858 Seiten Sex und Erotik

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Lasses Mund war trocken, er sah sie wieder mit gespreizten Schenkeln vor sich liegen.

"Jetzt gleich...?"

"Komm her, ich bin dann bereit. Die Adresse hast Du ja, oder? Und verbrauch Deine Energie nicht schon vorher, heb sie Dir auf und lass sie bitte erst hier bei mir raus!"

"Ok, dann bis gleich!"

Doch sie hatte schon aufgelegt.

Verschleppt von Petra

Die Schmerzen in seinen Eiern waren unerträglich. Er griff nach der Visitenkarte und seinem Autorschlüssel, und machte sich auf den Weg. Die Konzentration fiel ihm sichtlich schwer, aber glücklicherweise war es nur eine knappe Viertelstunde bis zu ihr. Mit zitternden Händen klingelte er bei ihr.

Sie bat ihn nach oben und empfing ihn an der Tür. Sie trug einen Bademantel und empfing ihn genauso natürlich, wie sie ihn gestern angesprochen hatte.

"Hallo Lasse, schön, dass Du kommst!"

Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange, war aber ansonsten eher sachlich. Nichts deutete darauf hin, dass sie ihn gerade am Telefon zu sich eingeladen hatte um zu ficken.

Er konnte vor Aufregung gar nichts sagen. All seine Energie konzentrierte sich in seinen Lenden. Er folgte ihr und nahm nur verschwommen etwas von ihrer Umgebung wahr: der Boden, die Wände, die Einrichtung, der Gang, die Tür, das Wohnzimmer. Sie drehte sich zu ihm um. Wie durch einen Schleier drang ihre Weiblichkeit zu ihm durch: ihre rötlichen Haare, ihre hohen Wangen, ihre freundlichen Augen, ihr roter Mund. Der bewegte sich nun wieder.

"Manchmal muss der Sex etwas geradliniger sein, um die Energie aus dem Körper zu lassen. Nur, die meisten Frauen mögen das nicht. Bei mir brauchst Du keine Rücksicht zu nehmen - ich spüre, wie sehr Du das brauchst und lasse mich dann treiben. Ich bin selbst gespannt, was dabei rauskommt."

Mit diesen Worten ließ sie ihren Bademantel zu Boden gleiten. Sie stand nackt vor ihm, kein Kleidungsstück verbarg ihren Körper vor seinen gierigen Blicken. Lasse verschlang sie mit seinen Blicken - er war nun wirklich an dem Punkt angekommen, an dem seine innere Energie mit Macht nach außen drang. Grob griff er nach ihren vollen, weichen Brüsten und packte sie.

Sie stand still da, sah an sich herunter und ließ es geschehen.

"Das lässt sich doch schon Mal gut an. Sag mir, wie es weiter geht, was heizt Dich mehr an: Wenn ich Dich ausziehe oder wenn Du das selbst machst?"

"Mach Du das, aber mach schnell!"

Ohne Zeit zu verlieren machte sie sich an seinem Hemd zu schaffen, knöpfte es auf und zog es mit dem T-Shirt zusammen über seinen Kopf. Dann nahm sie sich die Hose vor, öffnete sie und zog sie gemeinsam mit den Boxershorts nach unten. Sie beugte sich sogar vor, um ihn aus den Socken zu holen - dann standen sie nackt voreinander. Lasse röchelte beinahe vor Begierde.

Sie sah ihn an und legte ihre Hände auf seine Brust: "In Dir ist so eine unbändige Kraft, lass sie raus. Hier darfst Du es. Du kannst so ziemlich alles mit mir machen. Nur hart muss es sein, sonst hilft es Dir nicht. Nimm keine Rücksicht auf mich, ich komm damit gut klar. Denk einfach nur an Dich." Sie griff kurz auf den Tisch. "Aber nur mit Gummi - soll ich das machen?"

Geil

Wie versteinert vor Gier stand er vor ihr und konnte nur verkrampft nicken. Seine gepresste Energie stand in völligem Gegensatz zu ihrer Leichtigkeit, mit der sie die Situation anging. Er spürte, wie ihre feinen Finger sich zum ersten Mal um seine Männlichkeit legten und sie gleichzeitig das Kondom über seinen Schwanz rollte. Lasse stand kurz davor zu platzen.

