Leidenschaft Speisenfetisch

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Leidenschaft Speisenfetisch

Total versaute nackte Girls - Aufregende

Fetisch Kurzgeschichten

IMPRESSUM

Isabel de Agony

Barbaraweg 1

93128 Regenstauf

Germany

deli16052000@web.de

all rights reserved

Coverbild by Donna Trumplova, CC BY-SA 3.0,

https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=74423432

INHALTSVERZEICHNIS

In diesem Sammelband dreht sich alles um Frauen, die Lust nur durch Leid und Schmerz finden können. Und diese hübschen Girls haben einen ganz besonderen Fetisch, um sich geil zu machen. Sie sind nicht nur total versaut. Oh nein. Sie lieben es auch, sich bei ihren Fetischspielen total einzusauen. Dabei ist ihnen alles recht. Alte und abgelaufene Lebensmittel, Tomaten, Obst, Gemüse. Hauptsache matschig. Und dann fallen sie übereinander her und bereiten sich die allerhöchste Lust. Warum sich denn teures Spielzeug kaufen, wenn viele leckere Sachen einfach noch viel zu gut sind, um sie einfach wegzuwerfen. Das ist doch alles, was man braucht, um Spaß zu haben. Doch lest besser selbst.

 Je schmutziger desto lieber

 Seltsame Tischmanieren

 Kaffee und Kuchen

 Schmutziges Vergnügen

 Das Frühstück bei der Domina

 Das Schokoladen Mousse

Je schmutziger desto lieber

Meine Herrin Madelaine schickt mich diesmal zu zwei seltsamen Frauen. Ich soll dort ein Paket abgeben. Doch das ist bei weitem nicht der simple und einfache Paketservicejob, den ich erwartet habe. Oh nein. Es stellt sich heraus, dass Madelaine mich einfach verliehen hat. Denn die beiden entpuppen sich als Sklavin und Domina und ich darf mich nun ebenfalls den Launen meiner neuen Herrin auf Zeit unterwerfen. Und sie spielt ein wirklich schmutziges Spiel mit mir. Ein Ei nach dem anderen zerplatzt auf meinem nackten Körper. Das ist bis auf die Demütigung noch zu ertragen........ Bis..... Ja, bis sie auf die Idee kommt, mir Eier in meine Muschi einzuführen..... Und wehe sie platzen....... Egal was auch geschieht...........

Aus der Reihe: Intime Geheimnisse

Wieder einmal wird das Geld ein wenig knapp und so arbeite ich seit ein paar Wochen als Aushilfsfahrerin bei einem Paketzustelldienst. Das ist ein ganz schöner Knochenjob, das kann ich Euch sagen. Doch es hilft nichts. Wir brauchen das Geld und meine Herrin wünscht es auch so. Heute früh war es schon ein wenig komisch. Denn sie hat mir ein Paket in die Hand gedrückt. Ich solle es am Ende meiner Schicht noch schnell ausliefern. Ich will nachfragen, doch sie schüttelt unwillig den Kopf. Und so stürze ich mich in die tägliche Tretmühle. Es ist schon spät am Nachmittag, als ich endlich meine Fuhre erledigt habe. Nun ist nur noch das Paket meiner Herrin übrig. Nun gut….. Schnell noch abliefern und dann ab nach Hause. Ein heißes Bad wartet auf mich. Und dann vielleicht noch eine entspannende Massage….. Ich schaue mir das Paket an. Mittelgroß. Nicht sonderlich schwer. Mit braunem Packpapier umwickelt. Und darauf hat Madelaine mit ihrer schwungvollen Schrift geschrieben:

L. Steiner & C. Jablonski

Breite Gasse 3

90451 Hartmannskirchen

Das ist nicht weit von zu Hause. Der Nachbarort…. Ich gebe Gas und in zehn Minuten erreiche ich die angegebene Anschrift. Es handelt sich um ein recht altes Haus, das von einem Garten umgeben ist. Ich stelle mein Fahrzeug ab und gehe die Hofeinfahrt hinauf zur Haustüre. Ich muss dabei ein paar Treppen hoch steigen. Dann läute ich. Es dauert eine Weile bis sich etwas rührt. Dann knirscht ein Schlüssel im Schloss und die Tür öffnet sich. Vor mir steht eine etwa zwanzig Jahre alte Frau, die lediglich mit einem Bademantel bekleidet ist. Ihre langen blonden Haare fallen ihr in kleinen Locken auf die Schulter. Und von hinten höre ich eine andere Frau rufen:

