Die unglaubliche Geschichte von Ivonne und Friedhelm, der richtig Erich hieß

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Dazu hab ich nur gelächelt und gedacht, na das wollen wir doch mal sehen und ihn weiter geküsst.

Dann lagen wir nur noch in Unterwäsche da. Friedhelm-Erich legte sich auf mich, küsste mich wild, gierig, leidenschaftlich und streichelte und massierte mich überall. Er genoss es, meine Haut zu erforschen, zu küssen und zu streicheln und merkte das sein kleiner Freund auch munter wurde.“

„Na das war doch klar, meine Liebe, so wie du auch noch aussiehst, hat er deine glatte haut genossen, glaub mal!“, kichert Isabell. Sie ist begeistert von der Geschichte. Sie haben beide den Anlass vergessen, warum Ivonne ausgerechnet heute die Geschichten von Friedhelm und Ivonne erzählt.

„Oh, seine Küsse wanderten von meinem Hals zu meinem Bauch und seine Hände folgten. Er nahm meine Brüste in die Hand und küsste sie innigst. Immer und immer wieder wanderten seine Hände auf und ab an meinem Körper. Du glaubst gar nicht, wie sehr ich das genoss, nach dem jahrelangen 13-Minuten-Sex mit Ulf!“

„Wie meinst du das denn jetzt schon wieder? 13-Minuten-Sex?“, fragte Isabell.

„Bei Ulf war es immer so: schnell ein bisschen fummeln, den großen rein, er kam und fertig, da gab es kein langes Vorspiel und schon gar nicht danach!“

„Oh, das hast du 27 Jahre lang ausgehalten? Ok, ist jetzt auch nicht so wichtig, erzähl lieber weiter!“, bittet Isabell ihre Freundin.

„Langsam erreichten seine Hände meinen Slip. Er begann, ihn über meine Hüften zu ziehen. Ich hob meinen Hintern etwas an, so das er das kleine Wäschestück leichter runter ziehen konnte.

Ich hatte es diesmal eilig, weißt du? War schon ganz heiß und feucht, wahrscheinlich, weil ich mich sonst mit Ulf so schnell darauf einrichten musste. Aber Friedhelm-Erich hat mir immer wieder in unseren späteren Dates bewiesen, das konnte immer so gehen.

Nun sah er meine heiße, feuchte, rasierte Katze. Seine Hände fassten sofort nach meinen Oberschenkeln. Er streichelte sie auf und ich fühlte er konnte es kaum erwarten seinen Mund und seine Zunge in meiner heißen, feuchten Grotte zu vergraben. Sein Mund liebkoste meine Oberschenkel und er wanderte langsam in Richtung der heißen Spalte. Ich lag da und genoss es. Sein Mund und seine Hände waren gleichsam beschäftigt, sich küssend, leckend und streichelnd meiner heißen Katze zu nähern.

Nun kommt etwas, was du ja schon so ähnlich in meinen kleinen Geschichten gelesen hast, Isabell, nun weißt du, dass ich weiß, wovon ich da schreibe!“

„Das hatte ich mir eh schon gedacht, die tollen Details und so, die kann man sich nicht einfach so ausdenken! Weiter!“

„Jetzt kam Friedhelm-Erich dort an, er vergrub seine Lippen in meine vor Erregung geschwollenen Schamlippen. Küssend erforschte er die gesamte Geometrie meiner geilen und, wie er mir später immer wieder sagte, lecker duftenden Katze.

Ich spreizte meine Beine etwas weiter auseinander, so dass Friedhelm-Erich nun endlich sein Zungenspiel beginnen konnte. Oh. er erforschte alles zart und einfühlsam. Zuerst leckte er den vorderen Bereich des Eingangs. Langsam kreiste seine Zunge und versuchte so tief wie möglich einzudringen. Ich genoss Friedhelm-Erichs intensives, gutes Zungenspiel und quittierte es mit einem erregten Stöhnen.

Er fasste nun meine Oberschenkel und drückte diese noch dichter an sich, damit er noch tiefer mit seiner Zunge in meine heiße, sehr feuchte Grotte eindringen konnte. Nachdem er den leckeren Kanal erkundet hatte, wanderte seine Zunge kreisend höher zu meinem kleinen, aber harten Kitzlerknöpfchen. Er zog die Hände darüber und legte beide Daumen auf meine Schamlippen. Leicht zog er diese auseinander, so dass er nun mit seinem Mund mein Lustknöpfchen saugen und intensiv schlecken konnte.

