Besorgs Mir - Erotische Geschichten

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Loe katkendit
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Šrift:Väiksem АаSuurem Aa

Was Neues

Ich war durch Zufall auf die Website gestoßen. Es handelte sich um eine Seite für Frauen, Ehefrauen. Alle möglichen Themen konnte man anklicken, Kindererziehung, Urlaub, Sport für Paare, Geld, usw. dann sah ich die Rubrik: Probleme mit dem Partner. Zögernd klickte ich den Link. Mehrere Untergruppen wurden geöffnet. Eine lautete: Unbefriedigte Ehefrauen. Neugierig las ich weiter. Einige der Autorinnen behandelten das Thema, es ging um Sex im Ehebett. Warum nicht einmal ein Erlebnis mit einem anderen Mann suchen? Es ging doch nur um Sex und nicht um Liebe. Erstaunt las ich die Hinweise auf andere Seiten.

Mir ging die Sache nicht mehr aus dem Kopf, ich drehte mich rum und schaute meinen schlafenden Mann an. Wir hatten uns geliebt, aber der Sex war von Anfang an unbefriedigend gewesen. Torben hatte sich keine große Mühe gegeben, rein, raus, fertig. Ich wälzte mich unruhig im Bett hin und her. Torben war mein erster Mann gewesen, ich wusste nicht wie andere im Bett waren. Ich glaubte aus Gesprächen mit meinen Freundinnen zu wissen, dass mein Mann nicht sehr gut gebaut war.

Ich dachte an die Party vor mehreren Monaten in der Firma ihres Mannes zurück. Ich hatte mit seinem Chef getanzt. Er hatte, es war ziemlich dunkel im Party Zimmer, meine Hand genommen und sie runter gezogen. Plötzlich hatte er sein steifes Glied gegen meine Handfläche gedrückt. Ich hatte sie sofort zurückgezogen, hatte so getan als ob nichts geschehen war. Doch es war mir nicht aus dem Kopf gegangen, was ich in dem kurzen Augenblick gefühlt hatte, ließ mich jetzt, einige Monate später, eine Gänsehaut bekommen. Das Ding hatte sich riesig angefühlt, ich hatte mit dem Mann kein einziges Wort mehr gesprochen, wegen meines Mannes hatte ich keine Szene gemacht.

Ich schob meine Hände unter die Bettdecke, in meinen Slip. Vorsichtig, um meinen schlafenden Ehemann nicht zu wecken und massierte meinen Kitzler. Ich dachte an das Ding seines Chefs, so einen großen konnte ich unmöglich aufnehmen, nein, ausgeschlossen. Ich stöhnte leise, meine Bewegungen wurden schneller. Endlich kam die Erlösung. Ich schlief endlich ein.

Am nächsten Nachmittag. Ich nahm allen Mut zusammen und öffnete erneut die Webseite. Man musste ein Profil ausfüllen, um sich anzumelden. Ich dachte nach, nein, so ging es nicht weiter mit meinem Sexleben. Entschlossen öffnete ich einen Emaildienst und versuchte eine neue E-Mailadresse anzulegen, eine für mich alleine, die mein Mann nicht kannte. Nach einigen Fehlversuchen hatte ich endlich eine eigene Adresse. Wieder öffnete ich die Webseite und füllte das Formular aus. Ich gab nur meinen Vornamen an und mein Alter, 36 Jahre.

Ein neues Problem tauchte auf, ein Foto. Ich schaltete den Computer aus und dachte nach. Ich hatte kein Foto von mir selbst, zumindest keins in Reizwäsche. Die Digitalkamera, ja, das war die Lösung. Da ich alleine im Haus war, war es kein Problem. Ich ging zum Wäscheschrank und schaute mir die vorhandenen Sachen an. „Meine Güte“, dachte ich gelangweilt, „das ist wirklich aus dem letzten Krieg“. Schließlich zog ich mich an und fuhr mit dem Auto in die Innenstadt. Kurz erinnerte ich mich an das Erotikgeschäft in einer Nebenstraße der Fußgängerzone. Ich war dort schon so oft mit meinem Mann spazieren gegangen.

