Geliebter Gebieter - Eine Sklavin im Zeichen Roms | Erotischer Roman

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»Wirst du sie heute noch ficken?«

Die schwarzen Augen in dem von wirren Locken umwogten Gesicht fixierten ihn.

»Ob du sie ficken wirst?«

»Nein, Dominus.«

Er blickte das Mädchen an. Eine Traube aus lila Blüten hatte sich aus dem Kranz gelöst und hing an ihrer Wange herab. Jetzt erschien sie ihm noch anziehender.

Sie hob die Hand an die geröteten Wangen und versuchte offensichtlich, die Blüte an ihren Platz zurückzuschieben. Er aber hielt ihre Hand fest. »Nichts sollte perfekt sein. Lass es so.« Abermals beugte er sich zwischen ihre Beine und streckte seine Zunge aus. Wie köstlich sie war. Konnte es sein, dass sich Geilheit in ihrer Spalte mit Natürlichkeit mischte? Er rieb seine Zunge an den fleischigen Seiten ihrer Auster. Nutzte die empfindsame Spitze ebenso wie die raue Seite. Der nicht mehr ganz junge Patrizier versuchte ihre Höhle mit der all der anderen Frauen zu vergleichen, die er in seinem Leben gehabt hatte. Aber er fand keinen Vergleich.

Seine Toga hob sich an, dort wo sein Ständer – von Blut durchpumpt – emporwuchs. Es war ein bestialischer Druck, der von dieser Stelle ausging und sich in seinem ganzen Unterleib ausbreitete.

Und auch die Grotte der von Blumen umgebenen Nymphe schien sich zu verändern. Sie dehnte sich aus. Schwoll an und aus ihrer Mitte floss jener Saft, der süßer war als jeder Wein.

Der Patrizier konnte sich nicht mehr bremsen. Bohrte seine Zunge so tief in ihre Spalte, wie er nur irgend konnte. Sein Gesicht wurde von der Nässe der geilen Nymphe benetzt. Ohne sein Gesicht zurückzuziehen, blickte er auf. Die Nymphe hatte sich zurückgelehnt und stemmte sich in die Arme des Saturs, während ihr Körper vor Geilheit bebte. Schweiß rann von ihrer Stirn. Dann hörte er ihre Stimme – dieses tiefe, beinahe gebrochene Stöhnen. Die Blüten, die aus dem Kranz gefallen waren, klebten an ihren schweißnassen Brüsten.

Der unverschämte Satur aber hielt ihre Nippel und drehte sie zwischen seinen Fingern, was sie offensichtlich noch geiler machte.

Für einen Moment überlegte der Mann, diesen frechen Waldgott davonzujagen. Dann aber besann er sich. Wenn er seiner Nymphe Lust bereitete, ohne dabei selbst geil zu werden, würde er ihn eben gewähren lassen.

Hätte er den Ständer des Saturs sehen können …

Dann hatte er eine Idee. Er winkte ein Mädchen mit Wein heran, trank ein Glas und meinte an Satur gewandt: »Hör zu … ich möchte etwas … Ich möchte, dass du ihren Hintereingang penetrierst, während ich es der Nymphe von vorn besorge.«

»Nein!«, stieß die aufgegeilte junge Frau hervor.

»Was erdreistest du dich?«, fuhr sie der Patrizier an.

Satur schlug die Augen nieder. »Dominus … Das kann ich nicht …«, sagte er gepresst.

»Ah … Und wieso nicht?«

Der Gehörnte hob die Nymphe von seinem Schoß und zeigte dem Adligen, was ihn davon abhielt, sie durch den Hintereingang zu nehmen.

Sein Schwanz war von beinahe bizarrer Größe. So lang wie der Unterarm eines ausgewachsenen Mannes, und – so dachte der Adlige – so dick wie der Arm eines Gladiators. Ja, es wäre unmenschlich, wenn er dieses gewaltige Teil in den Arsch der Göttlichen stemmen würde.

»Dann sollten wir etwas anderes suchen, womit wir ihr dreifach Lust bereiten können …«, meinte er und blickte sich dabei schon um. Worauf sein Blick fiel, war eine junge Tänzerin, die ein Tympanon schlug und dabei durch die Menge der Gäste tanzte. Ihr Gewand war von einem durchsichtigen Roséton und ließ nicht den winzigsten Teil ihres Körpers unsichtbar.

