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Vorsicht beim Ficken! Ich hab rohe Eier in der Pussy

IMPRESSUM

Isabel de Agony

CanLaon Road km 4,5

Ulay, Vallehermoso

Negros Oriental

The Philippines

isabel.de.agony@protonmail.com

Es ist Sonntagmorgen. Louisa schlief noch und es hatte keinen Grund gegeben, sie nicht ausschlafen zu lassen. Es war eine wirklich aufregende und überaus geile Nacht gewesen. Zwei heiße Girls, die sich ausgelassen gefickt hatten. Nach diesem geilen Fick mit so einigen Höhepunkten waren wir beide total erschöpft gewesen. Ich meine... Irgendwann muss man ja auch an einem Wochenende mal ausruhen. Als ich um etwa acht aufgewacht war, da hatte ich beschlossen, meine süße geile Geliebte mit einem leckeren Kuchen zu überraschen. Denn Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen. Ich hatte mich still und leise aus dem Schlafzimmer geschlichen und mich dann in die Küche verzogen. Und jetzt stehe ich am Küchen-Board und bereite alles vor. Als Nächstes sind die Eier dran. Das wird lecker. Mit viel Eiern und mit viel Butter. Ich schlage fünf Eier auf und lasse sie sachte in eine Schüssel gleiten. Plötzlich werde ich von hinten gepackt. Ich erschrecke.

„Hey.............. Was soll das?“

Ich wirble herum und schaue in das total zerzauste Gesicht von Louisa. Sie muss gerade erst aus dem Bett geschlüpft sein. Und schon wieder läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Denn sie ist noch nackt. Hat sich noch nicht angezogen. Natürlich nicht. Louisa ist ja eine kleine Nudistin. Läuft am liebsten ohne Kleider herum. Dass ich sofort an ihr knabbern und naschen kann. Und solchen kessen Versuchungen kann ich dann in der Tat selten widerstehen. Sie packt mich und zieht mich zu sich heran.

„Na komm schon.... Gib deinem Schatz einen guten Morgen Kuss. Was machst du denn da überhaupt?“

Doch sie wartet meine Antwort erst gar nicht ab, sondern verschließt mir mit einem dicken Schmatzer den Mund. Und während wir uns küssen, da beginnt sie mich überall am ganzen Körper zu betatschen und zu betasten. Ein schneller Kontrollgriff, ob ich schon Unterwäsche anhabe (hab ich noch nicht) und dann fängt sie auch schon an, mein langes T-Shirt nach oben zu schieben. Oh nein. Nicht schon wieder. Die ist ja nicht nur eine Nudistin, sondern auch hochgradig nymphoman. Doch ich kann nichts machen. Schnell streift sie mir das olle Kleidungsstück über den Kopf und dann stehen wir uns nackt gegenüber. Schmusen miteinander. Reiben uns aneinander. Wir sind alle beide, was unsere weiblichen Formen betrifft, ganz gut bestückt, rasiert sind wir sowieso und so ist es immer wieder ein Spaß, wenn wir unsere Titten und Fotzen in einem wilden Treiben aneinander reiben. Doch diesmal soll es ganz anders laufen. Ich habe das gar nicht so recht mitbekommen. Denn sie drängt mich ganz sachte mit dem Rücken an das Küchenboard. Ich denke mir auch überhaupt nichts dabei und so trifft es mich komplett unvorbereitet. Plötzlich hat sie die Schüssel mit den Eiern in der Hand und schüttet sie mir das ganze klebrige Zeug über den Kopf. Ich schüttle mich und schreie sie an:

„Ahhhhh..... Du Miststück!!! Sag mal, bist du irre???“

Ich will mich befreien, doch sie hält mich gnadenlos fest (ist schon scheiße, wenn man die Schwächere ist). Die „Soße" tropft mir über meine langen Haare ins Gesicht, läuft weiter auf meine Titten und tropft dann nach einer weiteren Reise meinen nackten Körper entlang auf den Boden.

„Üüüüberraschuuung!!!“

Es ist ja nicht so, dass wir nicht hin und wieder auch ganz versaute Sex-Spielchen spielen, aber sowas muss nun wirklich nicht sein. Ich versuche mich verzweifelt aus ihrem Klammergriff zu befreien, aber es hilft nichts. Und dann küsst sie mich. Presst sich an mich und ich kann die glibbrige und klebrige Masse spüren, wie sie sich zwischen unseren beiden Oberkörpern gleichmäßig verteilt.

„Eiershampoo ist ja so toll. Das sorgt für kräftige Haare, Anja. Was willst du denn? Ich will doch nur dein bestes.“

Wieder küsst sie mich und irgendwie kann ich ihr gar nicht mehr böse sein. Vor allem, weil sie jetzt ganz heftig an meiner Fotze reibt. Und glaubt es oder nicht. Jetzt beginnt diese Sauerei mich tatsächlich geil zu machen. Ich küsse sie zurück und beschwere mich dann.

„Jetzt hast du aber Pech gehabt. Ich wollte so einen schönen Überraschungskuchen für dich machen. Jetzt hast du mir alles verdorben. So eine Sauerei. Die machst du aber schön wieder weg.“

Sie streichelt meine Titten und verreibt die klebrige und schmierige Ei-Hinterlassenschaft großzügig überall auf meinem Körper. Und verdammt.... Ja.... Das ist das geil.

„Ich hab noch eine andere Idee.....“

Mürrisch brummle ich...

„Was Gescheites kann das ja nicht sein....“

„Nun sei doch nicht gleich eingeschnappt. Hör sie dir doch erst mal an. Wie viel Eier haben wir denn noch?“

„Wieso? Willst duuu jetzt den Kuchen backen?“

„Sag doch... Also, wie viel?“

„Zehn. Eine ganze Packung.“

„Gut. Sehr gut... Das wird reichen.“

„Wofür?“

„Also, Anja.... Es ist ja so, dass eine gewisse Uneinigkeit zwischen uns besteht, wer dieses klebrige Vergnügen hier beseitigen soll.“

„Na du natürlich. Du hast mir den Scheiß schließlich über den Kopf geschüttet.“

Und immer noch läuft mir der Eidotter aus den Haaren mitten ins Gesicht. Ich wische alles ein wenig zur Seite. Da werde ich erst mal genug zu tun haben, mich selber wieder sauber zu bekommen. Doch Louisa lässt sich nicht beirren.

„Nein, nein.... Zunächst ist das keine Scheiße, sondern das sind Eier. Zumindest waren sie das mal. Das müsstest sogar du an der gelblichen Farbe deutlich erkennen können. Nein, nein.... Das lösen wir sportlich....“

Oh nein... Ich weiß ja, dass so was kommen musste. Louisa ist nun mal die Sportkanone von uns beiden (drum ist es auch gar kein Problem, mich hin und wieder bei einem Kräftemessen zu dominieren). Ich schaue sie fragend an.

„Also..... Wir machen das so. Ich schiebe dir drei von den kleinen süßen Eierchen in deine gierige Pussy. Und dann darfst du kommen. Einen schönen geilen Höhepunkt. Wenn du einen Orgasmus bekommst, ohne dass die Eier in deiner Fotze zerbrechen, dann mach ich hier sauber.....“

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