Ich nahm allen meinen Mut zusammen und betrat den Laden. Ich traute mich kaum die Pornovideos und Dildos anzuschauen. Eine nette Verkäuferin half mir. Sie führte mich hinten, zur Wäscheabteilung und ließ mich alleine. Verlegen schaute ich mich um. Ich konnte meinen Augen nicht trauen: durchsichtige Slips, BHs, Slips im Schritt offen, BHs, die die Warzen frei ließen. Zögernd suchte ich ein paar Sachen, Nylons, BH und einen, in meinen Augen, gewagten Slip, aus. Als ich zur Kasse gehen wollte, sah ich die Magazine und dachte: „Mein Gott, unglaublich was es alles gibt.“

Ich starrte auf das Cover eines Blattes, eine Frau kniete auf dem Teppich, hinter ihr kniete ein junger Mann, sein pralles Glied berührte das junge Mädchen. Ich starrte eine kleine Ewigkeit auf das Ding. „Nein, das gab es nicht, es musste eine Fotomontage sein.“ Sein Ding war doppelt so lang wie das meines Mannes und viel, viel dicker. Schnell ging ich zur Kasse. Die Verkäuferin zog alles über den Scanner der Kasse, zögerte dann, „Ist der BH für sie?“, fragte sie mich.

Schüchtern antwortete ich: „Ja, für mich.“ „Der BH ist ihnen viel zu klein, ihr Busen ist größer.“ Es stimmte, ich hatte die falsche Größe erwischt. Die Verkäuferin holte die richtige Größe und ich verließ das Geschäft. Phuu…geschafft…

Zuhause packte ich die neuen Sachen aus, legte sie aufs Bett. Ich zog mich schnell aus und probierte die neuen Dessous an. Unsicher trat ich vor den Spiegel, entsetzt sah ich mich selbst. Ich sah aus wie ein Flittchen, deutlich waren meine Nippel durch den Dünnen Stoff zu sehen, der winzige Slip modellierte meine Vagina, er zeigte mehr als das er verbarg.

Schließlich trat mich zum Tisch und nahm die Kamera, stellte sie auf ein Stativ und schaute auf das Display, ja das Bett war gut zu sehen. Nach einer halben Stunde gab ich auf, die Aufnahmen gefielen mir nicht alle. Aber einige schienen ganz gut geworden zu sein. Ich ging mit der Kamera runter ins Wohnzimmer. Aufgeregt schaute ich auf den Computer, alle Fotos waren im Bildbearbeitungsprogramm. Ich suchte 3 Fotos aus, eins zeigte mich auf dem Bett sitzend, das zweite war im Stehen, mein Busen war gut zu sehen, ich wusste das Männer immer auf meine Brüste starrten.

Und das letzte, war meiner Meinung nach das erotischste. Es zeigte mich mitten im Zimmer, nach vorne gebeugt, mein Po der Kamera zugewandt, deutlich war mein Slip und ein Teil meines Busens zu sehen. Ich öffnete die Website. Schnell fand ich das auszufüllende Formular und setzte meine drei Fotos als Anhang ein. Aufgeregt überprüfte ich noch einmal, was ich geschrieben hatte: „Junge Frau (32) mit guter Figur sucht eine freizügige Gruppe. Bin noch unerfahren, aber zu (fast) allen Schandtaten bereit.“ Ich nahm allen Mut zusammen und drückte die Senden Taste.

Am nächsten Morgen, ich war wie immer alleine Zuhause und öffnete neugierig und nervös meine neue Mailbox. Ja, eine Nachricht. Hastig las ich die Mitteilung: „Liebe Unbekannte, ich habe mich über deine Anzeige riesig gefreut, wenn es geht, besuch mich am Mittwoch so gegen 14.00 Uhr. Wir sind ein besonderer Sexclub für Frauen mit gewissen Bedürfnissen“ Die Adresse war angegeben. Dann noch: „Ps. Ich möchte dich kennenlernen und mit dir reden, liebe Grüsse Simone.“

Ich las die Nachricht einige Male. Plötzlich gingen mir 1000 Sachen durch den Kopf. Dann suchte ich die Adresse auf dem Stadtplan. Sie wohnte nur ein paar Minuten von mir entfernt. Mit zittrigen Fingern schrieb ich ihr zurück. „Ich werde da sein. Ganz viele Küsschen Sandra!“ Pünktlich um 14.00 Uhr drückte ich auf den Klingelknopf des großen alleinstehenden Hauses. Die Tür ging auf und eine gut aussehende Frau, so um die 35, stand vor mir. „Du bist sicher Sandra, bitte komm rein.“ Nervös folgte ich der Dame ins Haus. „Hier, ein Sekt, du bist sicher Nervös, oder?“ Dankbar nahm ich das Glas.

