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Selbst ist die Frau – selbst ist der Mann



Wir trockneten uns ab und gingen zurück ins Wohnzimmer. Dort tranken wir erst noch ein paar Schluck Bier. Ich gestand ihr, dass ich eine so geile Wichsmaus noch nie erlebt habe und sie möge mir doch nun endlich vorführen was sie mir in der Kneipe erzählt hatte. Sie sah mich fragend an.



„Du geile Sau hast mir doch erzählt, dass du so tierisch abspritzt.“



Bei dem Ausdruck ‚Sau’ zuckte sie kurz zusammen.



„Ja, das mag ich wenn du so ordinär mit mir sprichst. Mein Fotzensaft läuft schon wieder zusammen. Ich möchte dir dabei aber ins Gesicht spritzen. Du kannst es später bei mir auch machen.“



Ich legte mich rücklings auf ihr breites ausziehbares Sofa. Sie kniete sich über mich. Ich packte ihre harten Nippel und schüttelte ihre jetzt leicht hängenden Euter.



„Los du geile Drecksau, spritz mir in mein Maul!“



Als ich das sagte fing sie an sich einen ziemlich großen Vibrator in ihr Fickloch zu schieben, mit den Fingern der anderen Hand zog sie sich den Kitzler lang wie ich es vorher noch nie gesehen hatte. Sie grinste mich an.



„Gefällt dir das, du geiles Schwein?“



„Klar!“



Ich zog ihre Arschbacken auseinander und schob ihr einen Finger ins Arschloch. Wieder grunzte sie wie eine Sau.



„Ja, fick deine riesige Möse, du geile Nassfotzensau.“ Sie mochte diese dreckigen Worte. Der Vibrator lief auf Hochtouren und der Mösensaft lief an ihren Schenkeln hinunter in ihre Arschritze und auf meine Brust. Da der Mösenschleim über meine Finger lief probierte ich, ihr noch einen weiteren Finger in ihre Arschfotze zu schieben. Nun grunzte sie nicht mehr sondern quiekte wie ein Schwein.



Sie schrie: „Ja, fick mein geiles Arschloch du geiler Wichser.“



Der Saft floss in immer größerer Menge aus ihrem geilen Loch. Nun packte sie mit beiden Händen ihre äußeren Schamlippen und zog diese weit auseinander. Ich packte ihren weit heraushängenden Kitzler und zog ihn in die Länge. Ich merkte wie mein steifer Schwanz die ersten Tropfen abgab. Plötzlich zog sie den Vibrator aus ihrem tropfenden Loch, nahm je zwei Finger schob sie in ihre Fotze und riss diese weit auf.



„Du geile Nassfotzensau, wenn du so weitermachst spritz ich ohne zu wichsen ab.“



Ohne es anzukündigen nahm sie die kalte Bierflasche und drückte sie gegen meinen Schwanz. Dadurch wurde ich wieder etwas ruhiger. Sie grinste mich an und trank die Bierflasche aus.



„Gleich kannst du meinen Fotzensaft genießen“, sagte sie grinsend, „und vergiss nicht, mir mein Arschloch zu ficken.“



Darauf schob ich ihr noch einen Finger mehr in ihr geiles Hinterteil.



„So, du geile Arschfotzensau, hier hast du was du verlangst. Jetzt zeig ich dir was in meinem Fotzenloch noch Platz hat. Ich mag es nämlich überhaupt nicht wenn leere Flaschen herumstehen“, sagte sie grinsend und schob sich nun die Bierflasche mit dem dicken Ende voraus in ihr riesiges Fotzenloch.



„Du Drecksau, Nassfotzensau, Fotzenloch, Wichshure, Flaschennutte!“



Weiter kam ich nicht mit meinen Worten, denn in jenem Augenblick zog sie die Flasche heraus und begann zu spritzen. Ich konnte nur noch schlucken. Sie schrie wie ein Schwein.



„Schluck, du geiler Hurenbock.“



Sie zog sich dabei abwechselnd die Fotze weit auseinander oder ihren Kitzler lang. Zum Schluss schlug sie sich mit der flachen Hand auf ihre tropfende Möse und flüsterte zu sich: „So geil hast du Schweinefotze noch nie abgespritzt.“



Danach stand sie auf und wischte mit ihren dicken Eutern mein Gesicht ab. Anschließend kniete sie vor mir nieder: „Fick meine Maulfotze, du hast es verdient.“



Puhhh. Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen und stopfte ihr meinen Schwanz tief in ihr Fickmaul.



Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr meine volle Ladung ins Gesicht und auf die Titten. Damit legte sie sich mit gespreizten Beinen aufs Sofa, verteilte die Wichse auf ihren Titten und schmierte sich ihre Fotze damit ein. Dabei kam es ihr fortwährend.



Sie lächelte mich breit wie ein Honigkuchenpferd an und bat mich, während sie schon wieder ihre gierige unstillbare Fotze wichste: „Hol noch ein Bier. Ich muss meine Schweinefotze unbedingt noch mal abspritzen lassen.“



Als ich mit dem Bier aus der Küche zurückkam hatte sie schon wieder den Vibrator in ihr Loch gesteckt, saß breitbeinig auf dem Sofa und rubbelte ihren Kitzler.



„Was schaust Du so ungläubig? Ich brauche das. Und eines kannst Du Dir gleich merken: morgen machen wir weiter.“



Ich fiel keine Minute später total erschöpft in ihr Bett und schlief sofort ein.





Vanessa





Dauergeil – Teil 2







Mitten in der Nacht





Eine erotische



Geschichte



von



Nick Perado





Mitten in der Nacht



Die erste Begegnung mit Vanessa am Abend war für mich sehr anstrengend gewesen. Schlapp und hundemüde fiel ich in die Federn und schlief sofort ein. Ich musste sehr tief geschlafen haben, bekam um mich herum nichts mit.



Erst als Vanessa begann, sich meinen Schwanz in ihre Fotze zu stopfen wurde ich wieder wach.



“Oh Mann!“, war das einzige, was ich flüstern konnte. Noch war ich zu müde. Überhaupt nicht müde war mein Schwanz. Wer weiß, was Vanessa mit ihm angestellt hatte. Zumindest stand er prächtig von mir ab. Vanessa saß im fahlen Licht der Nachttischlampe auf meinen Lenden und zielte genau. Aus ihrer Möse tropfte ohne Unterlass ihr Lustschleim. Sie musste mitten in der Nacht immer noch rattenscharf sein.



“Gib mir deine Wichskanone!“



Vanessa umfasste meinen Schwanz mit einer Hand, zielte nur mäßig und ließ sich mit ihrem ganzen Gewicht darauf fallen.



Plopp!



Danach stieß sie nicht zu, sondern rieb nur ihren Schamhügel gegen meinen, rieb ihren großen Kitzler auf meinem Schamhügel. Ihre winzigen rasierten Härchen kratzten auf meiner Haut. Mein Schwanz war von ihrer Fotze voll umfasst. Sie begann ihn mit ihren kräftigen Mösenmuskeln zu massieren.



Es dauerte nur wenige Augenblicke - und ich war hellwach. Als Vanessa sah, dass ich die Augen aufschlug und nunmehr ‚voll zu gebrauchen’ war, begann sie ihren wilden Ritt. Sie klatschte ihren Schoß gegen meinen Unterleib. Überallhin spritze ihre Mösenflüssigkeit. Ihre dicken fetten Euter schwangen vor meinen Augen hin und her. Ich griff nach ihnen, bohrte meine Finger in das weiche Gewebe, zog an ihren riesigen Brustwarzen. Vanessa gab tierische Laute von sich, stöhnte tief, ritt noch härter auf meiner Wichskanone.



„Du kriegst wohl nie genug“, war das einzige, was ich hervorbrachte.



Dann wurde ich durch Vanessas Fickstöße wieder mundtot gemacht. Vanessa lehnte sich, auf mir sitzend zurück, ging ins Hohlkreuz und griff mit einer Hand an ihren Kitzler. Der hatte bereits zum wiederholten Mal in dieser Nacht ungeahnte Ausmaße erreicht.



Plötzlich richtete sie sich auf. Mein Schwanz rutsche aus ihr heraus. Meine Eichel stand senkrecht im Raum, triefend, vor Feuchtigkeit dunkelrot glänzend. Vanessa bog sich noch etwas weiter zurück, rieb über ihren Kitzler und stieß plötzlich einen lauten Urschrei aus. Mitten aus ihrer fleischigen Fotze traf mich ein Strahl voll im Gesicht. Schlieren liefen über mein Gesicht, an meinem Hals hinab und weiter über meine Brust. Es wollte nicht enden, so viel Flüssigkeit floss aus ihrer Möse heraus.