"Du stehst ja kurz davor zu platzen! Dann komm doch - nicht, dass noch was daneben geht"

Diese Worte von ihr brachten Lasse in Bewegung. Er ging auf sie zu und fasste sie an. Zuerst fuhr er durch ihre Haare, dann griff er ihr ins Gesicht. Er legte ihr die Hände um den Hals, packte ihre Schultern, quetschte ihre Brüste, kniff sie in den Bauch. Dann griff er ihr zwischen die Beine. Voll und weiblich erwartete sie ihn, die Haare oben getrimmt und unten rasiert, die Schamlippen geschlossen. Vergeblich versuchte er, seinen Daumen in ihr Loch zu bohren: Sie war zu trocken. Kein Zeichen von einer Erregung.

"Lass alles raus, was in Dir drin steckt. Du musst Dich nicht zurückhalten. Du bist so stark, so männlich, so energiegeladen - lass es mich spüren, lass es an mir aus!"

Er stieß zwei Finger in ihre trockene Muschi hinein, so dass sie zuckte.

"Wow, Du bist wirklich steinhart!"

Sie hatte ihre Hände um seinen Schwanz und seine Eier geschlossen.

"Fass mich nicht an!"

Lasse schrie sie so unvermittelt an, dass sie zurückwich. Er ging ihr sofort hinterher.

"Ich fass Dich an, ok?"

Seine Stimme hatte an Schärfe gewonnen und er spürte, wie sich die Kraft in seinen Lenden aufbaute. Wieder griff er sich ihre Weiblichkeit und brachte seine Finger dazwischen. Sie war eng. Aber das würde er ändern. Er packte sie bei den Schultern und schubste sie achtlos nach hinten auf das Sofa. Dann stand er über ihr, mit drohender Gebärde. Sein Schwanz stand gefährlich ab und zeigte in ihre Richtung.

"Mach die Beine breit."

Er sah ihr nicht ins Gesicht sondern hatte ihren Blick auf ihre Körpermitte gerichtet, als sie ihre vollen Schenkel für ihn öffnete.

"Weiter, los!"

Sie gehorchte und spreizte sich noch weiter für ihn auf. Genussvoll betrachtete er sie. In der Stellung konnte er ihre glatte Muschi und sogar ihren Hintereingang sehen.

Genommen

"Du wolltest harten Sex?" Er sah sie nicht an. "Dann kriegst Du ihn auch, und zwar von mir, jetzt und hier!"

Er packte ihre Knie und schob sie nach oben. Er riss ihr Becken weiter zu sich heran. Er ging auf der Couch vor ihr auf die Knie und brachte seinen steinhart geschwollenen Schwanz in Stellung, direkt vor ihrem Eingang.

"Halte Deine Beine fest!", herrschte er sie an und drückte ihre Knie an ihren Brustkorb, damit er einen besseren Zugang hatte.

Dann packte er ihre Hüften, sah ihr offen ins Gesicht, lachte und stieß mit einem triumphierenden Grunzen zu. Mehr als die Eichel ging nicht hinein. Sie war zu trocken. Doch das spornte seine Aggression nur noch weiter an. Mit mehr Kraft drückte er sich nach vorne. Dann nahm er erneut Anlauf und rammte sein Rohr in ihren Schoß. Diesmal ging es weiter hinein - aber nicht schnell genug für Lasses Geschmack. Er hatte gute Lust, sie aufzureißen und rammte sie mit diesem Vorsatz ein weiteres Mal. Sie stöhnte auf.

Lasse hielt wie vom Blitz getroffen inne. Er sah auf und ihr mit hartem Blick in die Augen: "Wie bitte? Du willst Kraft und Männlichkeit, und dann stöhnst Du bei so etwas? Was soll denn das? Willst Du mich verarschen? Willst Du, dass ich sauer werde?"

Er erhob seinen Körper, so dass er über ihr war. Immer noch zog sie ihre Beine weit für ihn auseinander. Roh tätschelte er ihre Wange und griff ihr in das Haar, um ihren Kopf festzuhalten.

"Jetzt zeige ich Dir, was harter Sex ist, Du Schlampe!"

Und mit diesen Worten ging Lasse zu Werke. Mit seiner gesamten Kraft drücke er seinen Körper in ihr Fleisch und stieß seinen Schwanz wie einen glühenden Schürhaken in ihr Innerstes. Ihr schmerzerfülltes Stöhnen drang nur gedämpft zu ihm vor. Er war jetzt auf ihr und würde nicht eher von ihr ablassen, bis er sich in ihr entleert hatte - und bis dahin würde er es ihr richtig besorgen. Er trieb seinen Stahlkolben gegen alle Widerstände bis zum Anschlag in sie hinein.