„Und Chris? Wer ist draußen?“

„Die Paketbotin….. Sie hat die Sendung, auf die wir warten.“

„Gut……..“

Da fällt mir noch etwas anderes auf. Nur so ganz beiläufig. Irgendwie unbewusst. Ich registriere es, ohne aber darauf zu reagieren. Das wird sich noch als Fehler herausstellen. Denn sie trägt ein schwarzes Lederhalsband. Mit einem kleinen Metallring vorne. Das ist ein Zeichen. Ein Zeichen für eine Sklavin. Warum ich nicht darauf reagiert habe, das weiß ich nicht. Vielleicht war ich nach dem langen Tag einfach schon zu müde. Ich kann es wirklich nicht sagen. Oder es ist einfach etwas völlig normales für mich, weil ich ja auch selber so einen Schmuck tragen muss. Doch nun zurück zu dem Paket. Ich kann ihr die Sendung nicht so ohne weiteres aushändigen. Denn da ist eine Nachnahmegebühr drauf.

„Frau Steiner? Ich bekomm dann noch 47,50 € von Ihnen.“

„Nein… ich bin nicht Frau Steiner…… Ich heiße Chris Jablonski.“

„Ist ja egal…. Die Sendung ist auf jeden Fall an Sie beide adressiert. Ich bekomm also noch die Nachnahmegebühr.“

Die junge Frau dreht sich um.

„Die Paketbotin will noch Geld von uns.“

„Soll hereinkommen…………“

Chris bittet mich ins Haus….. Deutet nach vorne….. Und ich höre, wie hinter mir die Tür ins Schloss fällt und der Schlüssel umgedreht wird. Und wieder registriere ich das zwar, aber ich bin viel zu müde von dem langen Arbeitstag, als dass mir das groß auffällt. Ich komme in ein großes Zimmer, das sehr ungewöhnlich aussieht. Und in der Mitte dieses Zimmers steht eine Frau, die mich mit einem Mal wieder hellwach werden lässt. Sie ist groß gewachsen. Kräftig und überaus fraulich. Durchtrainiert. Sie ist mit einem Lederkostüm bekleidet. Ein Oberteil, das ihre großen Brüste freilässt und sie auf eine sehr attraktive Art und Weise anhebt. Ihr muskulöser Bauch ist frei. Und dann trägt sie weiter einen engen Rock, der einen Reißverschluss in ihrem Schritt hat. Lange schwarze Schaftstiefel runden das Bild ab. Und da ist dann auch die Peitsche, die sie in der Hand hält. Jetzt schrecke ich zurück.

„Du musst Louisa sein…………..“

Woher kennt sie meinen Namen? Ihre Stimme ist tief und rauchig. Das muss ein abgekartetes Spiel sein. Das seltsame Paket. Das Haus. Seine beiden Bewohnerinnen. Ganz offensichtlich Herrin und Sklavin. Und an diese wendet sich nun die Domina.

„Nimm ihr das Paket ab.“

Widerstandslos übergebe ich ihr die Sendung.

„Und jetzt zieht Euch aus…… Alle beide……“

Diese Chris gehorcht aufs Wort. Ich bleibe wie ein Ölgötze stehen.

„Und? Was ist mit Dir? Brauchst Du eine Extraeinladung?“

Drohend lässt sie die Peitsche in der Luft hin und her pfeifen. Ich schüttle nur den Kopf.

„Ich versteh nicht……..“

„Was gibt es hier nicht zu verstehen?“

Doch dann scheint sie sich zu besinnen. Als ob ihr plötzlich etwas einfallen würde.

„Du hast keine Ahnung???“

„Von was hab ich keine Ahnung?“

Und plötzlich beginnt sie laut zu lachen. Was ist denn hier so lustig. Das alles ist für mich reichlich rätselhaft.

