Mein kleiner Dämon - ungehemmte Lebenslust

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Jan war plötzlich sehr kleinlaut. Da ich mir nicht sicher war, er würde wirklich Stillschweigen bewahren, wollte ich den Kontakt nicht einfach abbrechen. So gestand ich ihm in dem weiteren Gesprächsverlauf zu, dass er uns mit Lucas bald wieder besuchen kann und ich zu geilen Spielchen mit ihnen bereit wäre.

Mir war bewusst, auch ich hatte Schuld an der Situation. Zwar hatte niemand damit gerechnet, dass Jan und Lucas so einfach in unser Schlafzimmer platzen. Erst recht nicht, dass die beiden jungen Hengste Vergnügen daran fanden, die Mutter und die Tante von Sabrina zu bespringen. Der große Fehler war, wir hätten in ihrer Gegenwart sofort auf weiteren Sex verzichten müssen. Aber Pia war so begeistert von diesen jungen Kerlen, da gab es einfach kein Halten. Krampfhaft überlegte ich, wie ich aus dieser Situation heraus komme.

Sabrina wusste, Jan wohnt in der Nähe von Frankfurt bei seinen Eltern und ihr war die Adresse bekannt. Die Telefonnummer der Eltern zu erfahren, war da eine Kleinigkeit. Der Vater ist in einer leitenden Funktion bei einem Industrieunternehmen tätig. Einen Skandal kann dieser sich bestimmt auch nicht leisten. Zunächst hat Sabrina gestern in einem längeren Telefonat mit Jan gecheckt, ob sie mich nur gefickt haben, weil ich die Tante bin, oder ob es ihnen gefallen hat. Und siehe da, Jan hat förmlich von Lisa und mir geschwärmt. Was für eine geile Tante sie hätte und ob das mit weiteren Einladungen ernst gewesen wäre.

Für mich waren diese Informationen wie süßer Nektar, der durch meinen Körper floss. Von Sabrina ließ ich mir die Telefonnummer geben und rief selber an. Als ich mich mit Hanna Maurer meldete blieb Jan erst einmal die Sprache im Halse stecken. Wie eine alte feuergefangene Frau schwärmte ich von seiner Potenz und wie gern ich ihn zu unserem Freundeskreis zählen würde. In meinem nächsten Buch würde ich gern über die Sexerlebnisse mit ihm schreiben. Natürlich ohne seinen richtigen Namen zu nennen. Ich spürte fast durchs Telefon, wie er rot wurde, als er sich für meine Einladung bedankte. Dann setzte ich noch einen drauf, indem ich ihm anbot, Lisa und mich so oft er Lust hat, mit seinem Freund zu besuchen. Sie wären auch jedes Wochenende willkommen. Dann wären Lisa, Luela und ich nur für sie da und würden ihnen jeden sexuellen Wunsch erfüllen. Die Wirkung war offensichtlich, als er stammelte. „Oh ich glaube ich habe im Lotto gewonnen. Solche erfahrenen Göttinnen als unsere Liebesdienerinnen, davon habe ich bisher nur geträumt.“

Nun holte ich zum Gegenschlag aus. In einem liebenswerten, aber herrschenden Ton stieß ich aus „Ich habe nichts dagegen, wenn du meine Bücher an der Uni verteilst, im Gegenteil. Aber eins verspreche ich euch, wenn auch nur ein Sterbenswörtchen über unser intimes Familienlieben über eure Lippen kommt, dann werde ich nicht nur den Präsidenten der Uni, sondern auch eure Eltern über eurer unmoralisches Verhalten gegen junge Studentinnen aufklären und mein Mann wird dafür sorgen, dass ihr von einer beruflichen Laufbahn nur träumen könnt. In unseren Kreisen genießt und schweigt man. Hast du das verstanden?“

Im weiteren Gespräch war ich wieder ganz die Verführerin und Jan versprach, schon am nächsten Wochenende mit Lucas zu kommen um die Früchte der Liebe zu kosten, wie er sich ausdrückte. Da war er wieder der geschliffene Kavalier der Worte. Und obwohl die beiden Jungmänner potente Hengste sind, werden sie noch eine Menge von Lisa und mir lernen. Vor allem dass man Frauen nicht nur fickt, sondern wie man sie glücklich macht. Vor allem aber werde ich ihnen klar machen, dass Sabrina ist eine liebenswerte junge Frau ist, welche mit Respekt behandelt wird. Und dass sie gefälligst Sabrinas Wünsche und Bedürfnisse erfüllen und nicht umgekehrt.

