Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11

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Wiedersehen macht Freude

Carsten fuhr gerade in die Stadt hinein, als er an seine Schulzeit und vor allem an Stefanie denken musste, die er gleich wiedersehen würde. Sie waren damals knapp ein Jahr zusammen, aber es war mit die schönste Zeit, in seiner Jugend.

Deswegen hatte er sich auch über den Anruf seiner Ex Freundin so gefreut. Er war mittlerweile 35 und Stefanie war ebenso alt. Es hatte sich viel getan in seinem Leben. Er war geschieden und hatte einen Sohn, Stefanie hatte auch ein Kind, soweit er wusste. Kurz nach der Schule wurde sie schwanger von ihrem damaligen Freund, den sie dann wohl auch geheiratet hatte, dachte er sich und fuhr in die nächste Straße ein.

Es war nicht mehr weit bis zu der Adresse, die ihm Stefanie gegeben hatte. Sie meldete sich einfach bei ihm, vor zwei Wochen. Er wusste eigentlich gar nicht, warum; vielleicht war es auch nur ein Anfall von Nostalgie, dachte er sich und nahm die Einladung zu ihr gerne an.

Da war es, ein Mehrfamilienhaus, etwa vier Stockwerke mit großen Balkonen. Er suchte sich einen Parkplatz am Straßenrand und fand auf Anhieb einen.

Nachdem er seinen Wagen abgestellt hatte, suchte er die Wegbeschreibung raus und verglich die Adresse nochmal mit der auf diesen Zettel. Er war richtig und konnte aussteigen. Ein paar Schritte und er kam an der Haustür an, sie hatte ihm vor zwei Wochen noch den Namen genannt, unter dem er klingeln sollte, und er suchte ihn auf den Klingelschildern. Da war er ja, Carsten drückte auf die Klingel.

Nicht mal eine Minute später, „Ja, wer ist da?“, tönte es aus dem kleinen Lautsprecher. „Ich bin es, Carsten!“, gab er zurück. Schon summte der Türöffner und Carsten konnte eintreten.

Der Flur, ausgelegt mit einer Art Marmor, wirkte ziemlich kalt; er ging die in die zweite Etage, wo Stefanie schon auf ihn wartete. Carsten kam um die Ecke am Geländer, da stand sie, eine enge blaue Jeans, ein rotes Top, mit einem kleinen Ausschnitt und rote Söckchen. Ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und keinen Tag älter als damals, so schien es Carsten.

Ihre blondgesträhnten Haare warfen das Licht zurück wie kleine seidene Fäden und ihre großen Brüste drückten ihre Nippel durch das Top. „Hallo, Stefanie!“, Carsten nahm sie in den Arm und drückte sie. „Wie geht‘s dir?“, fragte sie und gab ihm einen Begrüßungskuss auf die Wange. „Gut, nachdem ich hierher gefunden habe!“, antwortete Carsten und wurde per Handzeichen von Stefanie reingebeten.

Beide schritten durch den kleinen Flur, Stefanie vor ihm, und bogen ab. Sie waren im Wohnzimmer. „Setz dich doch ... Willst du was trinken?“, fragte Stefanie. Nachdem Carsten seine Jacke an einem Haken im Flur aufgehängt hatte und im Wohnzimmer angekommen war, setzte er sich auf Stefanies Wunsch auf die Couch, „Gern, ein Wasser reicht!“, meinte er.

Stefanie ging in die Küche und holte ihm ein Glas Wasser. Sie stellte es auf einen kleinen Untersetzter auf den weißen Holztischcouchtisch, der in einer mondänen eckigen Form daherkam.

Carsten saß auf der kleinen Couch der schwarzen Ledergarnitur und Stefanie auf einen kleinen Hocker im gleichen Bezug, „Und, haste gut hierher gefunden?“, fragte sie. „Ja, mit einer kleinen Hilfe!“, grinste er sie an und hielt die Wegbeschreibung hoch. Steffi, wie sie auch genannt wurde, grinste und nippte an ihrem Glas, was sie sich auch mitgebracht hat.

„Na erzähl mal, am Telefon haste ja nicht so viel von dir erzählt und mich quatschen lassen.!“, forderte Carsten sie heraus. „Naja, wo soll ich da anfangen. Ich bin verheiratet, schon seit 18 Jahren. Kurz nach der Schule wurde ich ja schwanger, wie du sicherlich weißt!“, Carsten nickte und lächelte sie an, „Da habe ich dann ein halbes Jahr später meinen damaligen Freund geheiratet“. „War das nicht dieser Handballspieler?“, warf Carsten ein.