Der Patrizier betrachtete die hüpfenden kleinen Brüste, von denen nur eine bedeckt war, und den festen Bauch über ihrem beinahe unbehaarten Dreieck. Entschlossen winkte er die Tänzerin herbei. »Zeig dieses Ding, mit dem du das Tympanon schlägst …«

Sie reichte dem hoch erigierten Mann den glatt polierten Stößel.

»Das ist gut. Das gefällt mir.«

Sein Gesicht hatte sich in ein tiefes Rot verwandelt und er wusste, dass er in nur wenigen Augenblicken in die Luft abspritzen würde, wenn er nicht in die füllige Göttin würde eindringen können.

Was für ein lustvolles Arrangement hatte er dabei im Sinn: Abundantia sollte sich über seinen Schoß kauern, sodass er ihre Möse penetrieren konnte, während sie gleichzeitig versuchte, den gewaltigen Ständer des Satur in ihren Mund aufzunehmen.

Der vornehme Mann hatte diesen ersten Teil seiner Pläne noch nicht ausgesprochen, als die geile Göttin auch schon mit beiden Händen ihre Auster auseinanderzog und ihm ihr geschwollenes Fleisch präsentierte.

»Bei allen Göttern … welche Fotze!«, rief er hemmungslos. Und nicht nur die starrte er an. Auch ihre hin und her schwingenden Brüste hielten ihn in ihrem Bann. So rund und glänzend … die Nippel hart und dabei beinahe so groß wie sein Handteller.

»Fick mich, Herr, solange ich noch gefickt werden kann.«

Egal wie sie sich bemühte, sie schaffte es nicht, den harten Schaft des Satur zu umfangen.

»Ich kann ihn nur lecken, Dominus.«

Der Patrizier schlug ihr mit der flachen Hand klatschend auf den Hintern. »Gib dir Mühe, du geiles Stück!« Sein Schwanz pochte, als würde das Blut ihn platzen lassen. Es war beinahe ein Schmerz, den er ertragen musste. »Wie eng du bist … damit hätte ich nie gerechnet, meine geile Göttin des Überflusses.«

Er winkte die Tänzerin näher heran.

»Was soll ich tun, Dominus?«, fragte sie mit unterwürfigem Blick.

»Nimm deinen hölzernen Ständer und erfreue ihren Hintereingang. Spucke auf ihr Loch, damit sie recht geschmeidig und geil ist.«

»Sie kann kaum geiler werden, Dominus. Sieh ihre Spalte an. Sie ist so nass, dass alles aus ihr herausfließt, und so geschwollen, dass man kaum einen Grashalm in sie einführen kann.«

Der silberhaarige Patrizier packte die zierliche Tänzerin bei den Haaren und zerrte sie dicht vor sein Gesicht. »Denkst du, ich will diskutieren? Du tust, was ich dir sage. Spucke auf diesen Knüppel und fick sie damit!«

Das erschrockene Mädchen tat, wie ihr geheißen.

Der Adlige aber nahm seinen Steifen und presste ihn in die Möse der üppigen Göttin.

Sie schrie auf und er wusste nicht, ob er ihr Schmerzen zugefügt hatte ober ob sie nur überrascht war. Das Gefühl, in diesem engen Loch zu stecken, war unbeschreiblich. Gerade so, als hätte ihn ein Weib mit beiden Händen gepackt, oder als bewegte er sich im Hintern eines Soldaten.

»Los …«, brummte er atemlos, »… fick sie!« Die Tänzerin trieb den hölzernen Lüstling ohne Unterlass in den Hintern der Adligen und je länger sie dies tat, desto heftiger schrie die so Gequälte. Gleichzeitig stieß sie aber auch ein tiefes, gieriges Grunzen aus.

»Heb deinen Hintern hoch«, kommandierte der ältere Mann, der sich selbst über seine Stehkraft wunderte. Kaum hatte er das ausgesprochen, hatte er die ebenfalls durchnässte Möse der Tänzerin im Gesicht. Ohne sich zu bremsen, stieß er die dick geschwollene Göttin, betrachtete, wie die Tänzerin in deren Hinterteil wirkte, und saugte dabei deren glühende Möse. Es dauerte nicht lange und sie begann, ihre Auster in sein Gesicht zu stoßen. Mit kleinen, spitzen Schreien, bewegte sie sich ihrem Höhepunkt entgegen, weil der Patrizier mit geschickter Zunge ihre Kirsche derart bearbeitete, dass sie nicht mehr an sich halten konnte.

