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Kunstprojekt (Mumin-)Buch

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6. Die Buchkünstlerin Tove Jansson: Zusammenfassung und Fazit

A book can call attention to the external factors which determine its structure or the book can become an object whose structural features are its subject matter. Finally, a book can be about the process of its own making – either its conception or production, or both.1

So definiert Johanna Drucker die unterschiedlichen Arten der Thematisierung des Buchs in den artists’ books, auf die einleitend bereits eingegangen wurde. Für die vorliegende Arbeit fasst das Zitat den Facettenreichtum der Materialitätsaspekte zusammen, welche untersucht wurden. Janssons aussergewöhnlich gestaltete Werke, die wiederholt als Artefakte bezeichnet wurden, boten die Ausgangslage für eine Analyse, welche das Buch als Objekt ins Zentrum des Interesses stellt. Verschiedene Kapitel widmeten sich mit unterschiedlichen Fragestellungen den diversen Aspekten des Buchs als Artefakt. Konkret handelt es sich um Fragen, welche die künstlerischen Arbeitsprozesse, das künstlerische Selbstverständnis und die Literatur als Kunstform betreffen. Mit anderen Worten, sie kreisen um unterschiedliche Konzepte von Materialität, die sowohl stoffliche wie auch poetologische Aspekte beinhalten. Damit wird ein Aspekt von Tove Janssons Schaffen beleuchtet, der bis anhin nur wenig Beachtung gefunden hat und ihre herausragende Stellung auf eine neue Art zementiert. Dies erstaunt vor allem in Anbetracht des viel beschworenen material turn, dessen Fokus auf Aspekte der Materialität in zahlreichen Disziplinen Einzug gehalten hat.

Das Buch als Artefakt ist für Jansson sowohl Gegenstand künstlerischen Ausdrucks wie auch Thema der Bücher, die sie kreiert. In der vorliegenden Arbeit wurde ein umfassendes Bild der Relevanz und des Bewusstseins dieser Thematik in all ihren Facetten aufgedeckt, die, so zeigte die Untersuchung, aussergewöhnlich hoch und auf äusserst intrikate Weise in den Werken verwoben ist. Dies äussert sich auf einer stofflichen Ebene, etwa durch die Art der Buchgestaltung. Dabei offenbarte sich ein äusserst pragmatischer Umgang Janssons mit ihrem Material. Mit anderen Worten: Die Materialität ihrer Kunstwerke setzt sie auch dadurch in Szene, indem sie einen stetigen Medien- und Materialitätswandel regelrecht sucht und zelebriert. Damit einher geht eine Prozessualität, die ihrem Schaffen inhärent ist. Die Muminbücher sind ein spannendes Kunstprojekt, das sich während 25 Jahren immer wieder erneuerte, inhaltlich wie auch gestalterisch. Zwischen 1945 und 1970 entstanden neun Erzählungen rund um die Figuren im Mumintal. Während dieser Zeit gab es zwei Umarbeitungsphasen, eine erste 1956, ein zweite fand zwischen 1968 und 1970 statt. Aus diesem Grund existieren einzelne Bücher in bis zu drei unterschiedlichen edierten Versionen. Die Muminbücher als Kunstwerk wachsen also nicht nur diachron, indem neue Erzählungen hinzugefügt werden, sondern auch synchron, indem bereits bestehende wieder umgearbeitet werden. Tove Janssons Affinität für die unterschiedlichen Aspekte der Materialität jedoch lediglich darauf zu gründen, wäre zu kurz gegriffen. Diese zeigt sich nämlich gleichermassen auf einer abstrakteren Ebene in der poetologische Reflexion von Materialitätsaspekten, wie dies etwa anhand der Schreib- und Leseszenen dargelegt wurde. Daher lässt sich schlussfolgern, dass sich diese unterschiedlichen Konzepte von Materialität zu einem materiellen Ethos ausweiteten, welches Janssons Handeln als Künstlerin genuin zugrunde liegt. Insofern steht ihr Schaffen im Geist der artists’ books.