„Ja, stimmt, Ingo ... Naja, ich habe dann eine Ausbildung zur Versicherungskauffrau gemacht und hier wohnen wir jetzt schon seit zehn Jahren. Ingo arbeitet bei der Stadtreinigung.“ „Dann hast du ja schon eine Tochter die volljährig ist ... Mein Sohn ist gerade mal zehn.“, stellte er fest und zwinkerte Stefanie zu.

„Naja, war damals auch mehr ein Unfall, aber, egal, ist lange her und ich bin froh, dass ich Melanie habe!“, meinte Stefanie. Carsten überlegte, was er ihr noch erzählen könnte, aber da war nicht mehr viel. Er hat ihr am Telefon schon von seiner Ex Frau erzählt, seinem Sohn, seiner Arbeit und seiner Freizeit. Irgendwie gab es nicht mehr viel, was man so beim Small-Talk verwerten konnte.

„Aber schön, dass du vorbei gekommen bist!“, meinte Stefanie. „Klar doch, ich wollte doch auch mal sehen, wie du so lebst und wie du jetzt aussiehst.“, sagte Carsten. „Und?“, gab Steffi zurück. „Naja, eine schöne Wohnung und du bist auch immer noch so schön wie damals, als wenn kein Tag vergangen wäre.“, er lächelte sie an. Steffi wurde etwas rot. „Ich musste in letzter Zeit viel an dich denken …“, beichtete sie ihm.

Carsten runzelte die Stirn. „War doch eine schöne Zeit damals, vor allem die Zeit in der wir zusammen waren. Besonders unser Sex!“, Steffi grinste. Jetzt wurde Carsten ein wenig rot, denn er dachte in diesem Moment das gleiche. „Wir waren ja noch jung.“, meinte Carsten und wusste eigentlich gar nicht, was er damit entschuldigen wollte.

„Ich will nicht um den heißen Brei reden.“, Carsten hörte ihr gespannt zu, „Ingo und ich haben guten Sex, er macht Spaß, er befriedigt mich, aber ich will trotzdem was anderes, mal was Neues.“ Carsten sah sie mit erschrockenen Augen an und konnte nichts sagen.

„Ingo und ich hatten eine Idee, damit wir mal wieder etwas Neues in unser Sexleben bringen. Er meinte, ich sollte mal Sex mit einem anderen Mann haben, während er zugucken muss. Ich wusste eigentlich gar nicht, dass er darauf steht, aber naja ... Da fielst nur du mir ein. Schließlich warst du meine erste große Liebe und unser Sex richtig schön.“

Carsten verstand erst nicht, „Du meinst, ich soll mit dir ... und dein Mann ist dabei?“, fragte er erstaunt. „Ja, mach dir keine Sorgen!“, beruhigte sie ihn. Carsten hob eine Augenbraue und lächelte dabei. Er überlegte, es zerriss ihm fast den Kopf ... aber dann, er sah sich Stefanie noch einmal an. Irgendwie würde es ihn schon reizen, sie nochmal zu ficken. Ihr Mann wollte es ja auch. Wieso sollte er da nein sagen, dachte er sich.

„Ok, Stefanie ... Aber nur wenn dein Mann wirklich nichts dagegen hat!“, meinte er. „Nein hat er nicht, das war ja auch seine Idee!“, gab sie zurück. „Kannst kommen!“, rief sie und im Hintergrund öffnete sich die Tür zum Schlafzimmer. Da war ihr Mann, Ingo, er stand im Türrahmen in einer blauen Jeans und einem weißen T-Shirt. Carsten war für einige Sekunden verwirrt. „Was kommt jetzt?“, dachte er sich.

„Was machst du denn schon hier? Du solltest doch warten bis ich dich rufe!“, rief Stefanie zu Ingo rüber. Der schaute sie nur verlegen an und sah dann auf den Boden. „Na, macht nichts, Carsten hat schon ‚ja‘ gesagt. Geh wieder zurück ins Schlafzimmer und warte dort auf uns!“, befahl sie ihm. Ingo drehte sich um und verschwand wieder im Schlafzimmer. „Wie soll das eigentlich ablaufen. Ich meine ist ja schon etwas seltsam, wenn er dabei ist.“, meinte Carsten zu Stefanie.

„Das ist eigentlich ganz einfach. Ingo schaut uns zu. Wir haben abgemacht, dass er das tut, was ich ihm sage, und er nichts von alleine machen darf. Er steht darauf, den devoten Part einzunehmen, und den wird er heute Abend spielen!“, erklärte sie Carsten. Carsten lächelte erneut, „Naja, mir soll es egal sein, Hauptsache, ich kann dich doch einmal ficken.“ Stefanie zwinkerte ihm zu und stand auf. Sie ging in Richtung Schlafzimmer und winkte Carsten mit ihrem Zeigefinger zu sich. Carsten stand auf und kam zu ihr.