Bewusst hatte ich das Telefonat in Gegenwart von Sabrina geführt. Sie war hin und weg, fiel mir in die Arme, küsste und liebkosten mich und stammelte was ich für eine tolle Frau wäre. Nie mehr würde sie etwas ohne Absprache mit mir tun. Ich habe ihr klar gemacht, sie könne sich natürlich auch weiterhin auf den geilen Sexpartys vergnügen. Aber sie dürfe nicht diejenige sein, die einfach so von jedem gefickt wird, sondern sie müsse sich die Männer aussuchen. Sie müsse den Männern den Kopf verdrehen, sich begehrt machen und nicht ein williges Opfer sein. Für die Männer müsse es eine Auszeichnung sein, sie ficken zu dürfen. Einen Rat den ich selber nicht befolgt hatte, als ich das willige Opfer von Walter war.

Oh, wie ich die letzte Nacht genoss, als Sabrina mich leckte, küsste, in meinen Armen schlief, ihr Kopf auf meinem Bauch, ihre Lippen an meinem Busen. Ich beneide jetzt schon diesen Mann, der einmal ihr Herz erobert und sie für immer in seinen Armen halten darf. Ich glaube ich bin verrückt, ich habe mich in mein Patenkind verliebt. Dabei würde sie am liebsten Horst heiraten. So wie Lisa vor Luzifer, wenn auch nur als Drittfrau. Nach ihrem Studium möchte sie mit uns zusammen leben. Selbst Kinder wünscht sie sich von Horst. Es war mir bewusst und gerne teile ich Horst mit ihr, um sie immer in meiner Nähe zu haben. Alle Nächte bis zu ihrer Abreise arrangierte ich es, dass sie ausgiebig von Horst gefickt wurde. Sie schlief in seinen Armen, als wäre er ihr Ehemann. Und ich lag dann daneben, küsste und liebkoste sie.

Die Woche verging wie im Fluge. Freitagabend kamen sie. Wir, das heißt Sabrina, Lisa und ich begrüßten Jan und Lucas mit heißen Zungenküssen.

Nach einem Gläschen Sekt zog ich mich mit Jan und Lucas auf deren Gästezimmer zurück, um mit ihnen zunächst einmal ein ernsthaftes Gespräch zu führen. Zunächst sprach ich mit ihnen über ihre Eltern. Dabei erfuhr ich, diese wissen nichts von dem Treiben ihrer Sprösslinge. Meine Drohungen in meinem Telefonat hatte Wirkung gezeigt. Hoch und heilig schwuren sie, niemandem meinen richtigen Namen und unsere Adresse zu verraten.

Alles endete in einer schwärmerischen Liebeserklärung der Beiden an mich. Beide hatten in der vergangenen Woche meine Bücher gelesen oder besser gesagt, regelrecht verschlungen. Sie waren so begeistert und schwärmten von mir wie von einer Göttin. Schon saß Jan auf meinem Schoß und Beide küssten, drückten und liebkosten mich. Wie sollte ich mich dagegen wehren? Als mein geilstes Erlebnis fanden sie das Kapitel mit mir im Stundenhotel, wo Walter mich gefesselt hatte und alle Freier ins Zimmer zum freien Ficken mit mir einlud. Wo diese Männer mit wichsenden Schwänzen um mein Bett standen und mich über und über mit Ficksahne bespritzten. Dagegen wären doch ihre Sexpartys, auf denen sie junge Studentinnen den anderen Kommilitonen zum Ficken anboten, doch nur ein müder Abklatsch. Gern würden sie mich, die Autorin dieser geilen Bücher, einmal so ihren Kommilitonen anbieten. Einen Wunsch, den ich entrüstet zurückwies. Sie hatten Verständnis und empfanden es schon als eine Ehre, von mir eingeladen zu sein.

