Höhentauglich - Unstillbare Gier | Erotischer Roman

Tekst
Autor:
Loe katkendit
Märgi loetuks
Kuidas lugeda raamatut pärast ostmist
Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

9

Freitag am späten Nachmittag machte ich mich auf – in einem sexy Kleid, darunter trug ich kein Höschen. Ich musste mich aufs Fahren konzentrieren und war unsagbar aufgeregt, hatte ich doch den Führerschein erst seit einem Tag! Dadurch war ich jedoch zu beschäftigt, darüber nachzudenken, ob ich nicht einen Rückzieher machen sollte.

Als ich beim Treffpunkt ankam, parkte ich neben dem grauen Audi, wie vereinbart. Meine Hände schwitzten, und meine erogenen Zonen pulsierten. wopper123 stieg aus, und ich war zufrieden mit seinem Äußeren, sein Foto hatte nicht getrogen. Er war mittelgroß, etwas muskulös gebaut, schien sehr gepflegt und trug lässige Klamotten.

Sobald ich ausgestiegen war, begrüßte er mich mit einer dezenten Umarmung, aber mit einem festen Griff auf meinen Po. »Du bist ja noch schöner als auf dem Bild. Wird mir ein Vergnügen sein, dich durchzunehmen. Kann’s losgehen?« Er bot mir galant den Arm auf, um mich unterzuhaken.

Ich wusste nicht, wo er mich hinführen wollte, aber ich beschloss, mich treiben zu lassen, und ging mit. Er brachte mich zu einer Wiese hinter dem Parkplatz, wo ein paar große Bäume und in der Mitte ein Holztisch mit zwei Bänken standen. Ich schaute mich um und wunderte mich, wer uns hier je beobachten sollte. Dieser Ort schien hier fernab jeder Zivilisation zu sein. Auch auf dem Parkplatz schien niemand zu sein, ich entdeckte einzig zwei geparkte LKW am anderen Ende.

Nun, es war auch nicht das Wichtigste. Ich konzentrierte mich auf den fremden Mann, der mich zu diesem Tisch führte. Dort angekommen, drückte er mich fest an sich und küsste mich, beide Hände auf meinen Po gelegt. Ich konnte seine Erektion spüren, die er leicht an mir rieb.

»Du bist geil, du gefällst mir. Wir werden sicher Spaß haben. Nimm Platz.« Er deutete auf den Tisch.

Sobald ich saß, spreizte er meine Beine und hatte seine Hand schon in meinem Schritt.

»Mmh, Stoff für Höschen ist eine Verschwendung. Was für eine schöne Muschi.« Er grinste zufrieden, während er meinen Kitzler massierte. »Entspann dich, ich werd mich gut um dich kümmern.« Er drückte mich sanft zurück, sodass ich auf dem Rücken lag, komplett vor ihm entblößt.

Ich fand es zunächst schwierig, mich zu entspannen. Er küsste die Innenseite meiner Schenkel während er weiter meine Möse mit den Fingern bearbeitete. Verglichen mit den Berührungen von Adam und Peter, hatte er noch etwas zu lernen, denn als er den Finger in mich steckte, war ich noch nicht so bereit, wie ich es im Nu bei den anderen beiden gewesen war.

Er schob mir das Kleid bis zur Halsbeuge und bewunderte meinen nackten Busen. »Du bist wirklich eine geile Maus, ich werd’s dir richtig geben.« Schon liebkoste er meine Brust und Nippel, gleichzeitig ertastete er mit seiner warmen Hand meine Lustgrotte.

Ich fand es noch immer nicht leicht, mich fallen zu lassen, und sah mich ständig um, ob ich irgendwo einen Beobachter entdecken konnte. Mein Sexpartner gab sich alle Mühe, aber der Rauschzustand ließ auf sich warten. Natürlich war ich verwöhnt, Peter war der Meister und ein echter Könner gewesen.

Als ich so an meine jüngsten Erlebnisse dachte, taute ich etwas auf, und wie bestellt wanderte auch schon seine Zunge zu meiner Goldmine. Oh ja, und das konnte er! Es fühlte sich an, als malte er Bilder und bezog alle Ecken und Winkel meiner Weiblichkeit mit ein. Sanft ließ er die Zunge über meine anschwellenden Schamlippen gleiten, Schmetterlinge tummelten sich in meinem Unterbauch.