Im ersten Analysekapitel gründete die Untersuchung auf ungedrucktem Material. Die Vorarbeiten im hiesigen Kontext in die Untersuchung einzuschliessen, macht die Werkgenese zu einem wertvollen Bestandteil der Betrachtung von Materialitätsaspekten, da dadurch der Schaffensakt in die Analyse miteinbezogen wird. Konkret konnte dabei eine Prozesshaftigkeit festgestellt werden, die Janssons Verständnis von „Kunst schaffen“ wie auch des Kunstwerks inhärent ist. Zwiegespräche mit sich selbst in schriftlicher Form zeugen von einem ständigen Dialog mit sich selbst, indem die Genese laufend reflektiert wird. Dies kommt etwa in Checklisten zum Ausdruck, in denen sie ihre eigenen Notizen mit „Ja“ oder „Nein“ kommentiert. Besagte Prozesshaftigkeit äussert sich auch in diffusen Grenzen zwischen Entwurf und Produkt: Gedruckte Versionen mutieren wieder zu Entwürfen durch den neuen Text, den Tove Jansson in den Marginalien um den bestehenden Text herum wachsen lässt. In der Textproduktion von Gedichten offenbart sich das Ringen um eine finale Version auf ähnliche Weise. Verschiedene Versionen des zu planenden Texts stehen dabei nebeneinander auf dem Papier – sozusagen als Mahnmale dieses Prozesses. „Werkgenese“, so wurde deutlich, hat in Bezug auf Tove Janssons Arbeiten somit keinen Anfang und kein Ende. Künstlerisches Schaffen wird vielmehr als ein Kreislauf inszeniert. Ihr Rollenbild ist dominiert vom Künstler als Handwerker. Mit Handwerk ist hier einerseits Professionalität gemeint, andererseits meint es in einem wörtlichen Sinn ein Von-Hand-Erarbeiten des Produkts. So zeigte sich Tove Jansson in den Vorarbeiten als Handwerkerin, die ihr Material auch mit Kleber und Schere manipuliert, um es umzugestalten. Auf diese Weise fertigt Jansson etwa Textcollagen an: ein Hybrid aus handgeschriebenem, neuem Text und ausgeschnittenen Textfragmenten aus bereits gedruckten Versionen. Auch wird Wert darauf gelegt, das Mosaikartige sichtbar zu machen, das heisst, der neue und der alte Text ist deutlich als solcher erkennbar, wodurch neben einer neuen Version gleichzeitig auch ein Memento an das vorige Œuvre geschaffen wird. Sowohl das marginale Annotieren wie auch die Collagentechnik offenbaren einen äusserst bewussten Umgang Janssons mit der Materialität ihres Arbeitsgegenstands, welcher die Funktionalität und die Ästhetik gleichermassen betrifft. So sind bereits diese Vorarbeiten Kunstwerke. Durch ein kreatives Spiel werden zeichnerische und schriftliche Komponenten in künstlerischer Art und Weise auf einer Seite zur Konzeptionalisierung des Inhalts oder der Buchgestaltung orchestriert. So entstehen etwa unterschiedliche Arten von Mindmaps und Diagrammen. Die Vorarbeiten bieten ausserdem einen Einblick in die minutiöse Planung und damit auch in eine exakte Vorstellung der materiellen Erscheinungsform des geplanten Kunstwerks. Sämtliche Vorarbeiten sind fachmännisch gemacht und Resultat einer profunden Ausbildung Janssons in diesem Bereich.

