften des Kosmos, dass ich mein Ziel erreichen konnte, indem ich soweit gegangen bin, wie ICH es für mich richtig gehalten habe. Keine Zwänge können mich halten, denn ich bin frei!

Ich lebe die Freiheit meines Selbst, sodass ich Licht, Zwielicht, Schatten und Finsternis, Leben, Tod, Wiedergeburt und Existenz als die Attribute der Kräfte der höheren und niederen Sphären erkennen und annehmen kann. Ich vereinige die Kräfte und Ebenen, da dies meine Fähigkeit und mein Wille sind. In Macht, Geradlinigkeit, Anerkennung und Geschwisterlichkeit, bekunde ich meinen Dank und meine Hingabe an das Große Werk. Ich danke den mir förderlich und nützlich gesonnenen Energien, dass ihr meine Essenz und meinen Willen erkannt, angenommen und gemehrt habt. So verabschiede ich Euch mit der Segnung der Stärke und der Macht, als wahre Würdigung und Erkenntlichkeit! Gehet zurück in Eure Reiche, verlasst nun den Ort der Macht, da das Ritual beendet wird und die große Bestrafung hereinbrechen wird, wenn ich die Bannung und Tilgung beginne! Geht! Erhebt euch und verlasst nun diesen Ort! Geht schnell und friedlich in eure Reiche! Durch den Glanz und die Pracht der All-Wissenheit, soll euch der Segen des Qlippoth erreichen, um euch zu stärken und zu begleiten.

Gehe fünf Runden den magischen Kreis ab, immer von WESTEN nach WESTEN und sage hierbei feierlich:

Ich wurde berührt von den kosmischen Mächte des Seins, durch die stählernen Bänder, die die Qlippoth des Qlippoth weben. So zolle ich meinen Dank und meinen Respekt all den Energien, die den Weisheiten des Großen Werks folgen, sodass ich die Erfahrungen machen konnte, die für mich wichtig sind. Ich weiß, wer ich bin, denn ich erkenne und verstehe mich, sodass ich mich voll und ganz annehmen kann. Ich herrsche über mich, ich agiere in meinem Selbst, auf dass ich wahrlich den Dank aussenden kann, den ich geben will! So danke ich für alle Unterweisungen, für alle Kräfte, Prüfungen und für die Bereitschaft, mit mir zu agieren und zu arbeiten, auf dass ich die Handlungen, Führungen und Prüfungen erfahren konnte. Kyrie dem All-Wissen, dem Schmelztiegel der Schöpfung. Durch die Macht meiner Mitte, durch die Balance meiner Aspekte, schreite ich in Macht und Stärke durch die Sphären. Wir alle stammen aus einer Quelle, sodass ich bereitwillig und in geschwisterlicher Eintracht mein Haupt zum Dank beuge, auf dass die kosmische Wirksamkeit dieser Geste euch erreiche. Ich agiere in der Finsternis, im Schatten, im Zwielicht, im Schatten und im Licht, da ich in der All-Wissenheit stehe, im Brennpunkt der Existenz. So h ört mich, ihr Energien des Seins und der Sphären, die ich erkannt und bereist habe! Ich danke euch für eure Anwesenheit. Ich will verkünden, dass nun die Zeit gekommen ist, dass ihr diesen Ort verlasst und versöhnlich in eure Reiche und Sphären zurückkehrt! Verlasst mich und diesen magischen Ort, da jetzt die Bannung und die Tilgung folgen, solltet ihr mit schadhaften und niederen Gedanken agieren wollen. Geht! Erhebt euch! Die Zeit ist gekommen. Mit der Macht des Wortes und dem Willen meines inneren Selbst gebe ich den Befehl, dass sich alle niederen Wesen entfernen müssen! Dies ist mein Wille! Folgt diesem oder werdet hinfort gefegt, hinfort gefegt durch die Macht der Elemente, durch die Winde des Ostens, die Feuer des Südens, die Wasser des Westens und die Erde des Nordens. In mir schwingt der Geist, die Quintessenz der Macht, das Element Äther.