Es war belebend und erregend. Er wechselte zwischen Flattern und Malen und passte die Geschwindigkeiten seinen jeweiligen Bewegungen an. Für mich war es die reinste Entdeckungsreise, und es war interessant, selbst noch mehr darüber zu erfahren, wo und wodurch ich auf ihn ansprang. Ich ließ mich komplett auf diese Erfahrung ein und stöhnte laut auf, jedes Mal, wenn er wieder auf Gold gestoßen war.

Irgendwann blickte er auf und sah sich kurz um. »Wir haben einen Fan, und ihm gefällt, was er sieht. Er steht dort hinter dem Baum und holt sich einen runter. Aber auch dir gefällt es, sonst wärst du nicht so nass. Mmh, wunderbar«, und damit machte er sich wieder an die Arbeit.

Ich fing nur kurz den Blick unseres Beobachters auf, der sich halb hinter einem Baum verborgen hielt. Doch er stellte sicher, dass ich seinen Schwanz sah, den er emsig wichste. Ich legte mich wieder hin, schloss die Augen und versuchte, mich wieder ganz gehen zu lassen.

Es dauerte etwas, aber dann hatte mich mein Sexpartner wieder so weit, dass ich berauscht stöhnte und mich genussvoll auf dem Tisch rekelte. Ich verlor jede Hemmung, der Gedanke gefiel mir immer besser, dass gleich zwei Männer spitz auf mich waren und beide einen prallen Ständer hatten.

Ich stöhnte lauter, ich wollte unseren Beobachter so viel wie möglich an meiner Lust teilhaben lassen, ich wollte ihn weiter anheizen, was mich wiederum besinnungsloser machte. Es war eine Kettenreaktion, und als ich kam, schrie ich lautstark: »Oh Gott, ich komme, ich komme, jaaaaaaa!«

Mit halb geöffneten Augen und vernebeltem Blick sah ich in Richtung unseres Beobachters, der auch laut stöhnte, sodass ich ihn trotz der Entfernung hören konnte. Er zeigte mir, wie er abspritzte, doch sein Gesicht sah ich wiederum nicht.

Im nächsten Moment stellte sich wopper123 ins Blickfeld. Es schien, als wolle er nun meine ganze Aufmerksamkeit, und es war klar, was er einforderte, als er sagte: »Blas mich, Mädchen. Mach ihn richtig groß, sodass ich dich hart durchficken kann.«

Er hatte die Hose nur so weit geöffnet, dass sich mir sein ansehnliches steifes Glied entgegenreckte. Es war ein schöner Penis, und es war mir eine Freude, ihn zu liebkosen.

»Ja ... nimm ihn tiefer, ja, so, fester mit den Lippen, ja, so, weiter, ja, das ist gut ...«, er dirigierte alles, was ich tat, und ließ mir kaum Spielraum für Eigeninitiative.

Etwas ungewohnt, aber schließlich sollte es ihm gefallen, und für mich war es zumindest lehrreich, da er mir genau zu verstehen gab, was er mochte und was nicht.

»Ich muss dich jetzt nageln, sonst spritz ich dir gleich in deinen schönen Mund«, er kramte ein Kondom hervor, zog es über und mich dann mit einem Ruck zu sich an die Tischkante, wo er mit seiner Penisspitze um mein Loch spielte und dabei keuchte. Dann forderte er forsch: »Sag es! Soll ich ihn reinstecken, willst du ihn? Sag es mir!«

Ich hielt es für eine rhetorische Frage und antwortete beiläufig: »Ja, klar.«

»Sag genau, wie sehr du’s willst! Hast du jemals so einen Knüppel in deiner Muschi gehabt? Hm? Willst du ihn in dir haben?«

Er schien noch nicht zufrieden mit meiner Antwort. Es war doch etwas irritierend, dass er jetzt lieber redete, als zur Tat zu schreiten und offenbar noch Anfeuerungsrufe brauchte, aber etwas Dirty Talk konnte ja auch nicht schaden.

»Steck deinen Knüppel tief in mich rein, und fick mich, bis ich um Gnade schreie«, sprudelte es aus mir heraus. Das musste ich wohl in einem Porno aufgeschnappt haben.

Das musste genau der richtige Knopf gewesen sein, denn Sekunden später füllte mich seine ganze Manneskraft aus. Sein Schwanz war tatsächlich ein richtiger Knüppel, und ja, er wusste ihn einzusetzen.

