900 Seiten Lust

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Ralf

Ralf lag auf dem Rücken. Seine Brustmuskulatur war beachtlich und sehr geil anzuschauen. Am liebsten hätte Melanie sich direkt an die erotische Männerbrust geschmiegt. Aber sie hatte einen anderen Plan. Leise schlich sie sich an Ralf vorbei, kniete sich auf Höhe seines erschlafften Schwanzes nieder und begann vorsichtig an ihm zu lecken.

Ihre Zunge glitt von der Wurzel nach oben in Richtung seiner Eichel. Es dauerte nur wenige Augenblicke, da erwachte der große geile Schwanz, richtete sich auf und wurde hart. Melanie umfasste ihn mit einer Hand und strich vorsichtig die Vorhaut über die Eichel. Was für ein Prachtexemplar. Ralf hatte eine so riesige pralle Eichel. Glänzend von ihrer Feuchtigkeit stand sie nun als die Krone von Ralfs Männlichkeit in der warmen Sonne.

Melanie spielte mit ihrer Zunge an dem Bändchen, steckte die Zungenspitze in das kleine Pissloch. Wie kleine Lippen teilte sich die Eichel an ihrem vordersten Ende, dachte sich Melanie.

Sie stieg über einen Oberschenkel von Ralf, so dass sie sich zwischen seinen Beinen platzieren konnte. Nun kam sie auch perfekt an die dicken, locker an der Wurzel des Schwanzes hängenden Eier heran. Melanie steckte den gesamten Prügel in ihren Mund, sie konnte die Eichel in ihrem Rachen spüren. Sie stieß an ihren Gaumen an. Es würgte sie, aber egal. Sie empfand so geile Gefühle, wenn sie einen Schwanz tief in sich aufnehmen konnte.

Melanie saugte an dem prallen Schwanz und massierte parallel die Eier mit ihrer Hand. Melanie zog die Eier etwas in die Länge, ihre andere Hand umschloss den prallen Schaft. Sie bog den Schwanz auf Ralf`s Bauchdecke hinab und leckte genüsslich von der Spitze hin zu den Eiern. Ihre Hand rieb den gesamten Schwanz auf und ab, ließ keine Stelle aus, wichste ihn mit Inbrunst und zunehmender Geilheit. Melanie spuckte in ihre Hand, so dass sie gut geschmiert über die Eichel flutschen konnte. Sie zog sich ein Ei in den Mund und saugte auch noch das andere ein. Mit ihrer Zunge spielte sie mit den Eiern.

Mit zwei Fingern massierte sie den Damm zwischen Schwanzwurzel und Anus.

Ralf raunte Melanie zu: „Ja Darling, so ist es gut, komm steck dir meinen Schwanz tief in deinen Mund. Saug alles Sperma aus mir raus. Ich will dir meine Ladung tief in den Rachen spritzen.“

Melanie tat wie gewünscht. Ganz tief flutschte der Riemen in ihren Mund. Sie war mittlerweile so geil geworden, dass sie ihre Möse an Ralfs Knie rieb. Im Takt, in dem sie Ralfs Schwanz blies, fickte sie Ralf`s Knie. Ihr Saft lief an beiden Seiten an seinem Knie herunter.

Der Dreier

Das war der Moment, in dem Karsten fast unbemerkt hinter Melanie trat. In der Hand hielt er eine geöffnete Flasche Sekt. Er kniete sich hinter Melanies prächtigen Arsch, schob ihre Möse von Ralfs Knie herunter und rückte sich Melanie zwischen den Beinen von Ralf zurecht. Durch ihre saugende Position reckte sie nun ihren Arsch und ihre weit geöffnete Fotze Karsten lecker und einladend entgegen.

Karsten strich mit seiner freien Hand über den Prachtarsch und schlug darauf. Auf die rechte Backe, auf die linke Backe, mindestens zehn mal. Aus Melanie tropften der Schleim und der Mösensaft.

„Streck deinen Arsch ein wenig höher!“, bat Karsten. Nun hatte er einen direkten ungehinderten Einblick in die geöffnete, beinahe geflutete Lustgrotte. Sie pulsierte förmlich. Und dieses rosa Fickfleisch, wie geil …

Karsten steckte den kühlen Hals der Sektflasche in Melanies Fotze. Er begann sie mit dem Flaschenhals zu stoßen. Und mit jeder Fickbewegung schwappte nun etwas Sekt in die triefende Möse hinein.