Nach diesem Gespräch ließ ich mich erst einmal von Beiden ficken. Schamlos und fast nackt, gesellten wir uns dann wieder zu den anderen ins Wohnzimmer. Was wir getrieben hatten, danach musste wirklich niemand mehr fragen. Damit begann ein wirklich geiles Wochenende. Wohl mehr für mich. Die neuen Kavaliere fickten nämlich überwiegend mich und nutzten jede Gelegenheit dazu. Selbst in unserem Lotterbett. Sabrina musste sich mit Bacary vergnügen, Lisa und Luela mit Horst. Nicht weil ich ihnen besser als Luela oder Lisa gefiel, es war einfach die Autorin mit ihren geilen Büchern, die ihnen den Kopf verdreht hatte.

Zum Abschied äußerten sie den Wunsch, meine Bücher an andere Kommilitonen mit dem Hinweis verteilen zu dürfen, dass sie mit mir Sex hatten. Was mir natürlich schmeichelte. Diesen Wunsch konnte ich nicht ablehnen. Ist es doch auch mein größter Wunsch, dass viele meine Bücher lesen und von meinen Sexerlebnissen erfahren. Es erregte mich so sehr, dass ich ihnen sogar eine kurze, handgeschriebene Notiz wie folgt überlies.

Lieber Jan, lieber Lucas

Danke. Es war ein wunderbares Wochenende mit Euch. Ihr seid zwei

wunderbare Liebhaber. Wie Ihr aus meinen Büchern wisst, habe ich

schon viele Liebhaber gehabt. Ihr seid nicht nur potent, immer

schussbereit, Ihr habt mich sexuell richtig verwöhnt.

Als Dank überlasse ich Euch meine vier E-Books, sowohl als eBook und

auch als PDF-Dateien. Ich gebe Euch hiermit meine Zustimmung, Kopien

an eure Freunde und Bekannte weiterzugeben.

Eure Hanna Maurer

Ich bin überzeugt, dass sie zusammen mit den Büchern auch stolz eine Fotokopie hiervon verteilen.

Was aber noch schlimmer ist. Ihr Wunsch, mich gefesselt auf einem Bett ihren Kommilitonen vorzuführen, mich von denen benutzen und mit Ficksahne vollspritzen zu lassen, geht mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf. Mein kleiner Dämon trommelte wieder vor Vergnügen. Wie sollte ich da wohl jemals eine anständige Mutter werden.

4. Ein ganz normaler erotischer Wochentag

Ein Tag wie so viele vorher. Schlaftrunken wälze ich mich noch im Bett, als sich mein Mann mit einem Kuss von mir verabschieden will. Klar, der Wecker hat ihn gerufen. Er muss ins Büro.

Kaum spüre ich seine Lippen auf meinem Mund, da öffne ich den Mund, lasse seine Zunge hinein und schlinge meine Arme um ihn. Nein, nein, so einfach will ich ihn nicht weglassen. Klar, meine Muschi ist noch nass, noch voller Ficksahne nach der geilen Besamung in der Nacht durch Bacary, unserem afrikanischem Freund. Aber jetzt will ich den harten Speer meines Mannes in mir spüren. Auch wenn er sich in der Nacht noch bei Luela verausgabt hatte. Bei dem intensiven Zungenkuss, seiner nackten Haut auf meinem nackten Körper, sofort regt sich sein Kleiner wieder und stößt heftig gegen meinen Bauch. Nein, so würde ich ihn nicht ins Büro ziehen lassen und schon spreizen sich meine Beine. Langsam senkt sich der Penis von Horst, rutscht zwischen meine Schamlippen. Die Nässe, das viele noch vorhandene Sperma ist wie eine Gleitcreme und leitet ihn weiter zur der Öffnung, zu meinem kleinen Paradies. Seelig schließe ich meine Augen, genieße es, wie der Riemen meines Mannes langsam tiefer eindringt. Tief drinnen verharrt er. Sind es Sekunden, Minuten? Ich halte die Luft an und genieße es. Herrlich, nach dem heißen Fick mit unserem afrikanischen Freund in der Nacht jetzt den kräftigen Degen meines Mannes in mir zu spüren. Ja ich liebe ihn. Meinen Mann Horst. Es bedarf keiner Worte. Meine Zunge in seinem Mund lässt es ihn spüren.