Er hatte meine Beine in die Höhe gezogen und sie sich weit gespreizt an die Schultern gelehnt, so konnte er tief in mich hineinbohren. Immer wieder rammte er sich in meine Höhle, rasant und zügellos, dann wieder langsamer und so tief er konnte.

Ich war ganz benommen und spürte schon einen Schmerz auf meinem Rücken, wo meine nackte Haut über die Holzoberfläche scheuerte. Aber es war mir egal, und obwohl ich so entrückt war, entging mir nicht, dass sich wieder ein Zuschauer eingefunden hatte.

Er stand etwa zwanzig Meter entfernt, aber dieser machte keine Anstalten, sich zu verstecken. Es war ein älterer, dicklicher Mann, schien aus der Ferne sogar etwas ungepflegt in seinem Erscheinungsbild, wahrscheinlich einer der LKW-Fahrer, dachte ich. Genüsslich knöpfte er sich die Hose auf und nahm seinen Steifen in die Hand. Er sah mich dabei direkt an, mit lüsternem Blick, bis er seine Augen ganz schloss und die eigenen Berührungen sichtlich genoss.

wopper123 hämmerte mich weiter und stöhnte dabei zügellos. Er hatte nicht zu viel versprochen, er gab wirklich alles und knallte mich, was das Zeug hielt.

Dann forderte er mich auf, mich umzudrehen und mich bäuchlings vor ihn zu legen. Eine willkommene Abwechslung, denn mein Rücken war wirklich schon etwas wund. Ich wurde so positioniert, dass wir beide in Richtung Zuschauer blickten.

Er hatte den Neuankömmling auch gesehen und wollte ihm ein einprägsames Finale bieten. »Schau ihn dir an, den kleinen Wichser! Er wünschte, er könnte dich jetzt so ficken, wie ich es tue«, er drang in mich ein. »Ja, das ist geil, und es ist allein mein Schwanz in dir, nur meiner!«

Meine Brüste wackelten, als er wieder hart zustieß, weil ich mich etwas aufgerichtet hatte. Ich stöhnte laut und machte den Zuschauer weiter scharf. Meine Zunge wanderte über meine Lippen und ich knetete mit einer Hand meine Brüste für ihn, mit der anderen stützte ich mich ab. Wieder fühlte ich mich wie eine Sexgöttin, die Männer noch lange von mir träumen ließ.

Fast gleichzeitig kamen beide Männer zum Orgasmus, und während der eine laut aufstöhnte und um Luft rang, verschwand der neue Zuschauer gleich wieder in Richtung Parkplatz.

wopper123 ließ sich erschöpft auf mich sinken und stieß noch einige Male nach. Sein Penis und sein gesamter Körper zitterten. Er kam offenbar ziemlich intensiv. Wirklich schade, dass ich dabei sein Gesicht nicht sehen konnte.

Wow, ich musste zugeben, das war ein unglaubliches Sexabenteuer. Ich war komplett durchgebumst worden. Und was mich am meisten freute: Ich kam wieder zu einem Orgasmus! Endlich konnte ich entspannen und einfach nur genießen. Es stimmte, dass man einem Mann allein mit ehrlichen Reaktionen zeigen konnte, was sich gut anfühlte, und ihn dadurch leiten konnte. Es war nicht viel dabei, wenn man seinen Körper kannte und ein bisschen Vertrauen in sich selbst besaß. Die Anonymität half natürlich, und wenn einem das Gegenüber emotional egal war, konnte man ihn auch nicht enttäuschen.

 

Nach etwas Durchschnaufen und seiner Zigarette danach gingen wir gemeinsam zurück zum Parkplatz. Ich wandte meinen Blick absichtlich von den LKW ab, wo sich zumindest einer der Beobachter höchstwahrscheinlich aufhielt. Nun überkam mich doch etwas wie Schamgefühl. Die Verabschiedung von wopper123 fiel allerdings herzlich aus, er drückte mich und gab mir einen Abschiedskuss. Nachdem er mir das Versprechen abgenommen hatte, das bald zu wiederholen, fuhren wir beide zurück ins normale Leben.