Gehe in die Mitte und sage kraftvoll:

Die niederen Wesen sind gewarnt, denn die Bannung wird machtvoll und gnadenlos sein! Doch jetzt will ich alle Energien verabschieden und segnen, die mir hilfreich zur Seite gestanden haben.

Fokussiere dich auf dass Element Äther und sage:

Ich danke den Entitäten, Energien und Wesen der hohen Sphären, der tiefen Ebenen und der Welt der Sterne! Mit dem Wissen, der Weisheit und der inneren Führung des Selbst, verabschiede ich euch, oh ihr machtvollen Kräfte des Äthers, ihr Geistwesen der Quintessenz aller Elemente, die ihr mir helfend, dynamisch, kraft- und machtvoll beigestanden haben! Mein Segen und mein Dank sollen euch begleiten! Heil und lebt wohl, ihr Energien der höheren Sphären, der niederen tiefen Ebenen und der Welt der Sterne! Mein Dank und mein Segen sollen euch erreichen und erfüllen!

Gehe in den WESTEN, öffne dich energetisch und verabschiede die Energien des Westens:

hakoakh shel mayim! BRAKHA HAMAYIM! ( Die Macht des Wassers! Heil dem Wasser).

Ich danke den Entitäten, Energien und Wesen des Westens! Mit der Reinheit meiner Instinkte, verabschiede ich euch, ihr Kräfte des Wassers, des Westens, des Abends, des Herbstes! Mein Segen und mein Dank sollen euch begleiten! Heil und lebt wohl! gibUsch mAjim (Kristallisierung des Wassers). Hört mich, ihr Meere und Gewässer des Westens! Lasst die Energien des Wassers, sich erheben, auf dass sie den Kreis erfüllen! Lasst die Reinheit, die Intuition, das Gefühl und die Flexibilität erstarken, auf dass die Quelle des All-Einen diesen Ort segnet! (Imaginiere, wie dich eine blaue Energie aus dem Westen erreicht, in dich eindringt und durch dein Kronenchakra und dein Herzchakra die Lichtkugel des Raumes weiter verstärkt).

 

Gehe in den NORDEN, öffne dich energetisch und verabschiede die Energien des Nordens:

koakh shel adamah! BRAKHA HAARETS! (Die Macht der Erde! Heil der Erde). Ich danke den Entitäten, Energien und Wesen des Nordens! Mit der Standhaftigkeit meiner Entschlossenheit, verabschiede ich euch, ihr Kräfte der Erde, des Nordens, der Nacht, des Winters! Mein Segen und mein Dank sollen euch begleiten! Heil und lebt wohl! gibUsch 'adamA (Kristallisierung der Erde). Hört mich, ihr Berge und Wälder des Nordens! Lasst die Energien der Erde, sich erheben, auf dass sie den Kreis erfülle! Lasst den Wachstum, die Fruchtbarkeit, die Standhaftigkeit und die Treue erstarken, auf dass das Fundament des All-Einen diesen Ort segnet! (Imaginiere, wie dich eine schwarze Energie aus dem Norden erreicht, in dich eindringt und durch dein Kronenchakra und dein Wurzelchakra die Lichtkugel des Raumes weiter verstärkt).

Gehe in den OSTEN, öffne dich energetisch und verabschiede die Energien des Osten:

koakh shel avir! BRAKHA HAAVIR! (Die Macht der Luft! Heil der Luft!)

Ich danke den Entitäten, Energien und Wesen des Ostens! Mit der Leichtigkeit meines Geistes, verabschiede ich euch, ihr Kräfte der Luft, des Ostens, des Morgens, des Frühlings! Mein Segen und mein Dank sollen euch begleiten! Heil und lebt wohl! gibUsch 'awIr (Kristallisierung der Luft).

Hört mich, ihr Orkane und Stürme des Ostens! Lasst die Energie der Luft, sich erheben, auf dass sie den Kreis erfülle! Lasst das Wissen, die Logik, die Heilung und den Intellekt erstarken, auf dass der Odem des All-Einen diesen Ort segnet! (Imaginiere, wie dich eine gelbe Energie aus dem Osten erreicht, in dich eindringt und durch dein Kronenchakra und dein Stirnchakra die Lichtkugel des Raumes weiter verstärkt).

