Über 400 Seiten Lena Nitro

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Kuidas lugeda raamatut pärast ostmist
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Ich denke, ich hatte meine Sache gut gemacht und ich wollte mich dafür auch noch ein bisschen feiern lassen. Ich musste mir nichts vorwerfen, denn ich hatte alles so gemacht, wie sie es sich gewünscht hatten. Dann verschwand ich in der Dusche und spülte mir alles ab, denn wir wollten ja auch noch einen kleinen Umtrunk nehmen. Wir setzten uns wieder in die kleine Runde und unterhielten uns miteinander als wäre gar nichts gewesen. Dann als ich wieder gehen wollte, wurde der "Osterhäsin" für das Finden der Eier gedankt und ich meinte, dass ich das gern und immer wieder machen würde. Daraufhin machten wir uns wieder etwas aus. An Pfingsten würde es wieder passieren und ich freute mich schon darauf.

Deine Lena

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Das Privileg einer Sekretärin

Hey ihr Lieben! Meine heutige Geschichte handelt von einer ziemlich heftigen Wette zwischen meiner Kollegin und mittlerweile besten Freundin Lara und mir. Was man nicht alles so tut, wenn die Arbeit langweilig, der Chef so heiß ist und die Sekretärinnen so notgeil sind. Ich kann bis heute kaum glauben wie weit wir gegangen sind, um ein bisschen Spaß zu haben. Ich muss zugeben der Adrenalinstoß den es mir immer wieder verpasst wenn ich an diese Aktion denke, war die Sache allemal wert. Doch es hätte auch ganz anders ausgehen können, das ist mir sehr bewusst. Das geringste wäre gewesen, wenn unser Chef uns einfach abgewiesen hätte, freundlich aber bestimmt. Das hätte zwar einen kleinen Knick im Selbstbewusstsein zur Folge gehabt, aber wenigstens keine Abmahnung oder gar eine Kündigung. Nicht zu vergessen, dass wir auch hätten erwischt werden können oder noch schlimmer: von seiner Ehefrau erwischt zu werden die zwei Stockwerke über unserer Abteilung arbeitet.

Die ganze Sache war sehr riskant und natürlich nicht so ganz perfekt durchdacht. Wie denn auch, wenn die Hormone verrückt spielen beim Anblick von diesem Bild von einem Mann?! Wir waren also viel zu geil um die Folgen richtig bedenken zu können. Was ein Vorteil war, denn sonst hätten wir uns sicher nicht getraut diese Wette abzuschließen und sie auch noch zu einem krönenden Abschluss zu bringen.

Nun gut, es war ein ganz normaler Arbeitstag wie jeder andere auch, ein Dienstag um es genau zu sagen. Lara und ich waren vormittags gerade dabei einige Akten zu sortieren, auf Vordermann zu bringen und sie ins Computersystem einzufügen. Wir waren natürlich voll konzentriert und mit dem nötigen Ernst bei der Sache, schließlich waren es sehr wichtige Akten ;-)

Wir tratschten also nebenbei über alles mögliche. Lara war zur Zeit Single und genoss das Leben in vollen Zügen. Sie nahm sich alles was das Leben zu bieten hatte beziehungsweise alles was Männer zu so zu bieten hatten. Ich beneidete sie wegen ihrer zurückgewonnenen Freiheit, die ich oft so schmerzlich in meiner Beziehung einbüßte. Mein Freund war ein sehr netter Kerl, nur nett war auch auf Dauer ziemlich langweilig. So sah das Lara auch und machte vor einem Monat kurzerhand mit ihrem Freund Schluss. Sie waren zwei Jahre zusammen. Sie meinte sie brauche wieder einmal Zeit um sich nur mit ihr zu beschäftigen und nicht nur mit einem weinerlichen Kerl der den ganzen Tag nur sein Leben betrauert und wie es geworden ist. Ihr Exfreund war der Typ von Mann, der sich in einer Beziehung leider selbst vergisst. Diese Männer lassen sich mit der Zeit gehen, denken nur noch an sich, aber sprechen ihre Wünsche nicht offen aus und fristen dann ein tristes Dasein mit ihren nicht in Erfüllung gegangen Träumen. Dass vieles nicht so lief wie er es sich erträumt hatte, daran gab er gerne Lara die Schuld. Er könne ja nicht weg ziehen, da sie in der Stadt bleiben wollte und er möchte aber gerne wieder in die Heimat.

