460 Seiten pralle Erotik von lustvollen reifen Frauen

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Heiße Spiele im Wasser

Plötzlich sprang das Mädchen auf, zog Ramona hoch und schubste sie in Richtung Wasser.

„Komm mit!“ Unter dieser Aufforderung führte das Mädchen Ramona hinaus in das etwas tiefere Wasser. Und tatsächlich, so wie Ramona es vermutet hatte, war der kleine Strand komplett von Schilf umstellt. Wie ein kleiner Pool öffnete sich an dieser Stelle das Wasser, umgeben von Schilfrohr. Das Wasser reichte den beiden Frauen bis zu den Brüsten. Als sie sich im Wasser gegenüber standen richtete sich das Mädchen wieder an Ramona, nahm sie in den Arm und küsste sie intensiv. Die Brüste berührten sich. Die steifen Brustwarzen spielten miteinander. Die Frauen pressten ihre Becken aneinander. Die Hände spielten in den Haaren des Gegenüber. Das Mädchen griff zielstrebig mit drei Fingern in Ramonas Lustgrotte. Ramona stöhnte kurz auf, als das Mädchen in sie eindrang.

Hart begann die Kleine mit einem Fingerfick. Sie war geübt. Offensichtlich machte sie es nicht das erste Mal mit einer Frau. Kaum stecken ihre drei Finger in Ramona, ließ sie ihren kleinen Finger hinterher wandern. Jedoch nicht in die Muschi, sondern in Ramonas Rosette. Als alle Finger bis auf den Daumen in Ramona versenkt waren begann sie, Ramonas Geschlecht hart zu penetrieren. Ramona stöhnte. Sie konnte sich nicht mehr dem Kuss der Kleinen widmen. Sie nahm das Mädchen fest in die Arme, so dass ihr Mund neben dem Ohr der Kleinen lag.

Sie biss dem Mädchen ins Ohrläppchen. Presste ihre Brüste gegen den schlanken Körper des Mädchens und genoss die schlanken flinken Finger in ihrer Möse und in ihrem Arsch. Es ging nicht lange, das Mädchen erhöhte seinen Rhythmus, mit dem es seine Finger in Ramona hinein stieß, und Ramona kam. Tief, unendlich dankbar, lustvoll, liebend.

Die goldenen Strahlen der Abendsonne begleiteten die beiden Frauen in ihrer Lust. Ramona hängte sich um den Hals des Mädchens. Sie verkrampfte ihren Körper, kam, stöhnte, flüsterte dem Mädchen heiße Worte ins Ohr.

Als das Mädchen merkte, dass Ramonas Orgasmus zu Ende abklang, zog sie ihre Finger aus Ramonas Geschlecht und Rosette.

Nachdem Ramona nach wenigen Augenblicken von ihrer Lust herunterkam presste sie ihren Mund auf den Mund des Mädchens. Wild ließ sie ihre Zunge durch den Rachen der Kleinen flitzen. Mit der Hand spielte sie am Kitzler des Mädchens. Das Mädchen legte sich auf dem Rücken ins Wasser, spreizte ihre Beine weit vor Ramona auf und bat mit einem vielsagenden Blick darum, ihr Geschlecht zu lecken.

Mit kleinen Schwimmbewegungen hielt sie ihren Körper an der Wasseroberfläche. Ramona griff sofort zu, packte die Pobacken des Mädchens und zog deren Geschlecht an ihr Gesicht heran. Sie ging im Wasser leicht in die Knie. Nun befand sich ihr ganzer Körper bis auf ihr Gesicht im Wasser.

Ramona leckte in der untergehenden Sonne die Möse des Mädchens, spielte mit ihrer Zunge, wie vor wenigen Minuten am kleinen Strand, mit dem süßen Kitzler der Kleinen. Ramona musste nicht lange an der winzigen Klit spielen, saugen, hinein beißen, bis das Mädchen schon wieder an ihre Grenzen stieß.

