Erotische Geschichten - 1. Sammelband

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Loe katkendit
Märgi loetuks
Kuidas lugeda raamatut pärast ostmist
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Ich war von mir selber angewidert, dennoch kniete ich mich hin und wollte gerade einen flüchtigen Kuss auf ihren rechten Fuß hauchen, als sie mich wieder stoppte. „Du musst die schon ein wenig Mühe geben. Du musst auch nicht schon sofort meine Fußsohlen küssen. Wir fangen langsam an. Nimm meinen Fuß in beide Hände, schau ihn an, bewundere ihn und nähere dich ihm mit deinen Lippen. Nimm den Duft in dich auf. Vertrau mir. Vertrau deiner Herrin.“ Ich hielt bereits ihren Fuß sanft in meinen Händen, erstarrte nun in meiner Bewegung. Was hatte sie da gesagt? Herrin? „Ja, Jens. Du hast absolut richtig gehört. Du wirst mein neues Spielzeug, mein Sklave. Sträube dich nicht dagegen. Du bist mir bereits vollkommen verfallen und deine Geilheit spielt mir nur in die Hände. Und nun erwarte ich von dir, dass du mir ausgiebig meine Füße küsst. Und ich bin nicht ewig so geduldig, glaube mir. Los, beweg dich.“

In mir zerbrach etwas, ich fühlte mich unendlich gedemütigt, als ich ihrem Befehl nachkam, der leicht salzige Duft ihres Fußschweißes in meine Nase wehte. Niemals hätte ich auch nur im Traum daran gedacht, mich so erniedrigen zu lassen. Es war grausam, und es war fürchterlich erregend. Trotz all den heftigsten Emotionen die ich verspürte, bekam ich einen Wahnsinnsständer. Kniend küsste ich Karins Fuß, angeekelt von mir selbst halb betäubt und extrem geil.

„Wer hätte das gedacht, das du so leicht zu überzeugen bist.“ Verspottete sie mich. Ich hielt inne. „Du machst dich über mich lustig.“, beklagte ich mich. Sie lachte schallend. „Ja, besser du gewöhnst dich bald dran. Aber so schlimm kann es nicht sein. Es scheint dich ja auch ziemlich anzumachen.“ Sie zeigte belustigt auf die enorme Ausbuchtung an meiner Hose. „Und nun hol mir meine Schuhe. Ich will gehen. Na los, mach schon.“

Fünf Minuten später waren ich und mein Gefühlschaos wieder alleine. Wir waren für morgen verabredet, wenn man da überhaupt von Verabredung reden konnte. Sie wollte mit mir um 11:00 Uhr ihr Auto aus der Werkstatt abholen, und ich sollte sie fahren.

Als ich am nächsten Tag losfahren wollte und meinen Hausschlüssel nahm, stellte ich fest, dass meinen Wohnungsschlüssel von dem Schlüsselbund entfernt und wohl mitgenommen hatte. Mich beschlich ein sehr ungutes Gefühl, als ich den Ersatzschlüssel aus der Küchenschublade hervorholte. Was hatte sie sonst noch bei mir getrieben? In der festen Absicht, diese Affäre zu beenden, fuhr ich in die Kurfürstenstr. und klingelte.