Er konnte nicht viel reisen, da sie ja nicht mit kommen möchte und lieber Zeit mit ihren Freunden Zuhause verbringt. Er konnte seinen Traumberuf nicht ausüben, da er es seiner Freundin nicht antun wollte nochmal einen Studenten als Mann zu haben und so weiter und so fort. Schrecklich! Lara schaltete irgendwann nur noch auf Durchzug und letztlich wurde es ihr ganz egal. Der Kerl war sogar zu faul und zu bequem die Beziehung zu beenden, da er dann keinen mehr gehabt hätte dem er die Schuld an seinem verpatzten Leben hätte geben konnte. Und wer sollte denn dann die Wäsche machen, kochen und sich seine Jammereien anhören? Nein nein, das war doch viel zu unbequem. Ich bin froh, dass Lara ihm endlich die Entscheidung abgenommen hatte. Manche Menschen wachen nach so einer Erfahrung auf und ändern sich, aber das traue ich Philipp, wie er hieß, nicht zu. Er ist einer der Typen die weiter jammern und sich einreden sie hätten nichts mit der Trennung zu tun, die ganze Welt wäre so schlecht und böse zu ihm, er könne doch nichts dafür. Er war doch immer so nett und hat auf alles verzichtet wegen seiner Freundin und dann macht sie einfach so mit ihm Schluss, unfaire Welt ist das. Philipp wird nie merken, dass es gut und wichtig ist Wünsche in einer Beziehung zu äußern, sie zu besprechen und sie auch zu leben. Er denkt er würde mit seiner Aufopferung eine gute Tat vollbringen, um sie seiner Freundin dann nachher vorwerfen zu können. Dieser Kerl wird sich nicht ändern und er macht genau dieselbe Scheiße bei seiner nächsten Freundin wieder. Keine Ahnung wo es einen Menschen auf der Welt geben muss, der so eine Weinerlichkeit erträgt. Ich bin froh, dass sie ihn abgeschossen hat. Seitdem wirkt sie viel entspannter, aufgeweckter und lebensfroher. Einen Nachteil hatte das ganze natürlich: der Sex fehlt. Dem wollten wir jedoch schnell Abhilfe schaffen, ein Mädchen kann es schließlich nicht ewig aushalten.

Ich für meinen Teil hatte ja einen Freund, aber das ist ja bekanntlich ein Grund aber kein Hindernis. Ich hatte meinen Partner noch nie betrogen, aber öfter schon das Verlangen gehabt anderen Männern näher zu kommen. Insgeheim hatte ich schon einige Male verbotene Gefühle für das andere Geschlecht. Ich bin mir sicher, dass es meinem Freund da genauso ging. Eifersüchtig war ich deswegen nicht, warum auch. Ich muss gestehen, dass mich die Vorstellung meinen Kerl mit einer anderen Frau im Bett zu sehen sogar erregte. Bisher hatten wir es uns aber noch nicht getraut darüber zu sprechen. Es ist doch ein ganz schön langer Weg über solche Tabuthemen zu sprechen. Wir waren glücklich in unserer Partnerschaft, denke ich. Jedoch wird es mit den Jahren einfach vorhersehbar und langweilig. Immer nur mit der gleichen Person Sex zu haben und das für den Rest des Lebens, das konnte ich mir nicht vorstellen. Früher träumte man natürlich total klischeehaft von einer immerwährenden Leidenschaft die bis ins hohe Alter bestand hat.

Doch nach der anfänglichen Verliebtheit und dann den vorhersehbaren Stationen die eine Beziehung so durchläuft, bleibt nur der triste Alltagsbrei übrig. Im Bett läuft es nicht mehr heiß und versaut und man sprudelt nicht mehr voller Ideen und sexueller Begierde, sondern man macht es einfach drei bis vier Mal pro Woche, wenn man die Zeit dafür findet oder nicht zu kaputt ist von der Arbeit. Natürlich ist das Kuscheln und die permanente Nähe des Freundes auch schön, aber ab und zu sollte man schon richtig durchgefickt werden. Früher hatten wir viele neue Stellungen ausprobiert, Spielzeug und auch Orte an denen wir es trieben wie die Kaninchen.

Ihr glaubt es nicht, aber wir haben ein gemeinsames Fotoalbum in dem wir all die Orte fotografiert hatten, an denen wir gefickt haben. Wir sind gemeinsam auf diese Idee gekommen. Wir hatten uns kennengelernt und wie das so immer ist: wir haben es nicht beabsichtigt, jedoch sind wir gleich am ersten Abend in der Kiste gelandet oder vielmehr im Wald in dem wir spazieren waren. So hat das ganze angefangen. Anfangs hatten wir noch keine feste Beziehung. Wir haben uns immer wieder in unserer Stammkneipe getroffen und dort... na was wohl gemacht?! ;) Unsere Freunde haben schon immer gelacht wenn sie uns beide verschwinden haben sehen oder uns einfach nicht mehr gefunden haben.