***

Ich konnte mich tagelang nicht vor Leuten umziehen, was hauptsächlich im Sportunterricht schwierig war, da mein Rücken vom Holz des Tisches recht aufgekratzt und wund war. Auch meine Intimzone war deutlich beansprucht, doch es fühlte sich an wie Kriegsverletzungen, die ich gern spürte. Es erfüllte mich tatsächlich mit Stolz, sie zu haben. Auf der Datingseite schaltete ich auf Pause, da unzählige Nachrichten eingegangen waren, aber ich musste mich erst einmal sammeln, bevor ich wieder ins kalte Wasser sprang.

Doch trotzdem ließ ich meiner Fantasie freien Lauf, und auch in den unmöglichsten Situationen konnte ich nicht aufhören, mir neue Sexabenteuer auszumalen. In der Kirche im Beichtstuhl, in der Schule im Turnsaal mit meinem Mathematiklehrer, mit dem Paketlieferanten, der mich beim Masturbieren im Garten erwischen sollte – meine Gedanken kreisten nur um das Eine – und niemand wusste, was in meinem Kopf so vorging. Das fand ich noch spannender!

10

Schließlich war es wieder an der Zeit, sich im Datingportal zurückzumelden. Ich hatte zig Nachrichten von anderen Männern, aber auch vier von wopper123. Er schrieb, er musste oft an mich denken und hole sich bei der Erinnerung an unseren Fick regelmäßig einen runter. Ich wäre seine ideale Spielgefährtin, auch für weitere Abenteuer, und es gäbe viel, was er noch mit mir ausprobieren wollte.

Es freute mich, dass ich ihn so hatte beeindrucken können, und bevor ich anfing, all die anderen Nachrichten zu lesen oder zu beantworten, überlegte ich mir schon mal, wohin ich wopper123 demnächst entführen würde, um nicht alles ihm zu überlassen. Immerhin sah er nicht schlecht aus, und der Sex war sehr gut. Okay, was die Fingerfertigkeit anging, war er nicht der Beste, und sein ständiges Gerede – vor allem, während ich ihm einen geblasen hatte – war auch gewöhnungsbedürftig, aber damit konnte ich leben.

Eine Fantasie ließ mich nicht mehr los, mit ihm konnte ich sie eventuell ausleben. Und zwar bat ich wopper123, mich in meiner Schule zu treffen und mich dort zu vögeln.

Der sexy Mathelehrer, auf den ich speziell in früheren Jahren so stand, blieb, wie ich wusste, jeden Mittwoch länger in der Schule, da er dann in Ruhe übrige Arbeit erledigen konnte, bis er gegen 18 Uhr um die Ecke zum Tennis ging. Das hatte er einmal erwähnt, und so kam ich auf meine Idee.

Die kleine, überschaubare Schule war nachmittags ab fünf wie ausgestorben, aber geöffnet, doch von den anderen Lehrern blieb keiner freiwillig länger. Nur der Schulwart konnte noch irgendwo im Haus herumschwirren, aber sollte er etwas zu reinigen haben, machte er das stets mit Maschinen, faul, wie er war. Wir würden ihn hören, aber es war unwahrscheinlich, dass er um diese Zeit aus seiner kleinen Dienstwohnung kam. Unser Klassenzimmer lag hofseitig und genau gegenüber vom Lehrerzimmer, mein Mathelehrer würde uns von dort aus sehen können. Es machte mich schon scharf, wenn ich nur daran dachte. Alles war noch eine Fantasie, doch nächsten Mittwoch konnte sie Realität werden.

wopper123 war erst nicht so begeistert, ich musste ihm mehrmals versichern, dass ich schon 18 war, damit er keine Schwierigkeiten bekommen konnte, sollte der Lehrer schlimmstenfalls meine Eltern oder die Schulleitung über unser Treiben informieren. Aber da ich alt genug war, verblieb dieses Risiko allein bei mir, und ich hätte mit ungemütlichen Konsequenzen zu leben. Doch ich war mir sicher, dass nichts dergleichen passieren würde, ansonsten hätte ich meinen Lehrer komplett falsch eingeschätzt. Sex war natürlich und nicht verboten, und jemanden dabei heimlich beobachten zu dürfen, war ein Privileg. Kein Grund, ein künstliches Drama daraus zu machen.