Es interessierte ihn nicht, was sie empfand, wenn er ihre dicke Auster zwischen seinen Lippen einsaugte, leicht an ihr knabberte und dann wieder aus den Qualen entließ. Ihn interessierte nur, wie die Göttin seinen Schwanz mit ihrem Innersten massierte. Sein Atem kam scharf wie die Schneide eines Messers aus seiner Kehle. Er saß äußerst unbequem, aber es war die beste Möglichkeit, diesen vor Geilheit brodelnden Körper bis zur Besinnungslosigkeit emporzuschleudern.

Schreie von Qual. Schreie von Gier. Ihre wogenden Titten klatschten auf die Schenkel des Satur, dessen Gemächt noch üppiger geworden war.

Der Patrizier stellte sich vor, wie es sein mochte, wenn dieser gewaltige Stamm in seine Gattin getrieben würde. Welcher Genuss zu sehen, wie sie behandelt wurde. Geiler als eine Hure. Und genau in jenem Moment, da sich seine Fantasie so mischte – dass er sich vorstellte, wie seine Gemahlin von Satur mit seinem unmenschlichen Stamm gequält wurde, und gleichzeitig Abundantia in alle ihre Löcher gefickt wurde, da explodierte er. Sein Schwengel pochte und mit jedem Hub schoss er neue Fontänen in Abundantias Unterleib.

»Ich komme, ihr Kinder des Waldes!«, rief Satur plötzlich und der Adlige stieß so schnell er konnte die Tänzerin neben die Göttin, damit beide von jener Köstlichkeit abbekamen, die der Waldgeist jetzt in gewaltigen Stößen von sich gab.

Nie zuvor hatte der Patrizier so etwas gesehen. Und auch er selbst wurde überzogen vom Sucus des Gehörnten. Ach, was wünschte er sich, seine Frau wäre gezwungen gewesen, diesen gewaltigen Schwanz in ihre Grotte aufzunehmen. Erschöpft setzte er sich neben seine drei Gespielen, alle getaucht in den Saft des Gehörnten.

Walda stand noch immer so starr wie nur möglich auf ihrem Podest und freute sich, wenn jemand zu ihr trat, um ihr zu trinken oder zu essen zu bringen.

Jetzt schien ein besonderer Moment gekommen zu sein, denn man ließ allgemein voneinander ab und versammelte sich um das Becken mit Seerosen.

Walda reckte sich, um so viel als möglich zu sehen.

Der Herr des Hauses stieg ein paar Stufen zu einer Plattform empor, die mit Lampen und Pflanzen geschmückt war und auf der man auf diversen Liegen ausruhen konnte.

Wenn sie ihn auch nur von hinten sehen konnte, so war doch die Muskulatur seiner erhobenen Arme beeindruckend, zumal der Stoff seiner Toga von größter Feinheit war und jeden Fingerbreit seines Körpers beeindruckend nachzeichnete. Bisher hatte sie nicht beobachten können, dass er sich einem Mann oder einer Frau hingegeben hätte. Mit einem kleinen Schmunzeln überlegte sie, ob er sich vielleicht für sie aufsparte. Für die Sklavin aus der kalten Ferne.

 

»Meine lieben Freunde …«

Tiefes Schweigen.

»Zunächst lasst mich euch dafür danken, dass ihr heute Abend bei mir seid.«

Alle klatschten und er verbeugte sich.

Selbst sein Nacken erschien Walda perfekt geformt. Die Haut war von einem goldenem Glanz und wurde an genau der richtigen Stelle von seinem dunklen Haar bedeckt.

»Und zum anderen lasst mich euch dafür danken, dass ihr …«

Mehr verstand sie durch den Applaus und die Rufe der Begeisterung nicht. Im nächsten Moment schälte sich ein Mann aus der Menge. Er trug ein mehr als wertvolles Gewand und dazu kostbar gefasste Edelsteine.

»Hoch verehrter Marcus Lucius … Wie immer sind die Feste in deinem Haus etwas ganz und gar Besonderes und jeder von uns genießt jeden Augenblick.«

Er verbeugte sich so tief, als stünde er vor dem Kaiser, wobei das Klirren seines Schmucks zu hören war.

»Als vernichtend kleinen Ausgleich habe ich mir erlaubt, dir ein Geschenk mitzubringen …«

Er streckte in einer imperialen Geste den Arm aus, machte eine elegante Bewegung und lenkte so alle Augen auf einen Sklaven, der etwas in seinen Armen trug, das wie ein in roten Samtstoff gehülltes Lebewesen wirkte. Mit unendlicher Vorsicht hob der Gast das Tuch an zwei Ecken an und ließ zuerst nur den Gastgeber sehen, welchen Schatz er da gebracht hatte.