Er fühlte sich großartig, wie er so tief in ihr steckte. Jetzt konnte er ihre Wärme fühlen und die in ihr aufsteigende Hitze - aber er würde ihr nicht die Chance geben, das Ganze zu lange zu genießen, denn dafür war er zu geil. Er brachte sein Becken in Stellung und legte die Ohren an. Es gab nur noch seine Erlösung und seinen Schwanz für ihn, als er begann, seinen Kolben in einer affenartigen Geschwindigkeit rein- und raus zu rammen.

Stoß um Stoß bemächtigte er sich ihrer und breitete sich in ihr aus. Ihre Muschi, ihre Lenden, ihr Schoß, ihr ganzer Körper gehörten ihm - er nagelte sie wie ein Besessener. Seinen ganzen Frust, seine gesamten Aggressionen legte er in die Rücksichtslosigkeit, mit der er von ihr Besitz ergriff und sie sich untertan machte. Er behandelte sie wie ein Objekt, ein simples Loch, in das er so lange stoßen würde, bis es ihm kam.

Weit war er nicht mehr davon entfernt. Seine Eier schmerzten ob der Marter der letzten Stunden. Sein praller Schwanz sauste in ihr Loch, um gleich wieder zum Vorschein zu kommen. Sein Atem wurde immer hektischer und er bekam kaum noch Luft ob der Besessenheit, mit der er sie fickte. Hart, immer härter presste er sich in sie und durch die brettharte Anspannung seiner übermäßigen Kraft spürte er den Orgasmus herannahen.

Die letzten zwei, drei Stöße verpasste er ihr mit solcher Wucht, dass er sich selbst auf dem Sofa festhalten musste. Er spürte das Aufeinander knallen ihrer Knochen, konnte sich aber nicht mehr zurückhalten. Geradezu schmerzhaft presste er seine Männlichkeit ein letztes Mal bis zum allertiefsten Anschlag in sie hinein - und brüllte dann seine ganze Anspannung, seine ganze Kraft, seine ganze sich in ihr verströmende Aggression hinaus.

Stoß um Stoß pumpte er sich den Frust von der Seele. Es tat so gut, endlich mal wieder richtig zuzustoßen. Hart, direkt und voller Männlichkeit. Wild und ungezügelt. Kein Gejammer oder Gezicke, sondern richtiger Sex. Lasse lächelte bei diesem Gedanken, der sich gleichzeitig mit den ersten Zuckungen von Petras Orgasmus ergoss. Gewaltig bahnte sich der erste Samenschuss seinen Weg an die Oberfläche - und tief in Petras williger Möse vergraben prallte er von innen an die Gummiwand.

 

Viele weitere folgten. Immer wieder kam neuer Saft, um sich durch seine eiserne Männlichkeit zu drücken. Jedes Mal durchzuckte ihn ein Blitz der Lust, und eine Welle der Leidenschaft breitete sich in seinem Körper aus. Er ließ sich treiben und gehen und genoss jeden Moment seiner Himmelsreise. Mit solch einer Entschlossenheit war er schon ewig nicht mehr gekommen. Und selbst als die Stöße langsam abzuebben begannen, war er noch völlig entrückt von der sexuellen Ekstase die er erleben durfte.

"Das war doch besser als die Laken, oder?"

Petra lächelte ihn an. Ihr war kaum anzumerken, dass sie soeben frisch gefickt worden war. Nur die geröteten Backen deuteten darauf hin, dass sie nicht von einer Bridgerunde kam. Lasses Schwanz steckte immer noch ellenlang in ihr. Offenbar interessiert tastete sie die Stelle der Vereinigung ihrer Geschlechter ab und spürte nach seinen Eiern.

„Viel besser - die waren ja vorher hart wie Stahl."

Offenbar zufrieden mit sich selbst wichste sie ihn noch ein bisschen. Dann schob sie seinen Schwanz aus ihrer Muschi, rollte den Gummi herunter und fuhr an seiner glitschigen Männlichkeit mit der Hand auf und ab.

"Was für ein schöner Schwanz - wirklich ein Jammer, wenn er nur so selten zum Einsatz kommt." Sie blickte ihn an und lächelte nett. "Aber bei so viel Power wie in dem steckt, wirst Du mich ja wohl heute noch mal ran nehmen wollen, oder?"

