Über 400 Seiten Lena Nitro

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Kuidas lugeda raamatut pärast ostmist
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Als er fertig war, musste er sich hinsetzen. Schaute mich außer Atem an und bedankte sich für das, was er neben erleben durfte. Ich meinte nur, dass er sich nicht bedanken müsse, denn auch mir hatte es viel Spaß gemacht und ich wollte ihn auch nicht enttäuschen. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir das mal wieder machen könnten und vor allem, wenn uns ein bisschen mehr Zeit dazu bleiben könnte. Dann fiel er mir ins Wort. Er meinte, dass es alles kein Problem wäre. Und wenn es mir heute so gut gefallen hat dann sollte ich doch für den Rest der Woche auch noch die Bar schmeißen. Ich schaute ihn mit großen Augen an. Wenn wir jeden Abend so ausklingen lassen wie heute, dann bin ich dabei, sagte ich lachend. Einen besseren Abschluss eines langen Tages konnte ich mir garnicht vorstellen.

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Osterhäsin findet alle Eier

Oh Mann, ich habe es mal wieder geschafft, dass ich nicht Nein zu meinen Eltern sagen konnte.

Wie das alles angefangen hat?

Naja Ostern stand vor der Tür und ich hatte mich eigentlich schon mit meinem Nachbarn verabredet, weil ich der Meinung war, dass er auch nicht allein zu Hause sitzen musste und ich mich ja auch nicht drum gerissen hatte, ohne Sex und ohne Spaß bei meinen Eltern zu versauern.

Wir hatten uns das wirklich schön ausgemalt. Er wollte mich zum Essen einladen, denn kochen war nicht seine Stärke. Er auch sehr wählerisch war, wenn es darum ging etwas zu essen, wollte er zu unserem Lieblings-Chinesen. Da gab es immer was Gutes und wir würden auch beide satt werden. Die Nacht wollte ich dann bei ihm verbringen, denn ich hatte es ja auch nicht weit bis nach Hause und wenn ich aufstand, dann brauchte ich nur zur einen Tür raus und in die andere wieder rein. Wir wollten Ostern durchvögeln. Seitdem ich bei seinem Geburtstag in eine Gruppennummer geraten war, hatten wir leider keine Möglichkeit mehr uns zu treffen, aber es war auch nicht schlimm. Ich hatte so viele Termine, dass ich auch gar keine Zeit hatte.

Einen Monat vor Ostern erhielt ich dann den Anruf meiner Eltern und sie wollten genau das, was ich nicht wollte. Ich sollte Ostern bei ihnen bleiben. Bitte alles, aber nur das nicht. Es war doch immer dasselbe. Ich musste meine Nester noch im Garten suchen, dann würden wir Mittag essen und den Rest des Tages vorm Fernsehen die ganzen Filme anschauen, die dann kommen würden. Am Montag gibt es dann aufgewärmtes vom Vortag und dann würde ich wieder nach Hause fahren. Ich sagte ihnen eigentlich ganz lieb ab, weil ich mit meinem Nachbarn schon essen gehen würde und dann auch mal ein ruhiges verlängertes Wochenende bräuchte. Aber meine Mutter war eine Frau der hartnäckigen Sorte. Sie wollte mich mit allen Möglichkeiten zu sich locken.

Dann sollte ich ihn doch mitbringen, wenn er auch allein war. Au, ja das wollte er ganz bestimmt. Sie war ganz vernarrt in ihn, weil sie ihn damals kennengelernt hatte als sie einen Geburtstag hatten und er mich begleitete. Sie hatten sich gut verstanden und er hatte auch die ganze Meute unterhalten und nun sollte das von ihr aus am liebsten wiederholt werden. Aus Anstand hatte er sie zu seinem Geburtstag eingeladen, aber da fuhren sie gerade in den Urlaub, was mein Glück war, sonst hätte ich nicht so viel Spaß gehabt.

Aber nun hatte ich ein echtes Problem. Denn meine Mutter meinte, dass ich ihn mal fragen sollte, ob er nicht lieber mit zu uns kommen wollte und dass wir das mit dem Essen gehen auch mal wann anders machen könnten. Es war wirklich nicht das, was ich haben wollte. Es war aber auch schwer meinen Eltern was abzuschlagen. Ich versprach, dass ich fragen würde, aber dass ich nicht glaube, dass er kommen würde.