Ramona nahm ihren Mund von der glatt rasierten Möse, richtete ihren Oberkörper auf, stellte sich neben das Mädchen und hielt sie an den Arschbacken nur noch mit einer Hand. Die andere Hand nahm sie und streichelte den Kitzler des Mädchens. Die Hand unter dem Po des Mädchens platzierte sie so, dass sie mit zwei Finger in die Rosette des Mädchens eindringen konnte. Diese stieß sie tief in die enge Rosette hinein. Soweit, bis sie komplett versenkt waren.

Das Mädchen atmete schwer, stöhnte auf. Es warf sein Becken aus dem Wasser heraus. Ramona massierte nun mit ihrer rechten Hand so schnell sie konnte über Schamlippen und Kitzler. Das Mädchen reagierte mit Krämpfen, mit Stöhnen, verschluckte sich fortlaufend. Sie hielt dennoch und voller Lust ihr Becken Ramona entgegen.

Ramona schlug sanft auf die Klitoris ein, bis die Kleine kam. Mit einem spitzen Schrei, der am gesamten Baggersee zu hören sein musste, rollte der Orgasmus über sie hinweg. Ein dünner Strahl von Lustflüssigkeit schoss in hohem Bogen aus ihrer Muschi heraus, vermischte sich mit dem von der Sonne aufgewärmten Badewasser im goldenen Abendlicht.

Ramona

Teil 4

Vernascht von Franzi

Eine erotische

Geschichte

von

Nick Perado

Peter – der Schulfreund

Schon lange hatte Ramona vor, ihren alten Schulfreund Peter zu besuchen. Peter wohnte in einer Kleinstadt, nicht weit entfernt. Erst vor kurzem hatten sie über Facebook zum ersten Mal seit Ende ihrer Schulzeit Kontakt zueinander aufgenommen.

Ramona war damals, in den letzten Schuljahren, in Peter verliebt. Sie wusste auch von Peter, dass er in jenen Tagen ähnliches für sie empfand. Und doch waren sie nie zueinander gekommen.

Ramona fühlte sich in letzter Zeit innerlich frei und war richtig gut drauf. Vor allem seit sie mit ihrer Freundin Jana ihre lesbischen Neigungen ungehemmt ausleben konnte, fühlte sie sich besonders gut.

Sie dachte sich, das wären doch gute Voraussetzungen, um ihren alten Schulfreund mal unbefangen besuchen zu können. So standen die alten Gefühle nicht mehr im Wege. Das Verlangen nach einem Mann hatte sich bei Ramona in den letzten Wochen eh gelegt. Sie wollte Frauen. Sie liebte Frauen. Und es machte ihr riesigen Spaß, mit Frauen zu vögeln. Ramona glaubte deshalb, Peter ohne Gefahr für einen Rückfall besuchen zu können.

Peter schrieb ihr, dass er sich gerne mit ihr treffen wolle. Er schlug auch eine konkrete Zeit vor. Ramona solle doch einfach bei ihm vorbeischauen. Und falls er noch nicht zu Hause wäre, so würde sicherlich seine Freundin die Tür für Ramona öffnen.

Ramona schminkte sich, machte sich hübsch zurecht, zog ein nettes Kleid an, nicht zu frech, aber doch so kurz geschnitten, dass sie viel von ihren schönen Beinen zeigen konnte.

Bei Peter angekommen klingelte Ramona, mit einer Sektflasche und einem Album alter Schulbilder unter dem Arm. Peter wohnte in einem kleinen Häuschen. Der Garten rund ums Haus war hervorragend gepflegt. Ramona erkannte vom Gartentor aus auf der Terrasse hinter dem Haus eine Hollywoodschaukel. Sie bewegte sich ein wenig. Hier saß wohl vor kurzem noch jemand.

Auf Ramonas wiederholtes Klingeln am Gartentor rührte sich nichts. Ramona öffnete die Gartentür. Ein Spalier aus Rosen führte bis zur Haustüre. Irgendwo im Haus hörte Ramona Geräusche. Auch auf ihr Klingeln an der Haustür regte sich nichts.