Lasse wusste nicht, was er von all dem wirklich halten sollte. Er war gerade in ihr gekommen, nachdem sie ihn am Telefon zu sich eingeladen hatte, um sie zu ficken. Er hatte sie hart und eigentlich respektlos durchgezogen. Aber an ihrer Stimmung hatte sich nichts geändert - weder in die eine noch in die andere Richtung. Sie war weiterhin so normal und neutral als ginge es um den Preis einer Dose Erbsen im Supermarkt - und nicht darum, dass sie ihm ihre Körperöffnungen anbot, damit er sich darin austobte.

Sie lag immer noch auf dem Rücken, hatte die Beine gespreizt und streifte sich eine Haarlocke aus der Stirn. Er sah zum ersten Mal bewusst ihren langen, schlanken Hals und die kleinen Grübchen um ihre Mundwinkel. Er nahm die sauber rasierten Achseln wahr und erblickte anerkennend ihre großen Brüste, die leicht zur Seite hingen. Helle, runde Brustwarzen standen in der Mitte und sahen an ihm vorbei. Weiß war ihre Haut, keine Hinweise auf einen Bikini oder einen Badeanzug.

"Bevor wir weitermachen muss ich etwas trinken. Du auch?"

Sie nahm die Beine runter, verbarg ihre Muschi vor ihm und schickte sich an, in die Küche zu gehen. Fasziniert sah er ihrem weißen runden Hintern hinterher.

"Wie alt bist Du eigentlich?", fragte er sie.

"Einundvierzig. Sieht man doch, oder?", klang es aus der Küche zurück.

"Nein, überhaupt nicht. Du bist ziemlich gut in Form!"

Sie kam mit zwei Gläsern Saft zurück.

"Ich mache Sport, wenn mein Beruf es zulässt. Schließlich muss ich ja auch attraktiv sein, sonst würde kein so toller Mann wie Du mich haben wollen."

Lasse räusperte sich. "Bist Du eigentlich immer so... direkt? Ich meine, mit Männern. So dass Du sie zu Dir einlädst und so?"

Sie zuckte die nackten Schultern.

"Ja, manchmal, aber nicht immer. Manche sind von sich aus direkt. Dann gehe ich auch mal mit, ohne selbst viel zu tun. Aber bei Dir war mir klar, dass ich Dich etwas überzeugen musste." Sie dachte kurz nach. "Ist mir aber auch lieber, denn die Männer sind dann meistens besser. Wenn einer sofort aufs Ganze geht dann steckt oft nicht viel dahinter."

Sie nahm einen Schluck Saft. "Und, wie geht es Dir jetzt? Das tat Dir doch mal richtig gut, oder?"

Lasse nickte heftig. "Es war total klasse, voll intensiv wie schon lange nicht mehr."

Sein Blick blieb zwischen ihren Beinen hängen. Die kurzen Haare bildeten einen schmalen Balken, der nach oben zeigte.

"Und wie war das bei Dir? War es für Dich auch... gut?"

"Ich fand es gut, vor allem als Du die Initiative übernommen hast. Ja, das hat mir gefallen!"

Sie ging einen Schritt auf ihn zu und strich mit ihren Fingerspitzen seine Brust entlang.

"Und Deinen Körper auf mir in Aktion zu sehen, war toll. Ich habe gespürt, wie scharf es Dich macht, Dich richtig in meiner Muschi zu vergraben."

Lasse wurde schon wieder unruhig, als er ihre Berührung spürte. Sie machte keine Anstalten, ihn zu küssen oder auf ähnliche Art Emotionen zu zeigen. Ihr schien es wirklich eindeutig um seinen Körper und seine Männlichkeit zu gehen. Die vom Saft kalte Hand nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hand und zog die Haut nach hinten.

"Was gefällt Dir denn sonst noch so, starker Mann? Ich meine, wenn Du mal keine Rücksicht auf die Belange der Frau nehmen musst..."

Sein Penis begann unter ihrer Berührung wieder zu wachsen. Lasse versuchte, die Unordnung in seinem Kopf zu sortieren, um eine Antwort geben zu können; doch sie kam ihm zuvor.

Der Schwanz im Mund

"Was kannst Du Dir denn noch für Orte vorstellen, in die Du Deinen Schwanz reinstecken möchtest...?"

Sie rieb seinen Schwanz rhythmisch weiter, während sie sprach.

"Hast Du Dir nicht schon mal vorgestellt, den Kopf einer Frau in beide Hände zu nehmen und sie bestimmt nach unten zu drücken... ihre sanften Lippen mit Deinem harten Schwanz zu öffnen... ihr Dein Rohr in den Mund zu schieben, bis ganz nach hinten, und dann wie ein Verrückter ihren Rachen zu ficken..."