***

Es war abgemacht, wopper123 würde mich bald wieder richtig hernehmen, und das auf der Schulbank, vor dem Fenster und hoffentlich mit einem heimlichen Beobachter. In der Mathestunde am Mittwochvormittag kreisten meine Gedanken an das unmittelbar bevorstehende Abenteuer, und ich bekam ein triefend nasses Höschen. Ich musste mir ständig, natürlich möglichst unauffällig, an meinen Busen oder die Schenkel greifen, weil es überall kribbelte. In ein paar Stunden würde mich mein Lehrer nackt und sextrunken erleben! Er würde eine völlig andere Seite von mir sehen. In der Schule war ich eher als ruhig bekannt: kein Skandal, keine schlechten Noten – ich war Durchschnitt und fiel meinem Lehrer sicher nicht weiter auf. Ich war knapp davor, es mir in der Pause auf der Schultoilette selbst zu besorgen, so erregt war ich. Doch ich wollte mich aufsparen, wopper123 würde mich dann noch mehr zum Explodieren bringen. Nur noch ein paar Stunden, bis wir einander um 17 Uhr vor der Schule treffen sollten, und ich hielt es kaum mehr aus.

Zu Mittag bei Ursel aß ich keinen Bissen und log, ich hätte zu viel Schokolade gegessen. Ich verabschiedete mich und ging hurtig nach Hause, um in praktischere Klamotten zu schlüpfen: einen Rock, den man einfach hinaufschieben konnte, und einen schicken BH, der leicht zu öffnen war. Man lernte schließlich dazu! Dann machte ich mich frisch und stylte mich. Aber das alles war gar nicht so wichtig, denn wenn ich eines bereits erreicht hatte, war es die Erkenntnis, dass perfektes Aussehen beim Sex überhaupt keine Rolle spielte.

Pünktlich um fünf erspähte ich schon von Weitem wopper123, an seinen grauen Audi gelehnt. Er sah entspannt aus, aber auch verwegen. Ich fragte mich, was er sonst wohl für ein Leben führte. War er beruflich erfolgreich, verheiratet, Haus, Kinder, Hund? Ich wusste gar nichts über ihn, nicht einmal seinen Namen. Allerdings wusste ich, dass ich in einigen Minuten nackt auf einem Schultisch vor ihm liegen würde und er sich mit mir vergnügen konnte, so hart er nur wollte.

Meine Knie schlotterten, als ich mich ihm näherte. Zur Begrüßung küsste ich ihn intensiv, und dann flüsterte ich ihm ins Ohr: »Ich kann’s gar nicht erwarten, dass du’s mir wieder richtig besorgst. Ich bin jetzt schon feucht ...«

Er lachte leise und schnappte leicht nach Luft. »Was machst du nur mit mir? Ich bin jetzt schon so hart, ich kann kaum noch gehen.« Er atmete einige Male tief durch und sah mich bewusst nicht an. Dann konnte er mir doch folgen, und wir gingen in das Klassenzimmer, wo ich ihn bat, kurz zu warten.

Wie ich mir schon gedacht hatte, war auf dem Flur absolut keine Menschenseele zu sehen. Ich schlich zum Lehrerzimmer und lauschte kurz. Zuerst war nichts zu hören, doch dann vernahm ich Schritte. Jemand war also da. Jetzt blieb nur zu hoffen, dass es auch der richtige Lehrer war. Zur Sicherheit warf ich einen Blick in die Lehrergarderobe und sah nur eine Jacke dort hängen – eindeutig seine! Bingo!

Ich lief zurück zum Klassenzimmer und war mehr als in Stimmung für das, was gleich kommen mochte. Als ich die Tür öffnete, stand mein Begleiter am Fenster.

»Hab ihn schon gesehen, deinen Schwarm«, sagte er trocken. »Er hätte einen echt guten Blick von seinem Schreibtisch aus, wenn du’s dir hier gemütlich machst.« Er deutete auf den Tisch, an dem sonst der Mitschüler mit der größten Fresse saß. Der Typ war gemein zu jedem und machte ständig Scherze unter der Gürtellinie. Ich verachtete ihn, die Wahl war also perfekt!

Ich schwang mich auf den besagten Tisch und stellte ein Bein auf einen Stuhl direkt davor, was wopper123 einen guten Blick unter meinen Rock ermöglichte.

»Hey, hast du etwa schon wieder kein Höschen an?«, raunte er und kam mir so nahe, ich konnte sein Herz pochen hören.

