Der strenge Klavierlehrer

Tekst
Loe katkendit
Märgi loetuks
Kuidas lugeda raamatut pärast ostmist
Der strenge Klavierlehrer
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Der strenge Klavierlehrer

Eine Spanking - und SM Kurzgeschichte für Liebhaber der etwas härteren Erotik

IMPRESSUM

Isabel de Agony

Barbaraweg 1

93128 Regenstauf

Germany

deli16052000@web.de

all rights reserved

„Hallo Mama....... Ich geh jetzt..... Der Slezak wartet sicher schon auf mich.“

„Ja..... Ist recht, Anja. Bis wann bist du denn wieder da?“

„So in zwei Stunden.... Vielleicht schau ich auch noch bei Elfi vorbei. Bis zum Abendessen bin ich aber auf jeden Fall wieder da.“

„Also dann.... Viel Spaß......“

Na ja..... Ob das jetzt wirklich ein Spaß werden wird heute Nachmittag? Ich weiß nicht so recht. Denn die Klavierstunden bei Herrn Slezak sind immer etwas speziell. Vielleicht sollte ich ihn zunächst ein wenig beschreiben, damit ihr ihn euch besser vorstellen könnt. Er ist recht groß. Knapp zwei Meter. Nicht dick. Eher kräftig. Ein leichter Bauchansatz, aber der verteilt sich bei seiner Größe. Er ist immer elegant gekleidet. Auch bei den Klavierstunden. Schwarze Hose. Exakte Bügelfalte. Weißes Hemd. Dazu passende Krawatte. Erstaunlich. Denn da ist keine Frau, die sich um solche Sachen kümmert. Das ist also mein Klavierlehrer Herr Slezak. Ich weiß nicht mehr genau, wann es das erste Mal geschah. Das muss so vor etwa zwei Jahren gewesen sein. Damals war ich also etwas über sechzehn Jahre alt. Und ich hab da wirklich einen rechten Stiefel zusammengespielt (das ist ein Originalzitat von ihm gewesen). So echte Anfängerfehler. Er war mächtig sauer, weil er den Eindruck hatte, ich nähme die Sache nicht so richtig ernst. Und wahrscheinlich hatte er damit sogar recht. Auf jeden Fall hat er vor sich hin gebrummelt, man müsse mich mal übers Knie legen und mir kräftig den Arsch versohlen. Damit ich es lernen würde. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich damals geritten hat. Ich hatte kurz zuvor dieses Buch gelesen. Fifty Shades of Grey..... Und ich hatte mir schon ein paar Mal vorgestellt, ich wäre diese Anna. So richtig feucht bin ich dabei geworden. Und aus einer Trotzreaktion hab ich ihm dann gesagt, er solle das halt tun, wenn er sich traut. Tja. So schnell konnte ich gar nicht gucken, da hatte er mich auch schon am Handgelenk gepackt. Er sah mich durchdringend an und befahl mir in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete, ich solle meinen Rock herunterziehen. Erst war ich unsicher, ob er das nun wirklich ernst meinte, doch sein Blick ließ keinen Zweifel aufkommen. Und so begann ich, mit meiner anderen Hand mir den Rock und das Höschen auszuziehen. Als ich „unten ohne“ war, da packte er mich noch fester, zog mich hinter sich her und setzte sich auf einen Stuhl. Dann befahl er mir, mich bäuchlings über seine Füße zu legen. Wie in Trance gehorchte ich. Und ich wurde mit einem Male ganz nass. Es machte mich geil. Ich war wie die Anna aus dem Buch. Und irgendwie hatte ich überhaupt keine Angst. Er schlug mich drei Mal mit der Hand auf mein blankes Hinterteil. Es klatschte ein jedes Mal ziemlich laut. Und ich biss die Zähne zusammen. Es tat verdammt weh, aber ich ertrug tapfer die Bestrafung, weil ich wusste, dass ich sie verdient hatte. Ich war mir nicht sicher, ob ich den nächsten Freitag wieder in die Klavierstunde gehen sollte. Was würde mich erwarten? Anfangs hatte ich natürlich Angst, doch dann riss ich mich zusammen und ging hin. Wie nicht anders zu erwarten war, waren meine Darbietungen erneut ziemlich dürftig. Und so stand am Ende der Stunde wieder sein Befehl, ich möge mir Hose und Unterwäsche ausziehen. Und ich gehorchte erneut und er bestrafte mich. Damit war der Bann gebrochen. So geht das nun schon seit etwa zwei Jahren. Meistens schlägt er mich mit der blanken Hand. Man muss dabei wissen, dass er einen überaus kräftigen Schlag und sehr große Hände hat. Das tut wirklich sehr weh. Zumal es längst nicht mehr bei nur drei Schlägen bleibt. Denn gelegentlich gibt es auch noch eine Steigerung. Den Rohrstock. Da muss ich mich an einem Stuhl festhalten, mich bücken und ihm meinen nackten Hintern zur Bestrafung entgegen recken. Und seit etwa einem Jahr muss ich mich komplett für den Vollzug der Schläge entkleiden. Doch ich gehorche ihm auch hier. Denn ich mache Fehler und für die werde ich bestraft.....