Walda betrachtete die Körpersprache ihres Herrn. Er war offensichtlich beeindruckt. All die harten, durchtrainierten Muskelstränge hatten sich zusammengezogen, während er sich offensichtlich kaum zu bewegen vermochte.

»Polivius … Ich bin fassungslos …«, sagte er kaum hörbar. »Was für ein Wesen ist das?«

»Eine gefiederte Schlange!«, rief Polivius und hielt das merkwürdige Tier in die Höhe. Schreie ertönten. Die einen drängten nach vorn, um dieses Wunder zu sehen, andere wiederum zogen sich furchtsam zurück.

Tatsächlich, schoss es Walda durch den Kopf. Die Römer hatten gefiederte Schlangen. Jetzt verstand sie, dass niemand eine Chance hatte gegen ein solches Volk.

»Ist sie echt?«, rief eine Frau.

»Sie lebt. Sie frisst. Sie trinkt. Ja. Sie ist echt.«

»Aber wo hast du sie her?«, fragte der Dominus, während er sie gleichzeitig vorsichtig berührte und mit seiner Fingerspitze streichelte.

»Sie kann nicht echt sein. Die Götter würden niemals dulden, dass …«

»Ach du … hör auf! Natürlich ist sie echt. Sieh sie dir doch an.«

»Man erzählte mir zwei verschiedene Geschichten, wie es zu der geflügelten Schlange gekommen sein soll. Die eine meint, sie sei schon so geboren worden, weil ihre Mutter mit einem Vogel kopuliert habe. Die andere wiederum besagte, ein griechischer Arzt habe einem Vogel die Flügel abgetrennt und in die Schlange verpflanzt. Ich weiß allerdings nicht, welche stimmt.«

»Wie dem auch sei …«, erklärte der Dominus. »Ich bin dir zu ewigem Dank verpflichtet, dass du mir ein solches Geschenk gemacht hast, um das der Kaiser mich beneiden würde, wenn er davon wüsste. Jetzt aber wollen wir dem Tier seine Ruhe geben. Schick deinen Sklaven mit ihm hinauf, dass er meinen Dienern erklärt, wie man dies Wesen pflegt.«

Der Patrizier erteilte ein paar Anweisungen und der Sklave trug die schlafende Schlange davon.

Welch merkwürdige Reaktion, dachte Walda, die nicht verstehen konnte, warum er sich jetzt nicht voll und ganz mit seinem Wunder befasste. Doch dieser Gedanke war im nächsten Moment wie weggewischt, als kein anderer als der Herr selbst zu ihr herüberkam, vor ihrem Podest stehen blieb und sie anstarrte.

Walda hielt schlagartig die Luft an, denn sie wollte perfekt für ihn aussehen, so wie er perfekt für alle anderen aussah.

»Du stellst Proserpina dar?«, fragte er, als hätte er es nicht selbst festgelegt.

»Ja, Herr«, antwortete sie mir ruhiger Stimme.

Seine Augen wanderten in düsterer Strenge über ihren Körper.

»Sie haben gute Arbeit an dir geleistet. Man merkt gar nicht mehr, dass du eine Wilde bist.«

»Danke, Dominus!«

Der Stoff unter seinem Gürtel beulte sich aus. Was hätte sie in diesem Moment dafür gegeben, den göttlichen Körper zu sehen. Wie gern hätte sie sein Gewand heruntergerissen und seinen Ständer so lange gesaugt und geleckt, bis er in ihr Gesicht spritzte.

Der Druck in ihrem Unterleib nahm abermals zu, vor allem wenn sie ihn jetzt sah. Diese starre Haltung und der Blick, in dem keinerlei Regung lag. Eines wusste Walda: Nach allem, was sie an diesem Abend gesehen hatte, wollte sie in dieser Nacht genommen werden, und es war ihr völlig egal, wer sie benutzte.

Für gewöhnlich spreizte sie ihre Schenkel so weit wie nur irgend möglich, wenn der Appetit sie packte, und rieb ihre Spalte entweder mit den Fingern oder mit einem Gegenstand, der wie der Stamm eines Mannes wirkte. Aber in dieser Nacht wollte sie einen echten Ständer aus Fleisch und Blut. Einen Ständer, den sie massieren und quälen konnte, bis sein Herr ihr Einhalt gebot.

