Sex Weekend

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Jeanette Bauer

Sex Weekend

Die Unterwerfung

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Inhaltsverzeichnis

Titel

SexWeekend

Impressum neobooks

SexWeekend

Jeanette Bauer

SexWeekend

Die Unterwerfung

Erotische SM-Kurzgeschichte

Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder jede andere Verwertung ist nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet.

Jede Ähnlichkeit der Figuren mit lebenden, verstorbenen oder anderen fiktiven Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Der Text enthält explizite Inhalte des BDSM. Alle Entwicklungen geschehen stets einvernehmlich und dienen dem beiderseitigen Genuss. Auf Grund der detaillierten Schilderungen ist der Text nur für Leser ab 18 Jahren geeignet.

Inhaltsverzeichnis

1 Prolog

2 Freitag

3 Samstag

4 Sonntag

1 Prolog

Sonja:

„Das Wetter ist ja einfach perfekt und das schon die ganze Woche.“ ich sah, meinen Mann ins verschwitze Gesicht und erkannte, dass auch er mit dem Ergebnis unsere Arbeit sehr zufrieden war. „Es ist einfach toll geworden“, sagte er und wir ließen uns jeder auf einen der Terrassenstühle fallen. Wir hatten die gesamte erste Woche unseres Urlaubs damit verbracht, unseren kleinen Garten auf Vordermann zu bringen. Das Beste aber war der neue hohe Zaun, der uns vor den neugierigen Nachbarblicken bewahrte.

„Sonja, ...“ oh oh so begann mein Ehemann nur, wenn er etwas wirklich Wichtiges sagen wollte und ich wurde direkt hellhörig.

„Wir hatten doch mal darüber gesprochen, etwas Schwung in unser Sexleben zu bringen.“

Meine gewachsene Anspannung stieg noch mehr an. Ja wir hatten davon gesprochen und ich war extrem dafür, nur was wir ändern oder hinzufügen wollten, war mir nicht klar. Wir hatten zwar nicht immer nur Blümchensex, denn ab und an bezogen wir mal ein kleines Fesselspiel mit ein, doch worauf Timo jetzt hinaus wollte, war eine Überraschung. Er schien sich ziemlich viele Gedanken gemacht zu haben und so lauschte ich seinen Worten.

„Ich dachte da an ein Rollenspiel, etwas was nicht nur zwei Stunden während des Sexes besteht. Vielleicht ein ganzes Wochenende. Zum Beispiel von Freitag, also morgen bis Sonntagabende.“

Die Idee wirbelte, wie ein Unwetter durch meinen Kopf und ich brauchte eine Weile um meine Gefühle richtig einordnen zu können. Es waren wohl zu viele. Etwas Furcht, ein wenig Kribbeln und viel Aufregung. Mit möglichst neutraler Stimme antwortete ich dann.

„Ja vielleicht ist das mal was Anderes. Wie hast du dir das denn genau vorgestellt?“

Mein Herz raste plötzlich, da Timo mich mit einem bösen Grinsen musterte.

„Ich dachte da an eine klassische Rollenverteilung. Du die hübsche, junge Dienerin und ich dein strenger Herr.“

Dass das genau nach meinem Geschmack war, schien Timo nicht nur zu ahnen. Er nahm meine Zustimmung mit einem gnädigen Nicken entgegen.

„Schön, dann werden wir morgen früh mit deiner Ausbildung beginnen. Noch einige Eckpunkte müssten wir klarstellen.“

Ich nickte und das Wort Ausbildung verursachte, dass ich in einer Pfütze saß. Eigentlich war ich im Alltag immer eine sehr emanzipierte Frau, doch ich konnte diese Neigung nicht einfach verleugnen und hörte meinem Ehemann weiter aufmerksam zu.

„Pro Tag hast du einmal die Möglichkeit ein Veto einzulegen.“

Ich dachte darüber nach und ich hatte tatsächlich einen Einwand.

„Aber wenn einmal ein Veto ausgesprochen wurde, ist die Sache fürs ganze Wochenende raus“, sagte ich leise und Timo grinste mich schon wieder verschlagen an, als würde er etwas im Schilde führen, nickte aber.