„Yeah, das prickelt“, nuschelte Melanie. Sie konnte kaum reden, hatte ja den Mund voll Schwanz.

Karsten fickte Melanie fortwährend mit der Flasche. Ralfs Riemen tauchte in Melanies Rachen ab. Er stöhnte, wand sich, schlug Melanie sein Becken entgegen. Bis er gepresst und fürchterlich geil schrie, dass er es nicht mehr aushielte und gleich kommen würde.

In dem Augenblick zog Karsten Melanie von Ralfs Schwanz zurück. Die Flasche entfernte er geschwind aus der Fotze und goss fast die Hälfte auf den dicken harten Schwanz von Ralf. Durch diese Abkühlung war es Ralf möglich, sich noch etwas zurück zu halten.

„Setz dich auf den Schwanz und lehne dich nach vorn“, befahl Karsten.

Oh, und wie gern sie das tun würde, dachte sich Melanie. Sie rutschte an Ralfs Körper entlang ein wenig nach oben und setzte sich rasch auf den Riemen. Wie aufgespießt saß sie zunächst bewegungslos auf dem riesigen Schwanz. Sie konnte ihn innen an ihrer Bauchdecke spüren. Die Eichel rieb an ihrem Muttermund. Jedes Mal wieder, wenn sie so auf Ralf saß, nahm es ihr fast den Atem. Er war so groß, füllte sie komplett aus. Und da die Eichel so sehr in ihr drückte, traute sie sich kaum zu bewegen.

„Ja, bleib so. Ich werde dir jetzt meinen Schwanz in den Arsch schieben.“ sagte Karsten. Er drückte Melanie auf Ralfs Brust nieder. Ralfs Schwanz steckte weiterhin sicher und fest in ihrer Fotze. Aber ihr Hinterteil präsentierte sie nun in geiler Vorfreude.

Mit seinem Daumen massierte Karsten Melanies Anus, steckte den Daumen hinein, dann den Zeigefinger dazu. Er dehnte die Rosette, schmierte sie mit ihren eigenen Säften ein, so dass sein harter Schwanz endlich eindringen konnte.

Melanie wimmerte und doch war sie so geil und konnte es kaum erwarten die beiden großen Schwänze in sich zu spüren. Karsten zog seine Finger heraus, mit beiden Händen dehnte er nochmals ihr Loch auseinander indem er ihre Arschbacken auseinander zog. Der Anus klaffte nun ein wenig auf. Er spuckte auf die Rosette und platzierte seine Eichel davor.

Mit ein wenig Druck presste er seinen Schwanz langsam in Melanies Arsch. Wie geil das ausschaute, erst verschwand die Eichel und nun steckte sein ganzer Riemen in diesem Prachtarsch. Seine Eier baumelten an der Möse und schlugen, als er tief in ihr steckte, an Ralfs Schwanzwurzel an.

Karsten stieß zu, einmal, zweimal.

Melanie schrie auf: „Au das schmerzt, aber mach weiter. Ich bin so geil. Fickt mich ihr beiden, füllt mich aus.“

Melanie spürte die Schwänze. Sie rieben aneinander. Aufgespießt und bewegungsunfähig röchelte sie vor sich hin. Auch die beiden Männer konnten jeweils ihre Schwänze spüren, getrennt durch ein dünnes Häutchen zwischen Fotze und Anus.

So ein geiles Fickstück, dachte sich Karsten. Umso mehr er zustieß, umso mehr schien es auch Ralf anzumachen. Sein harter Schwanz und vor allem seine dicke Eichel wurden durch die Reibung noch besonders stimuliert.

Melanie schrie und japste: „Gebt es mir, ich will tun was ihr wollt. Nehmt mich, fickt mich, macht mich fertig. Ich explodiere. Ich könnte vor Geilheit sterben.“

Willenlos wie ein Stück Fleisch, ließ sie sich hart und schnell von den beiden Freunden ficken. Ralf ergriff ihre Titten und knetete sie fest. Er zwirbelte ihre Nippel und zog sie ganz lang. Mit beiden Händen begann er ihre Titten zu schlagen. Melanie bekam kaum noch Luft, da sie aus Lust vergaß zu atmen. Wie von Sinnen versuchte sie Ralf zu ficken. Doch es ging nicht, den Takt gab Karsten an, welcher in ihrem Arsch steckte.