So schlich sich Ramona vorsichtig und auf leisen Sohlen ein wenig um das Haus herum. Das Grundstück wurde von hohen dichten Nadelbäumen begrenzt. Die Nachbarschaft konnte sicher keinen Einblick nehmen. Damit wurde Ramona auch nicht als Einbrecher entlarvt, falls doch jemand am Fenster stehen sollte. Man wusste ja nie …

Ramona grinste bei dem Gedanken, ein Einbrecher zu sein, und schritt vorsichtig an der Seitenwand des Hauses entlang. Wieder hörte Ramona ein seltsames Knarren. Sie konnte jedoch nicht zuordnen, ob es von der Terrasse oder aus einem der Zimmer im Haus kam. Vorsichtig ging sie weiter und gelangte auf die weitläufige Terrasse. Sie blickte sich vorsichtig um – und glaubte zu träumen.

Die Blonde in der Hollywoodschaukel

In der Hollywoodschaukel, die sich ganz leicht hin und her bewegte und von deren Federn das Knarren ausging, lag eine wunderschöne Frau. Nackt. Mit geschlossenen Augen. Sie hielt einen riesigen schwarzen Dildo in der Hand, den sie sich langsam einführte und wieder heraus zog. Sie lag quer in der Hollywood Schaukel. Deshalb konnte sie Ramona von der Straße aus nicht sehen. Ein Bein hatte sie ausgestreckt. Das andere stark angewinkelt, so dass sie freien und ungehinderten Zugang zu ihrer Muschi hatte. Sie stöhnte leise. Jedes Mal, wenn sie sich den vibrierenden Dildo hinein schob, blies sie scharf durch die Zähne. Wenn sie ihn wieder herausholte, stöhnte sie ein wenig. Ihre maisblonden Haare hatte sie zu einem Nest hochfrisiert. Dieses befand sich in Auflösung. Einige der langen Haare klebten schon auf ihrem Gesicht. Sie schien zu schwitzen. Aus Lust. Ihre Unterwäsche lag auf dem Boden verstreut. Ihre großen Brüste wippten im Gleichklang mit der Hollywoodschaukel.

Mein Gott, was für ein geiler Anblick, dachte sich Ramona und blieb fasziniert an der Ecke des Hauses stehen. Sie beobachtete die Frau in ihrer Lust über mehrere Meter hinweg. Es war aber nahe genug, um zu sehen, wie feucht und mit Lustschleim beschmiert der schwarze Dildo war, den sich die Frau in ihre Möse steckte.

In gleich bleibendem Rhythmus stieß die Frau den Dildo in sich hinein. Dabei krallte sie sich in eine Brust und zwirbelte ihre Brustwarze.

Was für ein Anblick!

Ramona legte Sekt und Album auf dem Boden ab. Ihre Hand wanderte unbewusst zwischen ihre Beine. Mit der anderen hielt sie sich an der Dachrinne an der Hausecke fest. Sie musste tief durchatmen. Der Anblick hatte sie so scharf gemacht, dass sie drohte überzufließen. Ihr Lustschleim lief bereits an einem ihrer Schenkel herab.

Die Frau auf der Hollywoodschaukel drückte nun den Dildo soweit sie konnte in sich hinein. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte hielt sie ihn mit einer Hand fest. Mit der anderen fing sie an, ihren Kitzler zu massieren. Erst ganz langsam, im selben Rhythmus, in dem sie sich mit dem schwarzen Riesenvibrator gefickt hatte, dann schneller werdend. Sie stöhnte etwas lauter.

 

Die Hollywoodschaukel schaukelte jetzt stärker. Ramona schaute mit wachsender Begeisterung zu.

Inzwischen hatte sie auch schon zwei Finger in sich hinein gesteckt. Sie fingerte ihre Möse und begann ebenfalls zu stöhnen. Wie in Trance öffnete die Frau auf der Hollywoodschaukel ihre Augen und blickte Ramona direkt ins Gesicht. Sie öffnete leicht ihre Lippen.

„Komm her!“, forderte sie Ramona auf. Ramona nahm ihre Finger aus ihrer Möse und schritt zu der Frau in der Hollywoodschaukel hinüber. Diese zog den Dildo aus ihrem Lustloch, setzte sich auf, drehte sich Ramona zu, zog ihre Beine an, legte sich so in die Hollywood Schaukel hinein, dass sie mit beiden Armen unter ihre Kniekehlen greifen konnte. Damit lag ihr Schoß weit geöffnet vor Ramona.