„Du bist spät dran“, ließ Karin mich über die Sprechanlage wissen und betätigte den Summer. Die Sache mit dem Schlüssel hatte mich einige Minuten gekostet. Ich lief die Treppe hinauf und sie öffnete mir verführerisch lächelnd in engen Jeans und einer blauen Bluse. Ihr Haar trug sie heute offen. „Ich hasse Verspätungen, du solltest eine gute Ausrede parat haben.“ Es war meine feste Absicht gewesen, sie zur Rede zu stellen, aber ich meinte nur mit gesenktem Kopf: „Ich musste meine Schlüssel noch suchen.“ – „Und gefunden?“ – „Nein. Ich habe die Ersatzschlüssel erst noch suchen müssen. Hast Du meine Schlüssel?“ – „Jens, was glaubst du denn? Ich verfüge nur über alle Schlüssel die mir gehören.“, ein hinterlistiges Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Was dein ist, ist mein! Hast du das denn nicht gewusst, mein Kleiner?“ Sie ließ mich stehen und ging in die Küche. Ich schloss die Wohnungstür und folgte ihr. Sie saß auf dem Küchentisch und ließ die nackten Füßchen baumeln. „Du hast mich noch gar nicht begrüßt.“, sagte sie gleichzeitig lächelnd und tadelnd. „Ich warte!“ – „Was meinst du?“ – „Ich meine, dass du nun vor mir auf die Kin fallen solltest, und jeden meiner unglaublich schönen Füße einmal küssen solltest. So begrüßt ein Sklave seine Herrin. Hatte ich nicht nachhaltig geklärt wer ich bin und was du bist?“ Ich schluckte. Ich konnte nicht fassen, was ich da tat, bereitwillig kniete ich mich hin und küsste ihre Füße. „Nur einmal jeden Fuß“, mahnte sie, „das hier dient nicht dazu, dass du dich aufgeilst. Es ist ein Begrüßungsritual, mit dem du mir zeigst, dass du voll und ganz akzeptierst mein Sklave zu sein und dich mir bedingungslos unterordnest. Nichts weiter.“ Ich schämte mich fürchterlich über mich selber als meine Lippen ihre duftenden Füße küssten und war gleichzeitig schon wieder wahnsinnig erregt. „Du darfst nun aufstehen.“, meinte sie und ich erhob mich. „Nana, was ist denn das, schon wieder soo erregt?“ Kalt lächelnd deutete sie auf meinen Schritt.

Wir fuhren zur Werkstatt, ein Mitarbeiter gab Karin die Wagenschlüssel und erklärte ihr, wo ihr Fahrzeug stünde. „Hast du deine EC-Karte dabei? Ich hätte gerne, dass du nun die Rechnung für mich zahlst.“ Das ging nun eindeutig zu weit. Ich wollte keinen Eklat an der Kasse haben, also zückte ich meine Karte und zahlte missmutig. Aber draußen würde ich schon das Passende dazu sagen und mein Geld zurückverlangen. Wir verließen die Werkstatt, mit ein paar schnellen Schritten erreichte ich Karin und ergriff sie beim Oberarm. Sie schnellte herum und ihre hübschen Augen blitzten äußerst aggressiv und beinahe furchteinflößend. Ich ließ sie sofort erschrocken los. „Was fällt dir ein mich derart zu bloß zu stellen?“, herrschte sie mich an. „Ich bin so nett und bitte dich sogar noch höflich um etwas, und dir fällt nichts Besseres ein, als so ein erbärmliches Gesicht zu ziehen. Du bist und bleibst ein Loser. Ich bin das Beste was dir je in deinem Leben passiert ist, begreif das gefälligst. Und jetzt steig ein.“ Damit drückte sie mir den Schlüssel ihres BMW Cabrios in die Hand und stolzierte auf ihren gefährlich hohen Pumps zur Beifahrertür. Fast hätte ich vergessen, dass ich ihr die Türe zu öffnen hatte, gerade rechtzeitig, bevor ich selbst einsteigen wollte, folgte ich ihr und öffnete ihr die Wagentüre. Als ich selber auf dem Fahrersitz Platz genommen hatte, lächelte sie bereits wieder ihr schönes Lächeln und war bester Laune. Ich fuhr in die Kurfürstenstr. und parkte den BMW. „Lass deine Hände am Lenkrad, bleib einen Moment sitzen, genieße meine Nähe und höre mir zu“, sagte sie mit leiser, verführerisch warmer Stimme und beugte sich vom Beifahrersitz sehr nahe zu mir. Ihr Duft stob mir sogleich in die Nase und ihre warme Hand lag plötzlich auf meinem Oberschenkel, wanderte zu meinem Schritt und massierte durch die Hose meinen Schwanz. Sofort wurde ich hart. „Schau mich an“, hauchte sie. Mit Schrecken bemerkte ich, dass jeder, der Nahe genug am Fahrzeug vorbeilaufen würde, sehen konnte was sie trieb, und diese Gegend war beileibe nicht unbelebt. „Spürst du es? Wann warst du das letzte Mal derartig geil? Lege deine Zweifel ab. Ich werde dich führen. Deine Augen verraten dich, jetzt in diesem Moment sehe ich, wie sehr du mich begehrst, wie sehr du mich möchtest, und ich werde deine Lust weiter und weiter steigern, bis du mir grenzenlos verfallen bist. Ich werde dich leiden lassen, und du wirst alles, aber auch alles ertragen, für mich und meine Lust. Für deine Herrin und Gebieterin, deren Eigentum du bist. Und nun darfst du dein Auto abholen, nach Hause fahren. Du wirst dich duschen und deinen Körper bis auf das Kopfhaar komplett rasieren. Nun geh, jedoch wirst du zuhause nicht wichsen, hast du verstanden? Ich erlaube es dir nicht.