Karsten stieß zu, fest, hart.

Plötzlich schrie Ralf: „Ich komme, ich spritze meine Ladung jetzt ab.“

Auch Karsten konnte kaum noch an sich halten. Er kam. Mit einem tiefen Stöhnen, weit drin in Melanies Arsch.

Melanie bemerkte schon lange nichts mehr um sich herum, sie war in ihrer Lust gefangen. Ein Orgasmus nach dem anderen durchzuckte sie. Melanie zitterte am ganzen Leib. Die beiden Kerle kamen fast gleichzeitig. Ein warmer Schleim breitete sich in Melanies Löchern aus. Die drei hatten sich gerade mal wieder die Seele aus dem Leib gefickt. Ineinander gesteckt sanken sie zusammen.

Pfiffe, Beifall, lautes Klatschen war zu hören. Melanie blinzelte in Richtung der Lärmquelle. Zwei Boote hatten neben ihnen fest gemacht. Auf dem einen saßen vier Männer, auf dem anderen zwei Paare.

„Abkühlung im Wasser?“, grölte es herüber.

Warum nicht? Die drei Freunde lösten sich von einander und sprangen direkt vom Bug aus ins seichte Wasser. Die Bootsnachbarn waren bereits in das kühle Nass eingetaucht.

Einer der vier Kerle meinte: „Was haltet ihr davon, wenn wir nachher alle ein Erholungsschläfchen in der Sonne machen und danach zusammen eine Orgie feiern?“

Melanie schaute etwas verunsichert zu Karsten und zu Ralf und dann direkt zu den beiden Paaren im anderen Boot. Die Paare nickten ihr zu und ihre beiden leidenschaftlichen Lover wussten, dass Melanie noch eine ganze Portion mehr vertragen konnte.

Fröhlich planschend verabredeten sich alle auf dem größten Boot, einer mächtigen Motorjacht, mit dem die beiden Paare unterwegs waren. Melanie, die es bereits wieder mächtig zwischen den Beinen juckte, konnte sich noch gar nicht vorstellen, dass die zwei eher spießig wirkenden Paare bei einer Orgie mitmachen würden. Aber das sollte sich noch zeigen.

Karsten, Ralf und Melanie

Teil 4

Die Orgie auf der Yacht

von

Nick Perado

Brüder und Schwestern im Geiste

Die drei Freunde hatten während ihres Motorboottrips quasi Gesinnungsgenossen kennengelernt. Da waren zum einen zwei Paare auf einer großen Yacht, 15 Meter hatte die auf jeden Fall. Und vier Kerle - diese waren ebenfalls mit ihrem Motorboot zufällig vor Ort gewesen. Allesamt hatten Melanie mit Karsten und Ralf beim Fick auf ihrer Motoryacht beobachtet. Hatten Beifall geklatscht und später waren alle zusammen schwimmen gegangen. Im Wasser kam spontan die Idee zu einer gemeinsamen Orgie auf. Die Zuschauer waren angeheizt von dem Fick, den sie beobachtet hatten. Aber dass ausgerechnet die beiden so spießig aussehenden Paare den Vorschlag zu einer Orgie machten, hätte Melanie nicht erwartet. Sie sahen so „normal“ aus. Aber da sah man es mal wieder. Was war schon normal?

 

Treffpunkt und Zeit waren schnell vereinbart. Am vorletzten Urlaubstag von Karsten, Ralf und Melanie sollte sie stattfinden – die Orgie.

Melanie konnte es kaum erwarten. Jedes Mal, wenn sie daran dachte, wurde sie sofort feucht …

Man trifft sich

Nun war es also so weit. Der vorletzte Urlaubstag brach an und die drei Freunde machten sich mit ihrem Motorboot auf den Weg zur verabredeten Stelle auf dem weitläufigen See. Von weitem erkannten sie schon die große Yacht in der Bucht. Neben ihr war das kleinere Boot der vier Kerle festgemacht.

Melanie war aufgeregt. Eine Orgie hatte sie noch nie erlebt. Werden alle wild durch die Gegend vögeln? Jeder mit Jedem? Oder schauen einige nur zu?

Gleich waren sie da. Melanies Möse fühlte sich schon schleimig an. Karsten machte auf der freien Seite der großen Yacht fest, so dass nun ein Dreierverband vor Anker lag.