Ramona ging langsam in die Hocke. Sie blickte auf den geil geöffneten, lustschleimverschmierten Spalt, legte ihren Mund ganz auf die zarte Öffnung und begann mit ihrem Zungenspiel. Sie strich durch die Schamlippen, ließ ihre Zunge spielerisch über den Kitzler gleiten, biss ein wenig in ihn hinein, packte mit beiden Händen die Arschbacken der blonden Frau und drückte nun ihre Zunge, soweit sie konnte, in deren Möse.

„Oh Gott, das machst du gut. Mich hat noch keine Frau mit ihrer Zunge gefickt. Mach weiter so. Ich bitte dich darum.“

Die blonde Frau hatte vorsichtig, leise, beinahe zärtlich gesprochen. Ihre Erwartungen an Ramona waren hoch. So weit sie konnte spreizte sie ihre angezogenen Beine auseinander, um Ramona den bestmöglichen Zugang zu ihrer Fotze anzubieten. Ramona leckte, sie stieß mit ihrer Zunge in die Tiefe, biss in den kleinen, neugierig hervorlugenden Kitzler. Das Geschlecht der Blonden war klein. Es war sicherlich auch eng. Wahrscheinlich hatte die Frau noch nie entbunden. Sowohl die Haut auf ihrem Bauch als auch an den Schenkeln war makellos. Lecker.

Ramona setzte ihr geiles Spiel mit Begeisterung fort. Da sie selbst schon fürchterlich geil geworden war, griff sie nach dem schwarzen Dildo. Sie fand den Schalter, legte ihn um, und schob ihn mit einer Hand, während sie mit der anderen immer noch die Arschbacke der Blonden knetete, an ihrem Slip vorbei in sich hinein. Der Dildo war noch von den Säften der Blonden getränkt. So hatte Ramona keinerlei Schwierigkeiten, das riesige Teil tief in sich hinein zu stecken.

Sie stöhnte. Steckte den Dildo noch etwas tiefer in sich. Versuchte, den schwarzen Riesen so unter sich zu bekommen, dass sie sich einfach darauf setzen konnte. Erst als der vibrierende Dildo weit genug in ihr drin steckte konnte sie sich wieder auf die Fotze der blonden Frau konzentrieren.

Die Frau war gelenkig, heiß, geil. Sie stieß Ramona hart mit dem Becken entgegen. Soweit sie es in ihrer Position eben konnte. Ansonsten ließ sie sich von Ramona die Möse lecken ohne ihre Gespielin dabei zu führen. Sie nahm jede Bewegung, jeden Zungenschlag dankbar entgegen. Atmete immer lauter, immer tiefer, immer schneller. Sie unterdrückte ein Schreien, wahrscheinlich um nicht die Nachbarn auf sich aufmerksam zu machen.

Ramona schaute sich vorsichtig um. Überall standen die hohen Nadelbäume an der Grundstücksgrenze. Hier konnte wirklich niemand hereinschauen.

Ramona erhöhte den Druck mit ihrer Zunge, ließ sie nun auch schneller über den Kitzler der Blonden flattern, nahm einen Finger und steckte ihn zusätzlich in die Möse der Frau hinein. Ein kleiner spitzer Schrei zeigte Ramona, dass sie richtig handelte. Die Blonde war so geil, dass sie allmählich zu zittern begann. Ihre Bauchdecke vibrierte, ihre Schenkel zuckten wild. Es konnte wohl nicht mehr lange dauern …

Ramona steckte einen zweiten und einen dritten Finger in die triefende Fotze der Blonden. Diese kam ihr mit ihrem Becken entgegen. Dann ging ein heftiges Zittern durch ihren Körper. Mehrere kurze spitze Schreie drangen aus dem Rachen der Blonden. Sie kam. Ramona ließ ihren Mund auf dem Geschlecht liegen. Sie spielte weiter mit der Zunge an dem süßen kleinen Kitzler, ließ auch ihre Finger spielend in der engen Muschi der Blonden.