Ich stieg aus, lief um das Fahrzeug um Karin die Tür zu öffnen, und gab ihr den Schlüssel. „Ich erwarte meinen geilen Sklaven um Punkt 19:00 Uhr.“ „Ja, meine Herrin“, sagte ich beschämt und lief mit einem Riesenständer los, um mein Auto abzuholen.

Unter der Dusche hätte ich am liebsten gewichst, riss mich aber zusammen. Ständig musste ich an Karin, oder besser; meine Herrin, denken, und ich war dauergeil.

Natürlich war ich um Punkt 19:00 Uhr da, und mein Herrin öffnete mir in einem hautengen Latexkleid, ihre Haare waren wieder zu dem strengen Zopf gebunden und sie trug schwarze Stilettopumps. Sie wies mich an ihr ins Wohnzimmer zu folgen und setzte sich in ihren Sessel. Ich blieb unschlüssig stehen. „Zieh dich aus, ich will sehen, ob du meinen Befehl ausgeführt hast!“, forderte sie. Genüsslich beobachtete sie mein Unbehagen, mich so vor ihr zu entblößen. „Gehorche, Sklave!“, zischte sie ungeduldig. Und ich tat, was sie mir befohlen hatte. Sie begutachtete mich und meinte: “Das sieht doch schon ganz manierlich aus. Nun darfst du niederknien und meine Pumps lecken, aber nur die Pumps, Sklave.“ Wie ferngesteuert sagte ich: „Ja Herrin“, kniete mich vor Karin auf den gefliesten Boden und begann ihr die Schuhe sauber zu lecken. Mein Schwanz reagierte sofort. Und ich glaubte sie diabolisch lächeln zu sehen. „Das reicht!“, meinte sie schließlich. „Dein geiler Schwanz sabbert ja schon. Schäm dich.“ Sie lachte. „Glaubst du jetzt immer noch, dass du auf Blümchensex stehst? Du bist eine kleine devote, geile Sklavensau. Meine Sklavensau. Ich denke, es ist an der Zeit, dass du es einsiehst. Du wirst noch Dinge tun, an die du noch nicht mal im Traum gedacht hast, glaube mir.“ Dann begann sie mich auszufragen, über die Frauen, mit denen ich bereits zusammen gewesen war. Während dessen blickte sie auf mich herab, und streichelte mit ihren Schuhen immer wieder meinen steifen Schwanz, der fast zu platzen drohte. Sie verlangte auch über meine Arbeit alles wissen, und ich kniete vor ihr, die Hände auf dem Rücken, blickte wie hypnotisiert auf die in den Pumps steckenden süßen Füße und sagte ihr wahrheitsgemäß alles, was sie wissen wollte. Am Ende schien sie tatsächlich zufrieden zu sein. „Dann solltest du ja wirklich sehr dankbar sein, endlich eine Frau wie mich getroffen zu haben, die dir zeigt was du bist und wo du hingehörst“, schloss sie. „Nun sollten wir anstoßen, auf dein zukünftiges Leben als Sklave.“ Sie zeigte auf die beiden gefüllten Sektkelche, die auf dem Couchtisch standen. „Gib mir das rechte Glas, und nimm dir das linke“, verlangte sie, und ich tat es. Noch immer kniete ich vor ihr. Karin beugte sich vor, sah mir in die Augen, prostete mir zu und nahm einen Schluck, und ich tat es ihr gleich. Sogleich verzog ich angewidert den Mund. Was zur Hölle war das? „Mundet es dir nicht? Nimm noch einen Schluck. Das ist die Hausmarke“, lächelte sie grausam. „Das ist…“, setzte ich an. Zitternd hielt ich das Glas in der Hand. „Richtig geraten, Sklave. In Anbetracht der Umstände hat er nicht mehr die richtige Temperatur, ich musste ihn ja vorher abfüllen, um dich zu überraschen. Aber genau das ist es. Die Hausmarke. Mein Natursekt, den du nun genießen wirst! Ganz langsam und Schluck für Schluck.“ Ich war völlig entsetzt. Das konnte nicht wahr sein. War sie nun verrückt geworden? Ich wollte das Glas wegstellen. Es unbedingt loswerden. Ihre Stimme war leise aber sehr eindringlich: „Du wagst es nicht. Du wirst es trinken, jetzt! Und ich sehe dir dabei zu. Los mach schon!“ Ich gehorchte. Ich wagte nicht, mich aufzulehnen und fühlte mich so entsetzlich gedemütigt von dieser wunderschönen Frau. Eine Weitere war für mich, dass ich sie dennoch so wahnsinnig begehrte, diese göttliche, eiskalte, berechnende, bösartige Lady. Sie stellte mich bloß, demütigte mich bis aufs Blut und ich fand sie unglaublich sexy und war nicht in der Lage mich gegen dieses Gefühl zu erwehren. Das Allerschlimmste war, dass mich diese Behandlungen sogar erregten. Und meine Herrin lächelte triumphierend: „Siehst du Sklave, das war doch gar nicht so schwer! Und dein Schwanz steht immer noch hübsch brav, so wie ich es mag. Möchtest du, dass ich dir erlaube ihn zu wichsen?