Wie immer hatte ich die Rechnung ohne meine Mutter gemacht. Denn als ich ihn nach zwei Wochen immer noch nicht gefragt hatte, weil ich das Risiko gar nicht erst eingehen wollte, dass wir zu ihnen fahren, hatte meine Mutter ihn selbst angerufen. Allerdings hat sie an diesem Tag auch ein bisschen die Tatsachen verdreht. Die hat hatte ihm erklärt, dass ich ja unbedingt zu ihnen kommen wollte, aber sie nicht kann, weil wir ja essen gehen wollten und das er jetzt auch gern mitkommen kann. Denn die letzte Einladung war ja auch nicht ganz passend und dafür wollten sie sich eh noch revanchieren.

Prima. Das war genau das, was man ihm sagen musste. Denn es war nicht gerade leicht, dass man ihr dann absagen konnte.

Mein Nachbar sagte dann wohl oder übel zu und kam am Abend zu mir und fragte mich, was er denn zu Ostern für meine Eltern besorgen sollte. Ich wusste erstmal gar nicht was los war, aber dann verstand ich es. Meine Mutter hatte es natürlich nicht für nötig gehalten mir zu sagen, dass sie ihn überredet und eingeladen hatte und so musste ich nun damit vorliebnehmen. Ich freute mich sowas von überhaupt nicht und wollte ihn auch darauf vorbereiten, dass es das langweiligste Wochenende seines Lebens werden würde. Aber er meinte, meine Mutter war ja so nett. Da kann ich auch nicht dagegen sagen.

Gut, damit hatte ich auf voller Linie verloren. Aber ich konnte meinen Eltern eben auch nicht nein sagen und ebenso wenig nicht den Kopf waschen. Es war wirklich ein Graus. Also musste ich alle meine Sachen für Ostern packen und wusste, dass mir was ganz Tolles entgehen würde. Ein niveauvolles Wochenende mit einem netten Mann und viel Sex. Denn bei meinen Eltern konnten wir es nicht treiben. Wir hätten getrennte Zimmer und wenn die das mitbekommen würden, dann wäre er mein Freund gewesen. Und ich konnte mich eh schon darauf einstellen, dass ich ein paar Fragen in diesem Bezug über mich ergehen lassen musste. Wie Freund, kann ich schon meine Mutter hören. Seit ihr nun fest zusammen oder nicht?

Mein Nachbar holte mich ab und wir fuhren gemeinsam zu den Eltern. Auf der Fahrt warnte ich ihn noch einmal vor den Dingen, die gewöhnlicherweise im Hause meiner Eltern passierten. Aber er machte sich nichts daraus. Er meinte, dass wir es überleben werden und dass wir das Wochenende einfach nachholen würden. Das war meine Hoffnung, dass wir unser Vorhaben an einem anderen Wochenende wiederholen würden.

Wir waren noch nicht richtig bei meinen Eltern gekommen, da waren schon die ersten Fragen zu hören. Sie wollten wissen, ob wir in getrennten Zimmern schlafen und wann wir uns denn morgens immer aus dem Bett bewegen. Denn wenn der Osterhase kommt, dann dürfen wir den nicht sehen. Ich fühlte mich wieder wie vier und es war mir maßlos peinlich, dass ich wieder so behandelt wurde. Eine Frau, die Sex mehr liebte als alles andere und die auch ihr Geld damit verdiente, sollte wieder Osternester suchen und den Hasen essen, den sie die ganze Zeit aufgezogen hatten. Gott sei Dank, hatte ich ihn mir nicht angesehen. Mir wurde es immer ganz schlecht, wenn ich daran dachte, dass mein Vater ihm dann an Ostern das Fell über die Ohren ziehen würde. Ich war dafür einfach nicht geeignet. Aber ich hatte es auch schon in frühster Kindheit miterleben müssen und war auch nicht scharf darauf, es dieses Jahr wieder anzusehen. Eigentlich war abgemacht, dass ich erst dann das Haus meiner Eltern betrete, wenn der Hase schon tot ist. Mein Vater hat mir diesen Wunsch bisher auch immer erfüllt und es schon den Abend vorher getan.