Gehe in den SÜDEN, öffne dich energetisch und verabschiede die Energien des Südens: hakoakh shel esch! BRAKHA HAESCH! (Die Macht des Feuers! Heil dem Feuer). Ich danke den Entitäten, Energien und Wesen des Südens! Mit der Läuterung meiner Tatkraft, verabschiede ich euch, ihr Kräfte des Feuers, des Südens, des Mittags, des Sommers! Mein Segen und mein Dank sollen euch begleiten! Heil und lebt wohl! gibUsch 'esch (Kristallisierung des Feuers).

Hört mich, ihr Lohen und Brände des Südens! Lasst die Energie des Feuers, sich erheben, auf dass sie den Kreis erfülle! Lasst die Energie und die Läuterung erstarken, auf dass das Licht des All-Einen diesen Ort segnet! (Imaginiere, wie dich eine rote Energie aus dem Süden erreicht, in dich eindringt und durch dein Kronenchakra und dein Sexualchakra die Lichtkugel des Raumes weiter verstärkt).

Gehe wieder in den WESTEN und schließe den Kreis!

Mein Dank und mein Segen sollen euch begleiten, ihr Wesen und Energien des Geistes, ihr Malachim, Götter, Genien, Daimons, Entitäten der höheren Sphären und Heerscharen des Großen Werkes! Um mich herum toben die Elemente, die Mächte des Wassers, der Erde, der Luft und des Feuers! Sie vereinen sich in mir, so wie sich in mir das Licht, das Zwielicht, der Schatten und die Dunkelheit vereinen, die Gewalten des All-Ewigen Seins, in der Existenz und der Nicht-Existenz! Heil und lebt wohl!

Stelle dich in die Mitte des Raumes, visualisiere eine kristallene Kugel, die den Raum umschließt! Vollziehe dann die Bannung!

Der Magier stellt sich in die Mitte, Blickrichtung gen WESTEN!

Berührt seine Stirn und vibriert: eleyonutt (Überlegenheit).

Berührt seinen unteren Bauch und vibriert: Kokha (Macht).

Berührt RECHT SCHULTER und vibriert: sheniqeba', akhezari (Zielstrebig, rücksichtslos).

Berührt LINKE SCHULTER und vibriert: sheafetenn, khaser rakhamim (Ehrgeizig, erbarmungslos).

Kreuzt die Arme vor der Brust und vibriert: lanetsakh netsakhim (Für immer und ewig).

Handflächen berühren sich und vibriert: beli lekhakott im kenn (So soll es sein).

Der Magier geht in den WESTEN; zieht hier wieder ein „inverses Pentagramm des Geistes (aktiv, bannend)“ –RECHTS UNTEN – LINKS OBEN – UNTEN – RECHTS OBEN – LINKS UNTEN – RECHTS UNTEN und vibriert dabei: ELOHIM VEEl Chai Shaddai (Elohim und El Chai Shaddai).


Der Magier geht mit gestrecktem Arm in den NORDEN; zieht hier wieder ein „inverses Pentagramm des Geistes (aktiv, bannend)“ –RECHTS UNTEN – LINKS OBEN – UNTEN – RECHTS OBEN – LINKS UNTEN – RECHTS UNTEN und vibriert dabei: EL VE JHVH Zebaoth (El und JHVH Zebaoth).

Der Magier geht mit gestrecktem Arm in den OSTEN und zieht ein „inverses Pentagramm des Geistes (aktiv, bannend)“ –RECHTS UNTEN – LINKS OBEN – UNTEN – RECHTS OBEN – LINKS UNTEN – RECHTS UNTEN und vibriert dabei: JHVH VEElohim Zebaoth (JHVH und Elohim Zebaoth).

Der Magier geht mit gestrecktem Arm in den SÜDEN; zieht hier wieder ein „inverses Pentagramm des Geistes (aktiv, bannend)“ –RECHTS UNTEN – LINKS OBEN – UNTEN – RECHTS OBEN – LINKS UNTEN – RECHTS UNTEN und vibriert dabei: JHWH ELOHIM VEJAH (JHVH Elohim und Jah).