 

„Die beiden ficken schon wieder“ war der Leitspruch zu uns.

So wie unsere Beziehung anfing ging sie jahrelang weiter – voller unbändiger Lust aufeinander.

Wir haben es überall getrieben: im Wald, oft im Auto, im Kino, auf Parkplätzen, in Umkleidekabinen und so weiter. Wir kannten keine Grenzen. Demnach war das Album auch schon ganz schön voller wilder Erinnerung. In letzter Zeit sehe ich es mir häufiger an, da ich all das sehr vermisse. Nicht nur der reine Sex, sondern auch das Adrenalin. Früher haben wir offen über unsere sexuellen Fantasien gesprochen, doch mit der Zeit wurde es immer weniger. Alltagsfrust machte sich breit, man sprach nun über andere Themen.

Ein Stück weit war ich deswegen sehr unzufrieden und überlegte schon länger eine Affäre zu beginnen. Doch ich wollte meinen Freund nicht verlieren. Im Grunde genommen wollte ich mit anderen Sex haben ohne dass er mich verlässt. Ich wollte, dass er mich dabei beobachtete und zugegen war, wenn ich von einem anderen Mann genommen wurde. Ich wollte auch ihn sehen, wie er seinen Schwanz in eine andere Frau schiebt und mir dabei genüsslich in die Augen sieht. Den Besuch in einem Swingerclub hatte ich mir öfter überlegt, doch dazu müsste man erst einmal mit Steffen reden, so hieß mein Freund. Doch was wäre wenn er so dagegen war und die Beziehung beendete? Oder er hätte es einfach nicht gewollt und hätte mir die Wahl gelassen. Ich wüsste nicht wie ich mich entscheiden würde, denn das was ich wollte geisterte mir schon seit langem durch den Kopf und ließ sich sicher nicht mehr lange aufhalten. Meine geheimsten Gelüste wurden natürlich durch meinen wirklich heißen Chef nur noch schlimmer. Er war ein Bild von einem Mann!

Brian hieß er und war um die vierzig Jahre alt. Der Name deutet schon darauf hin, dass er amerikanische Wurzeln hat und demnach etwas lockerer drauf ist als so viele Deutsche. Er ist groß gewachsen, schlank mit braunen gelockten Haaren und einer etwas dunkleren Hautfarbe und tiefbraunen Augen. Unter seinen weißen Hemden zeichnen sich feine Muskeln ab. Er ist immer gekleidet wie ein Gentleman mit Anzug und meist mit Krawatte. Diese Sorte Männer gibt es nicht mehr häufig, auch nicht in den Chef-Etagen. Er sah nicht nur aus wie ein reifer, erfahrener Mann, sondern er war auch souverän, selbstbewusst und stilsicher. Brian war stets höflich, freundlich und hatte immer einen Witz auf Lager. Er war durchaus charmant und hatte ein Charisma das die Frauenherzen reihenweise zum Schlagen brachte. Lara und mich haben schon viele Leute gefragt wie wir bei diesem täglichen Anblick überhaupt konzentriert arbeiten konnten. Ich wusste ich würde irgendwann schwach werden und Lara sicher auch. Das einzige was mich davon abhielt meinem Boss nicht sofort um den Hals zu fallen waren seine Frau und mein Mann. Ich hätte natürlich einen Vierer oder Partnertausch vorgeschlagen, doch ich denke das wäre nicht so gut angekommen. Lara hätte ich natürlich gerne mit einbezogen, davon hätten alle vier noch etwas gehabt. Wie schön wäre es wenn wir in einer Welt leben würden in der einfach jeder frei heraus sagen und tun konnte was er möchte. In dieser Welt hätten wir alle sicher mehr Sex und viel mehr Spaß dabei.