Kaum dass wir am Tisch saßen, an diesem Ostersamstag, war schon wieder Stimmung im Haus. Mein Vater hatte den guten Schnaps ausgepackt und es gab wieder ordentlich zu trinken. Und schon waren alle angetrunken. Wie jedes Ostern. So hatten alle Ihren Spaß. Da merkte man, dass sie näher mit dem Vater zusammen waren als ich. Und noch schlimmer war es, als meine Mutter dann auch noch die Bilder von mir und meinen ganzen Osterfesten auspackte. Das schlimmste daran war, dass sie auch die Bilder aufgeklebt hatte, in denen ich schon einen kleinen Kilometerzähler in meinem Schritt hatte. Da musste ich mich dann immer ordentlich anziehen und das geilste war das Bild, wo ich mit der Regenjacke im Hof stand, weil es die ganzen Ostern geregnet hatte. Es war so peinlich. Ebenso wie der Rest von Ostern. Mein Vater versteckte Sonntag früh um sechs die Nester. Das Problem war, dass die Nachbars Katzen das auch mitbekommen hatten und die haben sich ein bisschen von der Schokolade geklaut. Das war aber auch nicht schlimm. Ich meine, ich hatte ein Überraschungspaket im Nest mit einem Kuscheltier. Meine Eltern sind echt süß und ich liebe sie über alles, aber ich bin halt auch schon ein bisschen zu groß und wäre froh, wenn sie das auch mal merken würden.

 

Meine Oma hat mir einen Umschlag mit Geld dagelassen und einen Beutel von ihren Plätzchen. Die waren zwar noch von Weihnachten, aber meine Oma konnte halt nichts umkommen lassen. Das hat sie von Kind auf gelernt und das war auch in Ordnung. Ich freute mich, als das Nester suchen vorbei war. Sie hatten ein kleines Geschenk-Set für meinen Nachbarn mit Düften und er hatte für meine Eltern Badekugeln und neues Rasierzeug für meinen Vater. Als sie sich da letzte Mal unterhalten hatten, hatte mein Vater gestritten, dass es bestimmte Klingen nicht mehr geben würde und dass man dann den Rasierer wegschmeißen kann. Es war wirklich ein bisschen peinlich, aber die Herren probierten es aus und schon war alles wieder ok. Als meine Mutter in die Küche ging um den Braten zu machen sollte ich mitkommen. Sie wollte sich mit mir unterhalten. Sie meinte, dass ich doch endlich mal mit diesem Mann mein Leben teilen sollte und dass sie sich auch freuen würde, wenn ich mich mal verlieben würde und so weiter. Also immer dasselbe. Ich erklärte ihr, dass ich gern unabhängig bleiben möchte und er auch, aber dass wir das auch einfach nicht kompliziert machen wollen nur, weil wir uns gut verstehen. Auch wenn sie das nicht so verstehen wollte gab sie dann Ruhe und wir konnten essen. Am Abend fiel dann das gemeinsame Fernsehen aus, denn das einzige was meine Eltern hatten war ein Monopoly und das mussten wir spielen. War aber dann doch lustig geworden, weil es noch mit D-Mark war und das Spiel schon fast was Antikes hatte. Wir hatten viel gelacht und eine Menge Spaß dabei. Am Montag konnten wir dann wieder nach Hause fahren.

Mein Nachbar setzte mich vor meiner Tür ab und meinte, dass ich mir das nächste Wochenende freihalten sollte, weil wir dann "unser" Ostern nachholen. Er würde mich am Samstag abholen und dann können wir mal sehen. Gut, das war ein Vorschlag und nachdem ich mich noch dreimal für dieses Osterfest entschuldigt hatte, ging ich nach Hause.