Sie sah über den Dominus hinweg, denn er sollte nicht wütend werden, weil sie ihre Rolle vergaß. Und so fiel ihr Blick auf zwei Männer und eine Frau. Die Frau stand an einem Tisch und aß von den Köstlichkeiten, die dort angeboten wurden. Scheinbar hatte sie noch nicht bemerkt, dass die beiden Männer begonnen hatten, um sie herumzuschleichen. Oder wusste sie es doch? Was für ein merkwürdiges Spiel sie nur treiben mochte. Sie war schlank und klein. Wirkte sehr jung. Aber ihre Haartracht und ihr Gewand wiesen sie als verheiratete Frau aus. Wenn es denn ein Spiel war – ob dann ihr Mann mitspielte? Walda wusste es nicht, aber sie war sicher, sie würde es erfahren.

Einer der Männer war neben der Frau stehen geblieben. Er nahm etwas aus einer der Schalen und stellte sich sodann hinter die Frau. Es ging so schnell, dass Walda erst erkannte, was geschehen war, als die Frau einen kleinen Sprung machte und ihr Gesicht heftigen Schrecken zeigte.

Der Mann nahm eine Frucht und wisperte der Frau etwas ins Ohr. Sie zog die Brauen hoch, konnte aber den Befehlen des Mannes nicht widerstehen. Und so raffte sie mit bebenden Händen ihr Gewand hoch, legte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch und spreizte leicht die Schenkel.

Walda konnte nur daran denken, dass die beiden sie jetzt ficken würden. Wie sollte sie sich nur selbst davon abhalten, ihre Finger durch ihre geschwollene Möse fliegen zu lassen?

Aber der Mann penetrierte die liegende Patrizierin nicht mit seinem hoch aufgerichteten Stamm, vielmehr nahm er Stück um Stück von der Tafel und schob es in ihre Grotte. Die Frau verzog gepeinigt das Gesicht. Ihren Lippenbewegungen nach zu urteilen, bat sie den Mann, aufzuhören.

Als er sie bis zum Rand mit allen möglichen Leckereien angefüllt hatte, begann er, diese mit Kraft wieder herauszusaugen.

Walda sah die wilde Begeisterung in seinen Augen, die nur übertroffen wurde von der immer intensiver werdenden Gier der Frau. Und trotzdem spielte sie die Verängstigte, Schockierte. Sie krallte ihre Finger in die Tischdecke und ächzte dabei wie ein Tier.

Der Mann hatte eines der letzten Stücke aus ihrer Auster gesaugt und hielt es lockend zwischen seinen Vorderzähnen. So beugte er sich nach vorn und gab ihr offensichtlich zu verstehen, dass sie die Frucht nehmen und essen solle.

Ein paar Interessierte waren stehen geblieben – gespannt, was die beiden sich einfallen lassen würden, um die eigene Lust anzustacheln und die Zuschauer aufzugeilen.

Die vornehme Dame nahm die Frucht und begann, sie langsam zu kauen. So langsam, dass der Saft über ihre Lippen rann und auf ihre Brüste tropfte. Es schien Walda, als richteten sich ihre Nippel unter dem süßen Saft auf. Und gerade, als alle dachten, sie wüssten was jetzt käme, zog der Mann die Dame auf die Füße, drehte sie mit dem Rücken zu sich und hob sie, ihre Schenkel umfassend, in die Höhe.

Vollkommen geöffnet kauerte sie in seinen Armen, schien zu wimmern und gleichzeitig zu genießen, wie sie zur Schau gestellt wurde. Aber dieses Spektakel war noch keineswegs alles, denn jetzt trat der andere Mann hinzu.

Walda fragte sich, ob es sich wohl um eine Art Vorführung eines Bordells handelte. Doch die Frau schien ihr zu eng, um eine Hetäre sein zu können.

Der zweite Mann ging auf und ab und rieb dazu seinen Ständer. Seine Hand flog in einem immer schnelleren Tempo auf und ab. Der Schaft war bereits stark gerötet und die Adern waren derart angeschwollen, dass sie es sogar von ihrem Podest aus sehen konnte. Wie nass seine Eichel war … Er musste bereits jetzt die ersten Tropfen spritzen.

Die Frau wurde mit einem kleinen Ruck abermals in Position gebracht, dann kam der dicke, lange Stamm rot und pochend auf ihr Loch zu. Jenes Loch, das süß und klebrig war von all den Köstlichkeiten, die der andere in sie eingeführt hatte. Der Mann sagte etwas zu ihr und die Patrizierin benetzte ihre Finger, um sich selbst damit zu reiben.