Ich hatte durchaus schon Überlegungen meinen Partner einfach für eine kurze Weile zu vergessen und mich voll und ganz mit meinem Chef zu vergnügen. Doch wenn ich an seine Frau in der zweiten Etage denke wird mir ganz schwarz vor Augen. Die konnte einem wirklich die Augen auskratzen, dieses Biest. Sie war sehr eifersüchtig und ein Kontroll-Freak, das wusste jeder. Ich fragte mich wie er das bloß mit ihr aushalten konnte. Immer wenn eine neue Kollegin eingestellt wurde kam seine Frau um sich erst einmal ausführlich mit der Neuen zu unterhalten und sie sich genauer zu besehen. Manche legte sie in die Schublade „Konkurrenz“, andere waren für sie nicht mehr von Interesse. Entweder sie war so eifersüchtig, weil sie wusste was für ein Schürzenjäger ihr Mann war oder sie wollte dem ganzen einen Riegel vorschieben, bevor es soweit kam. Selbst wenn sie die Frauen nicht leiden konnte, sie hatte zum Glück nichts zu sagen, denn sie war auch nur eine Sekretärin zwei Etagen weiter. Ich hatte Gerüchte gehört wie die beiden sich kennengelernt haben. Demnach musste Brian wohl schon vorher einige Mitarbeiterinnen bezirzt haben. Seine Frau sah wirklich nicht schlecht aus: schlank, groß, das blonde Haar streng nach hinten gebunden. Jedoch fehlt es ihr an Vor- und Rückbau meines Erachtens. Ich mag es lieber, wenn etwas an den Mädels dran ist. Sie wirkte immer stocksteif und verbissen. Bei der Arbeit soll sie über korrekt sein und schnell aus der Haut fahren, eine typische Zicke eben. Traurig für den armen Brian. Ich wette die ist im Bett steif wie ein Brett. Ich konnte da gerne Abhilfe schaffen. Das würde ich sogar in meiner Mittagspause noch einrichten können. So eine Art von „Arbeit“ erledigte man doch gerne für seinen sehr ansehnlichen Chef. Lara hatte die selben Gedanken wie ich. Wir lästerten des öfteren über die Büro-Schickse aus dem 3. Stock, wobei wir nicht die einzigen waren. Jeder war froh nichts mit ihr zu tun haben zu müssen, doch alle lachten herzlich über ihre überall bekannten Ausraster.

Mein Chef war das absolute Gegenteil von ihr: immer ruhig, besonnen und sehr selbstbewusst und offen. Immer wenn er seinen Büro-Vorraum betrat und somit unseren Arbeitsbereich, mussten wir zwangsläufig mit unserer Arbeit inne halten, ihn wie immer mit einem Lächeln begrüßen und ihm dann hinter hersehen wenn er sein Büro betrat. Er hatte einen knackigen Hintern in der Hose! Dazu der durchtrainierte Rücken und der männliche Gang. Lara und ich waren uns sicher, dass er da unten ein mega Gehänge anzubieten hatte. Noch bevor Lara mit ihrem Freund Schluss gemacht hatte, hatten wir uns des Öfteren ausgemalt wie es wohl wäre unserem Chef sexuelle Gefälligkeiten anzubieten. Wir sprachen darüber wie wir uns in sein Büro schleichen und nackt auf seinem Schreibtisch auf ihn warten würden, mit gespreizten Beinen und einem lüsternen Lächeln auf den Lippen. Wir mussten lachen, denn Lara meinte, dass wir sicher so feucht wären, dass wir glatt vom Tisch rutschen würden. Dann wäre es vorbei mit dem großen Auftritt oder er würde es uns gleich danach von hinten auf dem Fußboden besorgen. Die Fantasien reichten von Schreibtisch, bis Couch, bis Fensterbank und dem Kopierer – ein Klassiker.

Wir malten uns gerne aus, dass eine von uns es mit unserem Chef trieb und die andere es sich dabei selbst machte oder verstohlen durch ein Schlüsselloch zuschaute. Wir hatten uns sämtliche Szenarien vorgestellt, was wir tun würden, wenn wir erwischt werden würden und am schlimmsten von seiner Frau.

Da war nur eine schnelle Flucht angebracht oder aber eine kecke Frage: „Na, Lust einzusteigen?“.

Bei der Vorstellung wie seine Frau dabei baff schauen oder ausrasten würde, konnten wir uns kaum halten vor lachen. Natürlich musste darüber ganz leise und heimlich getuschelt werden. Nebenan war schließlich der Chef um den es hier ging. An diesem besagten Dienstag machten wir alle Frauenträume wahr und toppten unsere geheimsten Fantasien. Lara und ich waren also gerade dabei unsere wichtigen Akten zu sortieren, als unser Chef herein kam. Lara war gerade über mir auf der Leiter um einen dicken Ordner aus dem großen Regal zu holen. Ich hielt die Leiter und konnte ihr schön unter ihren engen schwarzen Rock blicken. Dieses Luder trug auch immer die kleinsten Strings, die sie finden konnte und das auch noch im Leoparden-Look. Brian kam herein und Lara wäre beinahe von der Leiter gekippt. Höflich wie unser Boss war kam er mir gleich beim Halten der Leiter und Lara zu Hilfe. Er hielt die Leiter fest und erhaschte einen Blick auf Laras String als er zu ihr hoch blickte. Ich sah wie er sich auf die Lippen biss, fragte aber gleich darauf ob alles wieder im Gleichgewicht sei.