 

Langsam hebt Horst seinen Unterleib, ein langsamer Rhythmus beginnt. Schneller und schneller stößt er zu. Mein Schambereich drängt sich ihm entgegen, ich passe sich seinem Rhythmus an. Das Bett bebt und natürlich werden jetzt auch die anderen wach. Lisa, welche neben mir liegt, drängt mit ihrer Hand zwischen Horst und mich, schiebt sich zu meinen Titten vor. Schon hat sie eine der Knospen gefunden, drückt und zwickt sie. Oh, welch ein Glücksgefühl. Meine Freundin an meinem Busen, mein geliebter Mann in meiner heißen Grotte.

Luela und Bacary lassen sich von unserem erregenden Liebesspiel anstecken. Auch wenn die Beiden neben Lisa, im dritten Bett Teil mit getrennter Matratze liegen, deren rhythmischen Bewegungen übertragen sich. Was natürlich auch Horst und mich zu noch schnellerem Rhythmus und härteren Stößen anfeuert. Schon spüre ich die ersten Wellen durch meinen Körper rasen, das Rauschen in meinem Kopf. Das Herz rast, der Atem geht schneller und dann kommt es mit Wucht über mich. Ein Orgasmus, der mir die Sinne raubt und mich schweben lässt. Schon der zweite in dieser Nacht, beziehungsweise an diesem Morgen. Und ich bin mir gewiss, weitere werden an diesem Tag noch folgen. So läuft es täglich, schon seit Monaten, es ist wie eine Sucht, die niemals endet.

Horst hat seine Sahne in mich hineingespritzt und meine Muschi läuft nun endgültig über. Mit einem letzten zärtlichen Zungenschlag verabschiedet er sich „Bis heute Abend, meine unersättliche, geile Hanna“. Weg ist er und ich liege noch erschöpft im Bett, während neben Lisa und mir unsere lieben afrikanischen Freunde zu ihrem Höhepunkt kommen.

Nur eine kurze Verschnaufpause, da hat sich Lisa schon auf mich geschoben. In der 69-Stellung liegt sie auf mir. Ihre Zunge zwischen meinen Schamlippen, bietet sie mir ihre nasse Möse an. Sofort taumle ich der nächsten Erregung entgegen. Oh, diesen vertrauten Saft aus Lisas Möse zu saugen, während sie mit ihrer Zunge zwischen meinen Schamlippen die Spermien meines Mannes und von Bacary aufleckt. Jetzt ist sie an meiner Eingangspforte angelangt, ihre Zunge dringt ein. Ich halte den Atem an. Wieder erfasst mich eine Welle, die sich erregend über meinen Bauch bis zu meinen Titten fortpflanzt. Tief stöhnend, seufzend „Oh Lisa, meine Lisa, sauge, nehme alle Sahne unseres gemeinsamen Mannes auf. Heute Abend wirst du ihn genießen“, überlasse ich mich ganz meinen Gefühlen. Gebe mich Lisa hin, so wie ich mich vorher meinem Mann Horst hingegeben hatte. Lisa und ich, wir beide wissen, wie wir uns täglich verwöhnen. Auch Lisa stöhnt auf, als ich mit meiner Zunge ihren Kitzler immer fester umrunde, ihn mit meinen Lippen presse, sanft mit meinen Zähnen zwicke. Ein etwas leichter Biss und schon bäumt Lisa sich auf. Ihre Muschi bebt und schon ergießt sich ein Strom ihres Lustsafts in meinen Mund. Während ich falle, schwebe, höre ich noch im Hintergrund das laute Stöhnen von Luela.