Ich war die ganze Woche ein bisschen aufgeregt, weil ich mich auf das Wochenende freute und ich sollte ja am Samstagmorgen abgeholt werden. Dann war Samstag und ich wurde ganz großzügig zum Shoppen ausgeführt. Das gefiel mir, aber ich hatte das Gefühl, dass mein Nachbar etwas im Schilde führte, denn das war die Art, dass man eigentlich was Besonderes von jemanden möchte. Ich wollte ihn aber nicht so direkt darauf ansprechen und es war auch nicht einfach, dass ich ihm das so ohne weiteres in Gesicht sagte. Und so wollte ich warten bis er mir eine Möglichkeit lassen würde. Ich freute mich trotzdem auf mein Wochenende und wenn es schon so gut angefangen hatte, dann konnte es ja nur noch besser werden. Wir machten uns auf den Weg in ein Sushi Restaurant und ich durfte bestellen was ich wollte. Als wir am Tisch saßen, fasste ich die Gelegenheit und fragte ihn einfach, was er noch alles an diesem Wochenende mit mir vor hatte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er nichts im Sinn hatte. Er schaute mich mit großen Augen an. Das war genau das Gesicht, das er auch bei seinem Geburtstag hatte. Er wollte was von mir. Und dann rückte er mit der Sprache raus. Er wollte, dass wir das von seinem Geburtstag nochmal wiederholen.

Und das war alles? Es war wirklich alles. Er hatte seine Bedenken. Ich sollte auf keinen Fall denken, dass er nur Dinge mit mir machen will die ich nicht möchte. Doch da kannte er mich schlecht. Ich hatte nur eine Bedingung ansonsten war alles in Ordnung für mich. Ich wollte mir diesmal die Männer aussuchen, die aus seinem Freundeskreis an unserer Party teilnehmen sollten. Auf Typen, die die ganze Zeit quatschen habe ich keine Lust. Und schon gar keinen, der alles kommentierte. Das machte nämlich den ganzen Spaß kaputt. Außerdem wollte ich auch entscheiden, was gemacht wird. Also wenn dann mussten sie sich mir unterordnen und ich würde sie auch garantiert nicht zu kurz kommen lassen. Aber ich denke, das wussten sie ja eigentlich auch schon. Ich wollte ihnen ja auch was bieten, aber wenn dann bitte auch zu meinen Konditionen. Das letzte Mal war doch der ein oder andere dabei, der es mir einfach nicht besorgen konnte. Er stimmte dem sofort zu und so waren wir beide zurfrieden. Ich bin immer für solche Sachen zu haben und das wusste mein Nachbar auch, wenn auch nur zu meinen Konditionen.

Da ich mich nicht mehr an die Namen der letzten Teilnehmer erinnern konnte, hatte ich ihm beschrieben, welche beiden Männer ich meinte. Er wusste genau um wen es sich handelte und wir kamen auch schnell überein, dass es reichen würde, wenn nur zwei dazukommen würden. Dann hätten alle mehr davon. Er rief die beiden gleich an. Wenn er was machte, dann aber auch gleich. Wir hatten uns geeinigt, dass wir uns noch an diesem Abend treffen wollten und jetzt freute ich mich so richtig darüber. Ich konnte es kaum noch erwarten, aber ich musste auch noch ein bisschen was vorbereiten. Ich konnte ja jetzt nicht einfach so dahin und auch wenn mich alle heute nackt sehen wollten, dann sollte es schon so sein, dass ich da auch ein bisschen schick aussah. Vor allem war mir wichtige, dass ich geduscht war und meine heilige Grotte kein Haar hatte. Das musste dann schon alles seine Ordnung haben.

Ich ließ mich nach dem Essen wieder nach Hause bringen und wir verabredeten uns für den späten Nachmittag, so wie er es sich mit seinen Kerlen ausgemacht hatte. Ich wollte es wieder so wie beim letzten Mal haben. In dem kleinen Raum und der Samttapete. Ich war sehr erfreut und ich hatte auch mit ihm ausgemacht, dass ich schon in meinem Outfit reinkommen würde. Dann hätten sie auch alle Zeit, die sie brauchen um sich ein bisschen vorzubereiten. Er wollte einen Vorhang vor die Tür hängen, dass ich dann dadurch kommen konnte und auch ein bisschen meinen Auftritt hatte. Und es würde ihn sehr freuen, wenn ich trotzdem die Nacht dann bei ihm verbringen würde. Manchmal hatte er schon sehr anhängliche Züge, aber ich machte mir daraus nicht viel, ich wusste, dass er auch manchmal nur eine Freundin brauchte, die ihm mal zuhörte oder die auch mal da ist. Das war sehr selten, aber da war ich auch gern Kumpel. Er wollte keine feste Bindung und das war auch gut so, aber immer allein sein, das konnte ich auch nicht ertragen, also konnte ich ihn schon gut verstehen. Ich ging in mein Haus und wollte mich fertigmachen. Was soll ich nur tragen? Da fiel mir aber ein, dass eine schöne Kombi mit halterlosen Strümpfen geshoppt hatte. Eigentlich wollte ich nur ihm damit eine Freude machen, aber so konnte es gleich mal ausprobiert werden. Ich fand es wirklich schick und die Strass-Steine auf meinem Oberteil kamen auch gut zur Geltung. Ich hatte zwar ein bisschen Bedenken, dass die halterlosen Strümpfe nicht dazu passen würden. Aber als ich sie dazu anhatte, stellte ich fest, dass die aufgedruckten Reißverschlüsse auf den Strümpfen gut aussahen. Der Reißverschluss war auf der Rückseite und das konnte mir nur zugutekommen, denn ich hatte mir ja auch eine Couch gewünscht. Es sollte schon alles ein bisschen professionell wirken.