Ich weiß das noch so genau, weil ich so etwas noch nie so intensiv erlebt hatte und jede einzelne Sekunde genoss. Ich hab mich nicht einmal gefragt, was mach ich hier oder so, ich hab es einfach genossen und war so heiß!“

„Ja das glaube ich Dir, Ivonne, an so was erinnert frau sich auf alle Fälle ewig, erst recht, wenn es so toll passt!“

„Ja, genau, wir hatten zwar schon darüber getippselt, welche Art Sex wir beide so mögen, aber ob es dann auch so passt, wie man sich das vorstellt, kann man vorher nie wissen. Es war herrlich! Und die Erinnerung daran, macht mich auch schon wieder wuschig!“, kichert Ivonne.

„Mal ganz ehrlich, mich auch! Und du solltest tatsächlich mal Lesungen machen, deine Stimme passt total zu dem was du erzählst! Mach weiter!“, Isabells Augen leuchten vor Begeisterung.

„Oh meinst du? Danke.

Langsam aber doch intensiv leckte er meinen Kitzler mal auf und ab und dann auch im Kreis.

Er achtete ganz genau auf meine Erregtheit. Er wollte sehen was mir besser gefällt. Schaute immer wieder hoch zu mir, während ich sein Tun auch immer wieder beobachtete.

Er setzte seinen Schleck-Rhythmus fort und nahm meinen kleinen Knopf auch ab und zu zwischen seine Lippen und rollte ihn dort leicht hin und her. Langsam erhöhte Friedhelm-Erich seine Leckfrequenz. Ich atmete immer schwerer und heftiger. Immer weiter steigerte ich mich in diesen Genuss und war mit meinen Beckenbewegungen immer häufiger im Gleichklang mit seiner Zunge und spürte, wie ich mich langsam zu meinem ersten Orgasmus steigerte.

Es ist ein "kleiner" aber intensiver, auch ich hatte lange keinen Sex, wie schon gesagt. Und schon gar nicht so was „leckeres“. Und das Schöne war, er machte weiter, denn nach einer kleinen Verkrampfung meines Unterkörpers war ich sofort wieder bereit, um seine Zunge und Lippen weiter machen zu lassen.

Nun führte Friedhelm-Erich seinen Zeigefinger an meinen Lustkanal. Vorsichtig und immer tiefer drang er in ihn ein. Es gab keinen Widerstand, da meine heiße, feuchte Grotte sehr gut mit dem Geilsaft geschmiert war. Immer wieder machte er nun die geile fickende Bewegung mit seinem Zeigefinger und leckte meinen Kitzlerknopf, immer intensiver.

Mein Becken fing an zu vibrieren. Ich bebte förmlich meinem nächsten Orgasmus entgegen. Mein ganzer Körper verkrampfte plötzlich und explodierte unter seinen Leck- und Fingerattacken. Ich stieß einen lauten stöhnenden Schrei aus und bäumte mich auf.

Mein Körper zuckte komplett unter der Entladung der gerade erlebten Wonnen. Meine Oberschenkel umklammerten Friedhelm-Erich's Kopf fest und ich spürte wie aus meiner heißen Grotte ein Schwall von meinem Grottensaft spritzte. Das machte ihn noch wilder und geiler. Immer mehr und wilder leckte er meine immer noch bebende Muschi.

Ich wand mich hin und her.

Da erlöste er mich und ließ von mir ab. Ich drehte mich zufrieden und erst einmal beruhigt in die Seitenlage und genoss nun seine weiteren Streicheleinheiten. Er konnte nicht von mir lassen, küsste meine Schenkel und fuhr langsam mit seinen Händen zu meinen Brüsten.“

„Puh, ich brauch jetzt eine Zigarette, lass uns auf den Balkon gehen und eine rauchen!“, sagte Isabell „Das hört sich alles so toll an!“

„Und es war so!“, freute sich Ivonne.

Sie gehen beide auf den Balkon und schauen in die Nacht. Die Lichter Hamburgs liegen vor Ihnen. Sie schweigen und jede hängt ihren Gedanken nach. Ivonne lächelt bei all den Erinnerungen. Es scheint, sie hat für den Moment die Nachrichten von vorhin vergessen.