Das Erste, was ich wieder wahrnehme, sind die Schwingungen unseres Bettes und einen lauten Schrei von Luela, höre wie Bacary in diesen Urschrei einstimmt, sehe ihn sich aufbäumen und dann ergießt er sich in Luela. Fasziniert schaue ich, selber noch nach Atem ringend, zu, wie nach einiger Zeit die hemmungslose Lust der Beiden in zärtliche Liebkosungen übergeht.

Es war als wenn Luela und Bacary meinen Blick gespürt hätten. Plötzlich unterbrechen sie ihren Kuss, drehen ihr Köpfe und sehen mich an. Ein stummer Augenwink Luelas und schon rollte sich Bacary von ihr und liegt nun auf dem Rücken neben mir. Noch pulsiert sein schlapper werdender Schwanz ragend in die Höhe. Ihn will ich. Aber noch liegt Lisa auf mir, mit ihrem Kopf in Richtung Fußteil des Bettes. Sie ist im Vorteil. Ein kurzer Schwung und schon liegt sie auf Bacary. Ihr Mund, eben noch an meiner Möse leckend, stülpt sich nun über seine Eichel. Sie hat mich zwar überrumpelt, aber ich bin ihr nicht böse. Ohne zu zögern rutsche ich nun über die Beiden, hinüber zu Luela. Sofort versinke ich in ihren Armen, meine Zunge in ihrem Mund. Nicht nur ich, auch Luelas Körper zittert vor Erregung. Auf ihrem Körper liegend, ihre festen Brüste mit meinen vereint, beginnt unser Spiel. Nein, ich kann es kaum beschreiben, welche Wonne, Seligkeit in diesem zärtlichen, fordernden Spiel unserer Zungen liegt. Aber ich will mehr. Ein letzter Zungenschlag, dann rutsche ich langsam nach unten. Oh, diese wunderbaren, großen, festen Brüste. Mein Mund finde ihre linke, harte Brustwarze, meine Zunge fährt über diesen großen, rauen Vorhof, spielt an ihrem Nippel. Leise stöhnt Luela auf. Ansporn, mich nun mit dem Mund der anderen Brust zu zuwenden. Mit den Fingern der rechten Hand spiele ich derweil weiter an ihrer linken Brust. Ich weiß wie sehr Luela auf diese Liebkosungen reagiert. Ihr Stöhnen wird lauter. Aber noch bin ich nicht am Ziel meiner Sehnsucht. Während ich nun auch mit der linken Hand zu ihrem Busen greife, beide mit meinen Händen reibe und massiere, rutsche ich weiter nach unten.

Ein kurzer Halt auf ihrem Bauch, ein Stoß mit der Zunge in die tiefe, kleine Kuhle ihres Bauchnabels und Luela schreit auf. Wieder und wieder drücke ich meine Zunge fest in ihren Nabel. Ja, ich habe Luela fast so weit. Ich spüre das Zittern, die Wellen, die ihren Körper schütteln. Neben mir höre ich Bacary aufstöhnen. Ein kurzer Blick nach rechts. Lisa hat sich gedreht, sitzt auf Bacary und versenkt eben seinen inzwischen wieder harten Spender in ihrer Muschi. Ein Anblick, der mich noch mehr in Ekstase versetzt.

Da, endlich liegt es vor mir, das Ziel meiner Wünsche. Luela weiß was ich vorhabe. Sie öffnet ihre Schenkel und zeigt mir ihre vor Nässe glänzende Muschi. Mit meinem ganzen Gesicht tauche ich in die zwischen den schwarzen Schamlippen dunkelrot leuchtende Spalte ein. Trunken vor Geilheit schiebe ich meine Nase durch die Furche, inhaliere den Duft und schmecke mit der Zunge den würzigen Geschmack von Lustsaft und Sperma. Sperma, welches eben noch Bacary im Übermaß hinterließ. Nie kann ich davon genug bekommen. Tief schiebe ich meine Zunge in Luelas heiße Grotte, lecke auch den letzten Tropfen der herrlichen Sahne unseres schwarzen Hengstes – so wie wir ihn liebevoll nennen – auf. Dankbar suche ich nun mit meiner Zunge ihren Kitzler. Intensiv, druckvoll traktiere ich ihn mit der Zunge und meinen Zähnen. Luela stöhnt, bäumt sich auf, ihre Scham pulsiert und ein Strom ihres Lustsaftes spritzt direkt in mein Gesicht. Lustvoll lecke ich diesen gern wieder auf.