Immer, wenn der Strahl drohte unterbrochen zu werden, wichste Vanessa an ihrem Kitzler. Und schon traf mich der nächste harte Strahl. Ich wollte vor Lust stöhnen, wollte ihr sagen, wie sehr ich diesen Anblick liebte. Aber ich konnte nicht. Sie traf mich ein ums andere Mal in den Mund. Ich verschluckte mich. War dazu ‚verdammt’, mit anzusehen, wie sie einen Orgasmus nach dem anderen hervor zauberte.



Derweilen platzte mein Schwanz beinahe vor Geilheit. Als Vanessa endlich aufhörte, mich mit ihrem Ejakulat zu beregnen, richtete sie sich wieder ein wenig auf, nahm meinen Schwanz erneut in die Hand und senkte sich auf ihn nieder. Sie schrie lauthals auf, als mein dickes Teil in ihrem Arschloch verschwand.



Mein einziges Ansinnen galt in diesem Augenblick meinem Glied. Ich musste alles versuchen, um meinen Prügel in ihrem Arsch zu halten, ohne dass er wegen ihrer heftigen Bewegungen aus ihr herausflutschte und dabei umknickte oder flachgewalzt wurde.



Als sie endlich bis zum Anschlag auf mir drauf saß, bog sie ihren Körper erneut ins Hohlkreuz und schlug mit einer Hand auf ihren Kitzler ein. Der nächste Strahl Lustflüssigkeit klatschte auf meine Brust. Vanessa schrie. Sie schrie eigentlich nur noch. Kein menschlicher Laut kam mehr über ihre Lippen. Vanessas ganzer Körper verwandelte sich zu einer einzigen fickenden Fotze. Einer stark spritzenden Fotze.



Natürlich war ich fasziniert von diesem Anblick. So etwas Geiles hatte ich noch nie gesehen. Noch gar nie. Die großen Brüste hingen nun links und rechts an ihrem Körper. Die schwere Masse drängte nach außen. Dennoch standen ihre Brustwarzen senkrecht von den dunklen Warzenhöfen ab.



“Los jetzt, zwick mir in die Brüste, gib’s mir, krall mich, mach mir Schmerzen!“



Vanessa wurde wild vor Lust. Ihr kräftiger muskulöser nassgeschwitzter Körper erinnerte mich an das Sinnbild einer kämpfenden Amazone. Ich hatte keine Chance. Also machte ich, was sie wollte. Es war ja schließlich auch zu meinem Vergnügen. Ich krallte, nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zog gar grässlich daran. Vanessa schrie auf.

 



Je lauter sie schrie, umso mehr Flüssigkeit sonderte sie ab. Schlug sie sich dabei auch auf ihre Klit, spritzte noch mehr aus den Tiefen ihrer fleischfarbenen Fotze hervor. Sie stöhnte immer lauter, stöhnte mit immer tieferen Tönen. Das machte mich an. Ein ums andere Mal mehr. Als Vanessa mitbekam, dass ich kurz davor stand selbst zu kommen, richtete sie sich auf. Mein zum Bersten großes Glied rutschte aus ihrem Arschloch.



Vanessa beugte sich zum Rand ihres Bettes, öffnete die Schublade ihres Nachtkästchens, holte ein Ölfläschchen heraus und griff zu ein paar Papiertaschentüchern. Sie kam zurück, goss ein wenig Öl über meinen Schwanz, der darauf sofort reagierte. Es war nicht einfach Massage-Öl. Das Öl war mit irgendeinem Inhaltsstoff versehen, der ziemlich heftig brannte. Mein Schwanz feuerte, als stünde er in Flammen. Und wuchs noch ein Stückchen. Vom soeben noch befürchteten Abspritzen war keine Rede mehr.



Vanessa beobachtete mich mit lustverzerrtem Gesicht. Offensichtlich geilte es sie ziemlich auf, wie ich auf ihre Behandlung reagierte. Sie tropfte sich Öl zwischen ihre Brüste und kniete sich wieder zu mir herab. Anschließend senkte sie ihre Brüste so über meinen Schwanz, dass er zwischen ihren mächtigen Eutern verschwand. Dann drückte sie mit beiden Händen ihre Euter fest zusammen und begann mein bestes Teil zu wichsen. Immer wieder sah ich, wie die Eichel zwischen ihren fetten Titten auftauchte.