Als alles so weit war, wie ich es mir vorgestellt hatte, machte ich mich auf den Weg zu meinem Nachbarn. Wir hatten vereinbart, dass ich nur zur Terassentür reinkommen brauchte. Den weiteren Weg kannte ich ja nur zu gut. Ich machte es mir leicht, denn ich ging gleich über meinen Garten zu seiner Terasse. So musste ich nicht erst auf die Straße und ersparte mir damit auch noch extra etwas anzuziehen. Ich schlich mich ganz leise nach oben, was mit meinen schwarzen Highheels mit der pinken Sohle gar nicht so einfach war. Ich wollte mich ganz leise anschleichen, dass sie auch ein bisschen überrascht waren. Zwar wussten sie ja, dass ich kommen würde, aber ich wollte sie auch ein bisschen erschrecken: Denn es war immer ein sehr lustiges Bild, wenn Männer schon nackt warteten und sich noch nicht richtig vorbereiten konnten. Wie vereinbart hing ein dunkler Vorhang an der Tür und ich hörte sie dahinter sprechen. Es klapperten die Gürtelschnallen und sie waren schon dabei, dass sie die Gummis suchten. Anständige Jungs, so wie sich das eine Frau wünschte.

Ich wollte es ein bisschen spannend machen und belauschte sie noch ein paar Minuten. Die Stimmung war mehr als angespannt und sie warteten offensichtlich ungeduldig auf mich. Ich wackelte eine bisschen an dem Vorhang. Sie sollten merken, dass ich da war. Ich hörte, wie sie alle aufstanden und sich schon in die richtige Position brachten. Dann sollte mein großer Auftritt kommen. Ich wollte mich ein bisschen präsentieren und dann sollten sie nach und nach dazustoßen. Ich schob mich lasziv am Vorhang vorbei, dass ich ihn nicht allzu weit öffnen musste. Es sollte ja auch ein bisschen geheimnisvoll wirken, was wir hier machen würden. Dann setzte ich mich breitbeinig auf die Couch und warf den Männern einen verführerischen Blick zu, bevor ich mit meiner kleinen Show begann. Ich konnte es spüren, dass sie am liebsten gleich über mich hergefallen wären, aber ich wusste auch, dass das nicht ihre Art war. Ich räkelte mich ein bisschen, entledigte mich ganz langsam meines BHs und wollte mich dann rücklings auf die Couch knien, dass die Jungs auch meine ganzen Vorzüge noch einmal sehen konnten und vor allem auch die Chance hatten einen Blick auf meine raffinierten Strümpfe zu werfen. Dann machte ich das, was sie schon erwartet hatten und worauf sie hinfieberten. Ich begann mit meinen Brüsten und meinen Nippel zu spielen und dann ganz langsam abwärts zu meiner Grotte zu wandern und meinen Kitzler ein bisschen zu massieren. Ich war schon ohne Ende scharf und hätte das gar nicht gebraucht, aber ich war mir auch sehr sicher, dass es die Männer noch mehr auf Strom bringen würde und dann würden sie auch ein bisschen einfallsreicher sein 😊

Mit diesem Vorgehen hatte ich genau den richtigen Riecher und ich wusste, dass es ein unvergessliches zweites Osterfest werden würde. Als ich mich wieder zu ihnen drehte, standen sie schon ein ganzes Stück näher vor mir und ich wusste, dass sie sich nicht mehr lange zurückhalten konnten. Aber ich wollte trotzdem die Spannung noch ein bisschen aufbauen. Die Schwänze standen schon vor meiner Nase und ich massierte mich noch immer an meiner empfindsamsten Stelle. Ich möchte mich ja nicht als ausgefuchst bezeichnen, aber ich war froh, dass ich das alles so Griff hatte.