Mit kraftvoller Stimme fügte er noch hinzu. „Außerdem verlange ich deine Ehrlichkeit, du musst mir wahrheitsgemäße dein Befinden nennen, sonst wird die ganze Sache nach hinten losgehen. Alle weiteren Fragen werden wir klären, wenn sie entstehen. Was hältst du davon?“ fragte er mit einer Gewissheit in der Stimme, die mich kaum zu einer anderen Antwort brachte als

„Ja, gut.“ Um nicht ganz so devot da zu stehen, fügte ich noch schnell hinzu „Das hört sich sehr interessant an.“

2 Freitag

Timo:

Der nächste Morgen begann für mich schon verdammt früh, ich stand um Punkt sieben Uhr in der Küche bereitet einiges für das Frühstück vor. Fuhr frische Brötchen holen und deckte schließlich noch den Tisch.

Dann schlich ich mich wieder in unser Ehebett, kuschelte mich in die Federn und schaute mir meine hübsche Frau von der Seite aus an. Friedlich lag ihr Kopf auf dem Kissen und einige Sonnenstrahlen fielen auf ihr Haar und brachten es zum Glänzen. Ich gab ihr sanft einen Kuss auf den Mund und streichelte ihre Wange.

Dass sie tatsächlich meinem Vorschlag von gestern Nachmittag zu gestimmt hatte, war wie ein Sechser im Lotto. Ich konnte mein Glück kaum fassen und freute mich tierisch auf die kommenden Tage.

Um meinen Plan, sie zu meinem Sexpüppchen zu formen, auch wirklich umsetzten zu können, durfte ich nicht mit der Tür ins Haus fallen und ich war sehr gespannt, ob und wie weit sie sich auf das Spiel einlassen würde. Klar war sie beim Sex schon immer devot gewesen und hatte sich auch meinen Wünschen gefügt, doch das, was ich vorhatte, war noch ein wenig mehr. Sie müsste bestimmt einige Hürden nehmen, von denen Sie bis dahin nicht einmal geträumt hatte. Meiner Vorstellung nach sollte sie mir willig dienen und gefügig alle meine Wünsche erfüllen.

Der zweite leichte Kuss auf ihren Lippen, weckte sie dann auf und ihre Arme schlangen sich um meinen Hals, zogen mich näher zu ihr. Nah an ihrem Ohr flüstere ich: „Magst du frühstücken?“ und sie fragte erwartungsvoll zurück: „Ja gerne gibt’s Brötchen?“

„Natürlich.“

Ich in Shirt und Boxershorts, sie im Nachthemd, saßen wir an unserem Küchentisch und genossen das reichhaltige Frühstück.

„Wann geht es eigentlich los, Timo?“ Sie sah mich fragend an und zuckte etwas zusammen, als sie mir ins Gesicht sah. Ich konnte mein böses Grinsen einfach nicht verbergen und ihre Reaktion stachelte mich nur noch mehr an.

„Bald Süße.“ Dann reichte ich ihr einen selbst gemachten Smoothie zum Abschluss des Frühstücks. „Bitte schön, da sind allerhand Früchte drin, sehr gesund und du solltest ihn ganz austrinken.“ Etwas skeptisch sah sie erst, das großen Glas, dann mich an.

„Was ist den genau drin?“

„Das muss dich nicht interessieren.“

„Das mich das nicht interessieren müsste, hattest du auch gestern Abend bei dem selbst gepressten Orangensaft gesagt. Der war übrigens verdammt bitter für O-Saft.“

„Ja ja Süße zerbreche dir mal nicht das Köpfchen. Hier trink noch etwas, das ist wichtig für dich.“ Ich reichte ihr noch ein großes Glas mit Wasser und war beeindruckt, denn auch das trank sie, ohne zu murren. Mein Plan ging so langsam auf und ich sah, wie ihre Hände Richtung Unterbauch wanderten.

„Ich glaube, ich muss mal auf Toilette.“

Ich grinste sie schelmisch an „Sehr schön ich komme mit.“

„Bist du irre?“, keifte sie und stand schon in der Küchentür.