“ Ich hatte das mittlerweile das Gefühl zu platzen, wollte unbedingt endlich abspritzen und nickte demütig. „Dann solltest du mich vielleicht darum bitten, es zu dürfen. Was meinst du?“ – „Bitte Herrin, darf ich onanieren?“, fragte ich hoffnungsvoll. „Du darfst, du wirst dir nackt vor mir knieend deinen Schwanz wichsen. Ich sehe dir dabei zu, und du wirst auf meine Schuhe kommen. Du darfst nun anfangen.“ Mittlerweile verstörte mich nicht mal mehr dieser Befehl. Meine Hände zuckten nach vorne zu meinem Schwanz und ich begann. Es dauerte nur noch wenige Sekunden bis ich unter heftigen Stöhnen kam, so dermaßen geil war ich gewesen. Dabei gelang es mir recht gut ihre Schuhe zu treffen, was Karin zufrieden lächelnd registrierte. „Leck es ab!“, kommandierte sie mich in einem Ton, der keinerlei Widerspruch zu dulden schien. Unterwürfig gehorchte ich auch dieses Mal. Es schmeckte fürchterlich, meine erkaltetes Sperma von ihren Schuhen zu lecken. Dann schickte sie mich unter die Dusche. Nach einigen Minuten erschien ich nackt wieder im Wohnzimmer. Karin blätterte in einem Magazin und schenkte mir keine Beachtung. Also kniete ich mich wieder zu ihren Füßen. „So ist es brav, Sklave“, kommentierte sie mein Verhalten und wandte sich mir lächelnd zu. „Ich habe eine Überraschung für dich vorbereitet, schau auf den Couchtisch.“ Misstrauisch blickte ich in die angewiesene Richtung. „Du weißt, was das ist?“, wollte sie wissen. „Ja Herrin, ich glaube schon“, antwortete ich wahrheitsgemäß und erschrocken. „Dann werde ich aus deinem Glauben mal Gewissheit machen“, lachte sie und hatte augenscheinlich eine diabolische Vorfreude. „Ja, es ist ein Keuschheitsgürtel. Du hast also richtig geglaubt. Nimm ihn aus der Verpackung, reinige ihn im Bad und lege ihn dir dort an. In meiner Nähe schwillt dein Schwanz ja ständig an, dann wirst du ihn nicht anlegen können. Lass dir ruhig Zeit. Ich will schließlich das Resultat genießen können.“ Also ging ich ins Bad, wusch die Kunststoffteile und zwängte schließlich meinen Penis hinein. Es fühlte sich ziemlich störend an, und ich hatte den Verdacht, wenn ich eine Hose darüber tragen würde, wäre diese ständig ausgebeult. Jeder würde denken ich hätte einen stehen. „Bist du bald soweit?“, hörte ich sie ungehalten aus dem Wohnzimmer rufen. „Ja sofort, Herrin“, antwortete ich und kam kurz darauf, sorgfältig verschlossen zu ihr. Karin, lässig an die Wohnwand gelehnt, erwartete mich lächelnd. „So gefällst du mir. Es fehlt nur noch ein klitzekleines Accessoire.“ Damit präsentierte sie mir ein kleines Vorhängeschloss. „Ich nehme nicht an, dass du etwas anderes erwartet hast. Du gehörst mir, also gehört der Schwanz da unten auch mir. Vergiss das besser nicht.“ Mit diesen Worten drückte sie mir das Schloss in die Hand. „So, nun befestige es sorgfältig, und ich möchte es gefälligst einrasten hören.“ Wie betäubt befolgte ich ihren eindeutigen Befehl.“ Nachdem ich mich unter ihrem strengen Blick selber verschlossen hatte, hielt sie mir lächelnd die Handfläche hin. „Nun händige mir den Schlüssel zu deinem Gefängnis aus“, forderte die Lady mich auf, und ich gab ihn ihr. „Zieh dich an und fahre nach Hause. Dort bleibst du. Für heute will ich dich nicht mehr sehen. Du wirst mich auch nicht ständig per What´s Ap belästigen, nur im absoluten Notfall darfst du mich anschreiben. Ich melde mich bei dir. Nimm dir nichts vor, wenn ich dich herbestelle, wirst du sofort herkommen. Also wage es bloß nicht mich anzurufen. Und nun darfst du dich von der Herrin verabschieden.“ Ich kniete mich hin und küsste ihre Schuhe. Mein Schwanz revoltierte schmerzhaft in seinem Gefängnis. Es wäre wohl besser, wenn ich mich in diesem eingesperrten Zustand, keinen sexuellen Reizen aussetzen würde, dachte ich.