Wir fingen einen kleinen Small-Talk an wie so oft. Lara stieg mit ihren roten High-Heels von der Leiter und bedankte sich mit einem bezaubernden Lächeln bei ihm. Dabei strich sie ihm über den Arm und sah ihm tief in die Augen. Er musste sich gerade zwei Frauen gegenübersehen, die sehr nahe an ihm standen und beide verdammt heiß aussahen. Beide lächelten sie ihn an. Ich hatte ihn noch nie zuvor nervös gesehen, doch da verhaspelte er sich kurz in ein paar Wörtern die er sagen wollte. Er fing sich wieder und sein Blick wanderte von der blonden Schönheit Lara zu dem braunhaarigen Vollweib, nämlich zu mir. Sein Blick sprach für einen Moment Bände: ich will euch beide jetzt und hier! Im nächsten Moment strich er uns sanft aber bestimmt über die Schulter und ging sehr dicht zwischen uns in Richtung seiner Bürotür. Seine Oberschenkel berührten uns und wir sahen uns einfach nur an. Die Tür schloss sich hinter ihm und wir fingen wieder an zu atmen.

„Das habe ich mir jetzt nicht eingebildet oder?“ fragte ich Lara leicht geschockt.

„Nein, das denke ich nicht meine Liebe. Brian hatte laut Gerüchten schon früher eine Vorliebe für seine und auch andere Sekretärinnen bis er zuletzt eine zur Frau genommen hat. Ich wünschte mir er würde mich nehmen, hier gleich auf der Leiter.“ sagte meine Kollegin und lehnte sich spielerisch über die angelehnte Leiter am Regal. Uns beiden war es extrem heiß geworden und wir konnten nicht aufhören zu grinsen.

„Was meinst du, wollen wir es nun endlich wagen?“ fragte Lara plötzlich. Sie konnte es doch nicht ernst meinen oder? Doch insgeheim wünschte ich es mir sehr, ich brauchte nur einen Schups in die richtige Richtung. „Du meinst doch nicht etwa...?“ flüsterte ich verdutzt aber dennoch sehr erwartungsvoll.

„Doch, genau das meine ich. Weißt du, wir haben uns das schon so oft ausgemalt und es ist mittlerweile offensichtlich geworden, dass er es auch möchte. Er will uns, dich oder mich oder beide. Ich denke allerdings, dass er mit uns beiden für den Anfang überfordert wäre.“ lachte Lara.

Ich tat ihre Finger an die Lippen um sie daran zu erinnern, dass man uns sicher hören könnte. Lara sprach weiter: „Ich schlage eine kleine Wette vor: wir bringen ihm zwei seiner Lieblingskuchen. Jeder Kuchen steht für eine von uns. Den Kuchen den er wählt, die Frau wird ihm heute noch einen blasen.“ Mir stockte der Atem, das war mehr ein Glücksspiel als eine Wette und dann noch ein solcher Einsatz. Was passierte wenn er meinen Kuchen wählte, doch was passierte wenn nicht? Ich wusste nicht welches Ergebnis ich mir für diese hirnlose Aktion wünschte. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf, doch mein Freund komischerweise nicht. Unser Chef hatte tatsächlich ein paar Kuchensorten die er für sein Leben gerne aß... wie sagt man so schön? Top, die Wette gilt!

Lara holte kurzerhand einen Schoko-Biskuit- und einen Kirsch-Sahne-Kuchen von der Bäckerei von nebenan. Es war ja ohnehin Zeit für seinen vormittägigen Kaffee und ein kleines Stück Gebäck dazu würde ihn sicher sehr freudig stimmen. Ich war so unglaublich aufgeregt und nervös, aber auch voller Vorfreude auf diese wirklich verrückte Aktion. Ich hatte mir den Schoko-Biskuit-Kuchen ausgesucht und Lara wählte den Kirsch-Sahne-Kuchen. Wir entschieden uns dafür, dass Lara das Tablett tragen sollte, denn ich hätte sicher vor Aufregung alles fallen gelassen. Sie klopfte an Brian's Bürotür. Nach einem „Herein“ machte ich ihr die Türe auf und sie trat ein. Sie stellte das Tablett auf seinen kleinen Beistelltisch und sagte mit ihrer besonders weichen Stimme: „Bitte mein Chef! Sie dürfen sich einen Kuchen aussuchen, der andere ist für die beiden hübschen Sekretärinnen“. Es war wohl unglaublich dreist, aber Lara konnte sich gut verkaufen mit ihrem neckischen Lächeln.

