Lagerfeuer Geschichten

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Die Frau mit der Rose

Es war einmal ein nette liebenswürdige Frau, die eines Tages eine schöne Rose für ihren Mann zum Hochzeitstag kaufen wollte. Sie ging in ein Blumenladen und wurde sofort von der etwas buckligen Verkäuferin beraten. Die Verkäuferin wollte der netten Frau unbedingt eine schwarze Rose verkaufen. Die Frau fand diese Rose aber nicht grade passend für einen Hochzeitstag, aber da die bucklige nicht locker ließ, kaufte die Frau die schwarze Rose.

Da der Hochzeitstag der beiden erst am nächsten Tag war, stellte die Frau die Rose in das Zimmer ihrer kleinen Tochter. Dann ging sie schlafen.

Am nächsten Tag wollte sie ihre Tochter wecken, doch sie musste erschrocken feststellen, dass ihre Tochter im Schlaf erwürgt wurde. Die Frau schenkte ihrem Mann die Rose und dieser stellte sie auf den Nachttisch. Beide gingen trauernd schlafen.

Am nächsten Morgen stellte die Frau erschrocken fest, das auch ihr Mann erwürgt wurde. Die Frau schwor sich diesmal in der Nacht wach zu bleiben um zu gucken was passieren würde.

Am Abend legte sie sich mit einem Messer ins Bett und tat als wenn sie schlafen würde. Um Punkt Mitternacht hörte sie ein komisches Geräusch und dann bemerkte sie etwas an ihrem Hals. Die Frau schnappte sich ihr Messer und fuhr herum. Sie konnte nicht glauben was sie da sah. Aus der Rose wuchs eine Hand, die versuchte sie zu erwürgen, wie sie es schon mit den anderen gemacht hatte. Die Frau nahm das Messer und hackte die Hand aus der Rose ab. Sofort zerfiel die abgehackte Hand zu Staub.

Am nächsten Morgen schnappte sich die Frau die Rose und fuhr wutentbrannt zu der buckligen Verkäuferin um sich zu beschweren. Sie betrat den Laden und sofort sah sie die Verkäuferin. Sie bemerkte auch sofort, dass etwas nicht mit dieser Frau stimmte, denn sie hatte keine linke Hand mehr......

Anmerkung: „Diese Geschichte ist uralt und seit Generationen erzählt, überliefert, sowie abgewandelt. So oder so ähnlich wird es sich vor langer langer Zeit zugetragen haben.“

Der grausame Hof

Ich sollte mit meinem Vater einkaufen fahren. Wir machten noch eine kleine Spritztour als er zu mir sagte: "Kennst du den Hof mit dem Fluch?" Da ich ihn nicht kannte sagte ich "Nein, kenne ich nicht“. „Ok, dann fahren wir mal hin, ich zeig ihn dir" sagte mein Vater. Es war eigentlich ein sehr schöner Hof, nur alt und etwas verstaubt. "Dieser Hof gehörte bislang 3 Besitzern, niemand von ihnen ist auf einen natürlichen Tod gestorben. Der erste wurde vom Blitz auf dem Feld getroffen. Der zweite erschoss sich und der dritte erhängte sich im Wald" erzählte mir mein Vater. Ich glaubte den Spuk natürlich nicht und sah mich mutig auf dem Hof um. Es war Totenstille. Mein Vater saß im Auto und wartete auf mich. Einige Gebäude besaßen neue Fensterrahmen, hier könnte vor höchsten einem Jahr noch jemand gewohnt haben, dachte ich mir. Aber alle Fensterscheiben waren kaputt, das konnte doch nicht sein. Na ja, ich ging zum Auto zurück und fragte meinen Vater ob wir diesen Hof nicht kaufen könnten. Er meinte nein, der ist viel zu teuer und du musst dann jeden Morgen zur Bushaltestelle gefahren werden, das geht nicht. Wir kamen dann spät abends nach Hause und traurig ging ich auf mein Zimmer. Ich grübelte noch ein wenig, wie ich meine Eltern nicht doch noch umstimmen könnte, schlief aber beim überlegen ein.