Die Begrüßung fiel sehr liebevoll und herzlich aus. Die beiden Damen von der großen Yacht hatten sich eingeölt und trugen sehr reizvolle Dessous. Eine der Beiden hatte Metallblüten um ihre Nippel befestigt, so dass die Nippel die Blütenstände bildeten. Um ihre inneren Schamlippen hatte sie eine Art Klemme angebracht, von der an einer Kette ein Edelstein herab baumelte.

Die zweite Dame trug keinen Schmuck an den Nippeln, dafür hatte sie eine goldene Kette um den Bauch. An der baumelten längere und kürzere Kettenglieder, verziert mit Perlen und Edelsteinen. So glitzerte alles rund um Arsch und Lenden.

Die Männer der beiden Damen waren sichtlich erregt. Beide präsentierten bereits einen steifen Schwanz über den sie jeweils einen Penisring gestreift hatten. Die vier Kerle von der kleineren Yacht waren nackt, hatten durchweg einen tollen Body. Auch ihnen sah man die Erregung an. Sie saßen mit einem Longdrink in der Hand auf der Sitzecke im Heck der großen Yacht. Sämtliche Schwänze standen.

Melanie trug einen schwarzen Bikini, der mehr zeigte als er verdeckte. Es war ein Mikrobikini. Ihre prallen Brüste fanden kaum Platz darin, es waren mehr oder weniger nur die Nippel verdeckt. Ralf und Karsten erschienen in Badehose. Mit ersichtlicher Beule in der Hose.

„Hey! Schön, dass ihr endlich da seid. Kommt, wir bereiten euch auf unseren gemeinsamen Spaß vor.“

Sogleich brachten die beiden älteren Männer drei Longdrinks und die Damen zogen Karsten und Ralf lasziv, mit kurzen Berührungen der halb aufgerichteten Riemen, die Badehosen aus. Die beiden Freunde setzten sich auf die Sitzecke zu den vier nackten Kerlen.

Ein wirklich geiles Bild: sechs Kerle sitzen in den Polstern, je einen Drink in der Hand und nunmehr den Schwanz hart und steif aufgerichtet - voller geiler Erwartungen.

Die beiden Damen widmeten sich nun Melanie. Sie zogen ihr den Bikini aus und fingen sofort an, sie einzuölen. Eine ließ das Öl aus der Flasche direkt zwischen ihre Titten tropfen, die andere begann das Öl auf den prallen Brüsten zu verteilen. Dabei zupfte und zwirbelte sie an Melanies Nippeln. Sie kniff mit ihren Nägeln hinein.

Die Orgie

Die beiden Ehemänner der Damen drückten Melanie in die Kissen der Liegewiese. Jetzt lag sie rücklings da, die Beine gespreizt und alle sechs Kerle auf der Bank hatten ihre Möse vor den Augen. Die eine Dame massierte weiter die Brüste, die andere Dame lies das Öl auf Melanies Scham tropfen. Es suchte sich seinen Weg vorbei an den inneren Schamlippen in Richtung ihrer Grotte. Die Dame verteilte das Öl üppig auf Melanies Möse. Sie rieb zärtlich mit ihren Fingern die Schamlippen und die Klit ein, nahm wieder die Ölflasche - und steckte sie in Melanies Möse.

Melanie stöhnte, konnte aber ihre Lust nicht lange kund tun, denn schon hatte sie einen Schwanz der älteren Herren im Mund. Er stieß tief in ihren Schlund. Es nahm ihr fast die Luft. Und während der Herr ihren Mund fickte, fickte die Dame Melanies Möse mit der Ölflasche. Jedes Mal wenn sie die Flasche tief in Melanie steckte, quetschte sie die Flasche ein wenig, so dass wieder und wieder ein Ölstrahl in die Liebesgrotte gespritzt wurde. Melanies Möse triefte vor Öl, es lief ihr zwischen den Arschbacken hinunter. Die Dame zog die Flasche heraus, rieb ihre Hand an der Klit, steckte vier Finger in Melanie hinein und - schwupp - die ganze zierliche Hand war in Melanie.