Da Brian sowieso ein sehr entspannter Chef ist hatte er damit auch keine Probleme. Ich stand an der Tür und beobachtete wie er seine Wahl traf. Für welchen Kuchen würde er sich entscheiden? Für mich, die vollbusige Brünette, die jetzt schon total feucht im Schritt war oder für die kurvige Blonde mit ordentlich Holz vor der Hütte? Für Schoko-Biskuit oder für Kirsch-Sahne? Welches Leckerchen würde er nehmen und welches Leckerchen würde ihm anschließend seinen Tag noch etwas mehr versüßen? Ich wusste gar nicht wie ich reagieren sollte, wenn er „mich“ wählen würde. Ich durchdachte alles ganz schnell: Lara würde entweder raus gehen und durch das Türloch sehen oder dreist wie sie war sich einfach auf die Couch setzen und zusehen. Ich würde einfach auf ihn zugehen und ihn mit allen Regeln der Kunst verführen. Zumindest stellte ich mir das so leicht vor. An den Notfall (Ehefrau, ein „Nein“ oder eine Kündigung) hatte ich nicht mehr denken können. Ich sah nur noch seinen prallen Schwanz vor mir, den ich genüsslich lutschen würde bis er sich in meinem Mund ergoss. Die Spannung steigerte sich ins unendliche.

 

Brian stand da mit der Gabel im Mund und überlegte: „Hm, welchen soll ich nur nehmen? Ich liebe wirklich beide Kuchen und ich würde sie am liebsten beide gleichzeitig nehmen. Was machen wir da bloß? Ihr wisst ganz genau, was ich will. Diese Entscheidung fällt mir wirklich nicht leicht. Es sind wirklich sehr schöne und leckere Kuchen, die ich gerne schmecken würde“.

Über was redete er noch gleich? Ach ja, den Kuchen. Er hatte einen Klang in der Stimme, den ich ab und an glaubte bei ihm zu hören. Es hatte etwas erotisches an sich. Ich war jetzt schon sehr erregt davon, wie er insgeheim davon sprach welche von uns beiden er ran lassen würde. Wusste er von der Wette? Das konnte nicht sein, wir haben ja sehr leise gesprochen und aufgepasst, dass uns keiner hörte.

„Wie wäre es wenn ich mich für den Kirsch-Sahne-Kuchen entscheide, mir aber den Schoko-Biskuit für ein anderes Mal aufhebe? Ich weiß, ihr wolltet auch ein Stück abhaben, aber ich habe wirklich große Lust beide Kuchen zu kosten. Ich werde euch sicher entgegenkommen.“ schlug er uns mit dieser knisternden Stimme vor. Die Luft knisterte vor Spannung und Erregung. Er hatte sich also für Lara entschieden. Sie durfte unserem geilen Chef einen blasen bis er im siebten Himmel schwebte. Hieß das aber, dass er mich später wollte oder ich ihn mir nehmen durfte? Hatte er unsere Sache durchschaut oder war das bloß ein dummer Zufall? Lara und ich wechselten fragende Blicke miteinander. Gefühlte Minuten vergangen bis Lara antwortete: „Das geht in Ordnung Chef! Wie ihr es gerne habt!“.

„Gut, dann würde ich Susan kurz hinaus führen und ihr etwas zeigen. Lara, du kannst es dir bequem machen.“ sagte Brian unvermittelt. Ich wusste nicht, was er wollte und Lara war auch ganz baff. Ihr Gesichtsausdruck verriet pure Überraschung, lauter Fragezeichen und ganz viel Spannung, Adrenalin und Begierde. Er berührte mich an Rücken und führte mich in unseren Vorraum. Er deutete auf ein Bild an der Wand gleich neben der Tür: „Hier kannst du es ein klein wenig beiseite schieben. Frage nicht, wozu es sonst diente. Du kannst es gerne nutzen und Lara dabei zusehen bevor ich ein anderes Mal deinen Kuchen schmecken möchte und sie zusehen kann. Du kannst auch etwas sagen, wenn jemand den Vorraum betreten sollte und nach mir fragt. Und du weißt ja, dass in meinem Büro auch ein Gemälde hängt, an der Wand zu eurem Vorraum.“