 

In der darauffolgenden Woche lernte ich schnell, dass es eine gute Idee war, lange Hemden zu tragen, die den Blick auf meinen Schritt kaschierten. Der Keuschheitsgürtel schränkte mich in meiner Bewegungsfähigkeit ein wenig ein und erinnerte mich permanent an die absolute Macht der Herrin. Sie meldete sich nur ein einziges Mal und verlangte von mir ein Beweisfoto per Smartphone, das der Keuschheitsgürtel noch an seinem Platz sei. Ich stellte mich in meinem Schlafzimmer nackt vor den Spiegel, fotografierte mich und schickte es ihr.

Erst am Samstagvormittag rief Karin endlich an und befahl mir um 15:30 Uhr geduscht und mit rot lackierten Fußnägeln bei ihr zu erscheinen. Und in meinem Briefkasten würde ich ein Halsband finden, das ich anlegen solle. Dann legte sie ohne ein weiteres Wort auf. Ich wunderte mich nicht mehr über ihre sonderbaren Ideen, lief aber schnell durchs Treppenhaus zum Briefkasten und besorgte in der Drogerie Nagellack, mit dem ich umständlich meine Zehennägel lackierte. Gar nicht so einfach, fand ich heraus. Das Halsband war aus schwarzem Leder gearbeitet und in genieteten Buchstaben stand Sklave darauf. Vor dem Spiegel legte ich es mir an. Zum Glück wurde es durch den Hemdkragen notdürftig verdeckt. Na zur Arbeit gehst du so besser nicht, grinste ich mein Spiegelbild an.