Das Schlafzimmer war definitiv von Stefanie eingerichtet worden. Ein helles Rot bedeckte die Wände und die Decke. Das große metallene Doppelbett mit hohen Eckstangen war sicherlich auch ihre Art von Möbel gewesen. Auf ihn lagen große weiße Kissen, unter ihnen weiße Bettwäsche, die so hell erschien, dass es fast in den Augen brannte.

Ingo saß auf einen Stuhl am Fenster und hatte den Überblick über das Schlafzimmer. Carsten fiel eigentlich erst auf, dass er und Ingo sich noch gar nicht begrüßt hatten. Aber Stefanie wollte das wahrscheinlich auch nicht, denn Ingo sollte heute Abend ja nichts tun, was sie nicht auch befahl. So dominant kannte Carsten sie gar nicht von damals. Aber sie ist auch älter und hat sich sicherlich schon Erfahrung auf diesem Gebiet angeeignet.

Stefanie setzte sich auf die Bettkante und Carsten stand vor ihr. „Hm, ich glaube wir sollten einfach anfangen ... Was meinst du?“, fragte sie ihn. Carsten nickte und fing an, an seinem Hemd zu ziehen. Er knöpfte es sich auf und zog es über seine Schultern, dass es hinter ihm auf den Boden fiel. Sein weißes Shirt war auch schnell über seinen Kopf gezogen.

„Warte ich helfe dir!“, sagte Steffi und rutschte vor. Sie öffnete mit ihren kunstvoll manikürten Nägeln, in einem dunklen Rot mit weißen, es könnten Blümchen sein, dachte sich Carsten, seine Jeans. Sie zog sie schnell runter und Carsten stieg aus der Hose, er warf sie auf seine Schuhe, die er vorher ausgezogen hatte und stand nun in seinem schwarzen Sportslip vor Stefanie. Sein Schwanz zeichnete sich deutlich ab. Das Ganze hatte ihn doch sehr erregt. Er hatte sich nach Steffis Anruf oft gewünscht, noch einmal ihre Finger an seiner Hose zu spüren und das wirkte jetzt.

Steffi lächelte ihn an, als sie seine Beule sah. Ingo beobachtete die beiden neugierig und schien es kaum abwarten zu können, bis das nächste geschah. Sie zog Carsten Slip nach unten und direkt vor ihrem Gesicht schnellte sein steifer Schwanz nach vorne. Carsten wurde etwas rot, irgendwie war das doch eine sehr intime Situation, mit der er nie im Leben gerechnet hätte, als er noch vor einer nicht mal einer Stunde unterwegs gewesen war.

 

Stefanie tippte mit ihrem Zeigefinger gegen seine Eichel und Carstens Schwanz wippte etwas zur Seite und wieder zurück. Sie streichelte über ihn und griff nach ihm. Sie zog Carsten etwas zu sich und bewegte ihre Hand vor und zurück, sein Schwanz zeigte sich immer wieder aus ihrer Hand und verschwand in ihr.

Carsten lächelte Steffi an und schloss die Augen. Er traute sich gar nicht, zu Ingo rüber zusehen, er glaubte, dass er verärgert sein müsste, so ganz war er sich dieses Spiels noch nicht bewusst. Trotz dieser Angst sah er zu ihm rüber und war erstaunt, dass sich Steffis Ehemann das Schauspiel sehr interessiert ansah und sich beherrschen musste, nicht selbst an sich rumzuspielen.

Steffi hingegen wichste Carsten Schwanz immer schneller und spuckte auf ihn, damit er besser zwischen ihren Fingern rutschen konnte. Carsten spürte eine Welle von Gefühlen aus seinem Schwanz sprühen. Steffi beugte sich weiter vor und berührte ihn mit ihren Lippen, sie waren noch heißer als Carstens Schwanz und er musste sich zurückhalten, um nicht gleich ihren Kopf auf seinen Schwanz zu stoßen.

Sie ließ seinen harten Schwanz in ihren Mund gleiten und umspielte ihn sofort mit ihrer Zunge. Sie saugte leicht an seiner Spitze und versenkte ihn wieder in ihrem Mund. Carsten genoss es einfach, er musste feststellen, dass Steffi in den über 20 Jahren doch einiges dazugelernt hatte, was das Blasen eines Schwanzes anging. Nicht dass es früher nicht gut war, aber heute war es besser, dachte er sich.