Erst mitten im Orgasmus zog sie ihre Finger aus der Möse der Frau heraus. Da passierte es. Ein harter Strahl durchsichtiger Lustflüssigkeit schoss aus ihrer Möse und füllte Ramonas Rachen. Ramona verschluckte sich an der leicht salzig schmeckenden Lustflüssigkeit. Sie musste husten. Das hatte sie nicht erwartet. Die Blonde, die ihre Beine noch fester an den Körper heran zog, stöhnte, wand sich, schlug mit ihrem Becken um sich, ließ jedoch ihre angezogenen Beine nicht los.

Es dauerte lange, bis der kräftige Orgasmus der Frau in der Hollywoodschaukel abgeklungen war. Ihre Schenkel zitterten noch immer, als sie sich langsam entspannt. Während Ihres Kommens hatte sie sich in den Haaren von Ramona verkrallt. Langsam ließen ihre Hände los. Sie richtete ihr Gesicht auf, schaute Ramona tief in die Augen. Ein zärtlicher Blick. Dann ein zärtlicher Kuss. Lange, mit einem intensiven Spiel der beiden Zungen. Sie berührten sich nur vorsichtig. Nicht wild., Liebevoll, zärtlich, so als hätten sie nie etwas anderes getan.

In Ramona steckte noch immer der Dildo. Er vibrierte schon die ganze Zeit und brachte sie ebenfalls an den Rand ihres Stehvermögens. Erst allmählich begriff die blonde Frau, was in Ramona summte. Sie fasste mit beiden Händen nach Ramonas Wangen.

Franzi

„Komm, leg dich zu mir!“

Dabei zog sie Ramona zu sich heran und deutete ihr an, dass sie sich neben sie auf die Hollywoodschaukel legen solle. Breitbeinig erhob sich Ramona, versuchte dabei, den vibrierenden großen schwarzen Schwanz nicht zu verlieren. Der sollte in ihr drin bleiben, so lange, bis es ihr kam.

„Ich bin die Franzi. Peters Freundin. Ich weiß wer du bist. Peter hat mir von dir erzählt.“

Noch bevor Ramona etwas erwidern konnte legte Franzi ihr den Zeigefinger auf die Lippen. Sie deutete Ramona an, zu schweigen. Etwas unbeholfen legte sich Ramona auf die Hollywoodschaukel, zog Kleidung und Schuhe aus und versuchte dabei, den Dildo in sich zu behalten. Der verrichtete weiterhin leise summend sein köstliches Werk.

Als Ramona endlich neben Franzi auf der Hollywoodschaukel lag rückte Franzi dicht an die Lehne der Schaukel heran, so dass Ramona genügend Platz fand. Sie bugsierte so lange an Ramona herum, bis diese auf dem Rücken liegend in den Armen von Franzi versank. Franzi lag jetzt seitlich ausgestreckt an der Rückenlehne der Schaukel und stelle ein Bein zwischen Ramonas Schenkel. Mit der Ferse drückte sie Ramonas Beine auseinander, so dass sie bequem an Ramonas Geschlecht greifen konnte.

“Lass den Dildo los. Lass dich gehen. Lass mich machen.“

Franzi deutete Ramona an, dass sie die Hände von dem vibrierenden Kunststoffschwanz nehmen solle. Ramona gehorchte, spreizte ihre Beine weiter auf, schloss die Augen und gab sich damit dem Liebesspiel in den Armen von Franzi hin.

Franzi legte ihren Zeigefinger auf Ramonas Kitzler. Mit zarten kleinen leichten Bewegungen begann sie den Kitzler zu massieren.

“Wow, du hast ja ein geiles Ding. So einen großen hatte ich noch nie in der Hand.“

Ramona war überrascht von Franzis Worten. Sie hatte schon mal grundsätzlich nicht daran gedacht, bei ihrem Schulfreund auf eine lesbische Frau anzutreffen. Und schon gar nicht, dass diese sich so intensiv mit ihr beschäftigen würde.