„Also, Sandra du hast geschrieben, dass du eine freizügige Gruppe suchst?“ Ich nickte verlegen. „Du brauchst dich nicht zu schämen, viele Frauen bekommen von ihren Ehemännern nicht was sie brauchen, richtig?“ „Ja, genau so ist es.“ hauchte ich. Simone lächelte mich verständnisvoll an. Simone sah noch besser aus, als auf den Fotos, die sie ihrer Mail beigefügt hatte. Schlank, mit Wespentaille, langen Beinen und mit einem tollen Busen. „Was erwartest du von unserem Club?“ Ich wurde schlagartig rot im Gesicht und schwieg. „Ist dein Mann der Grund?“ „Ja“ flüsterte ich verlegen. „Habt ihr keinen Sex?“ „Ja, schon, aber er…“, dann schwieg ich plötzlich.

Die Frau lächelte mich freundlich an und sagte, „Wenn ihr zusammen Sex habt, kommst du zum Höhepunkt?“ Ohne zu Zögern schüttelte ich meinen Kopf. „Hast du überhaupt schon einmal einen Orgasmus mit deinem Mann gehabt?“ Erneut verneinte ich. „Kennst du den Grund?“ Ich sagte wieder nichts und wurde noch röter, „Er, er, ich glaube … ähm, sein Schwanz ist zu klein.“, hauchte ich und konnte die Hitze in meinem Gesicht spüren. Die Frau nickte und sagte, „Ich glaube das ist nicht der Grund. Aber du möchtest einmal mit einem Mann Sex haben, der besser gebaut ist als dein Mann?“ Das Gespräch war mir peinlich, aber ich hatte mir vorgenommen, es durch zu stehen. „Ich glaube du wirst gut in unsere Gruppe passen, eine Frau die so gut wie du aussiehst, die Herren werden Schlange stehen“, sagte Simone und blickte mich dabei verschwörerisch an. „Wir treffen uns einmal alle zwei Wochen, es sind ungefähr 6 bis 7 Herren anwesend und 2 oder 3 Damen.“

Ich glaubte mich verhört zu haben und schaute die mir gegenübersitzende Frau entsetzt an. „So viele Männer?“ Simone lachte leise und sagte, „Glaub mir Sandra, die Damen mögen es, wenn mehrere potente Männer zur Verfügung stehen. Und noch eines das Wichtig ist: Bei uns wird Gesundheit groß geschrieben. In unserem Club wird nur mit Kondom gefickt.“ Sie schaute mich an und sprach dann weiter: „Aber zuerst müssen wir sehen ob du überhaupt zu uns passt.“ Ich sah sie verwirrt an, „was, was meinen sie?“ „Komm bitte morgen um die gleiche Zeit wieder hier her, ich werde dir einen Herrn vorstellen, der dich nach oben begleiten wird. Er wird dir gefallen. Wenn alles gut geht und es dir Spaß macht reden wir weiter.“ Danach war unser Gespräch beendet und ich ging wie im Trance und völlig unsicher nach Hause. Mein Gott, Morgen schon. Ich konnte nicht schlafen in der Nacht. Mein Mann schlief völlig ahnungslos neben mir. Ich hatte versucht ihn zu verführen, um einen Grund zu haben, morgen nicht zu gehen. Aber er hatte wie so oft keine Lust. Schließlich schlief ich ein.

 

Ich verbrachte volle 2 Stunden vor dem Spiegel, bürstete mein Schulterlanges blondes Haar, schminkte mich sorgfältig und zog meine neue Wäsche an. Es fühlte sich gut an. Das zarte Nylon auf meiner Haut brachte meine langen Beine perfekt zur Geltung.

Schließlich stieg ich ins Auto. Minuten später war ich da, nervös drückte ich auf die Klingel. Simone öffnete mir die Tür. „Du bist also wirklich gekommen?“ Ich nickte so selbstbewusst ich konnte und folgte der Frau ins Haus. Simone nahm mir den Mantel ab und schaute mich anerkennend an. „Du siehst toll aus. Hier hast du einen Sekt gegen die Nervosität.“ Dankbar nahm ich das angebotene Getränk entgegen. Simone stand auf und nahm meine Hand. „Komm, er wartet im Schlafzimmer auf dich, hab‘ keine Angst, wenn du nicht möchtest gehst du einfach und nichts ist geschehen.“

Ich folgte der Frau durch einen Gang. Simone klopfte an eine Tür und sagte: „Sandra ist hier, kann sie reinkommen?“ Sie öffnete die Tür und schob mich sanft ins Zimmer. Ich blieb verlegen an der Tür stehen, ein Mann trat aus dem Badezimmer, er trug einen Bademantel. Es war dämmrig im Zimmer, er trat zu mir und flüsterte leise, „Schön, dass du gekommen bist.“ Dabei begann er meine Bluse aufzuknöpfen. Ich bewegte mich nicht. Nur meine Beine fühlten sich an, als würde sie aus Wackelpudding bestehen. Mein Rock fiel zu Boden. „Mein Gott, bist du hübsch“, flüsterte er heiser.