Steffi blies weiter und kraulte ihm dabei seine Eier. Sie nahm seinen Schwanz wieder in ihre Hand und wichste ihn, dabei stand sie auf und drückte ihre Lippen auf seine. Die beiden küssten sich und ihre Zungen berührten sich immer wieder, es war so wild, dass man sehen konnte, wie die beiden Zungen miteinander spielten. Ingo fiel es sichtlich schwer, das mit anzusehen und nicht dabei an seinem Schwanz zu spielen. Steffi blickte zu ihm rüber und zeigte ihm mit ihrem Zeigefinger, dass er ja nicht an sich rumspielen solle.

Stefanie ließ von Carsten ab und ging einen Schritt zurück. „So, ihr zwei, ich bin mal eben im Bad...!“, sagte sie und verschwand auch aus dem Zimmer. Da stand Carsten, sein steifer Schwanz schwebte in der Luft und er wusste nicht wie er die Zeit überbrücken solle, bis Steffi wieder da wäre. Alleine mit Ingo in einem Zimmer, das war ihm vorher gar nicht peinlich, zumindest nicht mehr seit Steffi anfing ihn zu blasen, aber alleine mit ihm in einem Raum, was sollte in der Zwischenzeit passieren? Müsste er sich mit ihm unterhalten?

Aber Carsten hätte sich keine Sorgen machen müssen, Ingo sagte nichts und nach einigen Minuten kam Steffi wieder. Carsten hatte sich nicht vom Fleck bewegt und schaute sie an. Sie stand im Türrahmen und war komplett nackt. Carsten hätte nicht gedacht, dass sie sich überhaupt nicht verändert hatte. Ihr Körper war noch genauso wie damals, sogar noch etwas begehrenswerter, da sie mehr Kurven hatte und ihre Brüste größer schienen.

Sein Schwanz schien sich noch weiter zu strecken und Steffi kam langsam auf ihn zu.

„Schau mich nicht so an. Ich hoffe du findest mich immer noch scharf? Dein Schwanz scheint es zumindest.“, stellte sie fest und blickte auf Carstens Schwanz. Als sie vor Carsten stand schubste sie ihn auf das Bett. Carsten fiel auf das weiche Bett und blickte an die rote Decke, dann wieder zu Steffi, die sich vor ihm aufgestellt hatte. Sie setzte sich neben ihn. „So, nun wollen wir mal sehen, ob du noch genauso gut lecken kannst wie damals!“.

Steffi rutschte auf allen vieren nach oben und schwang ein Bein über Carstens Kopf. Er hatte ihre Muschi direkt vor seinem Gesicht und Steffi seinen Schwanz vor ihrem. Sie nahm ihn in ihre Hand und blickte zu Ingo rüber, „Komm her, setz dich hier auf den Boden und schau dir das an!“, meinte sie zu ihm und Ingo befolgte ihre Anweisungen.

Er saß vor dem Bett und sah seine Frau, einen harten Schwanz vor ihrem Gesicht und ein Lächeln auf ihren Lippen. Ingo blickte sie an, als wenn er es kaum abwarten konnte, dass sie endlich anfing.

Steffi fing an, Carsten zu blasen, Ingo verspürte nicht die Spur von Eifersucht, es war eher etwas Neid. Aber es war einfach zu geil seine Frau dabei zu beobachten, wie sie einen anderen Mann blies. Carsten genoss Steffis Lippen und ihre Zunge, wie sie immer wieder seine Eichel umspielte. Zwischendurch saugte sie sanft an seinem harten Schwanz und Carsten fasste in ihre Haare. Er streichelte ihren Kopf und schloss die Augen.

Steffi spürte, dass es Carsten gefiel, sein Schwanz zuckte immer wieder, wenn sie mit ihrer Zunge an ihm spielte. Stefanie ließ von ihm ab und stand auf; sie hockte sich auf das Bett direkt über Carsten, der zwischen ihren Beinen lag. Dann nahm sie seinen Schwanz und suchte damit den Eingang ihrer Muschi.

Sie setzte sich langsam auf ihn und führte ihn vorsichtig in sich ein. Steffi setzte sich auf ihn und Carstens Schwanz verschwand komplett in ihrer Muschi. Dann fing sie an, sich rhythmisch auf und ab zu bewegen. Ihre Titten wippten im Takt und Carsten griff nach ihnen, er knetete ihre weichen Brüste und konnte sich kaum zurückhalten, nicht wild an ihnen herumzuspielen. Er spürte ihre enge und heiße Muschi, wie sie mit seinem Schwanz spielte und ihn fast aufzufressen schien.