Wow! Was für ein geiles Gefühl. Melanie wollte schreien. Aber das ging ja nicht, der Schwanz steckte tief in ihrem Mund. Sie japste und zuckte und wurde von einer Hand und einem Schwanz gefickt. Die Kerle auf der Bank fummelten schon alle an ihren strammen Schwänzen herum. Was für ein Anblick, die Hand der Dame in Melanie, verschwunden bis zum Unterarm. Wie eine Handpuppe zappelte und zuckte Melanie an diesem Arm herum. Sie war gezwungen leise zu sein. Sonst schrie sie immer ihre Lust heraus. Es ging nicht, der Schwanz füllte ihren Rachen aus.

Ralf hielt es nicht mehr aus, er trat an die fickenden Akteure heran. Die Dame, welche Melanie den Arm in die Möse steckte, reckte ihm ihr Hinterteil einladend entgegen. Die Möse glänzte vom Öl und vom Lustschleim. Ralf leckte breit über die gesamte Fotze und steckte seine Zunge in die Dame. Aber irgendwie konnte er es kaum aushalten, dieser Anblick hatte ihn so geil gemacht. Er wollte ficken, endlich seinen Saft tief in irgendeine Möse schießen. So steckte er seinen Schwanz tief in die Dame, fasste sie am Arsch und fickte, fickte, fickte. So wie er zustieß, so fickte die Dame mit ihrer Hand Melanie.

Einer der vier Kerle war nun ebenfalls aufgestanden und nahm sich die andere Dame vor. Karsten trat mit hinzu. Nun waren sie zu zweit für die Dame, welche an Melanies Titten spielte. Karsten stieß seinen Schwanz in den Mund der Dame. Oh wie geil die blasen konnte! Besonders tief nahm sie Karstens Schwanz auf. Geil! Ihm kam es schon fast.

Einer der jungen Kerle nahm sie inzwischen von hinten. Er fickte sie hart. Mit jedem Stoß wurde Karstens Schwanz tiefer in ihren Schlund gepresst. Einer der verbliebenen jungen Kerle machte sich, nachdem er die ganze Zeit über seinen Schwanz heftig gewichst hatte, auf den Weg zu der Dame, welche von Ralf gerade gefickt wurde. Ihr Mund war noch frei …

Er platzierte fordernd seinen Schwanz vor ihrem Mund. Die Dame erfasste ihn, saugte an ihm, gierig spielte sie mit ihrer Zunge daran. Melanie hingegen war der Bewusstlosigkeit nahe. Der Arm in ihr brachte sie an die Grenzen ihrer Lust. Die Dame machte abwechselnd eine Faust in ihrer Muschi, oder spielte mit ihren Fingern an den Wänden ihrer Lustgrotte. Die Faust drehte sie hin und her und rammte sie bis zu Melanies Muttermund hinein. Dann zog sie die Hand etwas zurück und begann erneut mit ihren Fingern in Melanies Grotte herum zu spielen. Sie pulte an Melanies Muttermund, krabbelte an den Scheidewänden, suchte Melanies G-Punkt. Es war unglaublich, die geilen Gefühle kaum zu beschreiben.

Einer Ektase nahe überkam es Melanie wieder und wieder. Sie war ganz Möse, sie fühlte nur noch Möse und Schwanz und Sperma. Der Herr hatte gerade tief in ihrem Mund abgespritzt. Es war so viel, es lief ihr an den Mundwinkeln herab. Mindestens die Hälfte davon hatte sie geschluckt. Melanie schrie vor Lust, es war genial, so hatte sie noch nie empfunden. Sie zuckte - eben wie eine Handpuppe. Sie kam so gewaltig, dass sich alle ihre Muskeln verkrampften. Sie kam eh ständig, sie war mittlerweile dauergeil. Alleine dieser ausufernde Orgasmus war eine Wucht. Und während sie versuchte Luft zu holen, steckte der andere ältere Herr seinen Schwanz in ihren Mund.

Vorsichtig zog nun die Dame den Arm aus Melanie heraus. Es schmatzte. Ihr Mösensaft konnte nun ungehindert aus ihr heraus laufen. Die beiden jungen Kerle auf der Sitzbank schauten in Melanies weit geöffnetes Loch. Es glänzte vom Öl, der Saft tropfte heraus. Die Möse schien zu schreien: „Fick mich, los, fick mich!“

Die beiden verbliebenen Kerle – sie hatten bislang wichsend und mit großem Staunen dem Treiben der Anderen zugeschaut - wollten nun endlich auch mitmachen.

„Die Kleine teilen wir uns jetzt noch“, meinten sie.