Ich schüttelte den Kopf und ließ die Träger meines Tops von den Schultern gleiten. Mit einem Handgriff wurde mein trägerloser BH geöffnet und fiel zu Boden, das Top blieb an. Aus einem Träger hatte ich mich ganz befreit, was eine meiner Brüste freigelegte. Ich drehte mich ein wenig seitlich, ließ den Kopf in den Nacken fallen und stellte mir vor, wie mein Lehrer mich wohl gerade beobachtete. Mein Busen war schön, er würde ihm sicher gefallen, genauso wie er wopper123 zu gefallen schien, denn seine Zunge kreiste bereits eifrig über meine Nippel.

Bitte, schau mir zu, dachte ich flehend.

Mein Partner war auch schon angetörnt und hatte sich bereits die Hose geöffnet, um seinem steifen Schwanz Raum zu verschaffen. Er ließ die Hand in meine Schneise wandern, ertastete sie sehnsüchtig und rieb leicht an meiner Klitoris. Dabei küsste er weiter meinen Busen, und meine Nippel wurden hart wie Diamanten. Als er mit den Lippen weiter nach unten wanderte, ließ ich mich langsam auf den Rücken sinken.

Zum ersten Mal traute ich mich, über den Hof in Richtung Lehrerzimmer zu blicken, aber es war niemand zu sehen. Zu dem kurzen Gefühl der Enttäuschung kam schon gleich das Gefühl unsagbaren Genusses.

wopper123 hatte mit der Zunge meine Höhle erreicht, um auf Schatzsuche zu gehen, und machte sich daran, indem er wieder meisterliche Bilder malte. Einfach nur herrlich! Ich stöhnte lustvoll auf, und schon war ich wieder auf Achterbahnfahrt.

Als er auch den Finger zum Malen benutzte, dauerte es nicht lange, und ich war fast ohnmächtig vor Erregung. In meiner Trance warf ich einen kurzen Blick in Richtung Lehrerzimmer. Ich konnte zwar niemanden sehen, doch der Vorhang wackelte. Der Lehrer sah vielleicht zu! Unser Treiben wurde immer aufregender, die Idee eines möglichen Zuschauers wirkte verdammt animierend.

Keine Minute später erreichte ich in heftigen Schüben einen gewaltigen Höhepunkt, und mein erlösender Schrei nach Gott hallte noch im Flur nach.

»Na, Fräulein, das war vielleicht etwas laut, aber ich nehme das Kompliment an! Spätestens jetzt wird dein Lehrer von den Büchern aufschauen.«

Er tauchte mit der Penisspitze in meine Nässe, was immer noch kleine Zuckungen in mir verursachte, doch er ließ mich zappeln.

»Dann will ich ihm mal zeigen, wie man eine geile Schülerin richtig fickt, damit er davon träumen kann. Mmh, und wie geil du bist, wenn er dich so fühlen könnte ...«

Er streichelte mich weiter, und die Sehnsucht, ihn in mir zu haben, stieg ins Uferlose.

»Du bist so einladend nass, so bereit ... Sag’s mir: Wie sehr willst du es heute?«

Wieder brauchte er offenbar einen Schlachtruf meinerseits, um die Pferde loszulassen.

»Fick mich gut, fick mich hart, und fick mich jetzt«, befahl ich entkräftet, und ich meinte es auch genauso.

Er zog mich hoch und nach vorn, bis ich am Rand des Tisches offen vor ihm saß. Dann forderte er heiser: »Ich möchte dich sehen, wenn ich dir meinen Schwanz tief einführe. Wenn deine kleine Muschi gefüllt wird von diesem harten Knüppel, schau mich an!« Und damit rammte er mir mit einem Satz seinen stählernen Penis in meine vor Nässe geölte Vagina.

Ich wollte instinktiv die Augen schließen, doch er starrte mich mit einer Intensität an, dass ich den Blick nicht abwenden konnte. Und da war er wieder, der Ausdruck grenzenloser Ekstase, wenn ein Mann in einen Rauschzustand verfiel und sein Blick schwer und gierig wurde. Das war der Moment, an dem eine Frau einen Mann willenlos gemacht hatte.

»Er schaut zu«, sagte er und starrte mir nach wie vor bei jedem seiner Stöße in die Augen.

Eine Welle der Aufregung überkam mich, das Bedürfnis, aus dem Fenster hinüberzuschauen, war unglaublich groß, doch ich wollte ihn nicht verscheuchen. Er sah zu, und sicher auch schon, als ich gekommen war, ich wusste es! Und jetzt beobachtete er mich, wie ich hart rangenommen wurde und holte sich dabei einen runter. Allein die Vorstellung machte mich so an, dass ich fast noch einmal kam, und ich wusste, was ich jetzt brauchte.