„Chris…… Gib mir mal das Paket……“

Diese fällt vor ihrer Herrin auf die Knie und überreicht die gewünschte Sendung. Mit gesenktem Kopf bleibt sie vor ihrer Herrin sitzen. Diese reißt mit ein paar schnellen Handgriffen das Packpapier weg und öffnet die Schachtel. Ganz oben befindet sich offenbar ein Brief. Sie öffnet ihn und beginnt zu lesen…. Immer wieder gluckst sie vor Vergnügen. Sie schaut abwechselnd zu mir und auf das Schreiben, das offensichtlich von meiner Herrin Madelaine kommen muss. Schließlich ist sie am Ende…….. Sie reicht mir den Brief…..

„Lies…!“

Ich erkenne die Handschrift von Madelaine sofort. Das steht also außer jedem Zweifel. Und da steht….

Louisa,

Ich habe Dich heute an Mistress Lydia verliehen. Du wirst gehorchen. Du wirst jeden ihrer Befehle ohne Widerspruch ausführen. Ganz so, als ob sie aus meinem Mund kommen würden. Was sie Dir auch befiehlt, was immer Du ertragen sollst…. Du wirst es erdulden. Ich werde kommen und Dich erlösen. Aber erst, wenn es an der Zeit ist.

Madelaine

Ich schaue die beiden ungläubig an. Wie? Ich kann es noch gar nicht fassen. Madelaine hat mich einfach so an jemand anders ausgeliefert. Ohne mir vorher Bescheid zu sagen? Sie hat mich quasi nichtsahnend in diese Falle laufen lassen. Aber hätte ich mich wirklich weigern können, wenn sie es gewollt hat? Wahrscheinlich nicht. Da stößt mich Chris an. Ich schaue zu ihr hinunter. Ihre Lippen formen das Wort „Ausziehen“. Ja natürlich…….. Aber irgendwie reagiere ich trotzdem noch nicht. Da ergreift die fremde Mistress wieder das Wort und erteilt mir einen eindeutigen Befehl:

„Was ist denn jetzt? Ich denke, dass die Missverständnisse ausgeräumt sind, oder?“

Ich bin noch völlig durcheinander. Plötzlich zieht sie mir mit ihrer Peitsche einen kräftigen Schlag über den Oberkörper.

„Auaaa……“

Sie grinst nur….

„Sei nicht so wehleidig. Ich will von Dir wissen, ob Du verstehst, was Deine Herrin Madelaine von Dir verlangt.“

„Ja…… Ja Mistress…..“

„Gut…. Dann zieh Dich jetzt aus und zwar zackig. Oder willst Du gleich zu Beginn mein Missfallen erregen?“

 

„Nein…. Nein natürlich nicht…… Bitte verzeiht. Herrin….“

Und dann beginne ich mich auszuziehen. Zuerst die Jacke, dann die Bluse. Schließlich den Rock. Unterwäsche darf ich im Moment nicht tragen, so ist das zumindest schnell erledigt. Fein säuberlich reihe ich meine Sachen neben der Kleidung von Chris auf. Dann deutet Lydia mit der Peitsche auf den Boden. Ich verstehe. Ich soll mich hinknien. Ich nehme dieselbe Haltung ein wie die andere Sklavin. Hände hinter den Kopf. Den Rücken durchgedrückt und die Brust nach vorne gestreckt. Lächelnd geht die Herrin um uns beide herum. Immer wieder streichelt sie mit der Peitsche unsere nackten Körper.

„Oh ja…… So gefällt mir das. Ich glaube, wir werden heute noch viel Spaß haben.“

Dann macht sie eine Pause, in der man eine Stecknadel auf den Boden fallen hören könnte……….

„Chris….. Bitte begleite sie in das Spielzimmer. Ich komme gleich nach.“

Die andere Sklavin nimmt mich bei der Hand und zieht mich hoch.