“Das mag wohl meine kleine Wichskanonen-Sau. Ein ausführlicher Tittenfick. Ich mach dich fertig. Passt bloß auf!“



Ich war in diesem Augenblick sprachlos. Gerne hätte ich ihre Anmache mit ebenso deftigen Worten erwidert. Aber es fiel mir nichts ein. Der Blick auf meine Eichel, die zwischen den Rieseneutern verschwand und wieder auftauchte, machte mich einfach sprachlos. Sie schob ihren Oberkörper hin und her und hin und her, goss noch einmal ein paar Tröpfchen von ihrem scharfen Öl nach.



Dann war es um mich geschehen. Ich rotzte eine große Ladung meiner Sahne aus meinem steifen Schwanz und besudelte ihre Riesentitten bis hoch zum Hals. Vanessa quietschte. Sie quiekte wie ein Schwein und lachte gleichzeitig. Dabei presste sie ihre Titten immer stärker zusammen und quetschte somit den letzten Tropfen aus meinem steifen Wichskolben.





Es liegt am Öl



Irgendwie schien es am Öl zu liegen. Aber ich wurde nicht schlaff.



“Was hast du denn für einen geilen Dosenöffner. Der bleibt ja steif!“



“Das verdankt er deinen Titten, du geile Sau.“



Vanessa ließ mich los, setzte sich neben mich, bewunderte die große Ladung Sperma, die ich ihr auf Brust und Hals abgefeuert hatte und begann genüsslich das Sperma über ihre Brüste und über ihrer Fotze zu verreiben.



“Das ist für mich wie Salbe. Schweinesalbe. Geile-Sau-Salbe. Stechersalbe. Wichskanonensalbe.“



Sie schaute an mir hinab und sie sah, dass mein dauersteifes Glied noch immer nach einer Erlösung suchte.



„Los, dreh dich um, streckt mir deinen geilen Pferdearsch entgegen“, rief ich laut.



Ich hatte das Gefühl, schreien zu müssen, denn Vanessa war in der Zwischenzeit dieser Welt entrückt. Sie hatte nur noch damit zu tun, meine Ficksahne über Fotze und Titten zu verteilen. Wie in Trance richtete sie sich auf, kniete sich vor mich hin, spreizte ihre Beine weit und hielt mir ihren Knackarsch entgegen.



Der brauchte noch ne Ladung. Ich krallte mich in ihren Arschbacken fest, nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und zog ihn durch ihre Spalte.



„Oh Gott, du geiler Hengst, steckt ihn noch nicht rein. Zieh ihn noch ein paar Mal durch und schlag mir dann mit der Eichel auf meinen Kitzler.“



Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, zog ihn durch ihre Spalte, versuchte, ihn dabei ein Stück weit in sie hinein zu stecken. Ich war aber auch darauf bedacht, am Ende über ihren harten Kitzler hinweg zu gleiten. Das fühlte sich gut an. Die Eichel feuerte noch immer vom Massageöl.



Meine Eier hingen locker an meinem Schwanz. Plötzlich griff Vanessa danach und zog sie lang.



„Booaaahhhh!“, klagte ich.



Sie verursachte mir Schmerzen, denen ich mit harten Schlägen meines Schwanzes auf ihren Kitzler begegnete. Auch Vanessa schrie auf. Allerdings vor purer Lust. Denn jedes Mal, wenn meine Eichel ihren Kitzler traf, sprühte wieder ein kleiner Strahl aus der Mitte ihrer triefenden Fotze heraus.



Das ging so lange, bis ich dachte, endlich mal zustoßen zu müssen. Mit einem kräftigen Schwung drückte ich meinen harten Prügel in sie hinein. Vanessa schrie auf vor Lust, drückt mir ab sofort ihr Hinterteil entgegen. Ich konnte diesen herrlichen Arschbacken nicht widerstehen. Ich pumpte in sie hinein, was das Zeug hielt. Es klatschte und spratzte.



Zwischen ihrer Arschspalte blickte mich fordernd ihr kleines Arschloch an. Ich nahm zwei Finger, steckte sie bis zum Anschlag hinein und fickte sie nun mit Schwanz und Fingern. „Mann Junge, du hast es raus. Du bist die geilste Sau an meinem Loch – ever!“



Das hört man doch gerne als Mann. Und schon stieß ich härter zu, schneller und tiefer. Sie massierte und knetete dafür meine beiden Eier. Immer wieder grenzwertig, so dass ich manchmal vor Schmerzen tief Luft holen musste.



Meine Fickbewegungen brachten ihre Euter glockenartig zum Schwingen. Zum Teil so stark, dass die großen Titten ihr ins Gesicht flogen. Dann stöhnte sie besonders tief und laut. Aber endlich war es soweit. Ich stand kurz davor abzuschießen.