»Bitte, leck mich noch ein bisschen, ich bin so nah dran, aber ich möchte mit deinem Schwanz in mir kommen. Ich brauche nur ein bisschen mehr Zunge.« Ich war enthemmt und ich wollte noch einmal kommen, am besten mit beiden Männern gemeinsam. Ich wollte mehr!

 

Er sah mich prüfend an und nach einem kräftigen vorerst letzten Stoß, entzog er sich und kniete sich zwischen meine Beine.

»Du bist großartig, das ist so gut«, konnte ich nur stammeln und mein Körper pumpte und pulsierte. Etwas hatte sich in mir geändert. Ich stand zu meinen Bedürfnissen. Ich hatte kein schlechtes Gewissen und die Ruhe weg, wenn mein Partner Zeit und Mühe aufbringen musste, mich zu befriedigen. So lief eben das Spiel, es war ein Nehmen und Geben.

Ich wurde wieder ausgiebig geleckt, bis erneut eine Welle im Anmarsch war. Es kostete Überwindung, rechtzeitig abzubrechen, doch ich forderte ergeben und besinnungslos: »Komm, jetzt besorg es mir, fick mich, ordentlich.«

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Dieses Mal ohne Worte hämmerte er seinen harten Knüppel in mich hinein, so tief, dass auch seine Leiste auf meinen Venushügel trommelte, was mich dem Höhepunkt noch näher brachte.

Ich rieb mir weiter meine Knospe und spähte zum Lehrerzimmer hinüber, wo ich ihn tatsächlich stehen sah, halb versteckt hinter dem Vorhang. In diesem Moment konnte ich mich nicht mehr halten und kam ein zweites Mal. So gut wie gleichzeitig erlebte auch mein Spielgefährte seinen Hochgenuss, dem er lauthals Ausdruck verlieh.

Was für ein unglaubliches Gefühl, als unsere Körper aufhörten zu zittern und die pure Entspannung einsetzte! Wir waren beide fix und fertig. Ich war so durchgerammelt und sexuell ausgelaugt, dass ich dachte, nie wieder gehen zu können.

Nach ein paar Minuten rafften wir uns auf und zogen uns an. Dann saßen wir noch eine Weile beisammen, um uns zu fangen, und wir plauderten und lachten bei der Vorstellung, dass mein Lehrer heute im Schock gewiss keinen Ball beim Tennis treffen würde – vielleicht auch, weil er seinen Arm beim Wichsen zu sehr verausgabt hatte.

Es war wieder ein sehr beglückendes Abenteuer gewesen, und ich war froh, dass mein Plan so gut aufgegangen war. Ich hatte mir zwar nicht genau überlegt, wie der weitere Umgang mit meinem Lehrer aussehen würde, aber ich war nur noch etwas über ein halbes Jahr an der Schule, und ich bezweifelte, dass es ein Problem geben könnte. Er wusste wahrscheinlich nicht, dass ich ihn gesehen hatte, da er seiner Meinung nach versteckt gewesen war. Und falls er ahnte, dass wir bei der Aktion beabsichtigt hatten, dass er uns sah – auch egal. Er hätte ja nicht zusehen müssen!

Somit konnte er mir gar nichts vorwerfen und würde wahrscheinlich so tun, als wäre nichts gewesen. Aber vielleicht erinnerte er sich gern an das, was er heute gesehen hatte, wenn er an sich selbst herumspielte, womöglich sogar, wenn er mit einer anderen Frau schlief.

Im Freudentaumel schwebte ich nach Hause und hätte mich nicht weiblicher und begehrenswerter fühlen können. Ich liebte es, erwachsen zu sein und selbst über mich zu bestimmen. Ich wusste langsam sehr genau, wie mein Körper funktionierte.

Ich sollte übrigens recht behalten.

Der Lehrer gab sich sehr professionell und hat sich in der Zeit danach im Unterricht nie etwas anmerken lassen. Manchmal kam es mir so vor, als sah er vielleicht verstohlen zu mir herüber, aber ich war mir nie sicher. Doch ich wusste, dass er wusste, dass ich ein verdammt guter Fick war!

Olete lõpetanud tasuta lõigu lugemise. Kas soovite edasi lugeda?