„Komm mit…….“

Ich folge ihr zu einer Treppe. Es ist kühl und ein seltsam muffiger Geruch weht mir von unten entgegen. Die Fliesen sind kalt und die Mauer ist nicht verputzt. Mir ist, als hätte man mich in eine mittelalterliches Folterschloss eingeladen und ein eiskalter Schauer läuft mir über den Rücken. Was wird dort unten mit mir geschehen? Wir erreichen einen Gang, der genauso wenig einladend wirkt wie die Treppe. An den Wänden hängen zwei kleine Lampen, die ein müdes gelbliches Licht abgeben. Oh….Oh…… Irgendwie ist das alles sehr seltsam. Dann erreichen wir eine große schwere Holztür mit schweren Beschlägen aus Schmiedeeisen. Chris dreht den Schlüssel im Schloss um und dann öffnet sich die Tür. Automatisch geht ein Licht an.

„Nur hinein in die gute Stube……….“

Ich betrete eine vorzüglich ausgestattete Folterkammer. In dem großen Raum gibt es nichts, was es nicht gibt. Das Herz eines mittelalterlichen Inquisitors würde erfreut schneller schlagen.

„Warte hier….. Ich muss noch alles vorbereiten, bis die Herrin kommt.“

Beeindruckt sehe ich mich um, während Chris vier Fackeln entzündet. Dann löscht sie das Licht. Erstaunlicherweise ist der Boden warm. Da muss es offenbar eine Fußbodenheizung geben und auch sonst ist es nicht kalt. Wenigstens werde ich nicht frieren müssen, während ich gequält werde. Was für ein Trost…… Dann tritt Chris zu mir heran. Flüstert mir ins Ohr:

„Die Demutshaltung….. Mach schnell…… Die Herrin kommt gleich….. Sie wird Dich sonst bestrafen.“

Sie kniet sich hin. Verschränkt die Arme hinter den Kopf und nimmt eine abwartende Stellung ein. Ah ja….. So wie oben. Ich beeile mich, die gleiche Haltung einzunehmen. Und das keine Sekunde zu spät….. Denn schon schwingt die Tür auf und Mistress Lydia betritt den Raum. Die Tür fällt hinter ihr mit einem dumpfen Schlag ins Schloss. Sie betrachtet uns lange.

„Gut…… Sehr gut………. Seid Ihr bereit?“

„Ja Herrin……….“

In meiner Magengegend beginnt es zu grummeln. Meine eigene Herrin Madelaine kann ich einschätzen. Sie kennt mich und weiß, was sie mir zumuten kann. Doch diese Domina hier? Ich weiß nicht. Insbesondere wenn man sich hier mal so umschaut.

„Chris……. Würdest Du bitte kommen. Es wird Zeit.“

Chris steht auf. Lydia deutet auf einen Schrank. Die Sklavin holt eine Schüssel heraus. Was wird das denn jetzt? Mistress Lydia tritt plötzlich zu mir heran und packt mein Kinn:

„Ich sage Dir das nur ein einziges Mal. Du wirst Dich nicht bewegen. Du schaust nicht nach links. Du schaust nicht nach rechts. Ich will keine noch so kleine Regung von Dir sehen. Und ich will auch keinen Mucks von Dir hören. Egal was auch geschieht. Du redest nur dann, wenn man Dich ausdrücklich dazu auffordert. Nur dann………. Das sind ein paar wirklich einfache Regeln. Wenn Du sie befolgst, dann wird alles halb so schlimm. Aber wage nicht, meine Befehle zu missachten. Dann erlebst Du hier unten die Hölle auf Erden. Hast Du das verstanden?“

Ich schaue weiter gerade aus……….

„Gut erzogen bist Du ja….. Und Du lernst schnell. Ich erlaube Dir zu sprechen.“

„Ja Herrin…… Ich habe es verstanden.“

„Gut………… Dann wollen wir beginnen…….. Ich weiß von Deiner Herrin, dass das was jetzt geschehen wird, neu für Dich ist. Und gerade deshalb wird es sehr spannend für uns alle werden.“