Es dauerte allerdings nicht lange und der Helm wurde mit sanftem Druck an ihrem Loch angesetzt. Unwillkürlich drückte sie den Rücken durch, als wollte sie ihn von sich stoßen. Doch es misslang natürlich. Wer so offen präsentiert wurde, hatte keine Chance gegen einen entschlossenen, steinhart geschwollenen Ständer. Sein Besitzer lehnte sich nach vorn und intensivierte den Druck, indem er mit einer Hand gegen seinen Rücken drückte. Dabei kostete es ihn dennoch einiges, in ihre glühend heiße Tiefe einzudringen. Kurz darauf aber begann er, seinen Unterleib in einem gleichmäßigen Rhythmus vor und zurück zu bewegen. Er achtete dabei sorgsam darauf, dass er sie hart stieß. Die Frau verzog das Gesicht wie in Qual, aber ihre Auster sagte etwas anderes. Sie floss über von Liebessaft. Als ihr Liebhaber dies bemerkte, zog er sich aus ihr zurück und gab ihrer Möse die Chance, sich vollständig zu verspritzen.

Walda traute ihren Augen nicht. Fast wie bei einem Mann sprühte der Saft in alle Richtungen. Um alles sehen zu können, beugte sie sich so weit nach vorn, dass sie beinahe von ihrem Podest gefallen wäre.

Der Liebhaber hatte beide Hände unter den Strom gehalten und beschmierte nun seinen Oberkörper damit. Manche Zuschauer traten zu ihm hin und ließen sich ebenfalls einreiben. Erst dann konnte der Reigen weitergehen.

Walda wusste, wie es sich anfühlte, wenn eine Grotte so dermaßen angeschwollen und gleichzeitig so durchnässt war. Doch wie ein Mann sich fühlen musste, wenn er diese Grotte mit seinem pumpenden Ständer eroberte – das musste sie an der Miene des Liebhabers ablesen. Es war so unglaublich schwer für sie zu ertragen. Sie konnte kaum noch richtig atmen vor Erregung und der Aussicht, sich vielleicht keinem hingeben zu dürfen.

Im nächsten Moment dachte sie an diesen jungen Mann, von dem sie nicht einmal den Namen kannte und den sie doch begehrte wie kaum einen Mann zuvor. Sie stellte sich vor, dass er an einem der Tische säße und sich mit irgendwelchen Papieren quälte, die der Dominus ihm gegeben hatte. Sie würde so leise wie nur irgend möglich zu dem Tisch schleichen …

Im gleichen Moment zog etwas ihre Aufmerksamkeit in Richtung des Teichs. Eine der Frauen lag auf einem Triclinium, welches am Fußende zwei Stützen hatte, an denen die Beine der Dame bis zu den Knien festgemacht waren. Sie hätte sich trotzdem noch bewegen können, wenn ihre Hände nicht an langen Seilen über ihren Kopf nach oben geführt worden wären.

Sie musste wohl bereits um die vierzig sein, dachte Walda, aber ihr Körper war so straff und biegsam wie der eines jungen Mädchens. Und neben ihr hatte jemand eine Tafel aufgestellt, auf der stand: Auxilium te! – Bediene dich!

Von dieser Aufforderung machte eine Frau Gebrauch. Sie hatte eine lederne Klatsche dabei, wie die Römer sie gemeinhin für lästige Fliegen verwendeten. Allerdings war der hölzerne Griff viel dicker. Er war so mächtig, dass die Frau ihn kaum umfassen konnte.

»Was hast du vor?«, fragte die Gefesselte.

»Seht sie euch mal an … Sie sieht das Werkzeug nur an und wird nass wie der Boden im Herbst!«, verkündete ein Mann, dessen Sprache man anmerkte, dass er es gewohnt war, Reden zu halten.

»Lass mich von ihr und ihrem Saft kosten, bevor du sie quälst!«

Die Herrin aber schüttelte den Kopf. »Kommt nicht infrage. Dazu ist sie noch viel zu trocken.«

 

Walda sah jetzt, dass die Frau ein Collier trug, das ihre Nippel heftig zu reizen schien, denn sie wurden hart und stellten sich auf.

Der Mann, den sie den Redner nannte, ergriff eine der Ketten und rieb damit wieder und wieder über ihre Titten, bis die Frau tiefe Grunztöne von sich zu geben begann.

»Was ist das für ein Theater?«, fragte die Domina in herrischem Ton.

Noch ehe die Gefesselte etwas sagen konnte, begann die andere auch schon, mit dem Lederteil direkt auf ihre Grotte zu schlagen – zuerst vorsichtig und dann immer heftiger.