„Die Luft ist angenehm“, sagt Isabell, „lass uns noch Weinschorle trinken. Ich bin hellwach und gespannt wie das alles weiterging!“ Sie schaut ihre Freundin prüfend an. Aber ihr Lächeln beruhigt Isabell, es scheint ihr gut zu gehen. Es tut ihr wohl gut, dass sie mir das alles erzählt. Und es ist ja auch wirklich interessant, denkt Isabell.

„Willst du tatsächlich noch mehr hören?“, fragt Ivonne.

„Ja klar, wie gesagt, so spät ist es ja auch noch gar nicht und ich kann jetzt eh nicht schlafen. Und du?“

„Ich sowieso nicht, bin total aufgedreht. Und dann muss ich auch nicht an die SMS denken und nicht darüber nachdenken, was sie bedeuten könnten. Es wird dafür eine Erklärung geben, davon bin ich überzeugt. Und ich bin gespannt, welche. Aber diese Erklärung kann mir nur Friedhelm-Erich geben. Ich hoffe, dass er es tun wird. Bis dahin ist es toll, sich an das Schöne zu erinnern. Danke, dass du mir die Gelegenheit dazu gibst und mir zuhörst!“

Ivonne nimmt ihre neue Freundin in den Arme und sagt nochmal leise: „Danke!“

„Du, alles gut, wenn ich das nicht will, würde ich es dir sagen! Komm rein und erzähl, wie es weiter ging, mit eurem ersten „Kaffee“-Date!“, sagt sie kichernd.

„Ich trug noch immer meinen schwarzen BH, irgendwie hatte ich vergessen, ihn auszuziehen. Friedhelm-Erich führte seine Hände nach hinten zu dem Verschluss. Langsam öffnete er die ersten beiden von drei Haken. Der letzte Haken wollte sich nicht entsichern lassen und blieb fest in der Öse. Erst mit etwas Gewalt und meiner Hilfe konnte er endlich meine Brüste befreien. Ich sah an seinem Blick, dass es ihm gefiel, was er sah.

Ich drehte mich auf den Rücken und genoss nun Friedhelm-Erichs Hände, die sich mit meinen Brüsten beschäftigten. Ich merkte wie sein Kleiner, noch bedeckt durch seine Unterhose, seine vollkommene Steife erreicht hatte und nun auch gerne mitspielen will. Friedhelm-Erich lies meine Brüste langsam los, fasste den Gummizug seines Slips und streifte ihn von seinen Hüften. Sein erregter kleiner Freund sprang hervor und freute sich, jetzt mit dabei sein zu dürfen.

 

Als er ihn in meine super feuchte Grotte steckte, stöhnten wir beide leise auf.

Ich merkte, wie sehr er es genoss. Er konnte so gut mit dem Kleinen umgehen, dass ich nach wenigen Stößen schon wieder kam. Und dann passiert es: er kam wild und wie aufgestaut! Er stöhnte vor Wonne auf, konnte es kaum fassen.

Dann lagen wir nebeneinander, aber er hörte nicht auf mich zu streicheln und zu küssen. Eng umschlungen erforschten wir unsere Körper.

Nun wurde ich aktiv, ich streichelte ihn am Bauch, fuhr mit meinen Händen genussvoll durch seine Bauchhaare, sein Bärenfell, nenne ich das seitdem, und ging langsam tiefer. Ich kam bei seinem Penis an und fand ihn gerade groß genug, dass ich ihn verwöhnen mochte. Und das tat ich dann auch.

Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand, machte die süße kleine Eichel frei, leckte mit der Zunge um sie herum. Friedhelm stöhnte ganz leise vor Genuss und schaute immer wieder ungläubig auf das Geschehen da unten.

Ich ging mit der Zunge ins kleine Loch und fing an, mit der Hand den Penis zu reiben, seine Eier massierte ich mit der anderen Hand. Er genoss es, fingerte gleichzeitig meine nun von unseren beiden Säften feuchte Muschi. Ich machte immer weiter, wurde schneller nahm den Kleinen fester in die Hand, und da passierte es wieder, er kam stöhnend, fassungslos, dass das noch geht, an einem Tag ein 2. Mal! Wir lagen noch eine ganze Weile streichelnd und kuschelnd nebeneinander, und dann sagte er leise:

,Wenn ich das geahnt hätte, dass es so ein Kaffee-Date wird!‘

Er küsste und streichelt mich weiter. ,Du bist ja eine Maus, eine richtige Zaubermaus mit Zauberhänden, Zauberlippen, Zauberkatze!‘

„Wow, und hast du was dazu gesagt?“, fragt Isabell kichernd, denn nun ahnt sie was kommt.