Da träumte ich etwas Merkwürdiges: Dieser Hof gehörte mir, ich hatte Pferde, Kühe, Hühner und vieles mehr. Ich wohnte mit meiner Familie auf dem Hof und wir lachten miteinander. Doch plötzlich änderte sich alles, es zog ein Gewitter auf und ich sah den ersten Besitzer, der auf dem Feld seine Ernte erntet. Er wird von dem Blitz getroffen. Dann kam der zweite, er hatte so viele Schulden, das er den Hof abgegeben müsste, doch er zog seine Pistole und erschoss sich. Der zweite war schon etwas älter um die 55 Jahre alt. Seine Frau war erst vor kurzem gestorben und er verkraftete es einfach nicht. Er geht mit seinem Hund in den Wald und erhängt sich an dem Baum, wo er seine Frau zum ersten Mal getroffen hatte. Da sah ich meinen Vater wie er mit meiner Mutter auf dem Feld redete als plötzlich der Traktor auf sie zurollt und beide überrollt werden. Ich sah alles mit an und mir wurde klar, dass dieser Traum wahr werden könnte. Meine Mutter weckte mich und sagte: "Hey, du bist wohl eingeschlafen, wir haben eine Überraschung für dich! Komm mit in die Küche!" Meine Mutter und mein Vater sagten stolz, dass sie gerade den Hof gekauft haben. Natürlich schrie ich sofort: „NEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIN" doch meine Eltern wussten nicht, wieso und so erzählte ich ihnen meinen Traum. Sie lachten nur und sagten, dass sei aber ein böser Albtraum. Wir zogen auf den Hof und ich hatte große Angst um meine Eltern. Ich träumte den gleichen Traum noch einmal in der ersten Nacht auf dem neuen Hof. Am nächsten Morgen wollte mein Vater unsere Felder zum bepflanzen anschauen. Er nahm meine Mutter mit. Als sie abends gegen 17:00 Uhr immer noch nicht zu Hause waren, setzte ich mich auf einen Traktor und fuhr zu einem der vielen Felder. Da sah ich den Traktor und meine Eltern. Der Traktor rollte geradewegs auf meine Eltern zu, als sie sich zu mir umsahen. Mein Traum wurde wahr. Ich versuchte sie noch zu retten mit Schreien, doch sie konnten sich einfach nicht mehr retten. Ich alarmierte Feuerwehr, Polizei und Krankenwagen, doch jede Hilfe kam für meine Eltern zu spät. Bis heute fahre ich auf keinen Bauernhof mehr.

Die Hand im Zaun

Ich und meine 2 Geschwister fuhren oft zu unserer Oma. Dort in der Nähe gibt es einen kleinen Wald mit einer Hütte. Um diese Hütte ist ein Zaun und dieser ist besonders groß und grün angestrichen. Als wir wieder eines Tages zu unserer Oma fuhren, wollten wir natürlich wieder unbedingt in den Wald. Da meine große Schwester schon 11 Jahre alt ist, durften wir alleine gehen. Als wir im Wald angekommen sind war es schon etwas später, so um 7 Uhr Abends. Wir gingen sofort zu der Hütte, weil sie einfach cool ist und auch etwas Geheimnisvolles an sich hatte. Aber wir konnten nicht rein, weil der Zaun so unheimlich hoch war. Wir legten uns ins Gras und trunken unsere Getränke die wir uns mitgenommen hatten. Meine große Schwester wollte sich das Haus noch mal näher von außen ansehen. Auf einmal schrie sie sehr laut ich und meine kleine Schwester fragten sofort was los ist? Es war schon dunkel aber sie antwortete und sagte kommt doch selber schauen. Wir kamen natürlich sofort zu ihr hingelaufen. Wir sahen im Zaun eine Hand. Wir waren sehr erschrocken und total verängstigt. Ich glaubte nicht daran, dass es eine Hand ist und fasste die Hand an. (Regieanweisung: Jetzt ganz laut schreien!!!!) IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII, schrie ich laut, denn es fühlte sich an wie eine Hand. Ich rannte mit meinen Geschwistern sofort weg. Wir ließen alles stehen und liegen.

Auflösung: Die Hand war keine Hand sondern ein Stock.

Der weiße Zug

Es war ein mal ein alter einsamer Mann. Er lebte in einer Hütte am Waldrand, direkt neben einer alten unbenutzten Eisenbahnlinie.

Eines Abends bekam er einen mysteriösen Anruf. "Heute Nacht um punkt 12 fährt ein Zug bei dir vorbei..."Tuut TuuT tuut...

Er dachte sich aber nichts weiter dabei und ging schlafen. Denn die Gleise wurden ja schon lange nicht mehr benutzt. Doch um genau um Mitternacht hörte er einen Zug an seinem Haus vorbeifahren. Tuut TuuT tuut...

Am nächsten Abend kam noch einmal der gleiche Anruf: "Heute Nacht um punkt 12 fährt ein Zug bei dir vorbei..."Tuut TuuT tuut...