„Lass dich anschauen.“ Ich stand mitten im Schlafzimmer, der fremde Mann trat hinter mich, drehte mich zärtlich rum, ich stand vor einem hohen Spiegel. „Schau dich an, du siehst umwerfend aus.“Ich sah wirklich umwerfend aus, meine blonden Haare waren zu einer eleganten Frisur hochgesteckt, meine vollen roten Lippen passten zu meiner zierlichen Nase, hübsche Ohren mit langen Ohrringen rundeten das Bild ab. Mein Busen war eine Wucht, groß und stramm.

Der Mann hinter mir, er beugte sich nach vorne und küsste meinen Hals, meine Ohren. Ich hatte längst meine Augen geschlossen und genoss seine Liebkosungen. Vorsichtig legte er seine Hände auf meine Brüste. Er streichelte meinen Körper, meinen Bauch, seine Hände glitten Höher, unter meinen BH, glitten nach hinten und hakten meinen BH auf, er fiel zu Boden. Meine Augen blieben geschlossen.

Ich fühlte, wie meine Brüste von den Händen des Mannes umschlossen wurden, die Hände bewegten sich, hoben sie an, drückten sie nach außen, dann wieder nach innen, schoben sie zusammen, massierten sie, zwirbelten meine Nippel. Ich stöhnte leise auf. Er schob eine Hand von hinten zwischen meine Pobacken, umkreiste meinen Unterleib, ohne ihn direkt zu berühren. Automatisch bewegte ich meinen Po, drückte ihn gegen den hinter mir stehenden Mann.

Meine Nippel waren wie Bleistiftspitzen nach vorne gerichtet. Der Mann führte mich zum Bett, ich lag auf dem Rücken, meine Augen geschlossen. Ich fühlte wie er seine Finger unter das Gummi meines Slips schob. Voller Vorfreude hob ich meinen Po an, um es ihm leichter zu machen. Der Mann schob sich zwischen meine Schenkel, drückte sie sanft aus einander. Ich atmete schwer, meine Brüste hoben und senkten sich. Im nächsten Moment fühlte ich seine Zunge an der Innenseite meiner Schenkel. Eine Gänsehaut überzog meinen Körper, jetzt glitt die warme weiche Zunge weiter, umkreiste meine intimste Stelle und ich schrie auf, als er meinen Kitzler fand.

„Oh mein Gott, “ keuchte ich, als ich fühlte wie mein Lustknopf von seiner Zunge massiert wurde. „Ohhhhh, jaaaa, jaaaaaa“ wimmerte ich lustvoll und drückte seinen Kopf zwischen meine Schenkel. Geschickt und voller Leidenschaft erkundete er mein Innerstes. Er saugte an meinen Schamlippen, umkreiste meinen Liebesknopf mit seiner Zungenspitze. Alles Sachen, die ich von meinem Mann nicht kannte. Ich war im 7. Himmel.

Nach 5 Minuten war ich soweit, laut keuchend hatte ich meinen ersten Orgasmus mit einem Mann. Meine Feuchtigkeit quoll aus meiner Muschi und lief an meiner Pospalte nach unten. Ich warf den Kopf hin und her. „Ja, ja“, stöhnte ich heiser. Er gab mich frei, stülpte sich ein Kondom über und schob sich zwischen meine Schenkel. Ich fühlte sein hartes Glied auf ihren Bauch: „Bist du soweit?“ hörte ich ihn fragen. „Ja, bin ich. Bitte fick mich jetzt, aber nicht in mir abspritzen. Ich will deinen Samen später auf mir spüren“, keuchte ich ängstlich aber hemmungslos. Ich hob mein Becken an, als er mir ein hartes Lederkissen unter den Po schob.

„Schau mich an, “ sagte er leise. Ich schaute ihm in die Augen und fühlte, wie er leicht gegen meine Möse drückte. Ich schrie lustvoll auf, als er langsam eindrang. „Ja, ja, … bitte genau so“ keuchte ich und starrte ihn dabei an. Wieder stieß ich einen kleinen Schrei aus. Sein Schwanz schien meine Muschi beinahe zu zerreißen „Mein Gott, ist der groß“ wimmerte ich. „Jaaaaa, jaaaa“ stöhnte ich und streckte ihm mein Becken entgegen. Langsam wurde ich gefickt. Keuchend, mit offenem Mund wurde ich mit langsamen Bewegungen gefickt. Ich schrie ununterbrochen.