Nun ja…… Ob das wirklich der Fall sein wird? Ich weiß es nicht. Ich habe da so meine Zweifel. Ich bin mir sicher, dass Madelaine Mistress Lydia meine Tabus mitgeteilt hat. Aber da sind noch so viele andere Sachen………….. Ich bleibe auf jeden Fall in dieser knienden Haltung und meine Füße beginnen mir weh zu tun. Und dann steht plötzlich Chris neben mir. Ich kann nicht sehen was sie vorhat, denn ich erinnere mich noch sehr gut an die Warnung. Ich muss mich gewaltig zusammen reißen, nicht doch zur Seite zu schauen. Und dann spüre ich, wie sie etwas auf meinen Kopf setzt. Was zum Henker ist das? Und dann höre ich ganz leise etwas knacken und eine Flüssigkeit beginnt mir an den Schläfen herunter zu laufen. Was ist das denn? Grinsend stellt sich Chris nun vor mich hin. Sie hat etwas in der Hand und dann zeigt sie es mir. Es ist ein Hühnerei. Was……? Und schon zerbricht sie es genau auf meiner Stirn. Das Ei läuft über mein Gesicht. Tropft an meinen Oberkörper vorbei auf den Boden. Und dann erhalte ich die Anweisung der Mistress.

„Lehn dich zurück. Das ist ja schade, wenn das alles so einfach auf die Fliesen tropft. Schließlich sollst Du ja auch was davon haben.“

Und dann dirigiert sie mich mit der Peitsche nach hinten. Ich darf mich jetzt immerhin mit den Händen nach rückwärts abstürzen.

„So.... Und jetzt schön die Beine breit machen. Ich will Deine Muschi sehen…….“

Ich gehorche. Und dann kommt der Befehl an Chris weiterzumachen. Sie stellt die große Schüssel vor mir ab. Sie ist randvoll mit Eiern. Ob die alle für mich sind? Oh nein….. Und schon zerbricht sie die nächsten Eier auf mir. Die Soße läuft links und rechts und vorne nur so an mir herunter. Als die Schüssel etwa halb geleert ist, da bin ich schon total eingesaut.

„Warte Chris….. Jetzt machen wir mal etwas anderes…… Gib mir mal ein Ei.“

Was haben die beiden denn jetzt vor……??

„Mach den Mund auf…..“

Ich gehorche. Dann schiebt sie mir erst ein Ei in den Mund. Und dann noch eines. Lydia lacht…..

„So meine Hübsche…… Und immer schön vorsichtig sein. Für jedes zerbrochene Ei wirst Du bestraft.“

Vorsichtig schiebe ich die Eier in meine Backen. Eines links. Und eines rechts. Ich muss verhindern, dass sie zu weit nach hinten in den Rachen wandern. Doch es ist noch nicht zu Ende. Noch lange nicht.

„Noch ein Ei, Chris.“

Lydia kniet sich vor mich hin. Mitten hinein in den See aus Eiweiß und Dotter, der mich schon umgibt. Dann beginnt sie mit ihrem Finger an meiner Muschi zu spielen. Befriedigt nickt sie.

„Oh ja…. Das ist feucht genug. Los Du Fotze…… Zeig mir mal Dein Loch.“

Ich richte mich auf. Ziehe dann an meinen Schamlippen und präsentiere ihr meine Öffnung. Ich beginne zu ahnen, was sie vorhat. Sie wird mir jetzt gleich Eier in meine Spalte stopfen. Und dann beginnt Mistress Lydia tatsächlich mit der Spitze des Eis an meiner Muschi zu spielen. Schnell ist das Ei nass von meiner Geilheit, die sich nun doch eingestellt hat und auch von dem Inhalt der Eier, die schon seit einigen Minuten auch über meine Körpermitte nach unten laufen. Immer wieder drückt sie das Ei in meine Spalte.

„Los Du Fotze….. Zieh dein Loch weiter auseinander. Noch ein wenig mehr. Und wage es ja nicht, das Ei zu zerdrücken. Ist das klar?

Ich packe nun immer fester an meinen Schamlippen und ziehe sie noch weiter auseinander.

„So ist das gut. So jetzt halt still. Das erste kommt jetzt…..“

Wie? Das erste? Heißt das, dass da noch mehr eingeführt werden sollen? Oh nein….. Vorsichtig drückt sie das Ei hinein in meinen Lustkanal…… Ich wage kaum zu atmen. Ich kann ganz genau zuschauen, wie es immer tiefer in mir drin verschwindet. Schließlich ist es in meiner Pussy ganz verschwunden. Sie nimmt ihre Finger und drückt den zerbrechlichen Eindringling vorsichtig nach hinten. Und da geschieht es. Plötzlich zerplatzt es. Ein gelblicher Saft aus Eiweiß und Eigelb strömt aus mir heraus.