Karsten spritzte inzwischen tief in den Mund der Dame während fast zeitgleich der junge Kerl in ihrer Möse kam. Die Dame zuckte, das Sperma tropfte aus ihrem Mund, aber auch aus ihrer Möse tropfte Samenflüssigkeit, denn der junge Kerl hatte seinen abgefeuerten Schwanz herausgezogen.

Ralf spritzte in seine Gespielin hinein. Der junge Typ genoss es sichtlich seinen Schwanz massiert und geblasen zu bekommen. Er zögerte sein Kommen so lange hinaus wie es irgendwie ging. Fast gleichzeitig spritze der junge Kerl sein Sperma in den Mund der Dame wie auch der ältere Herr seinen Saft in Melanies Mund hinein schoss.

Der fickende Haufen löste sich auf. Melanie, die mittendrin gelegen hatte wollte sich beiseite drehen. Ein wenig dösen in der Sonne, dachte sich Melanie, und dann vielleicht noch eine Runde … Da waren doch noch die jungen Typen, bestimmt sind die auch ganz standfest und könnten sie noch etwas ficken. Schließlich hatte sie doch noch gar keinen Schwanz in ihrer Möse dachte sie sich.

Noch ne Runde für Melanie

Nun, mit dem Dösen sollte es nichts werden, denn da kamen schon die zwei verbliebenen Kerle zu ihr. Vier Hände begannen sie zu streicheln. Sie waren überall, diese Hände. An ihren Beinen, ihren Armen, ihren Titten, ihren Haaren, an ihren Lippen. Zwei Hände begannen ihren Po zu streicheln.

Melanie lag noch auf der Seite. Nun jedoch wurde sie sanft auf den Bauch gerollt. Ihre Beine wurden gespreizt und eine Hand begann ihre Schamlippen zu reiben. Regelrecht geknetet wurde ihre Möse, ein Daumen war dabei in ihr. Die andere Hand massierte ihre Rosette, der Typ steckte zwei Finger in ihren Anus.

Melanie gurrte lüstern vor sich hin. Der zweite Typ kniete sich vor Melanie und reckte seine Prachtlatte in ihr Gesicht. Melanie leckte daran, eine schöne große Eichel hatte der Typ. Spielerisch ließ sie ihre Zunge über die Eichel und das Bändchen tanzen.

„Gleich, wenn mein Freund dich gefickt hat, werde ich dich mit meinem Prügel stoßen“, flüsterte der Typ in ihr Ohr. Der zweite Kerl, welcher sie die ganze Zeit fingerte und knetete, setzte sich auf ihre Oberschenkel. Sie spürte seinen Schwanz an ihrem Arsch, er fühlte sich ziemlich groß und hart an. Ihre Beine wurden durch sein Gewicht zusammen gepresst. Mit seinen Händen erfasste er ihre Arschbacken und zog sie auseinander.

Melanies Anus öffnete sich und lud den Typen förmlich ein, sie in den Arsch zu ficken. Melanie spürte die Eichel an ihrer Rosette. Alles war noch ganz glitschig vom Mösenschleim und vom Öl. Es bereitete dem Kerl überhaupt keine Mühe in den geilen Arsch einzudringen. Der Schwanz flutschte quasi hinein.

Nun, als der Schwanz in ihr steckte, hielt der Typ sich an ihren Arschbacken fest und begann sie zu reiten. Melanie stöhnte, der Schwanz steckte ganz tief in ihrem Arsch. Sie versuchte weiter mit ihrer Zunge an der Eichel ihres zweiten Gespielen zu lecken, aber es gelang ihr nicht. Sie biss die Zähne zusammen und röchelte vor sich hin.

Alle ringsum begannen in die Hände zu klatschen und feuerten den Typen an: „Gib´s ihr, fick den geilen Arsch, stoß fester zu. Fick, fick, fick!“

Der Schwanz des jungen Kerls fühlte sich in ihrem Arsch an, als wolle er sie durchbohren, aber es war geil … so geil. Während er sie auf diese so herrliche Art knallte lief der Saft pausenlos aus ihrer Möse heraus.

Sie wurde noch sechs Mal richtig hart in den Arsch gestoßen. Dann bemerkte sie das warme Sperma in sich. Melanie kam pausenlos - nicht mehr so heftig wie vorhin, als der Arm in ihrer Möse steckte, aber sie kam fließend, wohlig, glücklich …

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