„Na das Spiel beginnt. Du musst nicht ohne Grund so dringend aufs stille Örtchen.“

„Was? Du hast mir was in die Säfte getan? Was war drin?“

„Nur ein natürliches Abführmittel. Ich will eine saubere Maus zum Spielen haben und nun hop hop aufs Klo, sonst geht noch was daneben.“

Der Stuhlgang war laut und eindrucksvoll. Sonja keuchte so einige Male Schmerz verzehrt auf, was mich in meinem Plan nur noch sicherer machte. Es würde mir gefallen all meine dunklen Fantasien auszuleben und ihr bestimmt auch.

„Bist du endlich fertig? Ich wollte heute noch duschen“, drängelte ich sie irgendwann, als mir die Beine auf dem Wannenrand einschliefen.

„Ich habe nicht darum gebeten, dass du hier neben mir sitzen bleibst.“

Sonja betrat den abgetrennten kleinen Raum, welcher komplett gefliest und mit zwei Deckenduschköpfen ausgestattet war. Eine Handbrause und gemauerte Wandvorsprünge, als Ablagen, zierten die Wände. Nackt wie sie war stand sie vor mir und sah mich fragend an, da ich nicht das Wasser anstellte. „Dreh dich um und bück dich vor. Hände auf die kleine Holzbank hinter dir.“ Ohne Murren, tat sie was ich verlangte.

Sonja:

Was hatte mein Ehemann nun vor, die Sache mit dem Abführmittel war ganz schön drastisch und ich war anfangs ziemlich sauer, doch jetzt hoffte ich auf eine heiße Nummer unter der Dusche. So etwas hatte ich mir schon lange in meinen Träumen ausgemalt und noch nie bekommen. Zwar hatte ich auf eine große begehbare Dusche bestanden, doch Timo konnte ich noch nie von Duschsex überzeugen und auch jetzt war ich mir nicht ganz sicher, was er den vor hatte.

Er rieb über meine Arschbacken, ganz sanft, dann zog er sie auseinander.

„Oh herrlich, deine Rosette ist von dem Abführmittel ganz rot und zart. Na ich werde dir jetzt etwas Kühlung an dem dunklen Ort verschaffen.“

Er rieb über meinen Anus, massierte ihn leicht und es tat nicht weh sondern war toll und schickte kleine Blitze direkt in meine Pussy. Dann spürte ich etwas kühles, hartes an meinem Hintereingang. Reflexartig richtete ich mich auf und brachte meinen Hintern, in dem ich mich umdrehte, in Sicherheit. Was ich da sah erschreckte mich und erregte mich zu gleich.

 

„Was willst du damit tun?“ fauchte ich und sah Timo empört an.

„Ich hatte doch gesagt ich möchte eine saubere Spielmaus und damit werde ich deinen kleinen dreckigen Arsch waschen. Er braucht bestimmt dringend eine Dusche. Du kannst es auch gerne Einlauf nennen oder Intimdusche, wie du möchtest.“

Timo sah mich ruhig und gefasst an.

„Wenn du dich jetzt nicht gleich wieder umdrehst, runter beugst und stillhältst, muss ich nachhelfen.“

Seine Worte sickerten nur langsam durch mein Gehirn und ich reagierte nicht gleich. Erst als Timo dicht vor mir stand und ich seine starke Hand hinter meinem Rücken um meine Handgelenke spürte kam mir die Erkenntnis, dass ich vielleicht doch tun sollte was er gesagt hatte. Die Zeit rann mir davon, ohne ein weiteres Wort drehte er mich um, zog meine Hände, die anscheinend schon in einer Schlinge lagen, in die Höhe. Der Druck, der dabei auf meine Schultern entstand, war unangenehm und ich gab dem leichten Schmerz nach, wollte ihm entkommen und beugte mich automatisch vor. Das Seil um meine Gelenken gab keinen Millimeter nach, anscheinend hatte mein Ehemann es an der Decke in einem Haken befestigt.

Ich fühlte mich nun entblößt und hilflos, er könnte seinem bösen Spiel ungehindert nachgehen und tat es auch. Das kalte Teil sah einem dünnen Dildo mit vielen kleinen Löchern ähnlich und machte mir nur halb so viele Sorgen wieder der daran befestigte Brauseschlauch.

Timo testet erst die Temperatur und führte mir dann den langen Dildo tief in meinen Hintern ein. Er schob ihn einfach rein, machte keine Kompromisse und fragte dann auch noch wie ich es fände. Meine Antwort kam einem Knurren gleich, was mit einem leichten Druck in meinem Hintern beantwortet wurde.