„Du Tollpatsch……. Pass doch auf. Was mach ich nur mit Dir?“

Ich wage nicht, mich zu rühren…… Nicht dass die beiden anderen Eier in meinem Mund auch noch flöten gehen.

„Na gut….. Ich will noch mal Gnade vor Recht ergehen lassen. Dieser erste Versuch geht noch ohne Strafe ab. Aber die nächsten müssen klappen. Chris…. Bitte noch ein Ei.“

Und schon beginnt sie wieder mit meiner Fotze zu spielen. Offenbar war das ganz gut, dass das erste Ei zerplatzt ist. Denn nun rutscht das zweite deutlich einfacher in mich hinein. Ich kann den Fremdkörper in mir drin spüren. Sie schiebt gleich noch ein zweites nach. Und auch ein drittes hat in meiner Röhre noch Platz. Oh verdammt. Mein ganzer Körper zittert. Wenn ich mich nun rühre, dann wird unweigerlich etwas in mir drin aus dem Leim gehen. Und dann….. Besser gar nicht daran denken.

„Chris…… Wie viele Eier haben wir noch?“

„So etwa vierzig Stück.“

„Gut….. Dann mach weiter…… Und du, Schlampe Louisa…… Du lehnst dich jetzt ganz weit nach hinten. Aber sei vorsichtig. Denk daran, dass Du keines der drei Eier in Deiner Muschi zerstören darfst.“

Ich gehorche. Es bleibt mir ja auch gar nichts anderes übrig. Endlich ist die Domina zufrieden. Ich präsentiere meinen verschmierten Bauch und die Brüste.

„Was meinst Du, Chris? Ich denke, es wird Zeit, dass wir sie noch bestrafen.“

„Ja Herrin……… Ihr habt recht……..“

Und während sie das sagt ergießt sich wieder der Inhalt von zwei Eiern über meinen Kopf und Oberkörper.

„Und Chris? Mach einen Vorschlag.“

Wieder zersplittert ein Ei……….. Ich hasse diese scheußliche Soße.

„Nun Herrin…………. Ich denke ein Dutzend……. Ein dutzend Schläge wäre sicherlich angemessen.“

Mistress Lydia stellt sich vor mich hin. Begutachtet den steten Strom vom Eiweiß und Dotter, der an mir herunterfließt.

„Du hast recht…… Ja, Du hast recht. Ein dutzend Schläge sind richtig. Und welches Instrument soll ich verwenden?“

Mein Atem geht schneller. Oh neeeein………. Chris beugt sich zu mir herunter und geht in die Hocke. Streichelt über meine Brüste und meine Nippel.

„Ihre Brustwarzen stehen wie eine Eins. Ich glaube, sie ist geil. Doch ich glaube nicht Herrin, dass Du ihr das erlaubt hast. Mir hättest Du es zumindest nicht erlaubt. Aus diesem Grund würde ich den Rohrstock für die strengste Züchtigung wählen.“

Ich beginne zu zittern. Ich hasse den Rohrstock. Insbesondere wenn er auf Bauch und Brust Anwendung findet. Er ist so hart und so schmerzhaft. Und ich habe zudem die Eier in der Fotze und in meinen Backen.

„Gib ihn mir…….. Ich glaube, wir sollten beginnen.“

Die andere Sklavin reicht der Mistress das Strafinstrument. Und dann legt sie den Stock unterhalb des Nabels auf meine nackte Haut.

„Nun Louisa? Wie fühlst Du dich?“

Dieses Rindvieh. Ich kann doch nichts sagen. Meine Backen sind gefüllt. Und dann macht Chris ihre Herrin auf diesen Umstand aufmerksam.

„Ach ja…… Wie dumm von mir…..“

Und dann labert und schäkert sie immer wieder mit ihrer Sklavin über völlig belangloses Zeug. Und urplötzlich. Ich habe ihn nicht kommen sehen. Urplötzlich zieht sie aus und der Stock klatscht etwas oberhalb meines Bauchnabels auf meine Haut. Ich habe Tränen in den Augen. Eine Welle von Schmerz durchflutet mich. Und ich darf mich nicht rühren. Ich kann nicht schreien. Ich hasse diese Situation.