Der Schaffensprozess wurde im darauf folgenden Kapitel erneut beleuchtet, anhand von Schreib- und Leseszenen. Im Fokus stand die Autorschaft Muminpappans. Dabei wurden unterschiedliche, ja gar widersprüchliche Konzepte von Autorschaft verhandelt: der Autobiograf, der Dramatiker und der Wissenschaftler. In Muminpappans memoarer erschreibt sich Pappan als Helden, mit Hilfe des Publikums, das sich engagiert einbringt. In Farlig midsommar wird anhand des Theaters demonstriert, wie man sich eine Kunstform zu eigen macht. Das Theater wird dabei sowohl als Raum wie auch als literarisches Genre erörtert. Pappan och havet schliesslich zeichnet Pappan als Wissenschaftler. In den Schreibszenen wurden stoffliche wie auch poetologische Aspekte von Materialität verhandelt. So wurde wiederholt auf Werkzeuge rekurriert, die der Schriftsteller zum Schreiben benötigt (Stift und Papier), also die Schreibszene in ihrer Materialität betont. Der Schreibakt ist meist dialogisch gestaltet. Die Rezipienten kommentieren das Geschriebene, wodurch sich der Schreibakt schliesslich zu einem Diskurs über die Literatur als Kunstform entwickelt. Die Schreibszene wird dabei durch die erwähnten materiellen Parameter wie das Öffnen und Schliessen des Stifts oder Hefts markiert, wird also als „Szene“ gerahmt. Die Interaktion zwischen dem Autor und den Lesern erweist sich als essenziell für die Lösungsfindung. Mit anderen Worten, Schreiben wird immer auch als eine soziale Praxis und der Schaffensakt als ein Prozess dargestellt. So manifestiert sich die Prozessualität des Arbeitens, welche sich bereits im vorigen Kapitel bezüglich Janssons Arbeitsweise zeigte, auch deutlich auf inhaltlicher Ebene. Dabei handelt es sich um einen Prozess, der sich im geistigen wie auch körperlichen Sinne als herausfordernd darstellt. Für Pappan als Autor wird der Schreibakt ebenfalls zu einem Diskurs, der sich im Spannungsfeld von Wirklichkeit und Fiktion abspielt. Im besonderen Masse gilt dies für seine autobiografische Arbeit. Immer wieder ist er gezwungen, sich zu diesen Polen zu verhalten. Die Muminbücher werden so letztlich auch zu Erzählungen ihrer eigenen Entstehung. Nachdem die Figuren in Farlig midsommar das Theater als Erstes in seiner Körperlichkeit erfahren und so dessen materielle Ausstattung kennenlernen, widmen sie sich danach dem Theater als Kunstform – genauer dessen Material beziehungsweise dessen Inhalt und den Paradigmen (etwa das Versmass), denen es untersteht. Die Schreibszene wird im wahrsten Sinne des Wortes als „Szene“ im Sinne von „Inszenierung“ dargestellt, indem der Schaffensakt des Schriftstellers, die Kreation von Fiktion, tatsächlich auf einer Bühne dargestellt und problematisiert wird. In Pappan och havet steht die Suche nach dem Material, in der Bedeutung „Inhalt“, für das geplante Werk noch stärker im Mittelpunkt, indem Pappans Forschungstätigkeiten ausführlich beschrieben werden.

Spricht man vom Buch als Objekt, ja gar als Artefakt, impliziert dies ebenfalls Überlegungen bezüglich einer Definition des Begriffs „Buch“. Laut Gérard Genette ist es das Konzept des Paratexts, welches aus einem Text ein Buch macht, ihm das „Buchhafte“ verleiht. Dieser Statuswechsel vollzieht sich in einer Rahmung, welche sich durch die Fähigkeit der Selbstdarstellung ergibt, die der Paratext inne hat. Es geht also weniger um eine klare Grenze als vielmehr um einen Raum, der durch einen selbstreferenziellen Charakter Diskurse ermöglicht. Diskurse, welche die Literatur als Kunstprodukt und das Medium Buch betreffen. Indem der Paratext sich selbst reflektiert, wird er für ein Spiel mit Begriff „Buch“ beziehungsweise mit dessen Gemachtheit instrumentalisiert. Diesem Aspekt der Materialität wurde in einem weiteren Analysekapitel nachgegangen.

 

Trollkarlens hatt beispielsweise verfügt über Kapitelüberschriften, die auf den Auftritt gewisser Figuren oder die Länge des Kapitels hinweisen. Der paratextuelle Rahmungsapparat wird gezielt verwendet, um Polyphonie zu erzeugen. So wird eine Metaebene erschaffen, in der der Leser direkt angesprochen wird. Aspekte der Erzählung werden problematisiert oder erklärt. Die Fiktion als Ganzes wird durchbrochen, wie im eben erwähnten Beispiel der Kapitelüberschriften aus Trollkarlens hatt, oder zementiert, wie etwa im Falle von Muminpappans memoarer, wo der Paratext bereits mit dem Titel Pappan als Autor gestaltet. Namentlich wurden Titel, Prologe/Epiloge, Widmungen, Kapitelüberschriften, Fussnoten und die Klappentexte untersucht, also der Paratext als Gesamtkonstrukt. Auf diese Art offenbarte sich dessen volles Potenzial zur Selbstdarstellung des Textes als Buch und als fiktionales Konstrukt. Ferner offenbarte sich der Paratext als Ressource ästhetischer Interpretation und keinesfalls lediglich als ein Beiwerk.