Das waren die drei Herren, die ich mir ausgesucht hatte und ich freute mich schon sehr auf das, was noch kommen würde. Kaum hatte ich meinen Gedanken zu Eende gesponnen, da war es auch schon passiert. Meine Nachbarn hatte mir seinen Schwanz in den Mund gesteckt. Ich schmeckte seinen Schwanz auf meiner Zunge und entspannte unter dem sanften Duft seiner Haut. Er roch immer so gut und schmeckte ganz frisch wie ein Mann, den man gern immer wieder unter sich oder auf sich haben wollte. Ich fühlte, wie sich immer mehr Gefühle in mir aufbauten und ich wollte mehr als nur das. Mehr als nur das bisschen blasen mit ihm. Ich schaute ein bisschen aus dem Augenwinkel auf die anderen beiden Jungs, die schon wichsend neben mir standen und ich fasste mir einen dieser Schwänze um ihn ein bisschen bei seiner Wichserei zu helfen. Ich schrubbte ihn so richtig durch. Ich wollte genau das haben. Eine schöne Ostereiersuche mit ganz viel Saft am Ende für mein geiles Maul. Ich blies die beiden abwechselnd und merkte, dass sie gern leise bleiben wollten, es aber nicht zurückhalten konnten. Immer wieder kam ein lautes stöhnen aus ihnen heraus, dass sie kaum unterdrücken konnten. Sie wollen so viel mehr als nur das und ich freute mich darauf. Wenn ich schon nur daran dachte, dass tropfte alles aus mir heraus und ich konnte spüren, dass meine kleine Jägerin auch wieder mehr von mir wollte. Ich fühlte mich wie eine Göttin, die angebetet wurde von ihren Untertanen. Ich fühlte mich so gut. Wie ich da auf meiner Couch saß und wie ich da endlich wieder mal das Gefühl hatte, dass sie mich nicht nur wollten, sondern dass ich genau das war, was sie brauchten. Die Couch unter mir klebte an meinem Körper und ich merkte, dass ich immer mehr mit schwitzen begann. Mir liefen die Tropfen über die Stirn und ich wollte diese abwischen, aber das konnte ich nicht, denn noch immer hatte ich drei Männer vor mir stehen die es alle besorgt haben wollten. Nichts leichter als das. Ich kniete mich wieder auf die Couch und sorgte dafür, dass mein Nachbar mich von hinten rammeln konnte. Ich wollte, dass er den meisten Spaß haben würde, denn immerhin war ja auch unser gemeinsames Ostern ausgefallen. Ich liebte es, wenn man mir das Gefühl gab, dass alles hier ein bisschen nach meinem Kommando ging und dass ich bestimmen konnte, wer sich wann mit wem beschäftigen würde. Mein Nachbar drang von hinten in mich ein und ich wollte es nicht glauben, aber es fühlte sich ganz neu an. Ich saugte an meinem Vordermanns Eiern und wollte sie richtig fest in mich einsaugen, aber dann hatte ich wieder seinen Schwanz im Mund. Ich merkte, dass es gleich zu einem Streit kommen würde, wenn der Mann meiner Wahl Nummer drei nicht auch mal dran sein würde. Deswegen bewegte ich seine Hände an meinen Körper und steckte mir den dritten Schwanz in den Mund. Dann spürte ich, wie es sich anfühlen konnte. Ich wollte mehr und immer mehr. Ich wurde von hinten gestoßen. Von der Seite wurden meine Titten bearbeitet und von vorn durfte ich so richtig blasen. Wie geil es sich anfühlte, wenn ein Schwanz an meiner Zunge vor bis in meinen Rachen eintauchte. Ich wollte viel mehr davon spüren und ließ ihn bis in meinen Hals gleiten wie ich ihn in Erinnerung hatte, konnte ich ihn sehr weit in mich einführen und das alles ohne dass ich würgen musste. Ich wollte mehr immer mehr. Ich erhöhte mein Tempo ein bisschen und wollte mich schneller stoßen lassen, aber da hatte mein Nachbar das Feld schon wieder geräumt und für einen seiner Kumpel freigemacht. Ich sollte auch ihm meine Muschi zur Verfügung stellen