„Nun die Titten……. Mal sehen, ob ich die vorwitzigen Nippel treffe.“

Sie legt den Stock auf die Mitte meiner Brüste.

„Oh Mann, ist diese Schlampe eingesaut. Nun……. Dann wollen wir mal……“

Ich beginne zu zittern….. Bitte nicht. Ich spanne die Muskeln an. Ich weiß, das ist ein Fehler….. Aber irgendwie kann ich nicht anders. Und wieder holt sie aus. Doch es schlägt nicht oben ein. Oh nein. Der Stock klatscht mit aller Wucht auf meinen Venushügel……. Hat sie es darauf angelegt, die Eier in meiner Fotze durch die Wucht eines Schlages zu zerstören?

„Üüüüberraschung…………..“

Sie lacht ein höhnische Lachen. Dann kniet sie sich vor mir nieder.

„Mal sehen, ob ich da drin was kaputt gemacht habe.“

Sie fingert in meine Fotze………..

„Schade……. Alles noch ganz……. Was meinst Du Chris…… Sie hält sich ganz gut, oder?“

 

„Ja Herrin……. Ich hätte es ihr nicht zugetraut…….“

„Schön……. Dann wollen wir mal weitermachen……. Nicht dass sie sich bei Lady Madelaine beschwert, wir hätten sie vernachlässigt.“

Und dann prasseln wieder die Schläge auf mich herunter. Einer nach dem anderen bringt mich an die Grenzen meiner körperlichen Leidensfähigkeit. Und doch gelingt es mir, mich soweit unter Kontrolle zu halten, dass die Eier in mir drin unversehrt bleiben. Schließlich hält sie inne…….

„Wie viele haben wir noch, Chris?“

„Vier……. Vier Schläge, Herrin………….“

„Gut……. Dann werden wir jetzt zum Endspurt übergehen. Ich finde aber, nachdem sie bisher alles so tapfer ertragen hat, hat sie nun eine kleine Belohnung verdient. Bist du einverstanden?“

Lydia grinst ihre Sklavin an. Was haben die beiden denn jetzt vor? Mein ganzer Körper zittert und bebt und die Muskeln sind total verkrampft. Aber immer noch ertrage ich die Schläge und die Eier in mir drin sind auch noch heil.

„Noch vier…… Na ja……. Da hast Du es ja bald hinter Dir. Aber jetzt kommt noch eine Steigerung.“

Und als sie das sagt, da gibt sie mir links und rechts eine gewaltige Ohrfeige. Vor meinen Augen tanzen kleine silbrige Sternchen und dann stelle ich fest, dass die zwei Eier in meinem Mund zerplatzt sind. Erschrocken schaue ich die Domina an.

„Keine Sorge………….. Hab Dich nicht so. Das war Absicht, denn jetzt möchte ich Dich schreien hören. Ich hab Dich bisher geschont. Jetzt nicht mehr….. Du hast im Übrigen nun die Erlaubnis, die Eier in deinem Mund hinunter zu schlucken.“

Was wird das denn jetzt? Die Schalen kratzen in meinem Hals. Aber was hilft es. Ich gehorche.

„So……………. Und jetzt werde ich mich mal Deinen Titten zuwenden. Das wird Dir sicherlich gefallen.“

Ich kann nicht richtig antworten, weil mein Rachen immer noch mit den Resten der Eier gefüllt ist.

„Ich hab Dich was gefragt? Gefällt es Dir, wenn ich mich jetzt mit deinen Nippeln beschäftige?“

Ich nicke…… Gurgle hervor……

„Ja……. Ja Herrin……………“

„Und ich hab Dir auch eine Belohnung versprochen. Chris……. Jetzt bist du dran. Leg Dich zwischen ihre Beine und leck sie. Leck sie solange bis sie kommt. Oder bis die Eier zerplatzen.“

Olete lõpetanud tasuta lõigu lugemise. Kas soovite edasi lugeda?