Der Mann drehte mich um, ich kniete nun auf dem Bett, mein Po war ihm zu gewandt, meine Ellbogen aufs Laken gestützt. In dieser Position musste er deutlich mein Arschloch und meine Schamlippen sehen. Die Situation kam mir so schmutzig, so endlos geil vor. Ich keuchte heiser als er langsam von hinten in mich eindrang und schrie bei jedem Stoß lustvoll auf.

Er stieß jetzt kräftiger zu, meine vollen Brüste schwangen unter den jetzt kräftigeren Stößen hin und her. Ich wimmerte, schrie wieder laut auf. „Ja, ja, oh jaaaaa.“ Ich hatte jede Hemmung verloren. Er war ein wirklich potenter Liebhaber. Ich wurde von dem Mann 20 Minuten in der Stellung mit harten Stößen gefickt. Immer wilder keuchte ich meine Lust hinaus, es kam mir noch zweimal. Der Mann hatte ein super Gespür für mich, denn als es wieder soweit war, stieß er schneller, fester zu.

Meine Möse war am überkochen, mein ganzer Körper begann zu zittern. Ich schrie jetzt ununterbrochen. „Jaaaa, ich, ich komme.“ Wie eine Maschine hämmerte er mich von hinten. „Mir kommt es auch gleich“, stöhnte der fremde Mann. „Oh mein Gott, neinnnnn, nicht ins Gummi spritzen, ahhhh ja, ja, jaaaa“ keuchte ich. In dem Augenblick explodierte mein Unterleib und ich nahm für kurze Zeit nichts mehr war.

Als ich meine Augen öffnete ragte sein steifer Schwanz direkt vor mir auf. Instinktiv öffnete ich meine Lippen und saugte an seiner Schwanzspitze, während er sein Rohr rubbelte. „Jaaaaa, jaaaa, wie schön“ schrie ich, als sein Sperma in meinen Mund und in mein Gesicht spritzte. Sein Glied zuckte, und verteilte seinen köstlichen Samen auf meinem Gesicht. „Mein Gott, ist das geil“ keuchte ich heiser. Sperma tropfte mir aus den Mundwinkeln. So etwas hatte ich noch nie gefühlt, den leckeren Geschmack Spermas im Mund, gesehen wie heißes Sperma auf mich herab regnet, in meinen Mund spritzt.

Bei meinem Mann fühlte ich immer nur, dass er zuckte, wenn er ins Gummi spritzte. Bei dem Fremden jedoch, der mich von hinten gefickt hatte, war es etwas anders, völlig anders…. Er hatte mich richtig gefickt, mich für seine Lust benutzt und war dabei trotzdem aufmerksam und zärtlich gewesen. Ohne ein Gefühl der Reue verschwand ich im Badezimmer und brachte mein Make-Up in Ordnung. Durch die unerwartete Spermadusche war meine Schminke teilweise verschwommen.

Als ich ein paar Minuten später wieder im Zimmer war, war mein Liebhaber verschwunden und Simone stand im Raum. „Hat es dir gefallen, war er gut?“ fragte sie. „Hast du… hast du einen Orgasmus gehabt?“ Ich wurde bei der Frage rot und nickte verlegen. „Möchtest du zu unserer nächsten Party kommen?“ fragte sie mich. Ich zögerte: „Ich weiß nicht, mein Mann…“ sagte ich langsam. Allerdings kam mir meine Antwort selbst lasch vor. Schließlich nickte und gab ihr einen Kuss auf den Mund. „Ok, dann sehen wir uns nächste Woche!“

Ob man mein Tun verurteilt Teil 1

Ob man mein Tun verurteilt? Das was ich getan habe, ist sicher verwerflich, aber passiert. Geht es anderen auch so? Grenzen überschreiten, die man gar nicht überschreiten will? Nachher anders sein, als vorher, nur weil die Geilheit gesiegt hat?

Mir war klar, wenn Achim, mein Freund, Mitte 20, gutaussehend, schlank, sportlich und nett, mit mir nach Kroatien zum FKK wollte, dass es nicht nur um streifenfreie Bräune ging. Seine Fantasie, die er mir ab und an mitteilte, beinhaltete durchaus, das Beobachten anderer Paare am Strand, möglichst beim Ficken. Und selbst ein kleiner selbst erlebter Strandfick blieben in seinen Träumen mit gegenüber hängen. Männern muss man solche Träume lassen, die brauchen das vermutlich. Zumindest war seine sexuelle Leistungsfähigkeit nach solchen Träumen durchaus in meinem Sinne. Ficken, machte uns schließlich beiden enormen Spaß.