Ingo saß immer noch auf dem Boden und sah sich das Schauspiel ganz genau an. Steffi drehte sich um und saß nun mit dem Gesicht zu Ingo rückwärts auf Carsten. Sie ritt seinen Schwanz immer wilder. Sie stöhnte und Carsten griff in das Bettlaken.

Stefanie gab Ingo ein Zeichen, dass er zu ihr kommen sollte; er kniete sich vor Carsten und seine Frau, zwischen Carstens Beine. Ingo wollte unbedingt seinen Schwanz wichsen, aber Steffi hatte es ihm noch nicht erlaubt. Es machte ihn fast verrückt, so geil war er. Seine Frau rückte etwas nach oben und Carstens Schwanz rutschte aus ihr, sie nahm ihn in die Hand und hielt ihn Ingo hin.

„Los blas!“, befahl sie ihm. Ingo war überrascht und etwas erschrocken. Er hatte noch nie einen Schwanz geblasen, aber was sollte er schon machen, seine Frau hatte es ihm befohlen und irgendwie gefiel ihm auch die Vorstellung diesen Schwanz zu blasen, der noch vor ein paar Sekunden seine Frau beglückt hat.

Er griff Carstens Schwanz und beugte sich über ihn, er berührte ihn mit seinen Lippen und schob ihn sich in seinem Mund. Ingo versuchte so zu blasen, wie er selbst schon von seiner Frau geblasen wurde und wie er es vorhin gesehen hatte.

Seine Zunge spielte mit Carstens Eichel und er saugte an ihr, etwas fester als Steffi, was Carsten gefiel. Er stöhnte und zuckte etwas, als Ingo das erste Mal kräftig an ihm saugte. Dann schob Steffi seinen Kopf an die Seite und setzte sich wieder auf ihm.

Ingo saß wieder wortlos daneben und seine Hose schien zu platzen. Er schmeckte immer noch seine Frau und Carstens Schwanz, er war so unglaublich geil, aber er durfte nichts weitermachen. Steffi ritt Carsten weiter und schien vollkommen außer Kontrolle, als sie laut aufschrie und zu kommen schien. Sie explodierte fast, so sehr brachte ihr Orgasmus sie aus der Fassung. Carsten konnte sich auch kaum noch halten und umfasste ihre Taille, er stieß von unten zu, immer wieder und stöhnte laut.

Nachdem sich Steffi etwas beruhigt hatte, bemerkte Ingo, dass auch Carsten so weit war. Er stöhnte lauter und klammerte sich an Steffi. Er kam in einem lauten Stöhnen, Steffi bewegte sich langsam rauf und runter, sie kreiste ihre Hüfte dabei und rutschte etwas nach oben. Carstens Schwanz kam wieder zum Vorschein und Steffi legte sich neben Carsten.

„Ingo komm her leck mich sauber!“, befahl sie ihm und Ingo tat es. Er legte sich zwischen ihre Beine und fing an, ihre Muschi zu lecken. Er schmeckte Carstens Saft und die Muschi seiner Frau, er leckte sie gründlich und liebevoll. Steffi konnte sich nicht zurückhalten und kam noch einmal unter Ingos Zunge. Sie küsste Carsten dabei und streichelte ihrem Mann über seinen Kopf.

Steffi drückte Ingos Kopf nach unten, „So, nun bist du dran! Stell dich da hin und wichs!“. Ingo stellte sich vor das Bett und knöpfte seine Jeans auf, er holte seinen steifen Schwanz hervor und fing an, ihn zu wichsen. Es dauerte nicht lange, da wurde er schneller; er blickte auf seine Frau und Carsten, der daneben lag und Steffi immer noch küsste.

Es erregte ihn so sehr, dass er nach ein paar Minuten abspritzte, er spritzte auf den Boden und wichste einfach weiter. Er genoss den Anblick und wollte nochmal kommen. „Hör auf, du bist doch schon gekommen!“, sagte Steffi und zeigte auf den Boden. Sie lächelte Carsten an und Ingo hörte sofort auf, sich zu wichsen.

Stefanie stand auf und ging aus dem Raum, Carsten hörte noch die Badezimmertür und lag nun alleine mit Ingo im Schlafzimmer. Irgendwie war es ihm jetzt doch etwas unangenehm. Beim Ficken hat er an nichts mehr gedacht außer seine Ex Freundin, wie sie auf ihm ritt. Nun musste er irgendwie damit klarkommen.

Er grinste Ingo an und Ingo grinste zurück.