„Was tust du, Timo!“ meine Stimme wurde immer spitzer und der Druck nahm zu.

„Ich fülle dich, jede menge Wasser spritzt in deinen süßen Arsch, bis du prall gefüllt bist. ...“ er machte eine Pause und schob die Analdusche noch etwas tiefer.

„Wenn du die Massen an Wasser zwei Minuten in dir hattest wirst du deinen letzten Dreck vor mir raus lassen. Das wird dir bestimmt gefallen.“ er lachte und gab mir einen festen Klaps auf den Hintern.

Wenn er wüsste wie geil ich den Druck in meinem Hintern eigentlich fand, würde er glatt aus den zwei Minuten Zwanzig machen. Doch das zu zugeben war mir überaus peinlich und so knurrte ich nur, zerrte noch mal an dem Seil und musste feststellen, dass es nicht nachgab. Ein unangenehmer Druck in meinen Gedärmen ließ mich von einem Fuß auf den anderen Tänzeln.

„Genug, genug, Timo, genug.“ keuchte ich.

„Nun stell dich nicht an, ein bisschen geht noch.“ kurz darauf stellte er das Wasser ab, den Dildo ließ er aber stecken. „So nun noch ein wenig warten, das schaffst du doch noch, oder?“

Meine einzige Antwort war ein Grummeln. Der Druck und die leichten Krämpfe ließen mich langsam verrückt werden.

„Ich kann nicht mehr, Timo. Bitte, zieh ihn raus.“ ich flehte regelrecht um Erlösung.

„Nur noch kurz, dann darfst du dich entleeren.“

Timo:

Sie warten zu lassen und ein bisschen leiden zu lassen, erregte mich bis ins Mark und mein Schwanz war steinhart, als ich sie von der Analdusche befreite. Der Wasserstrahl, der erst zögerlich aus ihr raus lief, glich eher einem Rinnsal, doch dann gab sie dem ganzen etwas Feuer. Ein kleiner brauner Springbrunnen, sprudelte aus ihrer Rosette und spritze mich fast voll. Ich wich noch aus und sah mir dann das geile Schauspiel an. Ihr Unvermögen den kleinen Wasserfall auf zuhalten schien auch Sonja geil zumachen. Sie stöhnte in ihrer gebückten Haltung laut auf, zappelte mit den Beinen immer wieder und hing ziemlich unbequem in ihren strammen Fesseln, welche ich nur notdürftig und schnell um ihre Gelenke gelegt hatte.

„Schaffst du noch eine Runde?“ wollte ich wissen.

„Wenn´s sein muss.“ brummte sie.

„Ich mach dich los, die Hände legst du sofort auf die kleine Bank und nicht umdrehen.“ mit diesen Worten löste ich das Seil.

Meine Ehefrau gehorcht tatsächlich und ich führte ihr erneut die Analdusche ein. Das Wasser floss tief in ihre Gedärme, wirklich viel und mit einem ganz schönen Druck schoss das Wasser in ihren Darm, pumpte ihn auf und spülte ihn aus.

„Aaaahhhhh Ooooohhhhh“ Sonja stieg wieder von einem Fuß auf den Anderen und ich stellte die Dusche ab.

„So nun muss du noch ein bisschen warten. Sagen wir fünf Minuten?“ im Plauderton sprach ich mit meiner Ehefrau. Sie sollte ja nicht gleich das Handtuch werfen. Sie sollte sich auf das Spiel einlassen und ich hoffte der Schmerz würde sich in Lustschmerz wandeln und sie nicht abschrecken. So wartete ich nur ein paar Minuten, nicht gleich übertreiben, sagte ich mir selbst. Nach drei Minuten zog ich schon den Dildo aus ihrem Hintern, gab ihr noch einen Klaps auf den Allerwertesten und feuerte sie an.

„Dann lass mal laufen, du siehst echt heiß aus dabei.“

Der feste Stahl bestand nur noch klarem Wasser, sie schien wirklich sauber zu sein. Auch wenn ich ab und an gerne dreckig mochte, war die Analdusche echt geil gewesen.