Im letzten Analysekapitel wurden abermals paratextuelle Rahmungselemente analysiert. Jedoch wurde der Begriff einerseits erweitert, andererseits stand nun die Buchgestaltung im Vordergrund. Genauer handelte es sich bei den Analysekriterien um Umschlag, Titelseiten, Klappentexte sowie ausgewählte Beispiele der Seitengestaltung. Der Begriff Seitengestaltung beinhaltet die Beziehung zwischen Text und Bild, Typografie und Farbgebung. Die jeweiligen Analysekriterien variierten jedoch je nach Untersuchungsgegenstand, der sowohl aus Muminbüchern als auch aus Bilderbüchern bestand. Immer war es jedoch zentraler Teil der Analyse, von einer zweidimensionalen Betrachtung beziehungsweise von einer Betrachtung, welche die Buchseite betrifft, zu einer dreidimensionalen zu gelangen, welche das Buch in seiner Gegenständlichkeit als Gestaltungselement miteinbezieht.

Für die Muminbücher geschieht die Untersuchung exemplarisch anhand von Kometen kommer. Dabei wurden auch dessen Vorläufer Kometjakten und Mumintrollet på kometjakt in die Analyse miteinbezogen. So konnte veranschaulicht werden, wie sich die erwähnten Gestaltungskomponenten von Ausgabe zu Ausgabe verändert haben. Dieser stetige Materialitätswechsel ist ein Charakteristikum der Muminbücher. Die langjährige Tätigkeit an diesem Kunstprojekt schafft immer wieder Distanz und ein meist eher zwiespältiges Verhältnis zum bereits Geschaffenen, was wiederum Umarbeitungen provoziert. Janssons künstlerisches Wirken ist insofern ein autopoietisches System, als dass das Kunstwerk in seiner Art nach seiner Fertigstellung bereits wieder überholt erscheint und einer Überarbeitung bedarf. So entsteht ein künstlerischer Kreislauf, wie er sich auch in den Vorarbeiten wiederfindet, beispielsweise in den untersuchten Textcollagen, der sich aus sich selbst speist und theoretisch unendlich ist. Dabei handelt es sich also letztlich um eine künstlerische Programmatik, welche den finalen Status des Kunstwerks und damit auch jedes hierarchische Verhältnis zwischen den unterschiedlichen Versionen der einzelnen Muminbücher und den Muminbüchern untereinander aushebelt. Des Weiteren schwindet auch die Relevanz der Originalität, die in früheren wissenschaftlichen Arbeiten zu Janssons Schaffen oft betont wurde.

Die Bilderbücher ihrerseits offenbarten sich als Kunstwerke, in denen die Grenzen zwischen Schrift und Bild schwinden beziehungsweise die Symbiose von Jansson als Malerin und Autorin am deutlichsten spürbar ist. Durch die Gestaltung wird wiederholt auf die Gegenständlichkeit des Buchs rekurriert. Am eindrücklichsten geschieht dies im Bilderbuch Hur gick det sen?. So inszenieren etwa die Perforationen den Buchkörper in seiner Dreidimensionalität, Figuren durchbrechen Buchseiten und der Leser wird aufgefordert, die Filifjonkan auf einen dafür vorgesehen Platz zu malen. Auch in Vem ska trösta knyttet? gibt es eine Aufforderung, einen Brief zu verfassen. Ferner wurde ebenfalls evident, welch zentrale Rolle etwa Seitenränder, Knickkanten oder das Blättern in der Gestaltung inne haben. So ist die Knickkante die gestalterische Grenze zwischen Gefahr und Sicherheit, auf dessen Dichotomie das Narrativ von Den farliga resan basiert. In Vem ska trösta knyttet? ist die Knickkante Orientierungspunkt für die häufig collagenartig gestalteten Doppelseiten. Die erwähnten Buchteile sind somit Bestandteil der Seitengestaltung in einem technischen Sinne und/oder erzählstrukturierend, unterstützen das Sequenzielle des Buchs oder dienen dem Spannungsaufbau. Dies gilt ebenfalls für Kometen kommer. So kann man konstatieren: Die Form des Mediums ist Janssons (Bilder)Buchästhetik inhärent. Entsprechend erschöpft sich die janssonsche Buchgestaltung nicht im Zusammenspiel von Schrift und Bild, sondern besteht in einer künstlerischen Verschmelzung von Schrift, Bild und Buch.

Siglenverzeichnis


ÅA Åbo Akademi
DM Die Mumins. Eine drollige Gesellschaft
FM Farlig midsommar
HGDS Hur gick det sen?
KJ Kometjakten
KK Kometen kommer
KM Komet im Mumintal
MM Muminpappans memoarer
MK Mumintrollet på kometjakt
MWI Mumis wundersame Inselabenteuer
MWJ Muminvaters wildbewegte Jugend
PH Pappan och havet
SM Sturm im Mumintal
TH Trollkarlens hatt
TV Trollvinter
VSTK Vem ska trösta knyttet?
WM Winter im Mumintal

Abbildungs- und Rechtsnachweis

Abb. 1: Illustrierte Seite aus Hur gick det sen?. Jansson, Tove. Hur gick det sen? Boken om Mymlan, Mumintrollet och lilla My. Stockholm: Awe/Gebers 1991. [nicht paginiert].