„Komm wir gehen auch ins Bad, duschen!“, sagte Ingo und ging ebenfalls ins Bad. Carsten stand auf und ging hinterher. Bevor er das Bad erreichte, dachte er sich noch, was hier aus der Sache noch werden würde und verschwand hinter der Badezimmertür.

Carsten muss sich wohl überraschen lassen ...

Doktorspiele

Eigentlich war es der letzte Mädelsabend, der mich in diese prekäre Situation brachte. Meine beste Freundin und auch Sexpartnerin Linda, die dunkelhaarige Schönheit hatte zum Mädelsabend geladen. Im Grunde waren solche Abende mit Mädels nicht wirklich unser Ding. Meist ging es da doch sowieso nur um Jungs und ihre Macken. Moni, warum hast du das bloß zugelassen, dachte ich. Ich sah an mir herunter und anschließend sah ich mich im Raum um. Es war die alte Waschküche von Linda. Ich saß auf einer alten Matratze und konnte meine Arme nicht bewegen. Dabei fing es so schön an. Linda und ich waren seit Jahren befreundet. Anfangs hatten wir uns aufgeführt, wie pubertierende Mädels. Dann entdeckten wir die weibliche Sexualität für uns und betrieben Selbstbefriedigung nur noch zusammen. So kam es, dass wir beste Freundinnen wurden und nebenbei auch Sexpartnerinnen waren. Wir tasteten uns ganz langsam an die Fülle von Sexspielen heran, die man so miteinander betreiben konnte.

Wir hatten das Wichsen und das Lecken für uns neu entdeckt. Später probierten wir jede erdenkliche Art von Dildos aus. Linda stand total auf diese schön geschwungenen Glasdildos. Ich hingegen bevorzugte den G-Punktdildo. Dieser dünne, am Kopf gebogene Supermann hatte es mir angetan. Linda schaffte es, mich damit dreimal hintereinander zum Höhepunkt zu bringen. Zugegeben, es war ein bisschen ungewohnt, so einen langen Dünnen im Po zu haben, aber es lohnte sich. Auch leichte Analdehnungen mit Dildos verschiedener Größen und das Reizen von Kitzler und Scheide bis zum doppelten oder dreifachen Orgasmus waren unsere Spezialitäten geworden. Eines Tages hatte eine Freundin von uns vorgeschlagen, einen Mädelsabend zu machen. Ich versuchte Rebecca, so hieß sie, diese Schnapsidee auszureden. Aber wie soll man auf die Frage „Wieso denn nicht? Warum? Habt ihr keine Lust auf ein einfaches Treffen?“ reagieren? „Einfaches Treffen?“, fragte Linda. „Ja!“, meinte Christin, wie wir sie nannten. „Treffen, Quatschen, Trinken und Spaß haben, oder nicht?“, betonte sie. „Pass auf Christin! Bei uns sind Treffen eben nicht einfach so!“, versuchte ich es dabei zu belassen. Dass weder Linda, noch ich das wirklich wollten, war spürbar. Doch Christin ließ nicht locker. „Wieso? Was passiert denn bei einem einfachen Treffen bei euch, dass ihr es nicht wollt?“, wollte sie wissen.

Ich sah Linda fragend an. „Los, sag es ihr!“, forderte Linda mich auf. „Nun gut!“, sagte ich. „Wir treffen uns oft, aber dann geht es auch zur Sache!“ Christin sah mich mit großen Augen an. „Zur Sache?“, fragte sie. „Herrgott, wir wichsen zusammen!“, haute Linda plötzlich raus. Christin sah sie an. „Seid ihr sowas, wie ein lesbisches Paar oder so?“, wollte sie wissen. „Nein! Wir treiben es miteinander!“, sagte ich. Christin überlegte. „Okay!“, sagte sie. „Ich habe nichts gegen Sexspiele!“, fuhr sie fort und war ganz angetan von der Tatsache, dass wir so offen darüber sprachen. „Christin, das willst du nicht!“, versuchte Linda noch mal auf sie einzureden. „Oh doch! Warum nicht? Ich mag euch wirklich gerne und wenn ihr daraus einen erotischen Abend machen wollt. Gerne. Ich habe schon mal ein Mädchen geküsst und angefasst, falls ihr Bedenken habt!“ Linda nahm mich an die Hand und ging mit mir an den Tresen des Cafés. „Du entschuldigst uns?“, sagte sie zu Christin und bestellte noch drei “Latte Macchiato für uns.