»Ho, ho …«, sagte der Redner. »Du verletzt sie noch, bevor ich sie ficken kann.«

»Dann nimmst du ihren Hintereingang.« Dennoch benutzte sie den Lederlappen nicht mehr, sondern rieb den langsam anschwellenden Lustkern mit dem Griff des Werkzeugs.

Die Gefesselte begann, sich zu winden. Sie drückte ihren Rücken durch, sodass ihre Brüste zur Seite rutschten und der Kettenschmuck klirrte. »Steck ihn mir rein«, forderte sie und jeder konnte sehen, wie geil sie inzwischen geworden war.

»Ich soll ihn dir reinstecken?«, feixte ein Mann, der gerade in Begleitung eines mehr als attraktiven Sklaven vorbeikam.

»Gut. Mach deinen Mund auf und er wird ihn dir reinstecken.« Mit einem Handgriff riss er dem Sklaven den Lendenschurz herunter und es kam ein überaus ansehnlicher Ständer zum Vorschein.

»Wichs ihn!«, bekam eine Dienerin den Befehl, woraufhin sie sofort vor ihm in die Hocke ging und ihn so tief sie nur konnte zwischen ihre Lippen schob.

Der Sklave legte genießerisch den Kopf in den Nacken, während das junge Mädchen seine Männlichkeit teilweise leckte und teilweise schluckte.

»Nicht so wild, kleine Schlampe!«, mahnte der Mann. »Ich will nicht, dass er in deinen Mund spritzt. Er soll die hier bedienen!«

Der Sklave kletterte also auf das Triclinium und kniete sich so über die Gefesselte, dass er seinen Schwanz ganz nach seinem eigenen Willen bewegen konnte.

»Mach den Mund zu!«, kommandierte der Mann und die Gefesselte gehorchte sofort.

So musste der Sklave seinen mächtigen Stamm mit einiger Kraft durch ihre Lippen pressen. Walda neigte sich ein wenig zur Seite, denn sie wollte sehen, wie die Liegende auf diese Invasion reagierte, zumal die andere Frau wieder damit begonnen hatte, auf ihre weit geöffnete Auster zu schlagen.

Allein das rhythmische Klatschen des Lederstreifens brachte einige der Männer dazu, ihre Riemen in die Hand zu nehmen und sich erst genüsslich, dann immer schneller zu reiben. Sie umstanden das Triclinium und rieben sich, ohne dabei den Blick von der Gefesselten zu nehmen.

Doch Walda konnte kaum den Blick vom Körper des Sklaven nehmen. Die straffen Muskelstränge, die glatte, haarlose Haut. Wie seine Hinterbacken und die Rosette sich bewegten, zuckten. Und dazu die herrlichen Schenkel. Waldas Atem ging so schwer, dass sie manchmal fürchtete, ohnmächtig zu werden. Schweiß lief über ihr Gesicht und es kostete sie alles, nicht ihrer Lust nachzugeben, vom Podest zu steigen und sich dem Erstbesten hinzugeben. Und wenn der Dominus sie totschlagen ließe, sie brauchte einen Mann.

»Ich komme gleich, Herr«, sagte der Sklave mit ruhiger Stimme.

Als sie das hörten, nickten die wichsenden Zuschauer zustimmend – wenn auch der ein oder andere bereits heimlich abgespritzt hatte.

»Warte … Ich will sie noch für dich bereit machen …«, erklärte die Frau mit dem Werkzeug. Und so beugte sie sich über die dunkelrot geschwollene Möse und fickte sie mit dem hölzernen Griff, dass die so Gepeinigte zu stöhnen und zu schreien anfing. Mit aller Kraft versuchte sie, sich zu befreien, um nicht mehr weiter benutzt zu werden. Aber sie hatte keine Chance. Und so ergab sie sich der Geilheit, indem sie den Griff mit ihrer innersten Muskulatur umklammerte und so einen Orgasmus nach dem anderen durchlebte.

»Jetzt!«, rief der Sklave, während ihre Schreie durch den Raum hallten. Und wie er seinen Samen in ihre Kehle entlud, erlösten auch die umstehenden Männer ihre Schwänze von der Qual, aufgegeilt zu werden und nicht explodieren zu dürfen. Dicht an der Liege stehend tauchten sie die so Benutzte in ein Meer aus Samen.

Sie öffnete den Mund so weit, dass Walda fürchtete, ihre Mundwinkel würden einreißen. Aber alles, was die Gefesselte wollte, war, so viel als möglich von den köstlichen, nussigen Strömen abzubekommen. Dabei konnte sie das gar nicht. Cremige Flüssigkeit lief bereits aus ihrem Mund und tropfte auf Hals und Liege. Den Kopf hebend betrachtete sie ihren nassen Körper.