Lasses Erregung war bei ihren Worten wieder zurückgekehrt - und diesmal noch stärker als zuvor. Was diese Frau da sagte, hatte er sich in seinen tiefsten Träumen immer mal wieder gewünscht - aber sich selbst nicht einmal in der Fantasie zugestanden. Gier packte seine Lenden und bemächtigte sich seines Geschlechts. Petra hatte ihn jetzt wieder auf die volle Größe zurückgebracht und wichste ihn beständig weiter.

"Was für eine Frau muss das sein, die so etwas mit sich machen lässt...? Eine Schlampe, oder? Eine kleine, dreckige Nutte, die es nicht anders verdient hat!"

Nun kraulte sie auch noch seine Eier, und die Hitze begann in ihm hochzusteigen. Allein das Wort "Schlampe" aus ihrem Mund zu hören ließ ihn schon wieder außer Rand und Band geraten. Sie hielt nun seine Wurzel umklammert und drückte sie kräftig zusammen. "Aber so eine miese Schlampe hätte Deinen wertvollen Saft ja noch nicht mal verdient - stattdessen würdest Du ihn in ihr verficktes Gesicht spritzen... und sie soll lachen dabei!"

Wie von selbst legten sich bei diesen letzten Worte Lasses Hände um Petras Kopf. Stark drückte er zu und fühle, wie Kraft von tief innen in ihm aufstieg. Er spürte ihren Gegendruck und genoss es, diesen zu überwinden. Bestimmt drückte er sie an der Couch nach unten und sah befriedigt, wie sie vor ihm auf die Knie ging. Ihr Kopf kam direkt an der weichen Kante des Ledersofas zur Ruhe - damit hatte sie keine Ausweichmöglichkeiten und war ihm ausgeliefert.

Ein Wall von Aggression stieg in ihm auf. Er sah sie vor ihm niederknien, die Lippen aufeinander gepresst. Genau darauf hatte er es abgesehen: den Widerstand zu brechen und in sie einzudringen. Sein muskulöser Körper thronte über ihr.

"Du Schlampe... Dir werde ich geben, was Du verdienst... Du meinst wohl, Du kannst mich erst aufgeilen und dann einen Rückzieher machen???"

Lasse kam richtig in Rage.

"Nicht mit mir, Du miese Nutte! Ich werde Dir zeigen, was ich mit so einer wie Dir mache!".

Dunkelrot stand seine pralle Eichel jetzt vor ihrem Gesicht. Lasse nahm nur noch seinen Schwanz und ihre Lippen wahr. Seine Hände hielten ihr Gesicht im Schraubstockgriff.

"Dein süßes, nettes Mündchen werde ich Dir jetzt stopfen, Du billige Verführerin..."

Er packte sie, drückte sie gegen den Widerstand der Couch und schob sein Rohr nach vorne.

"Da, leck ihn, Du wirst ihn gleich ganz schmecken!!!"

Lasse stieß ein irres Lachen aus. Allein die Vorstellung, diesen letzten Widerstand jetzt zu brechen, brachte seine Eier fast schon zum Überlaufen. Das Adrenalin rauschte durch seinen Körper und trieb ihn voran.

"Jetzt ficke ich Deinen Mund, Du Schlampe!"

Er stieß zu. Und als sich ihre Lippen nicht sofort öffneten, packte er ihren Kopf noch fester. Mit einem leichten Schmerzensschrei gab sie schließlich nach. Sofort stieß Lasse seinen Prügel bis zum Anschlag in sie hinein. Ihm war egal, ob sie sich daran verschlucken würde - ihr Mund gehörte jetzt ihm und er würde sie so lange hernehmen, bis er genug hatte. Glänzend vom Speichel zog er seinen Schwanz wieder heraus.

"Komm, sabbere ihn voll, dann gleitet er besser!", rief er laut, als er sich wieder in sie hinein schob. Er spürte, wie er an ihren Rachen stieß. Außer seinen Eiern steckte alles zwischen ihren Lippen. Genussvoll zog er sich zurück und schob ihn dann wieder hinein.

"Na, Du Schlampe, das hast Du doch so gewollt - jetzt kriegst Du es!"

Nun fickte er ihren Mund. Jedes Mal schob er sich komplett zwischen ihre Lippen. Die Hitze ihres Gaumens und seiner Lenden war unerträglich schön.