Doch diesmal wollte er wach bleiben um den Zug mit eigenen Augen zu sehen.

Und tatsächlich um Punkt Mitternacht kam ein Zug an, doch diesmal blieb er stehen. Der alte Mann schien seinen Augen nicht zu trauen. Aus dem Zug stiegen sechs schwarz gekleidete Männer. Sie trugen einen schwarzen Sarg.

Sie stellten ihn auf einen schwarzen Tisch. Gespannt schaute der alte Mann was nun passieren mag.

Und dann öffneten die sechs schwarz gekleideten Männer den Sarg.

In dem Sarg lag ein Tuch. Ein weißes Tuch. Und was stand da auf dem Tuch? Der alte Mann versuchte sich anzustrengen die Schrift zu lesen.

SO WEIß WÄSCHT NUR PERSIL

Die unheimliche Nacht im Friedhof

Die Geschichte ist uns wirklich passiert und soll den Kindern sagen dass sie abends nie alleine in den Friedhof gehen sollten weil es sein kann, dass sie dann nie wieder zurückkommen....

Ich und meine Freundin waren eines Nachts an Halloween im Friedhof....

wir wollten uns ein bisschen Stimmung machen...=) Na ja haben wir dann auch bekommen... Schon beim rein gehen hatten wir sehr Angst weil Freunde von uns erzählt haben, das sie ein Jahr davor Menschen gesehen haben (tote Menschen) haha voll witzig haben wir erst gedacht... Also nach vielleicht 15 Minuten haben wir erste Stimmen gehört, die sehr unheimlich geklungen haben. Wir haben uns aber noch nichts dabei gedacht - doch Angst hatten wir schon, nur niemand wollte seine Angst den anderen zeigen. Doch nach 30 Minuten sahen wir wirklich eine Frau. Die Frau hatte blonde Haare und stand neben einem Baum. Ihr Gesicht war völlig zerkratzt und entstellt...sie hat uns die ganze zeit beobachtet...die ganze zeit!!!! Wir wollten schreien doch kein Laut kam raus...wir wollten wegrennen doch es ging nicht. Als wir dann doch angefangen haben wegzurennen haben wir noch einen schwarzen Mann gesehen. Sein Gesicht war nicht zu erkennen, aber wir sahen deutlich, dass er etwas in der Hand hielt. Es sah aus wie ein Messer. Wir rannten dann so schnell wie möglich bis wir endlich am Ausgang waren und sahen wie die Frau uns mit einem lachenden Gesicht winkte und plötzlich am Rücken von diesem Mann erstochen wurde....

 

War es nur Einbildung oder wollte sie uns retten???

Wir wissen es nicht und wir werden es auch nie erfahren...

Nicht nur Hunde können schlecken?

An einem schönen Samstagabend berichtete mir meine Mutter dass ich heute Abend alleine daheim sein werde. Als es dann so weit war verabschiedeten wir uns und meine Mutter erzählte wen ich Angst haben soll ich meine Hand aus dem Bett strecken wenn der Hund sie abschleckt dann weis du das alles OK ist. Wie meine Eltern weg waren ging ich ins Bett. Um 12 Uhr nachts wachte ich auf von dem Geräusch Tropf,Tropf,Tropf auf. Ich bekam Angst und streckte meine Hand aus dem Bett als der Hund sie abschleckte wusste ich das alles OK ist und ich legte mich wieder in mein Bett. Nach 2 Minuten hörte ich das Geräusch noch mal ich streckte wider meine Hand aus dem Bett. Als der Hund sie abschleckte wusste ich das alles gut ist und ich legte mich wieder ins Bett. Nach 2 weiteren Minuten hörte ich das Geräusch wieder „Tropf, Tropf, Tropf“. Mir reichte es und ich ging zum Lichtschalter. Als das Licht an war sah ich ein Schild das zum Keller zeigte. Ich ging in den Keller.

(nun ganz spannend, langsam und stockend erzählen)

Als ich vorsichtig die Kellertür zum Vorratsraum öffnete blieb ich wie vom Blitz erschlagen stehen. Mir blieb die Luft weg, mein Herz stockte. Ich konnte es nicht fassen. Ich sah meinen treuen Hund erhängt mitten im Raum an der Decke baumelnd hängen. Dahinter war an der Wand ein Schild. Auf dem Schild war mit blutroter Schrift geschrieben: „Auch Mörder können die Hände anderer Menschen abschlecken.“

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