Neben uns im Bett ritt Lisa wohl über die letzte Hürde, ein letzter stöhnender Aufschrei, dann lässt sie sich nach vorn in die Arme von Bacary fallen. Liebevoll fängt er sie auf und unter Küssen stammelt er „Oh meine weiße Lady, meine Geliebte, wie gern würde ich auch dir noch ein Baby machen“.

Luela, inzwischen wieder zu Atem, schimpfte lachend mit ihm „Das könnte dir wohl gefallen. Vater unsere Tochter Amlamé, dann Vater der Tochter Beate mit Hanna, ein weiteres Kind mit mir und nun auch noch ein Kind mit Lisa“.

Mit einem treuherzigen Augenaufschlag konterte er „Aber Horst hat doch auch nicht nur eine Tochter mit seiner Frau Hanna, sondern auch eine mit Lisa und einen Sohn mit dir, meiner geliebten Frau. Und vielleicht wird er ja auch noch der Vater deines nächsten Kindes, wenn er so fleißig bei der Zeugung mit helfen darf.“

Lisa küsste ihn zärtlich „Du hast ja Recht. Gern würde ich auch ein so süßes, dunkelhäutiges Kind mit dir haben, aber ich bin über 40. Meine Uhr ist abgelaufen. Aber da ist ja noch unsere Hanna, die vielleicht noch ein Kind von dir bekommt.“

Lachend protestierte ich, „Danke, so sehr ich auch meine dunkelhäutige Tochter Beate liebe, aber zwei Töchter reichen mir“.

Lisa sah mich liebevoll an, „Meine liebe Hanna, du hast nicht protestiert, dass dein Horst weiterhin Sex mit Luela hat, obwohl sie die Pille nicht mehr nimmt. Da ist es doch fair, sollte Luela ein Mischlingskind bekommen, dass du dann wieder Mutter eines Kindes von Bacary wirst.“

Entgeistert starrte ich Lisa an. Das hatten sich meine Lieben aber fein ausgedacht. Aber könnte ich da wirklich nein sagen, wo ich tagtäglich die Freuden mit Bacary genoss? Verwirrt schossen mir die Gedanken durch den Kopf. Noch hatte Luela ihre Antibabypille nicht abgesetzt. Noch konnte ich von meinen Mann verlangen, bei Luela dann ein Kondom zu benutzen. Sollte ich wirklich diese wunderbare Freundschaft mit Luela und Bacary damit belasten? Sollte ich Luela sagen, dass ich nicht wollte, dass sie ein Kind von Horst bekommt? Luela, die noch in meinen Armen lag? Nein, nein, das konnte ich ihr nicht antun. Vielleicht würden ja auch Bacarys Spermien die Sieger in diesem Wettlauf sein. Impulsiv drückte ich Luela fest an mich, „Oh meine liebste Luela, ich verspreche es dir, bekommst du ein Kind von Horst, dann setze ich meine Pille ab und bis zu meiner Empfängnis darf nur dein Mann ohne Kondom mit mir Sex haben.“

Luela hatte Tränen der Rührung in den Augen. Ein zärtlicher Kuss, ein leises Flüstern, „du machst mich so glücklich“.

„Warum, weil ich bereit bin, von deinem Mann ein weiteres Kind zu bekommen?“

„Nein weil du mir damit deine Liebe zeigst. Aber das musst du nicht. Ich bin noch so jung, ich möchte die Kinder bekommen.“

„Die Kinder, gleich mehrere?“, sah ich sie fragend und lachend an.