Ramona spürte, wie Franzi Ihren Zeigefinger an ihren Schamlippen entlang führte. Der vibrierende Dildo brachte ihre Muschi zum Überlaufen. Franzi holte sich offenbar das Gleitmittel zum Spiel auf ihrer Scham direkt aus ihrem Innersten. Gleich darauf begann sie mit etwas mehr Druck auf Ramonas Kitzler zu massieren. Mein Gott, was für ein geiles Gefühl! Wellen der Lust zogen durch Ramonas Unterleib. Ihre Bauchdecke zuckte. Ihre Brustwarzen hatten sich längst groß und hart aufgestellt. Mit der linken Hand griff Ramona in ihre linke Brust, zwirbelte an ihrer Warze, drehte sie, zog daran, brachte sich süße Schmerzen bei.

Ganz allmählich rutschte der vibrierende Dildo aus Ramonas Möse. Franzi versuchte gar nicht erst, ihn weiterhin dort zu halten. Plötzlich rutschte er ganz heraus. Franzi schaltete ihn aus und legte ihn zur Seite. Danach begann sie, Ramona mit drei ihrer schmalen langen feingliedrigen Finger zu ficken. Tief steckte sie die Finger in Ramona hinein.

Sofort fand sie Ramonas empfindlichste Stelle. Ramona zuckte, hob ihr Becken an, stöhnte, als Franzi mit ihren Fingern diese Stelle berührte. Vorsichtig, zärtlich, liebevoll drückte Franzi ihre Finger in Ramonas Lustgrotte hinein. An der tiefsten Stelle angelangt massierte sie mit ihrem Daumen für Bruchteile einer Sekunde Ramonas Kitzler. Dann zog sie ihre Finger wieder langsam heraus, berührte mit den Fingernägeln sacht Ramonas empfindlichste Stelle, um sofort dasselbe zu wiederholen. Ramona lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Langsam öffnete sie ihre Beine mehr und mehr, stellte ihre linkes Bein auf den Boden, damit sie sich noch weiter für Franzis Finger öffnen konnte.

Franzi benutze nun auch noch den kleinen Finger, um in Ramona einzudringen. Sie merkte, wie wenig Widerstand ihr Ramonas Eingang entgegenbrachte. Im Gegenteil. Ramonas Möse öffnete sich mehr und mehr. Sie wurde zu einer gierigen Fotze, die sich schreiend nach Franzis Fingern sehnte, die sie zu verschlingen drohte. Ramona lag schwer atmend auf dem Rücken und begann ihr Becken anzuheben, wenn Franzi in sie eindrang.

Plötzlich merkte sie, wie Franzi ihren Daumen von ihrem Kitzler nahm und versuchte, mit der ganzen Hand in sie hinein zu fahren. Sie war nass. Die Säfte liefen aus ihr heraus. Ihre komplette Mitte war von ihren Mösensäften eingeölt. Vorsichtig, beinahe zärtlich, führte Franzi in einer leicht drehenden, fast bohrenden Bewegung ihre komplette Hand in Ramona ein. Sie besaß besonders lange schlanke Finger, eine schlanke Hand. Deshalb passte sie so wunderbar in Ramonas Möse.

Als die Knöchel von Franzis Hand den Eingang zu ihrem Paradies passierten stöhnte Ramona laut auf. Nun steckte Franzi mit ihrer gesamten Hand in Ramona.

„Oh Gott, wie geil ist das. Wie geil ist das.“

„Schön, dass es dir gefällt. Ich hab so etwas noch nie gemacht. Aber mich macht das auch total an.“

Franzi begann nun vorsichtig Ramona mit ihrer Hand zu ficken. Sie stieß sie in Ramonas tiefste Mitte hinein, drehte sie in ihrem Inneren. Vor allem die Drehbewegung katapultierte Ramona jedes Mal in den siebten Himmel. Ramona japste. Sie hob ihr Becken an. Sie versuchte ihre Beine noch weiter zu spreizen. Ihr linkes Bein streckt sie weit ab. Ihr rechtes Bein zog sie eng zu sich heran. Als sie auch noch ihr linkes Bein, das sie bislang auf den Boden gestellt hatte, auf ihren Körper zog lag sie weit geöffnet auf der Hollywoodschaukel. Hätte Franzi nicht ihre gesamte Hand auch dazu genutzt, um Ramona auf der Liege zu halten, sie wäre einfach heruntergefallen, so erregt war sie.