Abb. 2: Skizze zu Pappan och havet. ÅA, Handschriftenabteilung. Tove-Jansson-Sammlung, Kapsel 4: MS: Pappan och havet 1963 + skisser. Blatt [nicht paginiert].

Abb. 3: Skizze zu Sent i november. ÅA, Handschriftenabteilung. Tove-Jansson-Sammlung, Kapsel 6: MS: Sent i november 1969. Blatt [nicht paginiert].

Abb. 4. Karte aus Sent i november. Jansson, Tove. Sent i november. Stockholm: Alfabeta 2004.

Abb. 5: Konzeptarbeit Farlig midsommar. ÅA, Handschriftenabteilung. Tove-Jansson-Sammlung, Kapsel 3: MS: Farlig midsommar 1953. Blatt [nicht paginiert].

Abb. 6–7: Konzeptarbeit Pappan och havet. Detail. ÅA, Handschriftenabteilung. Tove-Jansson-Sammlung, Kapsel 4: MS: Pappan och havet 1963 + skisser. Skizzenblock [nicht paginiert].

Abb. 8: Konzeptarbeit Sent i november. ÅA, Handschriftenabteilung. Tove-Jansson-Sammlung, Kapsel 6: MS: Sent i november 1969. Agenda „November i Mumindalen“ [nicht paginiert].

Abb. 9: Konzeptarbeit Pappan och havet. Detail. ÅA, Handschriftenabteilung. Tove-Jansson-Sammlung, Kapsel 4: MS: Pappan och havet 1963 + skisser. Notizblock [nicht paginiert].

Abb. 10: Entwurf Inhaltsverzeichnis Muminpappans Memoarer. Detail. ÅA, Handschriftenabteilung. Tove-Jansson-Sammlung, Kapsel 2: MS: Muminpappans memoarer 1949. Blatt [nicht paginiert].

Abb. 11–13: Entwurf Layout Sent i november. ÅA, Handschriftenabteilung. Tove-Jansson-Sammlung, Kapsel 18: Korrektur & ombrytningsex. Buch „Sent i november“, S. 2f.

Abb. 14: Entwurf Layout Sent i november. ÅA, Handschriftenabteilung. Tove-Jansson-Sammlung, Kapsel 18: Korrektur & ombrytningsex. Buch „Sent i november“, S. 56f.

Abb. 15: Entwurf Layout Sent i november. Detail. ÅA, Handschriftenabteilung. Tove-Jansson-Sammlung, Kapsel 18: Korrektur & ombrytningsex. Buch „Sent i november“, S. 90.

Abb. 16: Konzeptarbeit Vem ska trösta knyttet?. Detail. ÅA, Handschriftenabteilung. Tove-Jansson-Sammlung, Kapsel 5: Vem ska trösta kyttet 1958. Blatt [nicht paginiert].

Abb. 17: Konzeptarbeit Hur gick det sen?. Detail. ÅA, Handschriftenabteilung. Tove-Jansson-Sammlung, Kapsel 1: MS: diverse Mumin, se förteckning. Blatt [nicht paginiert].

Abb. 18: Entwurf Layout Hur gick det sen?. ÅA, Handschriftenabteilung. Tove-Jansson-Sammlung, Kapsel 1: MS: diverse Mumin, se förteckning. Blatt [nicht paginiert].

Abb. 19: Konzeptarbeit Hur gick det sen?. ÅA, Handschriftenabteilung. Tove-Jansson-Sammlung, Kapsel 1: MS: diverse Mumin, se förteckning. Blatt [nicht paginiert].

Abb. 20: Textentwurf Den farliga resan. Detail. ÅA, Handschriftenabteilung. Tove-Jansson-Sammlung, Kapsel 1: MS: diverse Mumin, se förteckning. Manuskript „En hemsk bok“, S. 1.

Abb. 21: Textentwurf Den farliga resan. Detail. ÅA, Handschriftenabteilung. Tove-Jansson-Sammlung, Kapsel 1: MS: diverse Mumin, se förteckning. Blatt, S. 63.

Abb. 22: Textentwurf Trollvinter. ÅA, Handschriftenabteilung. Tove-Jansson-Sammlung, Kapsel 18: Korrektur & ombrytningsex. Blatt [nicht paginiert].