Wie immer versuchte ich pünktlich zu sein, um die Herrin nicht zornig zu machen. Begierig, fast dankbar fiel ich vor der schönen Lady, die mich heute in engen Bluejeans erwartet hatte, auf die Knie und küsste ihre Schuhe. Sofort schwoll mein Schwanz an und begann, sich schmerzhaft in seinem Käfig zu beklagen. „Na Sklave, hast du die Herrin vermisst. So wie du dich benimmst sieht es sehr danach aus. Das gefällt mir. Vielleicht wird ja doch noch was aus dir.“ Sie lachte herzhaft über meine Unterwürfigkeit. „Zieh dich aus, bring deine Klamotten in mein Schlafzimmer, schließe die Zimmer Tür von außen ab und bring mir dann den Schlüssel! Ach ja, hätte ich fast vergessen, wenn du zurück kommst bringst du mir deine EC-Karte mit!“, befahl sie barsch. Ich erstarrte bei dem Nachsatz. Was beabsichtigte sie? „Wird es bald. Tu was ich dir sage“, zischte sie. Ich tat, was sie mir befohlen hatte und überreichte ihr den Schlüssel und meine EC-Karte. „Na Sklave, wie lautet denn das Geheimnümmerchen?“, fragte sie triumphierend. Völlig resigniert nannte ich sie ihr. „Na geht doch. So ist recht. Ich habe dir in der Küche alles bereitgestellt. Du darfst nun meine Wohnung putzen, während ich ein wenig shoppen bin. So bekommt jeder das was er verdient. Und ich glaube, du solltest besser nicht öffnen, wenn es an der Tür klingelt, so wie du aussiehst“, sagte sie mit einem süffisanten Lächeln. „Wenn du hörst, dass ich die Wohnungstüre aufschließe, wirst du dich hier her knien, mit dem Blick auf den Fernseher. Der natürlich ausbleibt. Verstanden?“ – „Ja Herrin“, antwortete ich ergeben. Damit entschwand sie aus der Wohnung und ich hörte noch das harte Geräusch ihrer Absätze, das im Treppenhaus langsam leiser wurde.

Enttäuscht schlurfte ich in die Küche und fand dort den Staubsauger, Wischwasser und andere Utensilien zum Putzen vor. Angesichts dessen, dass ich keine Wahl hatte, machte ich mich an die Arbeit und hoffte inständig, dass Sie meine EC-Karte nicht zum Glühen bringen würde.

Es war fast 18:00 Uhr, als ich den wahrnahm, dass die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Wie befohlen, beeilte ich mich die angeordnete Position einzunehmen. Im nächsten Moment gefror mir das Blut in den Adern; Karin kam anscheinend nicht alleine nach Hause. „Ach was, du kannst das unbedingt tragen. Es steht dir ausgezeichnet, wirklich. Ich werde fast ein wenig neidisch auf deine schlanke Figur. Außerdem hat es nichts gekostet“, hörte ich Karin fröhlich sagen, dann lachten zwei ausgelassene Frauen belustigt auf.

Und ich kannte sie beide! Das andere Lachen gehörte ohne den geringsten Zweifel zu Gabi! Hektisch wandte ich mich um. Auf die Toilette! Versteck Dich. Schnell! Schrie es in mir.

„Wo willst du hin, Sklave? Habe ich dir nicht einen eindeutigen Befehl erteilt? Runter mit dir auf die Knie. Sofort!“, gellte Karins Stimme durch das Wohnzimmer. Karin und Gaby standen nebeneinander im Wohnzimmer und betrachteten mich abschätzig. Ich stand mit puterrotem Kopf, eingezogenen Schultern und nur mit einem Keuschheitsgürtel bekleidet, den ich mit meinen Händen vor ihren Blicken hilflos zu schützen versuchte, vor ihnen und hätte im Boden versinken mögen. Das Loch dafür hätte nicht groß genug sein können.