„Ich hab geantwortet: ,Und du bist ein richtiges Überraschungs-Ei, das hab ich noch nie erlebt, dass es beim ersten Sex so passt!‘

Nun weißt du wie alles entstand, mit den Zeichnungen und den Geschichten.“

„Ja, nun weiß ich es, aber das ist ja gerade mal der Anfang, wenn ich mich richtig erinnere. Habt ihr an dem Tag noch weiteren Sex gemacht? Ich bin ja nicht neugierig?“, Isabell zwinkert dabei mit dem linken Auge.

„Nein, leider musste er los.“

„Und hat er nicht gesagt, ob ihr euch wiederseht?“

„Nein, ich glaube, daran haben wir beide nicht gedacht, weil wir so überrascht von dem Erlebten waren.“ Erinnert sich Ivonne. „Ich schickte ihm eine SMS hinterher: ,Kuss Kuss Kuss‘ Und er schrieb zurück :,gerne wieder kiss.‘“

„Das war alles?“, fragt Isabell verwundert.

„Ja, das war alles; ich hab mich wieder auf das Sofa gelegt und nach genossen, später kam an dem Tag noch meine Tochter zu mir, und ich glaube abends haben Friedhelm und ich noch auf dieser Internetseite noch getippselt, aber das weiß ich nicht mehr so genau.“, sagte Ivonne lächelnd.

„Was hältst du von einem Kaffee und ein paar Schnittchen? Und dann erzählst du mir, wie es weiterging mit euch. Es ist ja noch nicht mal Mitternacht und morgen können wir doch ausschlafen!“

„Ok, wenn ich dich nicht damit langweile!“ Ivonne konnte jetzt sowieso nicht schlafen.

Sie gehen in die Küche machen Kaffee und belegte Brote, dann machen sie eine neue Kerze an und setzen sich wieder ins Wohnzimmer.

Die nächsten Treffen

Ivonne versucht sich der Reihe nach zu erinnern:

„Wir haben an dem Samstagabend doch noch getippselt, auf dieser Internetseite. Er hatte vorgeschlagen, dass wir uns gleich an dem Sonntag noch treffen. Aber seine Schwiegereltern waren da, und es ginge um Geld für die Gärtnerei. Also klappte es am Sonntag natürlich nicht.

Von wegen Schwiegereltern bringen Geld für die Gärtnerei.“, fällt Ivonne nun schlagartig ein. Alles Schwindel, seine Familie, die Trennung von seiner Frau, seine Arbeit. Und erst recht was er in jüngster Vergangenheit alles erzählt hat.

„Woran denkst du?“, fragt Isabell ein wenig besorgt.

„Zum Beispiel daran, als ich das letzte Mal bei dir war.

Ich hab doch so lange auf meine Anschlussbahn warten müssen, als ich von dir kam, weißt du noch?“

„Ja das hatte mich schon gewundert, ich kann mich genau daran erinnern!“

„Friedhelm-Erich und ich hatten uns doch vorher im Hotel getroffen, bevor er mich zu dir gefahren hat. Und meinte ja, er müsse zum Flughafen, vorher das Auto zu seiner großen Tochter bringen, die Enkel treffen und so. Als ich auf dem Bahnhof gewartet habe, rief er mich an, er sei gut in Norwegen angekommen. Ich höre es noch:

,Hallo Zaubermaus, ich bin gut hier angekommen. Und stell dir vor, so ein Ticket kostet nur 99 €! Da kann ich ja mal am Wochenende zu dir fliegen, oder du kommst hier her!‘“

„Ja, echt krass!“, wundert sich auch Isabell.

„Wahnsinn. Aber du hast Recht, ich erzähl erst mal weiter. Egal was jetzt ist. Wenn wir uns getroffen haben, war es echt!“

„Also getroffen haben wir uns an dem Sonntag nicht. Aber wir haben abends noch geschrieben. Es war irgendwie niedlich und hob sich von den andern Kandidaten echt ab. So das ich auch irgendwann beschloss, diese Seite zu verlassen und wir schrieben über E-Mail weiter.