Mich meinerseits irgendwo nackt hinzulegen, da hatte ich keine Probleme mit. Schließlich war ich erst Anfang 20, noch nichts schlaff, dafür schlank, groß, so 1,70 m, mit festen, mittelgroßen Brüsten ausgestattet, mit kleinen, bei Geilheit gern aufrecht stehenden Nippeln gesegnet. Natürlich rasiert, wie die meisten Frauen, mit langen blonden Haaren auf dem Kopf. So war ich sicher eher eine Augenweide, als dass ich mich für mein Aussehen hätte schämen müssen.

Und ja, wir hatten an heimischen Baggerseen schon etliche Nummern geschoben. Was ich, im Gegensatz zu ihm, nicht mochte, war, dabei beobachtet zu werden. Mir reichte, seinen Schwanz für mich zu haben, ich musste keine anderen dabei sehen. Gut, einem anderen Paar dabei zuzusehen, stellte ich mir schon amüsant vor. Ich würde sicherlich nicht dauernd weggucken. Aber den ganzen Tag?

Aber er war ziemlich geil darauf, sich als Voyeur zu betätigen. So war ich bei der Anreise gespannt darauf, was sich ergeben würde. In der Woche vorher hatten wir, mehr so aus Quatsch heraus, Enthaltsamkeit geübt. Achim meinte, es wäre besser für das, was er am Strand vorhatte.

Scheinbar hatte er sich informiert, wo an welchem Strandabschnitt hier etwas abging. Zielstrebig loste er mich zu einem bestimmten Bereich des weitläufigen Strands. Kribbelig war ich allein schon wegen der langen Enthaltsamkeit, vorher fickten wir fast jeden Tag. Ich brauchte es, genauso wie er. War Achim nicht zur Stelle, machte ich es mir eben selber. Aber seit einer Woche ... nein…

Was da allerdings an diesem Strand abging, war schon etwas Besonderes. Ich folgte Achim. Nur über ein paar schwierig zu laufende Felsen kam man an den Strand. So war vermutlich sichergestellt, dass nur die Insider dahin gingen. Woher auch immer Achim wusste, was da abging, war sein Geheimnis. Jedenfalls lagen dort ca. 50 Paare und sonnten sich. Alle Altersklassen. Beruhigt sah ich, dass auch etliche Paare, so in unserem alter darunter waren. Nicht allein sonnen, war angesagt, nein wenn es sie überkam, fickten sie auch vor allen anderen. Also dies war so eine Art Swinger Strand mit Zuguck-Garantie.

Sofort, wenn es losging und ein Paar sich in eindeutigen Fickbewegungen ergötze, standen viele, vor allem Männer von ihren Strandtüchern auf, dazu kamen aus einem nahegelegenen Wäldchen etliche weitere Männer und wichsen, im Kreise um die Fickenden stehend, ihre Schwänze. Das fickende Paar angreifen tat niemand, aber genau hingucken, war normal. Sogar Kommentare, wie z.B. „wie lange er noch brauchen würde“, wurden untereinander ausgetauscht.

Nach einigen Tagen hatte ich mich daran gewöhnt, dass sich irgendwo eine Menschentraube bildete. Ich wusste, dort war etwas los. Ficken, blasen, lecken, was auch immer. Achim drängelte immer, er wolle da auch hin, zuschauen. Ich ließ ihn hingehen und er kam immer mit dicker Latte zurück. Ich stellte mir vor, dort in der Mitte zu liegen und zu ficken und von so vielen wichsenden Schwänzen umgeben zu sein. Es war keine so angenehme Vorstellung. Nein, das wollte ich nicht. Ich war sicher nicht ganz ohne Fantasie, aber das war mir zu …, ja wie eigentlich? Jedenfalls nicht recht.

Ich wusste ja nicht wirklich, wie diese Meute der Wichs-Männer reagieren würde und Gang bang war für mich ein absolutes No-Go. Mein Achim reichte mir. Nie hatte ich, während ich einen Freund hatte, mit einem anderen gevögelt. Nur mal ab und zu geknutscht, oder ich war mal an meinen süßen Nippelchen verwöhnt worden. Aber bevor es zum äußersten kam, brach ich immer ab.

