Wir sind keine Roboter !

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Hierfür mußte ich mir mehr Wissen verschaffen. Aus diesem Grund beschäftige ich mich seit 2006 intensiv mit den Themen Wirtschafts-, Sozial- und Verhaltenspsychologie, mit NLP und dem, was wir unter Motivation verstehen.

Um das zu verstehen, beschäftige ich mich seit 2006 intensiv mit den Themen Wirtschafts-, Sozial-und Verhaltenspsychologie, mit NLP und dem, was wir unter Motivation verstehen.

Ausbilder: Etwa Anthony Robbins, ein Experte auf dem Gebiet des NLP. Professor Samy Molcho, der Experte für Körpersprache. Professor Dr. Jochen Schweitzer, ein anerkannter Medizinpsychologe an der Heidelberger Universität. Sie und viele weitere halfen und helfen mir dabei, das Zusammenspiel besser zu verstehen.

Die Nachfrage und meine Neugier führten dazu, dass ich seit 200 9zusätzlich zum körperlichen Fitnesstraining auch Mentalfitness-Coaching anbiete. Rund 1000 Mentalcoaching-Programme durfte ich bis heute entwickeln.

Das Ergebnis aus zehn Jahren Theorie und Praxis: Das volle Potenzial eines Menschen ist nur dann umsetzbar, wenn der Körper und der Kopf als eine Einheit gesehen und das Training aus mentalen und physischen Übungen besteht und gezielt aufeinander abgestimmt ist.

Das Konzept KKK versteht den Körper und den Kopf als eine Einheit und besteht aus gezielt aufeinander abgestimmten, mentalen und physischen Übungen und ermöglicht es Ihnen so, Ihr volles Potenzial-100% Ihrer Leistungsfähigkeit frei zu setzen.

KKK

Wechselwirkungen von Körper und Kopf neu kommunizieren

Information=Emotion=Motivation.

Motivation ist der Antrieb für unser Handeln.

Einerseits werden Emotionen vom Kopf, dem Verstand also von dem (Unter-) Bewusstsein, andererseits vom Körper, der Muskulatur, also dem Muskelgedächtnis aufgenommen und manifestiert. Eine Neumanifestierung von Emotionen nur über Kopf und Verstand ist nicht möglich.

Es findet ein regelmäßiger und intensiver Informationsaustausch=Emotionsaustausch zwischen Körper und Kopf statt.

Emotionen müssen gelöst und neumanifestiert werden. Im Kopf und im Herzen. Tun wir dies nur über den Kopf, bekommt dieser kein positives Feedback vom Muskelgedächtnis. Emotionen bleiben im Kopf weiterhin als Denkblockaden und destruktive Denkmuster und im Körper als Verspannungen, Haltungsschäden und schwächende Bewegungsmuster verankert.

Aufgrund der ständigen Wechselwirkung von Körper und Kopf, bleiben diese negativen Informationen in unserem Gedankenmuster, also auch in unserem (Unter-) Bewusstsein und in unserem Muskelgedächtnis verankert und schmälern unsere Fähigkeiten auf Leistung und auf das Glücklich sein.

Tatsächlich sind Empfindungen nur echt und ein Teil von uns selbst, wenn wir Kopf und Körper als eine Einheit betrachten und gemeinsam über den Weg der emotional intelligenten Kommunikation fokussieren und weiterentwickeln.


Negativ aufgenommene Informationen werden nicht einfach wieder gelöscht. Sie bleiben verankert und verursachen Blockaden in Form von Krankheiten und Leistungseinbußen.


Empfindungen

Ich fühle was, was Du nicht fühlst

Warum fühlen wir uns, wie wir uns fühlen? Keine Ahnung? Es kommt auf die Situation an? Vielleicht weil uns jemand einen Witz erzählt oder uns eine schlechte Nachricht überbracht hat?

Gespräche sind lediglich Informationen -Informationsaufnahme und –abgabe. Was Sie darausmachen, wie Sie empfinden, ist ganz allein Ihre Sache. Es gibt allerdings eine Kleinigkeit, die eine große Rolle spielt.Sie müssen sich selbst begründen, wie Sie sich fühlen.

Wie ich das meine?

Wir empfinden aufgrund unserer Erinnerungen/Erfahrungen oder unserer Vorstellungen.

Wir verbinden Worte mit Emotionen. Zum Einen inForm von Bildern im Kopf und zum anderen in Formvon Haltungen, Mimiken, Muskelspannungen und Bewegungsmustern im Körper. Um so näher, aktuellerund intensiver Ihnen ein Begriff ist, umso intensiver istdie Emotion.

Was passiert mit Ihnen, wenn Sie an das Wort Stolzdenken? Oder an Misserfolg. Oder an ein Wort, das wirin der aktuellen Zeit alle sehr gut kennen: Stress. Oder aber an liebevolle, warmherzige Umarmung. Wie ist es mit hässlich, oder aber mit sexy?

Picken wir uns die Wortekombination „liebevolle, warmherzige Umarmung“ raus.

Was passiert, wenn Sie diese Worte laut aussprechen?

Drei Dinge:

1.)Sie sehen eine Situation, in der eine liebevolle, warmherzige Umarmung ausgeführt wird. Vielleicht mit sich in der Hauptrolle, oder aber als Außenstehende/r.

2.)Ihr Muskelspannungszustand verändert sich. Sie entspannen sich.

3.)Verändert sich Ihr eMimik. Sie werden nun ein kleines Lächeln auf dem Gesicht haben - sofernes Ihnen gut geht, und Sie in einem emotional positiven Zustand sind.


Wenn Sie heute allerdings Stress hatten, werden Sie diese Worte kaum oder nur wenig berühren. Sie werden dennoch diese Situation sehen. Allerdings werden Sie sie nicht positiv sehen. Sie werden eher vorbei hechten oder abneigend abwinken. Vielleicht noch mit dem Gedanken: Warum haben immer die anderen Glück und ich nicht?

Stress führt dazu, dass Sie unter Druck stehen. Und umgekehrt. Sie sehen dann ganz andere Bilder und fühlen dem entsprechend anders. Beispielsweise sehen Sie sich als Außenstehende/r. In Form von „ich bin ganz allein“ oder ,„mich mag niemand“. Und auch Ihr Körper hat einen anderen Spannungszustand. Wenn Sie die Situation sehen, die ich eben beschrieben habe, wird Ihr Kopf hängen und Ihre Muskulatur schlaff sein. Wenn das gerade der Fall ist, dann legen Sie das Buch weg und nehmen Sie es erst wieder zu Hand, wenn Sie sich besser fühlen.


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