Lasses Bewegungen wurden immer hektischer und besessener. Vor ihm befand sich nur noch eine Öffnung, die seinen Schwanz aufzunehmen hatte. Wie von Sinnen drückte er sich dort hinein und trieb der Erlösung entgegen. Rücksichtslos machte er von dem Gebrauch, was er vorgefunden und zu seinem eigen gemacht hatte. Er war kurz davor, sich ein zweites Mal an diesem Abend zu verströmen. Sein gesamter Körper war vor Kraft, Aggression und Wut steif.

Er hätte nun auch ein Schaf ficken können. Stattdessen war es Petras Mund, in den er sich immer wieder rücksichtslos hineintrieb. Noch heftiger suchte er die Reibung am Ende ihres Gaumens und presste mit der gesamten Kraft seiner Lenden in sie.

"Schlampe!!!", schrie er wie von Sinnen.

Die Vorboten des Orgasmus peitschten ihn auf.

"Dreckige Nutte, nimm das!!!"

Kurz vor dem Höhepunkt riss er seinen stahlharten Schwanz aus ihrer Mundhöhle zurück und hielt ihn mit beiden Händen direkt vor ihre Nase. Wichsend wedelte er mit seinem Rohr vor ihren Augen hin und her - bis endlich der ersehnte Höhepunkt gewaltvoll einsetzte. Mit schier grenzenloser Wucht schleuderte Lasse seinen ersten Spritzer direkt in ihren Mund.

Massige Samenstöße folgten und landeten auf ihrem Gesicht. Es traf sie auf die Nase, in die Augen, auf die Backe und nochmals in ihren Mund. Zug um Zug entleerte Lasse seinen Saft in ihr Gesicht und genoss den Anblick jedes einzelnen weißen Schusses, der ihre Haut traf. Schmerzend wichste er sich auch noch die letzten Tropfen heraus und ließ sie auf ihre Titten tropfen. Dann wischte er den Samen an ihren Backen ab.

Erschöpft trat er zurück und begutachtete sein Werk. Es war vollendet: Petras Gesicht war gezeichnet von den saftigen Stößen, mit denen er sie bedacht hatte. Ein paar Tropfen liefen ihr bereits das Kinn herab und fielen auf ihren Körper. Sie hielt die Augen geschlossen und schien auf ein Zeichen von ihm zu warten.

"Leck es auf, alles!" versuchte er sie anzuherrschen, doch der Ton war eher freundlich. Umso verblüffter sah er, wie sie die Zunge ausstreckte und jeden erreichbaren Tropfen Samen aufleckte. Für den Rest nahm sie ihre Finger zu Hilfe. Schließlich war sein gesamter Erguss sorgsam in ihrem Mund verschwunden und sie schluckte alles runter.

Als sie die Augen öffnete, blickte sie anerkennend auf. "Na bitte, geht doch." Sie leckte sich die Lippen. "Und schmecken tust Du auch noch gut."

Sie nahm die restlichen Tropfen von ihren Brüsten und ihren Schenkeln auf und leckte sich die Finger ab.

Sie stand auf, lächelte ihn an und ging voran ins Bad. "Komm mit!".

Als er eintrat, hatte sie sich bereits das Gesicht gewaschen. Dann setzte sie sich auf die Toilette und zog ihn zu sich heran.

"Ich hasse Verschwendung!", ließ sie sich vernehmen, fasste um seinen Schwanz und saugte ihn sich tief in den Mund.

Während sie wie selbstverständlich seine Rute auf diese Weise säuberte, konnte er hören wie sie pinkelte. Lasse war fasziniert von der Kapazität dieser Frau in Sachen Sex. Sie hatte nicht nur die Vorstellungskraft für Dinge, die er sich zutiefst wünschte, sondern sie sprach sie auch noch aus, als wäre es das Normalste auf der Welt. Und die Entschlossenheit, mit der sie dabei zu Werke ging, verblüffte ihn. Dabei zeigte sie noch nicht einmal einen erhöhten Erregungsgrad. Woher kam diese Lustkapazität?

 

Minuten später standen sie sich nackt in der Küche gegenüber. Lasse war unsicher.

"Und, wie geht es Dir jetzt nach dem... von eben?"

Sie warf die Haare zurück und lächelte ihn offen an.

"Gut!" Ihre weißen Zähne blitzten. "Hat Spaß gemacht, Dich so männlich und entschlossen über und in mir zu spüren!"

Lasse fühlte, dass er noch mehr wissen wollte.