Das Wandgemälde konnte tatsächlich verschoben werden an einer Stelle, daneben kamen zwei große Gucklöcher hervor. Das ist doch nicht wahr! Das war wie in einem schlechten Film oder in einem sehr guten... Brian war ein lieber und charmanter Chef, doch er hatte noch einige Geheimnisse, die wir nicht einmal erahnen konnten. Ich nickte nur und er ging wieder durch die Bürotür und schloss sie hinter sich. Ich näherte mich den Wandlöchern. Man konnte wirklich den ganzen Raum damit sehen, bis auf die rechte Ecke. Ich war nun Zuschauerin und durfte beobachten wie meine Freundin und Kollegin unserem Chef einen lutschte. Er deutet ja an, dass er mich nachher oder eben ein anderes Mal auch haben wollte... dann sah ich mal zu was mich dabei erwartete. Mir wurde ganz heiß als ich Lara sah wie sie selbstbewusst und zielsicher auf Brian zuging. Ich konnte sie sogar durch die Wand hindurch hören.

„Du hast dich also für meinen Kuchen entscheiden, mein Boss.“ sagte Lara und blieb vor Brian stehen.

„Der andere Kuchen wird später gegessen. Jetzt bist du dran, zeig mir wie gut er schmeckt“ - solche Worte hätte ich niemals von dem netten Kerl erwartet. „Alles was Sie möchten, Chef!“ flüsterte Lara. Sie liebte es die Unterwürfige zu spielen. „Zeig mir was du zu bieten hast mein süßer Kuchen!“ sagte unser Chef mit Bestimmtheit und fing an ihre weiße Bluse aufzuknöpfen. Lara streifte sich ihre ohnehin fast durchsichtigen Bluse ab und zum Vorschein kamen ihre riesigen Brüste eingehüllt in einen Leoparden-BH. Meine Freundin fing an sich vor ihm selbst zu berühren. Sie streichelte sich über ihren weichen BH und knetete sich die Brüste. Dadurch wurden ihre Titten schön nach oben gehoben und fielen beinahe aus ihrer Bekleidung heraus. Sie kniete sich vor ihn auf den Boden, doch ihren Blick immer noch nach oben in sein Gesicht gerichtet. Sie massierte sich ihre fetten Titten und stöhnte dabei leise. Ich sah ihr dabei zu wie ihre Finger unter ihren BH glitten und sie sich die steifen Nippel umkreiste. Wie gern wäre ich jetzt bei ihr ihm Büro gewesen, hätte mit ihr getauscht oder einfach mitgemacht.

Brian war nicht dumm, er wollte uns sicher beide doch musste jemand die Tür bewachen. Ich wünschte wir hätten uns alle drei beglücken können. Ich war durchaus nicht abgeneigt Lara's dicke Dinger zu berühren, sie abzulecken und... Ich war drauf und dran es mir selbst zu machen. Doch es wäre sicher aufgeflogen, wäre eine Sekretärin vor einer Wand gestanden und hätte es sich selbst besorgt.