Abb. 23: Marginales Annotieren Muminpappans bravader. ÅA, Handschriftenabteilung. Tove-Jansson-Sammlung, Kapsel 18: Korrektur & ombrytningsex. Muminpappans bravader. Skrivna av honom själv, S. 22f.

Abb. 24: Marginales Annotieren Kometjakten. ÅA, Handschriftenabteilung. Tove-Jansson-Sammlung, Kapsel 18: Korrektur & ombrytningsex. Kometjakten, S. 166f.

Abb. 25: Marginales Annotieren Kometen kommer. ÅA, Handschriftenabteilung. Tove-Jansson-Sammlung, Kapsel 18: Korrektur & ombrytningsex. Kometjakten. Blatt [nicht paginiert].

Abb. 26: Textcollage Muminpappans memoarer. Detail. ÅA, Handschriftenabteilung. Tove-Jansson-Sammlung, Kapsel 2: MS: Muminpappans memoarer 1949. Heft „Memoarerna“, S. 68.

Abb. 27: Textcollage Muminpappans memoarer. Detail. ÅA, Handschriftenabteilung. Tove-Jansson-Sammlung, Kapsel 2: MS: Muminpappans memoarer 1949. Heft „Memoarerna“, S. 49.

Abb. 28: Textcollage Muminpappans memoarer. Detail. ÅA, Handschriftenabteilung. Tove-Jansson-Sammlung, Kapsel 2: MS: Muminpappans memoarer 1949. Heft „Memoarerna“ [nicht paginiert].

Abb. 29: Cover Kometjakten. Jansson, Tove. Kometjakten. Norrköping: Sörlins 1947.

 

Abb. 30: Cover Mumintrollet på kometjakt. Jansson, Tove. Mumintrollet på kometjakt. Ritad och berättad av Tove Jansson. Norrköping: Sörlins 1956.

Abb. 31: Cover Kometen kommer. Jansson, Tove. Kometen kommer [1968]. Stockholm: Alfabeta 2010.

Abb. 32: Titelseite Kometjakten. Jansson, Tove. Kometjakten. Norrköping: Sörlins 1947.

Abb. 33: Titelseite Mumintrollet på kometjakt. Jansson, Tove. Mumintrollet på kometjakt. Ritad och berättad av Tove Jansson. Norrköping: Sörlins 1956.

Abb. 34: Titelseite Kometen kommer. Jansson, Tove. Kometen kommer. Stockholm: Alfabeta 2010.

Abb. 35: Illustrierte Seite aus Kometjakten. Jansson, Tove. Kometjakten. Norrköping: Sörlins 1947, S. 5.

Abb. 36: Illustrierte Seite aus Mumintrollet på kometjakt. Jansson, Tove. Mumintrollet på kometjakt. Ritad och berättad av Tove Jansson. Norrköping: Sörlins 1956, S. 7.

Abb. 37: Illustrierte Seite aus Kometen kommer. Jansson, Tove. Kometen kommer. Stockholm: Alfabeta 2010, S. 5.

Abb. 38: Illustrierte Seite aus Kometjakten. Jansson, Tove. Kometjakten. Norrköping: Sörlins 1947, S. 74.

Abb. 39: Illustrierte Seite aus Mumintrollet på kometjakt. Jansson, Tove. Mumintrollet på kometjakt. Ritad och berättad av Tove Jansson. Norrköping: Sörlins 1956, S. 66.

Abb. 40: Illustrierte Seite aus Kometen kommer. Jansson, Tove. Kometen kommer. Stockholm: Alfabeta 2010, S. 57.

Abb. 41: Illustrierte Seite aus Kometjakten. Jansson, Tove. Kometjakten. Norrköping: Sörlins 1947, S. 150f.

Abb. 42: Illustrierte Seite aus Mumintrolet på kometjakt. Jansson, Tove. Mumintrollet på kometjakt. Ritad och berättad av Tove Jansson. Norrköping: Sörlins 1956, S. 130f.

Abb. 43: Illustrierte Seite aus Kometen kommer. Jansson, Tove. Kometen kommer. Stockholm: Alfabeta 2010, S. 123.

Abb. 44: Illustrierte Seite aus Kometen kommer. Jansson, Tove. Kometen kommer. Stockholm: Alfabeta 2010, S. 124.

Sämtliche Abbildungen wurden publiziert mit der freundlichen Genehmigung von Moomin Characters Oy Ltd.