"Aber, hast Du denn dabei auch irgendeine Art von Erregung gespürt - oder woher kommt Deine Lustkapazität?"

Sie zuckte wieder die Schultern.

"Weiß nicht, das ist einfach so. Ich finde es aufregend, wenn ich einen Mann dazu bringe, sich so gehen zu lassen wie Dich eben. Dann lass ich das gerne mit mir geschehen. Ich lasse mich treiben von der Situation."

Petra nahm seinen schlaffen Schwanz in die Hand und wog ihn. "Der ist klasse, genau die richtige Größe und alles."

Sie spreizte im Stehen leicht die Beine.

"Komm, fühl mal hier, dann weißt Du, dass ich auch etwas nass geworden bin von gerade eben."

Sie nahm seine Hand und zog sie sich zwischen die Beine. Lasse ließ sich führen und fand sich am Eingang ihrer Muschi wieder. Fest und warm empfing ihn ihr Fleisch. Diesmal spürte er ihre Feuchtigkeit und glitt mit zwei Fingern in sie.

"Siehst Du - zufrieden?"

Lasse wurde etwas sicherer und streichelte sie nun mit zwei Fingern von innen. "Und wenn ich so weitermache, was löst das dann bei Dir aus?"

"Das ist schon nett, aber ich bin da anders als viele Frauen - das macht mich nicht so richtig an. Deswegen ja auch die direkte Art, Dich zum Ficken einzuladen, denn erst dadurch werde ich heiß!"

Lasse wühlte sich jetzt durch die ersten Kammern ihrer Muschi. Sie war gut gefüllt, recht eng und fühlte sich solide an - die Worte "solide Handarbeit" schossen ihm durch den Kopf. Er musste schmunzeln.

Zu dritt

Sie sah ihn wieder an. "Wenn es Dir gefällt, kannst Du gerne mit einem Vibrator weitermachen. Es könnte sein, dass ich dadurch noch mehr auf Touren komme, aber versprechen kann ich nichts. Aber wenn ich nass werde, würde Dir das sicher gefallen, oder?"

Mit schelmischem Blick ging sie voran ins Schlafzimmer und kroch aufs Bett. Aus der Nachttischschublade holte sie einen kleinen, silbrig glänzenden Dildo hervor und händigte ihn Lasse aus. Dann rollte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine. "Nimm noch etwas Öl, das steht da drüben!"

Lasse verteilte das Öl auf seinen Händen, wärmte es an und verteilte es dann großzügig zwischen ihren Beinen. Alles wurde wunderbar glitschig unter seinen Fingern, und er drang mit Leichtigkeit in die verborgenen Winkel ihrer Weiblichkeit vor. Sie drehte sich auf den Bauch und bot ihm ihren runden Arsch an. Dankbar nahm er das Angebot wahr und rieb eingehend die hochgestreckten Körperpartien mit der öligen Flüssigkeit ein. Als jede auch noch so verborgene Hautfalte schön seifig und glatt war, brachte er den Vibrator zum Summen und führte ihn ihr ein. Brummend verschwand das Teil in ihrer Muschi.

Lasse wurde durch die Vibration selbst erregt. Umso weniger konnte er verstehen, dass Petra das alles ohne nennenswerte Reaktionen über sich ergehen ließ. Selbst als er direkt über ihre Klit fuhr, räkelte sie sich lediglich ein wenig. Sie griff nach seinem Schwanz und massierte ihn routiniert, was ihn in kurzer Zeit wieder in einen ordentlich steifen Zustand versetzte. Gerade ihre mechanische Zielgerichtetheit bei der Behandlung seiner Männlichkeit war es, die ihn in erregte.

"Steck mir den Vibrator ganz rein, bis zum Anschlag!" forderte sie ihn auf.

Jetzt war ihm, als ob er einen Anflug von Erregtheit in ihrer Stimme entdeckte - oder war das nur Einbildung? Er schob den kleinen Dildo tiefer in sie, so dass er ganz in ihr verschwand. Er war nicht besonders groß, aber trotzdem verblüffte ihn das. Nun vernahm er eindeutig ein leichtes Seufzen von Petra. Sie wurde tatsächlich erregt von dem in ihr summenden Kolben! Seine eigene Lust stieg ob dieser Erkenntnis sogleich an und sein Schwanz wurde auch ohne ihr Zutun schon wieder steif.