Wie gesagt, wenn unmittelbar in unserer Nähe, wir hatten seit Tagen denselben Platz zum Sonnen, ein kleiner Fick stattfand, war Achim immer direkt geil, sein nicht unerheblicher Schwanz stellte sich und er fing, nach vorne zu dem Geschehen blickend an, an mir rumzufummeln. Es war jetzt nicht die grandiose Erfüllung für mich, an meinem Schlitz gefummelt zu werden, wenn er seine Geilheit von einem anderen Pärchen bezog, aber naja ich habe ihn halt machen lassen.

 

Manchmal steckte dann sein schmatzender Finger tief in mir. Nass und geil wurde ich auch. Nur gefickt werden wollte ich da nicht. Die zu erwartende Männertraube machte mir Angst. Vielleicht fanden wir ja mal eine einsame Ecke, wo ich seinen Gelüsten nachgeben konnte?

Achim wollte allerdings immer wieder zu anderen Paaren, wenn in unserer Nähe eben nichts los war. Als ich nicht mehr nein sagen konnte, begleitete ich Achim dahin. Ein gut gebautes Paar war gerade dabei, sich gegenseitig in 69-er Position zu befummeln. Der Mann zog, damit die Umstehenden das auch gut sehen konnten, ihre Schamlippen auseinander und sie saugte seinen Schwanz, dass es eine Freude war. Wir umringten, wie üblich, das Paar im Abstand von 1 m. So ca. 10 Personen hatten sich uns angeschlossen. Zum Glück gab es auch andere Frauen, die sich scheinbar an dem Anblick ergötzten. Ich wollte nicht die Einzige sein.

Da das, was sie taten sehr gut war und sie sich auch Zeit ließen, kamen immer mehr Strandbesucher dazu. Ich stand also mit Achim da. Er in der ersten Reihe postiert und ich stand so halb rechts versetzt hinter ihm. So ganz vorne mochte ich nicht dahin, aber anregend war die Show schon, musste ich zugeben. Mann, konnte der lecken. Und sein Schwanz in ihrem Mund nötigte mir schon ein anerkennendes Lächeln ab.

Achim ging richtig beim Zuschauen auf, was man sehr gut an seinem ziemlich hoch errichteten Schwanz sehen konnte. Bald bildeten sich schon erste verräterische Schleimspuren an seiner roten Eichel. Er begann, wie beim Zuschauen immer, versonnen mit seiner rechten Hand nach hinten greifend an meiner Möse zu fummeln. Gut, sie war nicht so unbeteiligt, wie ich es gern gehabt hätte, insofern machte mich auch sein Fummeln an meiner Klit schon etwas an. Dann wichste er wieder ein wenig seinen Schwanz, oft garniert mit dem Saft, den er mir aus der Pussy holte.

Da andere Paare genau das gleiche taten, wie ich bei einem Rundblick bemerkte, ließ ich ihn. Mal langte er an seinen Schwanz, mal strich er mir über die Klit, mal drang er in mich ein. Es waren aber, Gott sei Dank, nicht nur wir beide, die diese schmatzenden Geräusche ringsherum verursachten. Manch andere Frau, die ebenfalls gefummelt wurde, ergriff den Schwanz ihres Begleiters und wichste ihn. Das tat ich nicht.

Ich wollte es aber nicht zu intensiv und versuchte ihn mehrere Mal abzuwehren, als er zu tief in mich eindringen wollte. Dabei stieß ich immer hinten an einen Herrn, oder besser: an das beste Stück dieses Herrn, wie ich bei einem kurzen Seitenblick bemerkte. Dessen Schwanz hatte natürlich auch Gefallen an diesem Schauspiel gefunden.

Das ging mehrere Male so und jedes Mal, wenn ich Achims tiefes Eindringen abwehrte, hatte ich seinen Schwanz an meinem Hintern. Er sah vermutlich nicht, warum ich an ihn stieß. Mag sein, dass er meinte, ich wollte was von ihm, mag sein, dass es Zufall war, auf jeden Fall legte er seinen Schwanz bald so, dass er mich damit dauernd von hinten an die Pobacke stieß. Hart und fest fühlte ich ihn an mich stoßen.

Das war mit der Zeit eher lästig, weil seine Eichel auch etwas tröpfelte und bald sein Saft meinen Po bedeckte, das kitzelte und wie. Also fasste ich nach hinten und legte seinen Schwanz etwas auf die Seite und entfernte seinen Schleim an meinem Hintern. Es dauerte nicht lange, bis ich bei der Aktion seinen Schwanz in den Händen hatte. Was sollte ich damit? Ich wollte doch nur nicht gekitzelt werden. Ich wollte doch nichts von ihm.