 

„Ich werde sie fesseln, Moni! Sie wird sehen, was sie davon hat!“ Ich meinte: „Okay, aber dann lecke ich ihr die Muschel so nass aus, dass sie denkt, sie sei ein Schwimmbad!“ Linda grinste und schob hinterher:

„Und dann lassen wir sie kommen! Das wird ihr heftigster Orgasmus!“ Wir schlugen die Hände aufeinander. Als wir mit Latte Macchiato an den Tisch zurückkehrten, sagte Linda mit zuckersüßem Blick. „Hast du Mittwochabend Zeit?“ Christin freute sich und wir hatten sie für den Abend an der Backe.

Der Abend fing auch wirklich gut an. Linda hatte zwei Flaschen Prosecco kaltgestellt. Am Anfang quatschten wir nur und lümmelten uns auf dem Sofa. Irgendwann war es mir zu langweilig. Ich zog meine Freizeithose aus und saß in Slip und heller Strickjacke vor dem Sofa auf dem Boden. Christin sah mich an. Unbeholfen sagte sie: „Du hast recht, es ist ganz schön warm!“ Dann zog sie ihr Oberteil aus. Sie nahm ihr Glas und setzte sich zu mir.

„Und? Zeigst du uns deinen Freund? Du hast doch bestimmt Fotos auf dem Handy, oder?“ Mit dem Glas in der einen Hand und dem Handy in der anderen lehnte sie sich an meine rechte Schulter und zeigte mir ein paar Fotos. „Der ist echt süß!“, sagte ich und roch an ihrem Haar. Der leichte Duft von Pfirsichshampoo stieg mir in die Nase. Ich stieß mit ihr an und wir prosteten Linda zu, die uns beide interessiert beobachtete. Ich spreizte meine Beine und sagte: „Komm her! Mach es dir gemütlich!“ Erst zögerte sie, aber dann setzte sich zwischen meine Beine und lehnte sich mit dem Rücken an mich. Linda war erstaunt. Wir leerten eine ganze Flasche Prosecco und Christin zeigte mir weitere Bilder. Darunter natürlich halb bekleidete Bilder von sich. Ich sah gespannt aufs Handy. „Hast echt 'ne tolle Figur!“, machte ich ihr ein Kompliment.

Ich legte meine Hand auf ihre Schulter und gab ihr Nähe. Linda sprang auf und sagte, dass sie noch eine Flasche Prosecco holen würde. „Macht mir keinen Scheiß!“, sagte sie und schob hinterher: „Christin, pass auf! Moni hat ihre Finger so schnell in deiner Hose, so schnell kannst du nicht mal gucken!“ Dann ging sie in die Küche. Sie wollte sich sowieso etwas Bequemeres anziehen. Ich nutzte die Chance und küsste Christin am Hals. Sie legte leicht den Kopf zurück und seufzte. „Ist dir auch so warm?“, fragte sie. „Und wie!“, antwortete ich. „Bist du wirklich so schlimm? Grapschst du anderen Mädels gerne in die Hose!“, wollte Christin wissen. Ich gab ihr noch ein paar Küsse und flüsterte in ihr Ohr: „Ja, aber nur, wenn ich vorher gefragt habe!“ Ich versuchte es mit einem Trick. „Wieso fasst du nicht selbst in deine Hose und sagst mir einfach, was du spürst!“

Christin schob sich die Finger in ihre Hausanzughose aus Nicki und seufzte: „Es fühlt sich schon an. Warm und etwas feucht“ Ich küsste ihr Ohrläppchen und zischte: „Darauf stehe ich total!“ Christin drehte den Kopf zu mir und sagte: „Willst du auch mal fühlen?“ Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und schob meine Finger in ihre Hose. „Und wie ist das?“, fragte ich, als meine Hand ganz in ihrem Slip verschwunden war.

Christins Mund stand offen und ich hörte nur ein leises „Aaaahh“. „Willst du die Hose nicht lieber ausziehen?“, fragte ich sie ganz ungeniert. Sie zog sich die Hose aus, woraufhin auch der Slip verschwunden war. Der lag in ihrer Hose. Erst stellte sie die Beine auf, aber ich sagte ihr, sie soll sich entspannen. Dann spreizte sie die Beine und legte sich ganz zurück in meinen Arm. „Zeig mir, wie du dich selbst anfasst!“, flüsterte ich in ihr Ohr. Ich zog ihr Spitzenbustier hoch, damit ich ihre Brüste sehen konnte. „Und was ist, wenn Linda jetzt wiederkommt?“, fragte Christin. Ich grinste und sagte: „Dann bekommt sie eine wunderschöne nackte Frau zu sehen, die sich selbst befriedigt!“, beruhigte ich sie. Und streichelte ihren flachen Bauch mit meinen Fingerspitzen.