Der Magier geht mit gestrecktem Arm in den WESTEN; zieht hier wieder ein „inverses Pentagramm des Geistes (aktiv, bannend)“ –RECHTS UNTEN – LINKS OBEN – UNTEN – RECHTS OBEN – LINKS UNTEN – RECHTS UNTEN und vibriert dabei: ELOHIM VEEl Chai Shaddai (Elohim und El Chai Shaddai).

Magier geht zurück in Mitte – Blickrichtung gen WESTEN und sagt:

LEFANAI W’ITI ISCHARIEL (Vor mir und mit mir Ischariel).

(Es wird ein „klassischer Malachim“ mit BLAUEN Gewändern visualisiert).

Meachori W’ITI ARUMDAEL (Hinter mir und mit mir Arumdael).

(Es wird ein „klassischer Malachim“ mit GELBEN Gewändern visualisiert).

BETSAD SMOL W’ITI SATHYRIEL (Zu meiner Linken und mit mir, Sathyriel).

(Es wird ein „klassischer Malachim“ mit ROTEN Gewändern visualisiert).

BETSAD JAMIN W’ITI TAHARIEL (Zu meiner Rechten und mit mir, Tahariel).

(Es wird ein „klassischer Malachim“ mit GRÜNEN Gewändern visualisiert).

BECHOL HA’KOACH, LOHETA Kochav MACHUMASCH (Mit aller Kraft, flammende Pentagramme).

(Alle gezogenen Pentagramme werden brennend visualisiert).

BISCHVILI WE BI, HA IKHUD! (Für mich und in mir, die Vereinigung).

(Man imaginiert sich in Brusthöhe ein Hexagramm, das strahlt und die eigene Männlichkeit und die eigene Weiblichkeit zusammenfügt).

Noch mal das hebräische Kreuz:

Hebräisches Kreuz:

Der Magier stellt sich in die Mitte, Blickrichtung gen WESTEN!

Berührt seine Stirn und vibriert: eleyonutt (Überlegenheit).

Berührt seinen unteren Bauch und vibriert: Kokha (Macht).

Berührt RECHT SCHULTER und vibriert: sheniqeba', akhezari (Zielstrebig, rücksichtslos).

Berührt LINKE SCHULTER und vibriert: sheafetenn, khaser rakhamim (Ehrgeizig, erbarmungslos).

Kreuzt die Arme vor der Brust und vibriert: lanetsakh netsakhim (Für immer und ewig).

Handflächen berühren sich und vibriert: beli lekhakott im kenn (So soll es sein).

Bannung und Schließung:

Gehe in den Osten des Raumes und ziehe ein „bannendes Pentagramm der Luft“ (LINKS – RECHTS – LINKS UNTEN – OBEN – RECHTS UNTEN – LINKS) und sage: Im Namen ADONAI HA shamAyim und ADONAI HA-ARETZ! Ich entfache das Sternenfeuer, um alles zu erhellen, zu läutern und zur Evolution zu führen! Vor mir erhebt sich die Luft! Die Stürme des Ostens schützen mich und diesen Ort! Ich bedanke mich für die Unterstützung aller Wesen, die mir freundlich gesinnt waren. Heil und Lebewohl, euer Bruder/eure Schwester segnet Euch! (Visualisiere dabei, dass von Osten her Licht alles durchdringt und segnet). Nimm das magische Schwert (ggf. auch „nur“ das Athame); Schwertspitze jetzt nach oben richten. Oh ihr niederen Kräfte, die ihr durch meine Macht und meine Energie angelockt wurdet! Kraft meines magischen und göttlichen Willens, befehle ich euch, dass ihr zurück in eure Reiche geht! Folgt meinem Befehl oder werdet getilgt! Ich rufe das Element der Luft! Ich rufe die Winde, die Stürme und die Orkane des Ostens! Kommt und folgt meinem Ruf und tilgt alles Unreine, das diesen Ort berührt! Heil der Luft, heil den himmlischen Winden! Imaginiere, wie riesige Wolkentürme aufziehen und ein reinigender Sturm alles Störende und Unreine fortweht!