Die andere Frau wollte ihre Fesseln lösen, doch sie gebot ihr Einhalt.

»Noch nicht, meine süße Gespielin. Zuerst will ich noch, dass du mich leckst. Und dafür sorgst, dass ich noch einmal komme. Aber heftiger als eben. Du verstehst?«

Mit einem süffisanten Lächeln nickte die Angesprochene. Sie legte das Werkzeug beiseite und machte sich ans Werk.

***

Zwischen den Flanierenden machte Walda auch immer mehr Betrunkene aus. Eine Frau schwankte und taumelte in den Teich, aus dem ein paar Sklaven sie mit geübten Griffen wieder heraushoben. »Mehr Wein!«, schrie jemand und sie wusste nicht, ob es ein Mann gewesen war oder eine Frau.

Die Dienerinnen eilten so schnell sie konnten, holten frisch gefüllte Kannen und kamen schon kurz darauf mit leeren zurück.

Immer häufiger hörte Walda ungehaltene Stimmen, die sich ärgerten, weil ein Mann nicht mehr genug Stehvermögen hatte oder eine Frau zu lustlos agierte.

Doch diese Phase des Zorns ebbte schnell ab, als die Müdigkeit Oberhand gewann. Und nun spürte sie selbst Verärgerung. Wieso wurde sie derart erotisch hergerichtet, nur um stundenlang auf einem Podest zu stehen, wo der Einzige, der sie ansah, der Dominus war? Und das sicher auch nur, weil er begutachten wollte, ob er sein schönes Geld vernünftig eingesetzt hatte. Walda kämpfte mit dem Drang, herunterzusteigen und dem Dominus die Meinung zu sagen. Da dies jedoch undenkbar war, blieb sie stehen, machte ein göttinnenhaftes Gesicht und wartete darauf, dass alle so fest schliefen, dass sie unbehelligt von ihrem Platz würde verschwinden können.

Ein Gutteil der Gäste wurde nach und nach von Sklaven und Dienern untergehakt und vom Schauplatz des Festes in ihr Heim verbracht, während andere, die zu tief schliefen, einfach liegen gelassen wurden.

»Die werden morgen früh hier auf das Beste versorgt. Dafür sorgt der Dominus schon.« Eine der älteren Sklavinnen bedeutete Walda, dass sie vom Podest steigen solle. »Du kannst jetzt schlafen gehen. Ein paar der Mädchen warten schon auf dich. Sie helfen dir, dich auszuziehen.«

Walda nickte. Es fiel ihr ungeheuer schwer, herabzusteigen, denn ihre Beine waren steif und müde. Mit jedem Schritt spürte sie die Folgen des langen, nahezu bewegungslosen Stehens.

Andererseits – wenn das die schlimmste Seite ihres Sklavenlebens war, durfte sie sich nicht beschweren.

***

Dort wo der Dominus sich bewegte, brannten überall gewaltige Öllampen, sodass er keinen unsicheren Schritt tun musste. Sie hingegen hatte ein beinahe winziges Lämpchen bekommen, das kaum den Bereich vor ihrem Gesicht erhellte. Also bückte sie sich und hoffte, dass niemand sie in dieser albernen Haltung sehen konnte. Vergessen waren Gier und Geilheit. Walda war nur noch müde und jeder Muskel ihres Körpers schmerzte. Zudem wurde das Kostüm mehr als unbequem. Das Gold juckte und sie spürte, dass sich einige der Haarteile gelockert hatten und zu fallen drohten. Das wiederum hätte bedeutet, dass sie auch noch die Haare hätte suchen und einsammeln müssen. Und so ging sie ebenso langsam wie vorsichtig. Doch gerade, als sie das leise Geräusch eines fallenden Zopfes hörte, verlöschte ihre Lampe. Einem glühenden Speer gleich fuhr der Schreck in ihre Brust.

Mit einem Mal war sie hellwach, denn in eben jenem Moment begriff sie, dass da auch das Geräusch von Schritten gewesen war. Kalter Schweiß bildete sich auf ihrer Haut und ließ sie beben, ohne dass sie es stoppen konnte. Sie wollte um Hilfe rufen, doch ihre Kehle war wie zugeschnürt. Was, wenn es sich um einen der Gäste handelte, der sich an ihr vergehen wollte? Tränen stiegen ihr in die Augen.