„Halte still, Kleines, sonst fällst du noch von der Schaukel“, ermahnte Franzi.

„Es geht nicht. Du bist so eine geile Sau. Du hast mich so fest im Griff. Bitte fick mich mit deiner Hand. Fick mich, dass mir hören und sehen vergeht.“

Franzi war überrascht von Ramonas heftiger Reaktion und ließ sich nicht zweimal bitten. Sie drückte ihre Hand wieder und wieder in Ramona hinein, formte sie in Ramonas Muschi zu einer Faust und begann sie hart mit ihrer Faust zu ficken. Schnell, so als befände sie sich mitten in einem Boxkampf, stieß sie ihre Faust in Ramonas nasse Mitte.

Es spratzte. Kleine Tröpfchen von Ramonas Lustschleim verteilten sich rings um die Schaukel. Jedes Mal wenn Ramonas Gespielin in sie eindrang fielen ein paar Tropfen ab, liefen zwischen ihre Pobacken. Wenn Franzi ihren Arm heraus zog förderte sie Ramonas Lustschleim ans Tageslicht. Auf der Hollywoodschaukel bildete sich allmählich unter Ramona ein großer dunkler Fleck.

„Oh Franzi, du geile Sau. Was machst du nur mit mir. Fick mich bitte noch härter“, bat Ramona.

Sie wunderte sich über ihre eigenen Worte. Aber genau so fühlte sie sich. Und nun konnte sie nachvollziehen, was in ihrer Freundin Jana vorging, wenn die sie bat, härter genommen zu werden.

Franzi ließ sich nicht beirren. Sie behielt ihren Rhythmus bei, drehte jedoch während ihrer Stöße jedes Mal ein wenig ihre Faust in Ramonas Lustgrotte. Das verursachte zusätzliche Lustgefühle. Ramona schrie plötzlich auf. Sie hielt es nicht mehr aus. Sie kam. Sie zuckte, ihr Körper verkrampfte sich. Ihre Möse begann ein Eigenleben, die Muskeln ihres Unterleibes zogen sich um Franzis Faust zusammen.

 

Franzi blickte lüstern auf ihre Gespielin, sah voll Geilheit, wie diese ihr ihren Unterleib entgegen schleuderte. Und hielt einfach nur still ihre Faust in Ramonas Möse. Ramona hatte sich in Franzis Hand verkrallt. Die Muskulatur ihres Unterleibes krampfte, sie umschloss Franzis Hand, ließ sie los, schloss sie wieder ein.

Franzi senkte ihren Mund auf Ramonas Stirn, die ihren Kopf noch immer in Franzis Arme gebettet hatte. Sie beobachtete, wie Ramonas Orgasmus allmählich abklang. Sie öffnete ihre Faust, drehte ihre Finger noch zwei dreimal in Franzis Unterleib. Die dabei übererregt zuckte und ihre Beine zusammen schlug.

Franzi wollte ihre neue Gespielin nicht absichtlich übererregen. Deshalb zog sie langsam und vorsichtig ihre Hand aus Ramona heraus. Kaum gelangte die mit Ramonas Lustschleim bedeckte Hand ins Freie, krabbelte Franzi mit spinnengleichen Fingerbewegungen von Ramonas Kitzler langsam über deren Bauchdecke und über eine Brust hinweg zu Ramona Mund. Dort versenkte sie Zeigefinger und Mittelfinger zwischen Ramonas schönen weißen Zähnen und ließ Ramona ihre eigenen Säfte auflecken.

Genüsslich leckte Ramona die beiden Finger ab, kaute ein wenig an Ihnen, ließ ihre Zunge darüber spielen.

Ramona schloss ihre Augen, fiel beinahe in Schlaf, so viel Kraft hatte sie die Aktion mit Franzi gekostet. Dabei fühlte sie sich geborgen in den Armen von Franzi. Der gut riechende Frauenkörper strahlte sanfte Ruhe aus. Ramona döste mit geschlossenen Augen, spürte kaum, wie Franzis Hände über ihren Körper hinweg geglitten und sie sanft streichelten.