Es entwickelte sich eine Art Ritual. Ich schrieb morgens und er antwortete zwischendurch. Er grüßte mich zum Beispiel von der anderen Seite der Elbe, schrieb, dass er sich durch den Feierabendstau nach Hamburg wieder rein quälte.

Und er rief fast reden Tag an:

,Hallo junge Frau, einen wunderschönen Tag wünsche ich Ihnen‘, oder, ,Hallo Zaubermaus, wie geht es Dir, wie war dein Tag?‘, oder genervt von Kunden, ,Hallo, ich muss jetzt erst mal wieder ein Lächeln hören. Deins!‘.

Und zum Abschied kam: ,Ich möchte jetzt noch einen dicken Kuss, oh ja danke schön!‘

Ich liebte diese Telefonate, lechzte nach seiner Stimme, sie klang für mich total erotisch.“

„Oh ich weiß, was du meinst, das kann einem durch und durch gehen!“, meinte Isabell schwärmerisch, als erinnere sie sich an ein ähnliches Erlebnis.

„Es kam erst mal nicht zu einem Treffen, weil er dauernd unterwegs war zu Kunden, auch manchmal da blieb. Aber wir entdeckten Skype. Das taten wir dann manchmal spät abends, nach 22 Uhr, wenn unsere Partner im Bett waren oder anderweitig Fernsehen schauten. Er erzählte mir von seinem Hund Brankow, und zeigte mir einen Kater von der Gärtnerei, sprach von seinen Problemen.

Aber wir haben auch viel gesponnen, was-wäre-wenn und natürlich hatte wir auch Sex.

Es machte ihn wahnsinnig, wenn ich meinen Zeigefinger in den Mund steckte und ganz langsam rein und raus bewegte. Guck, so.“

„Oh, das glaub ich, das würde jeden Mann verrückt machen!,“ kichert Isabell mit vollem Mund.

„Nach zwei Wochen rief er mich mal wieder im Laden an und fragte: ,So, nun sag mal ganz genau was du suchst!‘

Ich meinte: ,Eine Eheergänzung, also eine Ergänzung für alles, was momentan fehlt.

Das ist nicht nur Sex, das ist auch Kommunikation, sich austauschen, herum albern, streicheln, mal in den Arm nehmen und sei es telefonisch oder so.‘“

„Wow, gut formuliert: Eheergänzung!“staunt Isabell: „ Und was hat er geantwortet?“

„,Ok, Maus, lass es uns versuchen!‘

Ich hab im Laden gejubelt, endlich! Endlich jemand, der zu so etwas ja sagt! Alle anderen, die vielleicht mal in Frage dazu kamen, wollten entweder gleich heiraten oder nur Sex für eine Stunde in der Woche oder so. So etwas wollte ich zu dem Zeitpunkt nicht und einmal in der Woche Sex für ein paar Minuten konnte ich auch mit Ulf haben. Und dass Friedhelm-Erich viel unterwegs war, störte mich nicht weiter, im Gegenteil, es machte die ganze Sache doch spannend, fand ich.“

„Wie oft habt ihr euch eigentlich getroffen, bis damals richtig Schluss war?“, fragt Isabell.

„Über 70 mal!“

„Wow, das weißt du so genau?“

„Du, ich hab schon immer Aufzeichnungen von bestimmten Ereignissen gemacht, sei es in der Familie oder auf der Arbeit, schon seit ich Kind war! Und bei Friedhelm-Erich war es ja nun so, dass ich es am Anfang aufgeschrieben habe, weil er mich auch zu so vielen Ideen inspiriert hat.

Zum Beispiel wollte er immer wissen, was ich anhabe. Da hab ich ihm dann Fotos geschickt: das hab ich an, das hab ich darunter! Ich hatte ja mein Fotostudio im Laden, da hab ich mich vor beginn der Öffnungszeiten fotografiert und wurde mit der Zeit immer mutiger und frecher.

Oder mir war ja recht schnell, das mit der Zaubermaus und dem Ü-Ei eingefallen, weißt du, die Zeichnungen von denen ich dir einige gezeigt habe.“

„Oh, ja die sind auch süß! Wie viele hast du denn davon?“

„Ca. 90 Stück sind es mittlerweile. Am Anfang hab ich mir ja das Kamasutra angeschaut und die Zeichnungen mit den beiden nachgestellt, aber später habe ich tatsächliche Erlebnisse mit Friedhelm-Erich nachgezeichnet, wie zum Beispiel, als ich auf meinem Tresen eingebrochen bin!“

„Wie, du bist auf dem Tresen eingebrochen?“

„Na ja, wir haben uns fast immer in meinem Laden getroffen, morgens, bis zu drei Stunden vor Beginn der Öffnungszeiten. Und ich hab mir immer mal wieder etwas Neues ausgedacht, wie ich ihn empfange.