Mit leicht kreisenden Bewegungen ihres Beckens brachte sie ihr Hinterteil direkt vor seiner Nase in Position. Am Ende der Spalte zwischen ihren prallen Arschbacken kam fast verschämt ihr unschuldig wirkendes kleines Loch zum Vorschein. Sanft zuckend bot es sich ihm dar. Er streckte seinen Finger aus, um es zu berühren.

Arschfick

Wie ein elektrischer Schlag durchzuckte es Petra, als er sie dort berührte. Lustvoll stöhnte sie auf, als er die glitschigen Hautfalten um ihren Hintereingang sanft bearbeitete. Der Dildo in ihrer Muschi tat ein Übriges. Und als Lasse dann noch ein sanftes Pulsieren des einladenden Schließmuskels wahrnahm, übermannte ihn eine noch nie gekannte, durchdringende Lust.

Mit beiden Händen packte er Petras Arschbacken und zog sie auseinander. So grob fasste er sie an, dass es ihr wehtun musste - doch sie blieb still, den Kopf in das Kissen gedrückt und den Arsch fest in die Höhe gestreckt. Mit aller Kraft drückte sich das Blut in seinen Schwanz und schrie nach Freiheit. Alles in ihm zog sich beim Anblick des vor ihm liegenden Anblicks zusammen und wurde hart. Jeder Muskel seines Körpers brannte vor Verlangen, und das Adrenalin schoss schubweise durch seine Adern.

Zielgerichtet und gnadenlos kroch er über sie drüber. Von der Ferne drang das leise Summen des Dildos in ihrer Muschi zu ihm durch. 'Zum Teufel mit dem Ding' dachte er sich und breitete sich krebsartig über ihrem Körper aus. Er nahm sie in Beschlag, genau wissend, was er von ihr wollte.

Er stieß sein Becken nach vorne. In ihre mittlerweile glitschig gewordene Möse drang seine Eichel mit Leichtigkeit ein - aber nur bis zu dem metallenen, brummende Besatzer. Wütend schob er das Ding tiefer in sie hinein und kümmerte sich dabei nicht im Geringsten um ihren leisen Protest. Die Vibrationen in ihrem Inneren erregten ihn und der Gegendruck machte ihn nur noch härter und entschiedener in seinen Aktionen.

Er zog sich zurück und rutschte an ihr ein Stück weiter nach oben. Sein schmerzender Schwanz kam direkt vor ihrem Hintereingang zum Halt.

"Spreiz Deine Backen und steck Dir meinen Schwanz in den Arsch!" zischte er ihr zu. Und als sie einen Moment zögerte, herrschte er sie an: "Los, mach schon, Du Schlampe!"

Gehorsam griff sie nach hinten und fasste um seinen pochenden Schwanz. Allein schon ihre Hände um seine Männlichkeit ließen ihn aufjaulen. Sie wackelte kurz, um ihren Hintern zu positionieren, zog dann die Vorhaut zurück und brachte seine Eichel am Eingang ihres engen Loches in Stellung. Dann stieß sie ihren Arsch zurück und drückte sich gleichzeitig sein steifes Rohr in ihr Loch.

Lasse verlor fast den Verstand, als er spürte wie seine geschwollen Eichel den Widerstand ihres Schließmuskels überwand. Der leichte Schmerzensschrei, der ihrem Rachen entglitt, wirkte dabei wie ein zusätzlicher Kick. Er fühlte sich herrlich, als sein Schwanz sich langsam, aber beständig in ihrem engen Darm verbreitete. In keiner Weise war er bereit, diesen beständigen Druck zu erleichtern: konsequent schob er sich nun in ihren Arsch hinein, immer weiter, immer tiefer, gegen den Widerstand und gegen die Enge, die ihn nun empfing.

Jammernd lag Petra vor ihm und ließ ihn machen. Wie eine läufige Hündin streckte sie ihm, trotz der offensichtlichen Schmerzen die ihr sein Eindringen bereitete, das Hinterteil hin. Lasse spürte, wie ihn ein überwältigendes Gefühl der Kraft und Macht überrollte und mit sich trug, wie er so in ihrem Arsch steckte. Er hatte sie nun komplett unter seiner Kontrolle. Sie war unterworfen, willenlos ihm zu Diensten, mit all den Körperöffnungen die ihr von Natur aus gegeben waren.

Die letzten Zentimeter waren die genussvollsten für Lasse: der Widerstand nahm zu, Petras Muskelanspannung erreichte ein ungeahntes Niveau, die Schmerzen ließen ihren gesamten Körper erzittern. Doch sie wich keinen Millimeter zurück.