Er hatte ein echt großes Gerät, es waren ja nur kurze Berührungen, aber die hatten es echt in sich. Achim fummelte von vorne, meine Klit fühlte sich an, wie elektrisch geladen. Und dieser Schwanz. Was erregte mich? Gefiel es mir? Mein Unterbewusstsein sagte mir, geil, der fasst sich gut an, mein Bewusstsein sagte mir lass es, es geht nicht gut aus, in der Menschenmenge.

Obwohl ich es absolut nicht wollte, begann es in meiner Vagina heftig zu pochen. Ich spürte konsterniert, dass ich noch mehr nass wurde. Wenn es Achim die ganze Zeit mit seiner Fummelei nicht ganz geschafft hatte, hier geschah es. Das Gesicht des Fremden war jetzt dicht an meinem Ohr und ich spürte seinen warmen Atem. Was sollte man für Empfindungen haben, wenn von vorne die Hand des Freundes die Muschi aufgeilte und von hinten ein geiler Schwanz drohte? Ich war überfordert.

Verzweifelt verbat ich mir, diesen Schwanz noch mal zu berühren. Wie kam ich da raus? Noch bevor ich fertig gedacht hatte, war es wieder passiert. Der Schwanz klebte regelrecht an meiner Pobacke fest. Die Sonne und seine Feuchtigkeit sorgten dafür, dass sich sein Schwanz gar nicht mehr von mir löste. Klar hätte ich laut aufschreien können, warum tat ich es nicht, oder weglaufen, aber irgendwas hemmte mich. Achim wollte ich seinen Spaß nicht verderben, keinen Aufruhr verursachen und irgendwie gefiel mir diese völlig irre Situation. Ich redete mir ein, dass es Achim wäre, der mich mit seinen Fingern so aufgeilte.

Der Typ hinter mir reagierte nun auf meine erneute Säuberung. Als ich seinen Schwanz anfasste und nach links von meinem Körper weg, legen wollte, hielt er meine Hand fest, so dass ich seinen Schwanz nicht loslassen konnte. Ich blickte ihn an, über die Schulter und dachte bei mir „Bitte nicht. Ich ... ich will das nicht! Bitte, tun Sie das nicht! Achim schau, schick ihn weg" Allerdings bekam ich kein Wort heraus. Achim war mehr mit sich, dem beobachten und seinen Fingern in mir beschäftigt.

Ich sah ihn flehend an, drehte mich zum zweiten Mal halb zu ihm um. Allerdings hatte ich jetzt dabei immer noch seinen Schwanz in der Hand. Er hatte ein sonnengebräuntes Gesicht, mochte so Mitte 30 sein und hatte sehr schöne ebenmäßige Zähne. Er lächelte. Sein Blick schien zu sagen, „wenn wir hier schon so rumstehen, dann können wir auch das Beste draus machen. Ist doch nicht schlimm“. Da die Männer, wenige Frauen waren darunter, sehr eng standen, war es anscheinend noch niemand aufgefallen, was wir hier trieben. Oder besser er mit mir. Mein Blick ging zu seinem Schwanz, der immer noch fest in meiner Hand war.

Das alles dauerte nur wenige Sekunden. Es kam mir vor, wie eine Ewigkeit. Er ließ meine Hand los, unsagbar langsam, ich glitt mit meiner Hand von seinem Schwanz, streifte die rot geschwollene Eichel und drehte mich wieder rum. Seine Flüssigkeit spürte ich zwischen den Fingern. Tief blies ich die Luft aus den Backen. Was war das gewesen?

Was da vorne abging, war mir mittlerweile fast egal. Der Mann fickte gerade von hinten seine vor ihm kniende Frau und Achim wichste sich mit ziemlich glasigen Augen. Seine Finger kamen nicht mehr zu mir, er brauchte sie selbst. Würde er auf die beiden spritzen?

Der Typ hinter mir entfernte jetzt seinerseits seine Schleimspur an meinem Rücken. Natürlich nur, um dabei seine Hand ausgiebig meinen Hintern erforschen zu lassen. Beide Backen befummelte er. Gefiel mir das? Ich war wie in Trance. Ich wehrte ihn nicht ab. Ich hatte beide Hände frei, ich hätte etwas tun können. Er zog die linke Pobacke gegen die rechte auseinander und zusammen. Das schmatzende Geräusch dabei war sicher überall zu hören. Ich zuckte, ob es Achim bemerken würde, dass meine Pussy es war, die gerade geschmatzt hatte. Kurz darauf ließ er mich los.

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