Einmal hab ich mich nackt, nur eine Kette um den Hals, auf den Kassentresen gesetzt. Er kam zur Tür rein, war völlig perplex, will mich küssen, da macht es ganz langsam, knack, die Kasse fängt an zu rutschen und eh ich mich versah, saß ich mit dem Hintern im Tresen, die Glasscheibe war gebrochen!“

„Nein! Ivonne, du hast ja Sachen drauf!“, lacht Isabell.

„Ich musste so lachen, als ich Friedhelm-Erichs erschrockenes Gesicht sah.

Vorsichtig hob er mich aus dem Tresen. Ich überzeugte ihn, erst mal alles liegen zu lassen. Das konnte ich auch noch während der Öffnungszeit wegräumen. Und zog ihn ins Büro, wo ich alles schon für uns vorbereitet hatte.“

„Na, bloß gut, dass dir nichts passiert war! Aber wie meinst du das? Im Büro vorbereitet?“, Isabell schaute Ivonne fragend an.

„Wir waren mit der Zeit richtig gut ausgestattet, dafür hat Friedhelm-Erich gesorgt. Als erstes brachte er das „Schaukelbett“!“

„Wie, „Schaukelbett“?

„Friedhelm-Erich erzählte mir am Telefon, er hätte noch ein Gästebett, dass sich elektrisch auf bläst.“

„Ach ja, solch ein Gästebett haben meine Eltern auch!“ wirft Isabell ein.

„Und das wollte er von dem Fahrer der Gärtnerei vorbei bringen lassen, weil er ja gerade irgendwo in Mecklenburg-Vorpommern war. Wie groß war meine Freude, als er es persönlich vorbei brachte! Und wir haben es dann auch gleich getestet. Es war beim Sex sehr wackelig, deshalb nannten wir es danach immer Schaukelbett.“ Ivonne lächelt wieder.

„Oh wie süß!“ kichert Isabell.

Zu dem Zeitpunkt hatte ich ganz oft und lange „Eheurlaub“, da Ulf viel auf Montage war und sich wenig meldete, schon gar nicht im Laden, den hat das alles nicht interessiert. Und so konnte ich Samstagnachmittags auch mal Überstunden machen!

Das Schaukelbett brachte Friedhelm-Erich an einem Samstag. Montagabend war er wieder da, immer auf dem Weg von einem Kunden zum anderen oder wenn er Material holen musste. Mich hat es gefreut.

Wenn er kam, hatten wir immer guten Sex. Manchmal stundenlang im Laden.“

„Wie stundenlang im Laden? Du musstest doch verkaufen?“, neugierig sieht Isabell ihre

Freundin an.

„In dem Laden gab es doch das Büro, das war am Anfang noch voll gestopft mit Ware aus den andern beiden Läden, weißt du? Aber durch Friedhelm-Erich inspiriert, hab ich angefangen es soweit leer zu räumen, das erst einmal das Schaukelbett rein passte.

 

Und da hab ich dann unsere Dates vorbereitet.

Hab den Tisch gedeckt, das Bett gemacht, alles am Abend vorher fertig gemacht.

Meistens kam Friedhelm-Erich morgens vor Ladenbeginn, und er kam immer vor mir, stand schon da, wenn ich auf den Parkplatz fuhr, jedenfalls so lange Ulf noch offiziell mit mir zusammen war.

Erst haben wir uns auf dem Schaukelbett vergnügt, dann hab ich den Laden aufgeschlossen und wir haben gefrühstückt, meistens hat Friedhelm-Erich leckere belegte Brötchen mitgebracht.“

„Aber wenn Kunden kamen?“, fragt Isabell

„Oh ich war in Harsefeld bestens ausgestattet, hatte eine Kamera und einen Bewegungsmelder, der immer so tok tok machte.