und er sollte ich dabei so richtig wohlfühlen. Er stieß tief in mich hinein und ich fühlte mich wie eine Göttin aber es war ihm nicht bequem genug. Ich sollte mich auf die Couch legen und das tat ich dann auch. Ich wollte mich nicht lumpen lassen und legte mich auf den Rücken, breitete meine Beine aus und legte damit meine Muschi in ihrer vollen Schönheit offen. Ich konnte spüren, dass es den Männern mehr als gefiel und wenn sie gekonnte hätten, dann hätten sie eine Kamera genommen und hätten ein paar Bilder von mir gemacht. Ich konnte es kaum erwarten, dass der Schwanz endlich wieder in mir steckte. Ich wollte immer mehr und immer mehr. Er sollte tiefer in mich eindringen, dass beim stoßen seine Eier an meine Fotze klatschten. Das hatte immer etwas geiles und zugleich Verbotenes. Ich konnte mir zwar kaum vorstellen, dass die kleinen empfindlichen Eier nicht da immer ein bisschen Schmerz empfanden, aber es schien ihnen wirklich zu gefallen. Denn auch wenn ich mich nicht mit bewegte klatschte es ordentlich. Ich fühlte mich benutzt und zugleich befriedigt. Ich merkte, dass der Schwanz, der nun in meinem Mund steckte, sich immer mehr versteifte und ich wusste auch, dass ich ihn nicht drangsalieren durfte. Denn wenn ich das gemacht hätte, dann wäre er gekommen noch bevor die anderen kamen. Und wenn ich eines wollte, dann sollte es die Belohnung sein, dass ich alles auf einmal bekommen würde. Ich hatte alle meine sechs Eier gefunden und ich als Osterhäsin hatte nun drei Rammler, die mich so richtig durchnahmen. Ich wollte gern mehr haben als nur das, was es jetzt gab. Ich wollte, dass sie mir auch ein kleines bisschen weh taten und dass ich den Schmerz auch danach noch spüren konnte. Deswegen ließ ich die Jungs wechseln. Es sollte der dickste und auch der letzte Schwanz in der Runde werden und ich wollte, dass er es mir so richtig zeigte. Ich wollte mehr als nur ein bisschen gefickt werden. Ich merkte, dass sie geil waren, aber ich merkte auch, dass sie es nicht übertreiben wollten. Sie hatten wohl immer noch das schlechte Gewissen von der letzten Feier. Das brauchten sie nicht zu haben. Sie waren die Besten, die es hier gab. Sie sollten auch noch später immer wieder mal meine Fotze lecken und zu Gesicht bekommen. Sie konnten es mir besorgen, wann immer ich wollte und wann immer sie wollten. Also warum sollte ich nicht wieder mit ihnen treffen? Ich spürte, dass ich bald kommen würde und ich bat darum, dass er es mir fester machen sollte, auch wenn der Schwanz, den ich wieder in meinem Mund hatte, mir die Stimme und die Verständlichkeit wieder ein bisschen nahm. Aber sie würden schon merken, was ich wirklich haben wollte. Dann merkte ich dieses besondere Gefühl. Es war das, was man Orgasmus nannte. Aber es kam heute sehr langsam und vor allem in Schüben. Ich war immer wieder darauf bedacht, dass alle zu ihrem Recht kamen und ich musste so günstig liegen, dass auch alle sich an mir guttun konnten. Während mein Nachbar sich immer noch von mir blasen ließ, ließ der zweite sich an meinen Brüsten aus und spielte sehr eingehenden mit meinen Nippeln während sich sein Schwanz in meine Rippen bohrte. Es tat schon ein bisschen weh und ich war sehr überzeugt davon, dass er auch ein richtiger Mann sein konnte, der es seiner Freundin mit Sicherheit jeden Tag ohne Ende besorgen würde. Hart und ohne Rücksicht auf Verluste sollte es sein und wenn er gekonnt hätte, dann hätte er es auch geschafft, dass ich mit blauen Flecken nach Hause gehe. Aber ich schob ihn ein kleines bisschen beiseite, dass er mehr in meinen Bauch stieß.