„Hast du mich etwa nicht verstanden, Sklave? Ich sagte, knie nieder! Und nimm gefälligst die Hände da weg. Verschränke sie auf dem Rücken.“, wiederholte Karin gefährlich leise ihre Anordnung, während mich Gaby sichtlich amüsiert belächelte. Die beiden hübschen Frauen nahmen auf der Couch Platz, während ich mich gehorchend hinkniete. „Na, was sagst du? Habe ich dir etwa zu viel versprochen?“ Und an mich gewandt: „Hol uns von dem Sekt aus dem Kühlschrank, Sklave. Deine neue Herrin und ich haben etwas zu feiern.“ Unter dem triumphierenden Blick von Karin und Gabi trabte ich in die Küche und besorgte das Verlangte. Als ich zurückkam, lag ein Kissen vor Gabys Füssen. Karin nahm mir die zwei Sektgläser ab und bedeutete mir zu Gabys Füssen nieder zu knien. Dann stießen die beiden Ladys frohgelaunt miteinander an.

„Hallo Jens“, vernahm ich Gabys vertraute Stimme. „Meine liebe Freundin Karin hast du ja schon kennengelernt. Weißt du? Ich war anfangs so richtig sauer auf dich, nachdem ich mit dir Schluss gemacht hatte. Du hast anscheinend nie wirklich gewusst, was du an mir hattest. Obwohl du mich noch immer liebst. Ich weiß es, und du weißt es ebenso. Also habe ich mir gedacht, dass ein kleines bisschen Erziehung dir nicht schaden würde und habe mich an Karin gewandt, sie hat da einige Erfahrung, wie du sicherlich schon bemerkt haben dürftest. Mit beachtlichem Erfolg übrigens, würde ich sagen, wenn ich dich so ansehe.“ Gaby lachte. Ich kniete nackt vor ihr und sie lachte über mich. Komischerweise war es kein böses Lachen. Sie genoss meine Unterwürfigkeit in vollen Zügen. Ich bekam einen Ständer, und das war wahnsinnig demütigend, aber auch schmerzhaft. Karin beugte sich plötzlich zu mir her und meinte: „Ich denke, es ist an der Zeit, dass du dich deiner neuen Herrin unterwirfst. Ziehe ihr nun die Schuhe aus und küsse ihr die Füße. Danach wirst du sie bitten, ab heute und auf unbestimmte Zeit ihr Eigentum und Sklave sein zu dürfen.“ Gaby lehnte sich auf der Couch genüsslich zurück und hielt mir auffordernd lächelnd ihren hochhackigen Schuh vor die Nase. Ich zog ihn aus und atmete ihren sanften Fußschweiß ein, dann küsste ich hingebungsvoll den Fuß meiner Exfreundin und nun Herrin. „Sieh nur, wie er sofort auf dich reagiert. Sein Schwanz möchte unbedingt heraus.“, beobachtete Karin meine Aktivitäten angeregt. „Das reicht“, entschied Gaby ein wenig erregt, „Bitte mich nun, mein Sklave sein zu dürfen.“

Ich schaute kniend zu ihr auf und sagte, mit schmerzendem Schwanz und es ehrlich wünschend: “Bitte Gaby, halte mich von nun an als deinen Sklaven.“ – „Das werde ich, ich werde dich verantwortungsvoll und immer weiterführen. Es wird sehr schwer werden für dich, glaube mir. Von nun an bist du mein Sklave, mein absolutes Eigentum. Mit Haut und mit Haaren!“ - „Okay, das hätten wir“, grinste Karin. „Bleibt nur noch eine Kleinigkeit. Dann kannst du mit deinem Besitz dein Leben genießen.“ Damit fasste sie sich an ihre Halskette und löste den daran befestigten Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel von ihr ab, um in mir in die Hand zu geben. „Den sollte deine Herrin verwalten, denkst du nicht auch, Jens?“, stellte sie belustigt fest, während sie mich wieder mit meinem richtigen Namen ansprach. Ich war eben nicht mehr ihr Sklave. Ich gehörte nun Gaby. Und das war sehr gut so, fand ich und händigte ihr ergeben den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel aus.

 

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Frederique La Rouge

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