So bekamen wir mit, wenn ein Kunde kam und ich bin dann schnell raus! Am Anfang waren wir während der Öffnungszeiten relativ brav, je nach dem wie lange er blieb, aber mit der Zeit wurden wir immer perfekter.“

„Wie meinst du das denn?“

„Na, dann hatten wir auch Sex während der Öffnungszeit!“, Ivonne schüttelte lächelnd den Kopf als sie daran denkt.

„Wow, erzähl!“, Isabell gießt den letzten Kaffee für sich und ihre Freundin ein.

„Am Anfang hab ich ihn so weit getrieben, dass ich ihm einen geblasen habe, eben zwischendurch. Er war dann immer fix und fertig, dass ich das tat. Na, und als er dann die Massageliege geschickt hat, mmhhhh!“, Ivonne seufzt wieder, in Erinnerungen schwelgend.

„Dann war doch alles gut mit euch!“, strahlt Isabell.

„Ja das dachte ich auch, ich hab mich nur manchmal gewundert, dass er nie ja gesagt hat, wenn ich ihn spontan treffen wollte. Weißt du, ich hatte ihm mal vorgeschlagen, wir könnten uns in Bokel treffen, wenn er auf dem Rückweg von Bremen nach Hamburg war, es war abends nach Feierabend. Jetzt weiß ich warum er das nicht wollte, er war nicht in Bremen! Wahrscheinlich saß er die ganze Zeit in irgendeinem Büro in Hamburg.“

„Meinst du?“

„Ja, steht doch in der SMS. Alles war gelogen, alles, Arbeit, Ausland, Krankheit, Name usw.“

„Aber, wenn ich das richtig verstehe hattet ihr doch viele schöne Abenteuer! Komm, denk nicht, daran, ob es erfunden war oder real, wenn er bei dir war, war er doch echt!“

„Oh ja und absolut präsent! Na, erst mal der Reihe nach.

Oh unser 5. Treffen war auch aufregend, ich war mit einer Freundin in Wismar für einen Kurz-Urlaub, da wollte er eigentlich hinkommen.

Meine Freundin hatte auch einem Typen Bescheid gesagt. Wir wollten uns die Zimmer dann teilen. Oh, wir waren beide aufgeregt, fanden es spannend, ob die Männer kommen.

Dann hat ihrer abgesagt und später Friedhelm-Erich auch.

Tatsächlich war an dem Tag Unwetter mit Starkregen über Hamburg und Friedhelm-Erich hat abgesagt, weil in der Gärtnerei Glasdächer kaputt gegangen sind!“, Ivonne schüttelt den Kopf, als sie daran denkt.

„Die Gärtnerei gibt es bestimmt auch nicht, oder?“, fragt Isabell leise

„Ich denke nicht, und du glaubst gar nicht, was Friedhelm-Erich mir alles für Geschichten über seine Arbeit erzählt hat.

Aber nun zu dem Treffen

Wir hatten uns zwei Wochen nicht gesehen.

Ikea im Regen

Am Tag vorher war ja schon so ein Unwetter, und es ging weiter mit damit. Herbstwetter, Regen.

Aber ich hatte mit meiner Freundin ein paar schöne Tage in Wismar genossen, wir hatten viel gequatscht und waren tanzen gewesen. Schade, dass unsere beiden Favoriten abgesagt hatten, aber so schlimm war ja es nun auch nicht, wir hatten unseren Spaß.

Ich hatte mir überlegt, wenn ich schon auf dem Rückweg durch Hamburg muss, vielleicht könnte ich Friedhelm-Erich irgendwo auf dem Weg kurz treffen. Ich rief ihn morgens an und er sagte:

,Ja, klar Maus. Ich weiß auch schon wo. Du kommst doch bei Ikea in Moorfleet vorbei, dann treffen wir uns da. Ich freue mich! Melde dich, wenn du in Hamburg rein fährst, von Kirchwerder aus schaff ich das in 10 Minuten!‘

Auf der Rückfahrt prasselte der Regen gegen die Frontscheibe, die Scheibenwischer kamen kaum hinterher. Ich musste mich aufs Fahren konzentrieren, war aber ja total aufgeregt und erregt. Was wird heute passieren?