„Mindestens noch eins von Bacary und eins von Horst, damit ich für immer mich euch verbunden bin“.

„Oh meine liebe Luela, du bist mit uns verbunden, ich liebe dich“, kam es plötzlich über meine Lippen. In diesem Augenblick wurde mir bewusst, ich liebte sie wirklich. Liebte sie so wie Horst und Lisa. Wieder versank ich mit einem zärtlichen Kuss in ihren Armen.

Da ließ sich Lisa vernehmen, „Muss ich jetzt eifersüchtig werden?“

Lachend drehte ich meinen Kopf zu Lisa, „Aber dich liebe ich doch auch“.

Und schon lagen wir uns zu Dritt in den Armen, küssten und liebkosten uns.

„Was ist mit mir?“, meldete sich Bacary.

Alle drei lachten wir und Luela fand die treffende Antwort. „Du bist unser schwarzer Hahn und wir sind deine Hühner. Uns darfst du immer und überall bespringen.“

Lachend suchten wir gemeinsam unser Bad auf. In der 2 x 2 Meter großen Duschkabine finden wir gemeinsam Platz. Gegenseitig seiften wir uns ein. Die Folge ist, die Erregung stieg erneut. Während ich die Gleitcreme auf Luelas Körper verteilte, mit den Händen über ihren Busen, ihren Bauch und über ihre Muschi gleite, verteilte Lisa das Duschgel über meinen Körper. Kein Wunder, dass unserem schwarzen Hengst, umringt von drei Frauen, trotz der zweimaligen Spende am Morgen, sofort wieder der Zauberstab stieg. Erregt durch das Spiel der Hände auf meinem Körper und bei dem Anblick eines solchen strammen schwarzen Liebesspenders, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Sofort kniete ich mich hin und nahm ihn in meinen Mund. Lisa hatte zum Abduschen sämtliche Duschköpfe aufgedreht. Warm ergoss sich das Wasser wie unter einem Wasserfall über uns. Es umspielte die sich küssende Luela und Lisa, es rann über Bacary und mich. Zärtlich umspielte ich mit der Zunge seine Eichel, massierte den Schaft. Unmittelbar und unverfälscht wollte ich diesmal seine Sahne schmecken, wohl wissend, später, vielleicht am Nachmittag, diesen strammen Schaft auch wieder in meiner Liebesgrotte begrüßen zu können. Meinem saugenden, massierenden Mund, meinen rubbelnden Händen kann Bacary nie lange widerstehen und so ergoss sich endlich seine kostbare Sahne in meinen Mund.

Erfrischt sitzen wir nun zusammen mit unseren Kindern beim Frühstück, die beiden Jüngsten in ihrer Babyliege. Der Alltag beginnt.

Lisa zieht sich in ihr Atelier zurück. Die Sonne scheint und Bacary hat heute Gartenarbeit auf seinem Programm. Luela und ich kümmern uns um unsere Kinder. Amlamé mit ihren vier Jahren ist uns hierbei eine große Hilfe. Liebevoll spielt sie mit ihren jüngeren Schwestern. Den Jüngsten gibt sie immer wieder Rasseln, Püppchen etc. in die Händchen. So kann ich beruhigt Luela bei der Hausarbeit und später in der Küche helfen.

 

Nach unserem gemeinsamen Mittagessen, die Kleinsten halten ihren Mittagsschlaf, die drei anderen Kinder spielen in einer abgetrennten und geschützten Ecke unseres Gartens im Sandkasten, habe ich Gelegenheit, mich im Internet anzumelden um meine Post und meine Nachrichten bei den diversen Providern zu lesen und zu beantworten. Eigentlich sollte ich das Internet meiden. Die vielen erotischen Angebote und Zuschriften führen mich regelmäßig in Versuchung. Aber es ist wie das Salz in der Suppe. Nach jedem Intermezzo mit einem geilen Fan muss ich schnellstens Luela, Lisa oder Bacary aufsuchen, um zu zweit oder zu dritt meine sexuelle Erregung abzureagieren. So auch heute.