Ich konnte gerade noch mein hartes Teil aus ihrer Fotze ziehen und noch einmal Maß nehmen. Dann drückte ich mich in ihre Rosette hinein soweit ich konnte. Tief in ihr drin verströmte ich meine, wie ich glaubte, letzte Sahne dieser Nacht.



Vanessa schrie auf, als sie meinen Abgang bemerkte. Sie schlug sich sofort mit der Hand auf ihren Kitzler, verbreitete damit ihre Lustflüssigkeit überall auf mir und auf ihrem Bett. Das musste schon durchtränkt sein wie ein Moor.



Als ich meinen Schwanz aus ihrem Arschloch heraus zog war ich so geschafft, dass ich einfach zur Seite knickte. Ich musste mich auf den Rücken legen und erst mal tief durchatmen.



“Junge, Junge, du hast mich tatsächlich geschafft“, flüsterte Vanessa und legte sich neben mich. Augenblicklich schliefen wir mitten in der Nacht wieder gemeinsam ein.





Zum Sonnenaufgang



Draußen kletterte die Sonne soeben über den Horizont. Da machte sich Vanessa schon wieder über meinen Riemen her. Zum zweiten Mal in dieser Nacht erwachte ich, als Vanessa meinen Schwanz - nun mit ihrem Erdbeermund – bearbeitete und zu ungeahnten Größen wichste und blies. Woher nur hatte mein Schwanz diese Energie.



Als Vanessa sah, dass ich aufwachte, kletterte sie über mich. Irgendwoher kannte ich das schon. Ich dachte zunächst, sie würde sich für einen Ritt auf mich setzen. Dabei griff sie nur nach meiner harten Latte, brachte sie in die Nähe ihrer Möse und fuhr sich nun ständig damit durch die Spalte.



Jedes Mal wenn meine Wichskanone ihren Kitzler berührte, spritzte sie mich an. Dabei quiekte sie schon wieder wie ein Schwein. Ihre riesigen Euter hüpfen vor mir auf und ab. Was war das? Ein Déjà-vu?



“Markus, ich wusste ich bin dauergeil. Aber dein Schwanz macht mich völlig kirre.“



Ihre Aussage unterstrich sie mit weiteren Spritzern auf meinen Bauch.



Sie bewies grandioses Geschick in ihren Händen. Mein Lustknüppel wuchs und wuchs. Ich hatte ihn noch nie so groß gesehen. Mir wurde schon ganz schwarz vor Augen.



“Bitte sei vorsichtig, ich spritze gleich ab.“



“Getrau dich bloß nicht!“



Vanessa ließ von mir ab, fiel neben mir aufs Bett, richtete sich auf ihren Armen auf und beobachtete nun meine Eichel aus nächster Nähe. Dann legte sie ihren Kopf bequem auf meinen Oberschenkel und beobachtete ihr eigenes Treiben. Sie wichsten meinen Schwanz mit beiden Händen. Sie strich dazu an meinem Schaft auf und ab. Langsam. Dazwischen drückte sie ihre Finger fest zusammen. Es war, als würde sie mich melken. Die Sahne stieg in mir hoch. Ich konnte mich nicht wehren. Plötzlich war ich soweit. Ich drückte meinen Schoß vom Bett ab.



Vanessa begann nun in rasender Geschwindigkeit an meinem Schwanz zu wichsen. Mit einer Art verklärter Begeisterung stierte sie auf meine Eichel. Bis es aus mir heraus brach. Ein Schwall meiner weißen Sahne landete direkt in ihrem Gesicht. Sie leckte mit der Zunge ab, was sie erwischen konnten. Mit melkenden Fingerbewegungen versuchte sie den letzten Tropfen aus mir heraus zu holen.



Als nichts mehr kam und mein Schwanz schon wieder kleiner wurde verrieb sie die restliche Ficksahne, die sich auf Gesicht und Brüsten angesammelt hatte, auf ihrem Dekolleté.



“Ich glaube, ich bin süchtig danach, männlichen Samen auf meinem Körper zu verreiben. Wahrscheinlich wachsen deshalb meine Titten so schön.“



“Du kannst stolz auf deine Titten sein“, lobte ich sie.



„Ich glaube, ich bin auch süchtig nach dir geworden. Ich will dringend noch mal deine Gesichtsfotze ficken.“



„Na sag mal, wie drückst du dich denn aus? Du hast doch ne Fotze – ich hab einen Schwanz, schon vergessen?!“



“Halt die Klappe, leg dich hin und