 

Ich kam. Ganz aus heiterem Himmel hatte meine Erregung den maximalen Höhepunkt erreicht und ich stöhnte mir die Seele aus dem Leib. Das war gar nicht so einfach, denn noch immer steckte ein Schwanz in meinem Mund und es war die Aufforderung für ihn, dass er ihn mir noch tiefer in den Rachen schob. Ich musste nun doch ein bisschen würgen und hatte das Gefühl, dass ich gleich ersticken könnte. Ich wand mich aus dieser Gefangenschaft und war der Meinung, dass mein Mund eine kleine Pause verdient hatte. Nun fickte mich nur noch einer und die anderen beiden standen vor mir und wichsten während sie mich beobachteten. Ich konnte spüren, dass meine enge Fotze ein bisschen Schmerzen hatte und dass der dicke Schwanz sich immer tiefer wie ein Schlagbohrer in mich hinein bewegte. Ich wollte es nicht fassen, aber ich hatte mal wieder den ganzen Abend unterhalten und ich wusste, dass sie heute auch fragen würden, wann wir das wieder machen konnten. Ich versuchte mich ein bisschen aus dem Griff meines Fickers zu winden und wollte mich wieder freimachen. Und vor allem fertig, denn nun sollte das Beste an der ganzen Sache kommen. Ich würde all ihren Saft in mich aufnehmen, würde sie alle schmecken und würde mich mit dem Sperma am ganzen Körper einreiben. Ich richtete mich auf nachdem der Schwanz aus mir heraus war und kniete mich vor das Sofa. Denn auch, wenn ich Leder mochte, so fühlte es sich sehr unangenehm an, dass mein verschwitzter Körper daran klebte. Es machte mir ein paar Schmerzen, als ich die ganze Haut von der Couch löste. Durch das schieben und die Reibung meines verschwitzen Körpers, wusste ich, dass ich vorsichtig sein musste. Aber wie machte man es bei einem Pflaster? Immer in meinem Ruck und so machte ich es aus. Der Schmerz war geil und machte mir noch mehr Freude auf das, was jetzt noch kommen würde. Ich kniete auf dem Boden und alle drei stand vor meinem Gesicht. Ich machte genau das, was ich mir gedacht hatte. Ich blies den einen, massierte dem anderen die Eier und mein Nachbar brachte sich schon die Schuss Position. Das war die magische Bewegung. Wenn man einen Mann mit ein bisschen Gefühl bei seinen Eiern packte und ganz viel Sanftmut, dann konnte man ihn innerhalb von ein paar Minuten um den Verstand bringen. Ich hatte mir sagen lassen, dass die Reize die ganze Wirbelsäule nach oben rennen würden und vor allem, dass sie sich ähnlich einem weiblichen Orgasmus anfühlen würden. Es sollte das Schönste sein, was man fühlen konnte. Und deswegen achtete ich bei meinen Männern auch immer darauf, dass sie das bekommen würden. Sie sollten es spüren. Dann ging es los und die Welle nahm ihren Lauf. Ich kontrollierte nochmal bei allen die Eier und ich merkte, dass sie sehr hart waren und fertig zum Abschuss. Ich öffnete meinen Mund und schloss halb meine Augen. Den Rest mussten sie nun machen. Sie mussten auf mein Gesicht zielen und wichsen. Es war nicht mehr weit und dann hatten sie es geschafft. Ihre Hände wichsten so schnell, dass ich es kaum noch sehen konnte, wie es nach oben und unten ging. Dann fühlte ich wie sie es geschafft hatten. Denn fast gleichzeitig trafen die drei Ladungen auf mir auf. Ein Teil landete in meinem Mund und der Rest in meinem Gesicht und auf meinen Brüsten. Es war geil und ich genoss den Geschmack. Die Mischung aus den ganzen Gerüchen und dazu das Stöhnen der Männer. Sie klangen alle sehr zufrieden. Ich wollte mich nicht lumpen lassen und verrieb das Ganze in meinem Gesicht und meinen Hals hinunter. Dann schaute ich die Drei an und die sahen mit einem zufriedenen Blick auf mich hinunter.