„Ich glaub das war´s, Timo.“

„Fein, dann dreh die Bank längs, setzt dich drauf und spreize deine Beine. Lehne dich etwas zurück und entspann dich.“ meine Anweisung kam hart und ihre verunsicherte Mine machte mich überaus an.

„Warum?“ war ihre Antwort, machte aber trotzdem was ich verlangte.

Leicht drückte ich sie mit meiner linken Hand auf die Bank, bis das ich meine Ehefrau vor mir liegen hatte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und ließ ein wenig warmes Wasser auf ihre Scham laufen. Das klicken der Spraydose und das Schaumgeräusch schreckte Sonja auf.

„Was machst du? Timo was machst du mit dem Schaum. Du willst mich rasieren?“ Entsetzen lag in ihrem Gesicht und sie schien wirklich schockiert.

„Ja das werde ich. Du wirst dich wieder hin legen, die Beine für mich breit machen und stillhalten. Hier das ist nicht verhandelbar. Kein Vetorecht, wenn du das Abbrichst, wird nichts aus dem Wochenende und dabei bist du jetzt schon so weit gekommen.“ grinste ich und drückte sie zurück auf die Bank.

Sorgfältig rasierte ich ihren Hügel, die Schamlippen und ihre Pospalte. Es erregte mich ungemein ihre Schamlippen lang zu ziehen und mit der scharfen Klinge schön glatt zu rasieren. Sie sagte nichts mehr, ließ alles geschehen und ich wusste, ich war auf dem richtigen Weg.

Was als nächstes kommen sollte, würde die Situation zwischen uns klären. Entweder würde sie sich mir gehorsam unterwerfen oder meine tiefsten Wünsche würden unerfüllt bleiben. Etwas nervös duschte ich meine Ehefrau ab, rubbelte sie trocken und trug sie auf Händen zu unserem großen Ehebett. Ich setze sie davor ab und sah sie eindringlich an.

„Süße, du vertraust mir doch, oder?“

Ihr unsicher Blick verriet mir, dass auch sie wusste, dass sie vor einer Herausforderung stand.

Sonja:

Mit zittriger Stimme antwortete ich Timo.

„Ja ich vertraue dir.“

Eigentlich dachte ich, das nach der Analdusche und dem Rasieren nicht mehr viel kommen konnte, doch anscheinend hatte Timo etwas vor. Etwas das mich an meine Grenzen führen würde, sonst würde er nicht so genau nachfragen.

„Dann knie dich auf allen Vieren aufs Bett, mit dem Kopf zur Bettmitte.“

Ich tat was er wollte und blickte Richtung Fenster. Timo trat in mein Blickfeld. Ledermanschetten legte er neben meine Hände und ich zuckte unwillkürlich zurück. Timo baute sich vor mir auf, breitbeinig und mit gerader Haltung stand er da

„Deine Ausbildung zu meinem Sexpüppchen beginnt genau jetzt! Jede Verfehlung und jeder Diskussionsversuch, wie eben unter der Dusche, werde ich mit zählen. Alles landet auf deiner Strafliste, welche du nach meinem Ermessen abarbeiten wirst.“

Mein Ehemann sprach mit fester und kalter Stimme, so hatte ich ihn noch nie gehört. Jede Silbe löste ein ziehen in meinem Unterleib aus und ich bekam eine Gänsehaut.

„Falls dir meine Bedingungen nicht gefallen, musst du dich genau jetzt entscheiden. Noch kannst du die ganze Sache abbrechen. Falls du dich für eine Ausbildung zu meinem Sexpüppchen entscheidest wirst du so einige Herausforderungen meistern müssen.“ sein Gesicht strahlte, er hatte regelrecht Spaß daran mich zu verunsichern und er sprach weiter ohne meine Antwort abzuwarten. „Du wirst mich mit Meister oder Herr ansprechen. Deine Antworten sollten möglichst aus ganzen Sätzen bestehen und ich erwarte Ehrlichkeit.“

Mein Herz stolperte, damit hatte ich nicht gerechnet „Ja“ brachte ich nur raus, wusste nicht was ich sagen sollte, wusste nicht was ich überhaupt wollte.