Vor einer Wand zu stehen war eine Sache, doch so antörnend hätte diese allein sicher nicht sein können. Lara holte ihre Brüste aus ihrem BH, sie lagen jetzt vollkommen nackt und frei vor ihm. Ich verstand nun Männer warum sie so gerne auf Titten spritzen, es war wirklich ein geiler Anblick. Sie wusste wie sie mit sich spielen musste und rieb ihre kleinen steifen Nippel. Immer noch fixierte sie Brian, sie ließ ihn nicht aus den Augen und Spucke lief herunter auf ihre Brüste. Sie rieb ihre großen Berge aneinander und die Flüssigkeit verteilte sich. Alles war nun schön feucht glänzend. Nach einiger Zeit ließ Lara von sich ab und widmete sich nun Brian's Schritt zu. Geschickt wie sie war öffnete sie im Handumdrehen seine Hose, zog sie mit samt seiner darunter liegenden Shorts herab und ein mächtiger Ständer sprang ihr förmlich ins Gesicht. Als wäre das alles hier eine Selbstverständlichkeit griff Lara beherzt zu und umklammerte seinen Schaft mit einer Hand und seine Eier mit der anderen. Sie beugte sich ganz langsam über seinen steifen Schwanz und ließ Spucke auf seine Eichel tropfen, welche sie gleich sanft mit ihren Fingern verrieb. Sie ölte ihn schön mit ihrer Flüssigkeit ein, damit sie sich ihrer Handbewegung voll und ganz hingeben konnte. Lara umfasste das riesige Teil mit der ganzen Handfläche. Ihre Zunge fing an an seiner Schwanzspitze zu kreisen und jeden einzelnen Zentimeter seiner Erektion Stück für Stück ab zu lecken. Sie nahm sich viel Zeit alles genüsslich mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Sie leckte rauf und runter, schön langsam bis sie wieder bei seiner Spitze angelangt war. Nun fing sie an dort ihren Mund zu schließen und ich hörte leise Saug-Geräusche. Lara schmatze jetzt schon ganz schön. Trotz ihres geschlossenen Mundes sah ich ab und an ihre Zungenspitze heraus wandern um alles zu umkreisen. Unser Chef atmete bereits schwerer und ließ sich ganz auf die Künste meiner lieben Kollegin ein. Ihr Mund bahnte sich einen Weg runter zu seinem Penis-Schaft, Stück für Stück. Bevor sie ihn allerdings tief in sich aufnahm bewegte Lara ihren Kopf wieder nach oben und fing das Spiel von vorne an. Ihr geschicktes Zünglein umkreiste erneut seine Eichel, doch nahm sie dieses Mal ihre Finger zu Hilfe. Sein Schwanz war nun zwischen ihrem Daumen- und Zeigefinger und wurde von diesen beiden lustvoll massiert. Brian stöhnte auf und stützte sich am Schreibtisch hinter ihm ab. Sie ließ unseren lieben Chef zappeln. Erneut spuckte sie auf seinen Schwanz und massierte gleichmäßig weiter. Seine Eier wurden von ihrer anderen Hand kontinuierlich bearbeitet. Wieder umschloss ihre Mundöffnung seine Spitze ganz, wieder wanderte sie langsam nach unten, wieder ließ sie es nicht zu, dass er sie so tief in den Mund ficken durfte. Nach einer ganzen Weile in der sie dieses Spielchen mit ihm spielte hielt sie inne und blickte nach oben in seine dunklen Augen, natürlich mit seinem Schwanz in ihrem feuchten Mund. Sie nahm ihre Hände, führte sie an seinen Arsch und gab ihm mit Druck zu verstehen was er tun sollte. Jetzt wurde er endlich erlöst und durfte es ihr tief in den Rachen geben. Lara krallte sich in seinem Hintern fest während Brian seinen Schwanz bis zur Gänze in ihrem Mund versank. Meine Freundin würgte und stöhnte gleichzeitig, sie wollte es jetzt auf die harte Tour und unser Chef genoss es sichtlich. Er hielt ihren Kopf fest und drückte seinen harten Schwanz immer wieder tief in sie hinein. Spucke floss in Strömen an ihren Mundwinkeln hinunter, auf ihre wippenden Titten und auf den Fußboden. Alles glänzte mittlerweile sehr glitschig. Ich konnte mich schon einmal darauf einstellen, wie er meinen Kuchen wohl genießen wollte. Ich war so erregt von dem Anblick, dass ich am liebsten sofort an Lara's Stelle getreten wäre. Ohne es zu bemerken rieb ich meine Beine aneinander um mich zu stimulieren... Brian hielt ihren Kopf unten und wartete ab wie lange sie es aushalten würde. Bei so einem großen Prügel würde ich es auch nicht lange schaffen, bevor mir mein Frühstück abhanden kommt. Sie hielt es nicht länger aus und er ließ sie gewähren. Lara war gierig geworden und wie wild vor Ekstase. Sie wollte sein Sperma und das sofort. Nun zeigte sie ihm wer der wahre Boss ist. Sie nahm seinen Schwanz wieder in die Obhut ihrer geschickten Hände und begann ihm einen runter zu holen. Seine pochende Eichel blieb in Lara's Mund zurück und wurde von ihrer Zunge und den immer wieder hoch kommenden Fingern verwöhnt. Sie griff jetzt richtig fest zu und ihr Kopf bewegte sich nun im Takt mit ihrer Hand. Es war ein eingeübtes Spiel und Lara wusste es zu spielen. Sie nahm nun keine Rücksicht mehr auf Brian und besorgte es ihm richtig. Ihre Bewegungen wurden immer leidenschaftlicher und intensiver, sie stöhnte und würgte, spuckte, leckte und saugte und alles irgendwie gleichzeitig. Lara war wie in Trance als unser Chef am ganzen Körper zu zittern begann, sich in die Tischplatte krallte, laut aufstöhnte und seinen Samen in ihren Mund ergoss. Sie schluckte mehrere Male, doch das reichte nicht. Einiges lief heraus und auf ihre immer noch bebenden Brüste. Meine Freundin verrieb sämtliche Flüssigkeiten die sich dort angesammelt hatten und leckte sich über den Mund und über ihre Finger. Brian hatte noch die Augen geschlossen und atmete schwer. Ab und zu entglitt ihm noch ein leises Stöhnen.