Ganz langsam schob Christin ihre Finger über ihre nackte Haut direkt zwischen ihre Beine. Ich beobachtete, wie sie ihren Finger ganz langsam zwischen ihre Schamlippen schob und seufzte. Dann berührte sie ihre Klitoris. Sie streichelte sich und ich flüsterte: „Stell dir vor, es ist ein Dildo!“ Christin atmete schnell. „Treibst du es mit Dildos?“, wollte ich wissen. „Jaaa ... ähm ... nein ... Es ist ein Vibrator!“, hauchte Christin und erregte sich weiter mit dem Finger. Ich streichelte ihre Brüste und sagte: „Außerdem! Wenn Linda wiederkommt, wird sie fast genauso viel anhaben, wie du!“ Dann streichelte ich ihre Brüste. Ich küsste ihre Brustwarzen und genoss das leise Stöhnen von Christin. Derweil war Linda wieder zurück nur in rosafarbenem Top und Slip mit dem Prosecco in der einen Hand und unserem analen G-Punkt-Dildo in der anderen. Sie sah Christin an und lächelte. Christin schlug die Augen auf und sah mit einem Schlafzimmerblick zu Linda. „Nein! Nicht aufhören, Süße!“, sagte Linda und setzte Prosecco und Dildo auf dem Tisch ab. „Sieh her!“, meinte Linda und zog sich ihr Top aus. Dann schob sie ihre Finger in den Slip und zog die Hand wieder raus. Linda setzte sich gegenüber von uns aufs Sofa. Christins Stöhnen wurde lauter. Dann lag Linda an die Sofalehne gelehnt und fing selbst an, sich zu befummeln.

Ziemlich erregt warf Christin immer wieder einen Blick zu Linda und beobachtete, wie sie erst an sich spielte und dann den Slip auszog und zu uns warf. Sie griff sich den G-Punktdildo und leckte ihn an. „Kennst du sowas?“, fragte Linda. Christin schüttelte den Kopf und sah gespannt zu, wie sich Linda mit dem Spielzeug erst streichelte, es dann an ihre Scheide legte, die Schamlippen spreizte und ihn ganz langsam in ihre nasse Pussy schob.

Christin zog die Hand aus ihrer Muschel und setzte sich auf. Sie beobachtete Linda. „Das ist ein G-Punktdildo! Man braucht etwas Zeit, bis man herausgefunden hat, wie er am besten zu benutzen ist. Normalerweise wird der hinten eingeführt mit dem Kopf nach vorne. Dann soll er durch den Po den G-Punkt massieren. Der funktioniert aber auch vorne drinnen ganz gut, wenn man ihn richtig herum hält.“ Auf einem Mal war auch Linda Feuer und Flamme für das Ding. Sie massierte sich damit in Stimmung. „Christin? Willst du nicht Moni beim Ausziehen behilflich sein? Ich will sehen, wie du sie anmachst!“ Christin drehte sich zu mir und öffnete meine Strickjacke. Dann fasste sie meine Brüste an.

Letztendlich machte sie nichts, was ich bei ihr nicht schon getan hatte. Sie küsste meine Brustwarzen, die sich natürlich sofort aufstellten und dann zog sie meinen Slip aus. Ich hatte noch diese dämlichen Wollsocken an und saß mit angewinkelten Beinen am Sofa. „Fass sie an und sag mir, ob sie feucht ist!“, dirigierte Linda Christin.

Dann saß sie neben mir und tastete sich vor zwischen meine Beine. Ich schloss die Augen. Dann spürte ich ihre Finger an meiner Scheide. Christin war mit dem Gesicht genau vor mir und sah mich an. „Sie ist furchtbar nass!“, sagte Christin und sah mir in die Augen. „Na los! Küss mich!“, forderte ich Christin auf. Dann saßen ihre Lippen auf meinen und ihre Finger in meiner Spalte. Es war bestimmt das erste Mal, dass sie sich bei einer Frau so richtig nasse Finger holte. Es schien ihr nichts auszumachen. Ganz im Gegenteil. Christin küsste mich, dann mein Kinn und leckte an meinem Hals runter. Das war geil. „Jaaa … Leck sie ganz ab!“, stammelte Linda, die es sich gerade mit dem G-Punkt-Zauber machte. Dann lag Christin zwischen meinen Beinen und fing an, mich zu lecken. Ich war sofort heiß. Ich legte den Kopf zurück und musste auch stöhnen, als ich plötzlich hörte, wie Linda mit einem lauten Schrei kam.

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