Diesmal habe ich Lust auf den strammen, schwarzen und kräftigen Degen unseres Gärtners Bacary. Schnell habe ich ihn entdeckt. Direkt an der Grenze zu unserem Nachbar August. August sitzt auf dem Balkon und genießt die Sonnenstrahlen. Freudig begrüßt er mich. Sofort steht mein Entschluss fest. Ich werde ihm wieder ein erotisches Schauspiel bieten. Bei Bacary angekommen, nehme ich ihm die Gartenharke ab und küsse ihn. Oben ein erregendes Zungenspiel, mit den Händen unten knöpfe ich ihm die Hose auf. Auch er weiß, keine fünf Meter entfernt sitzt August auf dem Balkon. Was beim ersten Mal ein Schock für ihn war, heute hat er keine Hemmungen mehr, mich, die Mitherrin des Hauses offen vor den Augen von August zu ficken. So lässt er bereitwillig seine Hose fallen, ich ziehe ihm noch den Schlüpfer aus, und lasse mich dann rückwärts ins Gras fallen. Mein kurzes Miniröckchen ziehe ich hoch. Den Slip hatte ich bereits am Laptop entsorgt. Ein Blick zu Bacary, ein zweiter Blick und ein kurzes Nicken zu August, dann spreize ich meine Beine und lasse sie meine Muschi sehen. Wobei, der wieder dichte Busch in meinem Schambereich verdeckt doch so einiges. Daher ziehe ich mit meinen Händen die Schamlippen weit auseinander, um meinen lieben Zuschauer August einen tieferen Blick zu bieten. „Bis heute Abend“, rufe ich ihm dabei zu. Klar, diese Nacht werde ich wieder August schenken.

Schon ist Bacary über mir. Ich schließe meine Augen, stöhne genussvoll, als er seinen harten Riemen an dem Eingang zu meiner heißen Grotte ansetzt. Stöhnend bäume ich mich auf. Ich denke an August, unser Zuschauer und schreie laut auf. „Oh ja, mehr, fester“. Tief dringt sein großes Gefährt in mich ein, füllt mich auf. Mögen noch so viele andere Schwänze sich in meine Lustgrotte bohren, seinen Schwanz würde ich auch mit verbunden Augen erfühlen. Seine Hände kneten meine Titten, er zwickt meine Nippel. Ich schließe meine Augen und überlasse mich ganz diesem Gefühl, welches durch meinen ganzen Körper strömt. Das kühle Gras in meinem Rücken, aber dieser harte Boden, es gibt kein Ausweichen. Jeden Stoß spüre ich bis tief in meinem Körper. In immer schnellerem Rhythmus erfolgen die Stöße. Ein letzter harter Ruck, dann schießt es heraus. Heiß wie Lava kommt es mir vor, als sich ein endloser Strom in mich ergießt. Bebend ergebe ich mich dem Orgasmus und bleibe ermattet liegen.

Bacary erhob sich und wollte zurück ins Haus, scheinbar um sich frisch zu machen. „Nein“ gebe ich ihm zu verstehen. Ziehe einfach an seinem nun hängenden, aber immer noch mächtigen Gemach, ziehe diesen wunderbaren Stab zu meinem Mund. Er kniet neben mir. Ich wusste August hat den geilsten Logenplatz, den sich ein Mann vorstellen kann. Langsam, genussvoll lecke ich den Freudenspender, lecke den Rest seiner Sahne vermischt mit meinem eigenen Saft auf. Dabei spreize ich meine Beine, spiele mit den Fingern der anderen Hand an meiner total nassen Fotze. Ein Blick zu August, er hat tatsächlich seine Hose aufgeknüpft und zeigt mir seinen Stab. Unsere Vorführung war das Vorspiel, um seine Spermaproduktion anzuregen, damit er mir in der kommenden Nacht einen weiteren Schub in meine unersättliche Muschi abfeuern kann. Ich kannte August, er würde seine Lust unterdrücken und alles für mich aufbewahren.

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