Endlich, nach einigen Staus, kam ich auf dem Ikea-Parkplatz an. Du musst wissen, zu der Zeit war ich noch nicht so viel mit dem Auto in einer Großstadt wie Hamburg unterwegs. Wenn wir als Familie solche Fahrten machten, fuhr immer Ulf. Deswegen war ich total aufgeregt und gespannt, na ja, du weißt schon wie ich das meine, Isabell!“

„Ja klar, dir fehlte einfach die Übung bei Stadtfahrten, ginge mir ja jetzt genauso. Ich fahr selten Auto. Und was passierte dann. War er dort?“

„Ja, ich freute mich riesig! Da stand schon sein Auto, er war da!!!!

Der Regen hat ein bisschen nachgelassen, wir stiegen beide aus und liefen aufeinander zu. Wie immer musste er sich tief zu mir runter beugen, um mich leidenschaftlich zu küssen, in den Arm zu nehmen. Die Freude, uns wiederzusehen, stand uns beiden im Gesicht, und die Lust und Gier aufeinander überkam uns sofort wieder. Aber wohin heute mit der ganzen aufgestauten Lust?

Es fing wieder stärker an zu regnen. ,Schnell, komm ins Auto!‘, sagte Friedhelm-Erich, nahm mich an die Hand und öffnete die hintere Autotür seines Wagens. Ich stieg ein, er ging auf die andere Seite und setzte sich zu mir auf die Rückbank.

Wir küssten uns sofort wild weiter, zogen uns gegenseitig die nassen Sachen aus, der Regen prasselte aufs Autodach. Durch unseren heißen Atem beschlugen die Autoscheiben. Wenn jetzt jemand vorbei käme, er könnte höchstens erahnen, was im Innern des schwarzen Autos passiert.“, erinnert sich Ivonne kichernd.

„Ich werde mich jetzt immer fragen, was wohl in einem Auto mit beschlagenen Scheiben passiert!“, kichert Isabell.

„Das geht mir seitdem genauso!

Wir streichelten, küssten und berührten uns wie immer und kamen immer mehr in den Lustrausch. Ich spürte seine Hände und heißen Lippen wieder überall, auf der Brust, die er erst sanft und dann immer heftiger massierte, auf den Brustwarzen, die er küsste und an ihnen saugte und endlich im Schoß, wo er zärtlich anfing meinen Kitzler zu lecken.

Es war ein wenig unbequem und ungewohnt, auf der Rückbank, aber irgendwie haben wir uns in die 69-Stellung gebracht.“

„Nein, echt? Wie ging das denn?“, staunt Isabell.

„Ich weiß auch nicht mehr, wie wir das hin bekommen haben, ehrlich. Aber wir haben da nicht drüber nachgedacht. Er brachte mich durch streicheln, fingern und lecken zum ersten Orgasmus, mein Katzensaft spritzte wie aufgestaut heraus. Gleichzeitig umkreiste ich zärtlich mit der Zunge seine Eichel, spürte mit meiner Zunge das kleine Loch, so dass er mit mir kam! Wie gesagt, wir hatten uns 2 Wochen nicht gesehen!“

„Ihr seid das ideale Sexpaar scheint es mir! Schade, wenn es vorbei wäre! Na, abwarten, vielleicht meldet er sich ja morgen schon, Ivonne!“, sagt Isabell sanft.

„Oh, das denke ich ja seit unserm ersten Treffen! Ich hoffe, er sieht es auch so, aber im Moment, weiß ich nicht, was ich von dem Ganzen halten soll!

Mit seiner wunderbaren Art zu lecken, zu fingern und zu streicheln, trieb er mich immer wieder von einer Wonne zur nächsten. So auch an diesem Tag und ich wollte immer mehr, genoss unser beider Lust und Gier. Auch er konnte seine neue Erregung nicht mehr verbergen, atmete immer schwerer. Es ging nicht mehr anders, ich wollte ihn jetzt in mir spüren, seine pochende Gier in mir haben.

Er musste in mich eindringen, seine Lust war zu groß.

Rücklings setzte ich mich auf ihn und fing langsam an, mit dem Po auf ihm zu kreisen. Das Auto schien die Bewegung zu unterstützen. Meine Umkreisung gingen langsam in Stöße über, die er immer heftiger unterstützte, gleichzeitig umkreisten seine Finger meinen Kitzler, so dass ich immer heißer wurde.

Ich spürte, gleich kommt ein Mega-Orgasmus, mein Bauch wurde ganz hart und Friedhelm-Erich erreichte auch den Höhepunkt seiner Gier. Er kam stoßend und pulsierend in mir, während ich die höchste Stufe meiner Wollust erreicht hatte

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