Ich gehe zur Garage, um mein Fahrrad zu holen. Herr Slezak hat angeordnet, ich müsse immer per Rad kommen. Sommer wie Winter. Denn die Rückfahrt nach der Klavierstunde ist meistens eine zusätzliche Tortur. Heute ist aber ein heißer Tag, daher habe ich nur einen luftigen Rock und ein hautenges T-Shirt an. Herr Slezak liebt es, wenn ich sexy aussehe und ich mag es auch. Doch da ist noch eine Besonderheit. Als ich das Haus verlasse, da habe ich selbstverständlich meine Unterwäsche an. Also BH und Höschen. Denn sonst gäbe es einen Rüffel von Mama. Bei Herrn Slezak ist das aber nicht erlaubt. Daher habe ich mir einen Trick einfallen lassen. Ich bin ja schließlich nicht auf den Kopf gefallen. Ich gehe durch die Seiteneingangstür in die Garage und schalte das Licht an. Ich sehe mich kurz um. Hinter dem Grillzeug von Papa ist eine leere Box versteckt. Diese hole ich hervor und öffne sie. Rasch greife ich nach unten und streife dann das Höschen ab. Der BH folgt. Das Ganze packe ich in die blickdichte Dose, verschließe sie mit einem kleinen Schlüssel, den ich an einem anderen Platz hinterlege und dann bin ich gerüstet. Ich greife kurz nach unten zwischen meine Beine. Ich beginne schon zu nässen. Wie es wohl heute sein wird? Ich werde sehen. Ich schwinge mich aufs Rad und bin auch schon unterwegs. Es dauert nur fünf Minuten, dann erreiche ich das kleine Einfamilienhaus aus den 60iger Jahren. Es ist nichts besonderes, aber es hat einen schönen großen Garten. Ich habe die Anweisung, immer vor der Haustür zu warten. Extra für diesen Zweck hat er eine Bank aufgestellt. Er holt mich dann immer von dort ab, wenn es an der Zeit ist. Ich höre von drinnen leises Klavierspiel. Er hat also noch jemanden zum Unterricht da. Ich stelle mich auf die Zehenspitzen und sehe ein junges blondes Mädchen am Klavier sitzen. Und Herr Slezak steht wie ein Berg hinter ihr. Ich setze mich auf die Bank und atme tief ein und aus. Das hilft mir, mich auf die Klavierstunde vorzubereiten. Die Wartezeit kommt mir heute ganz recht. Denn meine Nerven flattern durchaus ein wenig. Denn er hat mir aufgetragen, eine von Mozarts Klaviersonaten zu üben. Ich hab es genau einmal gemacht. Und das Resultat war eher mittelprächtig, um nicht zu sagen beschissen. Doch bevor ich weiter üben konnte, da hat meine Frau Mama dazwischen gefunkt. Sie hat mich mit Nachdruck darauf hingewiesen, dass ich heute in der Schule eine wichtige Mathearbeit schreiben muss. Und die Frage gestellt, was denn wichtiger sei? Mathe oder Klavier? Eingedenk der zu erwartenden Behandlung meines Allerwertesten hätte ich am liebsten Klavier geantwortet. Doch dann habe ich mich an die Matheübungen gesetzt. Ich warte. Das Klavierspiel ist zu Ende. Ich frage mich, ob sich das junge Mädchen ebenfalls einer Bestrafung stellen muss? Auf einmal höre ich leise spitze Schreie..... Oh ja. Das ist eindeutig. Mehr als eindeutig. Es scheint nicht aufzuhören. Mir wird ganz komisch im Magen. Das könnte auch mir heute blühen. Denn so schlecht vorbereitet war ich schon lange nicht mehr. Schließlich hören auch die Schreie auf. Es dauert noch etwa zehn Minuten, dann öffnet sich die Tür. Das Mädchen kommt heraus. Ich stehe auf, um meine Stunde anzutreten. Doch bevor ich die drei Stufen zur Tür hinaufgehen kann, schließt sie sich schon wieder. Ich soll also noch warten. Auch recht. Das andere Mädchen kommt auf mich zu. Sie dürfte in meinem Alter sein. Hat eine ganz gute Figur. Schöne Brüste. Langes blondes Haar, das sie offen trägt. Ganz vorsichtig setzt sie sich hin.... Ich muss grinsen und bemerke....

Olete lõpetanud tasuta lõigu lugemise. Kas soovite edasi lugeda?