„Ja, Meister, heißt es und wozu sagst du ja? Das wäre also schon dein erster Strafpunkt. Du scheinst die Sache nicht ernst zu nehmen.“

Beinahe hätte ich gelacht, doch Timo bedachte mich mit einem eisigen Blick und ich merkte, das er es ernst meinte. Die Entscheidung lag bei mir, wollte ich wirklich eine Ausbildung zum Sexpüppchen bei meinem Ehemann machen. Ja ich vertraue dir, dachte ich nur und meine Zunge begann ohne mein zu tun zusprechen.

„Ja Meister.“

„Wie war das mit den ganzen Sätzen? Ich werde dir mal dafür keinen weiteren Strafpunkt geben. Aber sag es mir genauer. Was möchtest du?“

Ich schluckte meine Skrupel hinunter. „Ja, Meister, ich möchte dein Sexpüppchen werden.“

„Dann bitte mich darum.“

„Was? … ÄHM, bitte Meister bilde mich zu deinem Sexpüppchen aus.“ brachte ich meine Bitte leise vor und schämte mich für meine eigenen Worte.

Vorsichtig schaute ich zu Timo hoch und sah seine zufriedene Mine. In diesem Moment wurde mir heiß, unglaublich heiß und mir wurde klar, das mein Ehemann ziemlich Zufrieden mit mir war. „Schau was ich dir schönes mitgebracht habe.“

Er zeigte mir vier schwarze Ledermanschetten und sah mich nur schweigend an. Erst als sich meine Atmung beruhigt hatte fragte Timo mit sanfter Stimme. „Gefallen sie dir?“

„Ja.“

„Nur ja? Ja was? Das ist dein zweiter Strafpunkt.“

„OH … Ja Meister, sie gefallen mir.“

„Sie würden deine blasse Haut wunderbar schmücken. Findest du nicht auch?“

Die Worte klangen wie die Verführung pur und dazu schlich Timo wie eine gieriger Tiger um mich herum. Streichelte mal meinen Po, mal meine Flanke oder griff mal zu meinen Brüsten und streichelte diese.

„Ja Meister, sie würden mir gut stehen.“

„Dann bitte mich darum sie dir anzulegen.“ herausfordernd sah er mich an und ich schluckte hart. „Bitte Herr schmücke meine Haut und leg mir die schönen Fesseln an.“

Er grinste zufrieden. „Strecke deine Hände vor, ich will dir deinen Wunsch erfüllen, dafür das du gelehrig bist.“

Mit einem leichten zittern in den Gliedern reichte ich ihm meine Hände und spürte das kalte aber weiche Leder auf meiner Haut. Dann trat Timo um mich herum und umschloss auch meine Fußgelenke mit den schönen weichen Leder. Die Seile an den D-Ringen, der Fessel, hatte ich zu erst nicht bemerkt und erschrak nun ein wenig.

„Willst du mich fesseln?“ plumpsten die Worte aus meinem Mund und etwas späte folgte ein leisen „Meister.“

„Wenn du es unbedingt möchtest werde ich dir auch diesen Wunsch erfüllen. Ich will ja nicht zu streng am Anfang sein.“

Sein großzügiger Ton brachte mein Herz noch wilder zum klopften und stolperte als mein Ehemann zu dem ersten Seil an meiner rechten Hand griff. Mit einem festen Knoten verband er meine Fessel am massiven Bettpfosten. Die drei anderen Seile folgten und als er hinter mir Zugange war zupfte ich leicht an meinen Handfesseln, sie gaben keinen Millimeter nach. Nur Richtung Pfosten war mir eine Bewegung möglich.

„Und? Hält das Seil?“

Timo´s Stimme erschreckte mich, ich zuckte mal wieder zusammen und musste mir eingestehen, dass mich das Ganze ungeheuer anmachte. Feuchtigkeit bildete sich an meiner Spalte und ich hoffte Timo würde jetzt nicht genau dort hin fassen. Doch genau das tat er, er fuhr mit zwei Fingern quer durch meine Lippen, verteilte meine Nässe und rieb hart über meinen Kitzler. Ein Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken, sowie den Versuch meine Beine zu schließen. Leider geschah nichts. Ich kniete mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und streckte meinen Ehemann meinen Po entgegen. Als Timo mir einige Schläge unter meine Pussy und genau auf meine Knospe verpasste, zog ich meinen Unterleib ruckartig aus der Schusslinie.

 
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