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Die Wanderung

Nachdem die beiden Liebenden wieder zu sich gekommen waren, kleideten sie sich an und begaben sich auf eine lange Wanderung durch die Berge der Umgebung. Ein steiler Aufstieg durch eine enge Schlucht, frischer Schnee auf den Wegen, kalte Luft und blauer Himmel begleiteten sie.

An einem Felsvorsprung, von dem aus man in die Umgebung hinausblicken konnte, begann sich Gaby zu entkleiden. Plötzlich stand sie nur in ihrer frühlingshaften bunten Unterwäsche vor Peter. Sie stellte sich neckisch in etliche Posen, reizte ihn mit ihren großen Brüsten, zeigte ihm ihr prächtiges Hinterteil und ihre strammen Oberschenkel. Ihre braun gebrannte Haut zeichnete sich wohltuend vom gleißend weißen Schnee ab. Die beiden lachten und tollten, kehrten in einer nahe gelegenen Ausflugsgaststätte ein. Wurden von einer Bedienung betreut, die mehr Haare auf den Armen hatte wie so mancher Wanderer auf dem Kopf. Und hatten auf dem Rückweg zu Ihrem Hotel unterwegs noch einmal die Gelegenheit zu neckischen Spielchen. Denn am nächsten Aussichtspunkt riss Gaby wieder alle Kleider von sich und stellte sich nackt in den Wald. Peter bewunderte ihren strammen sportlichen Körper. Half ihr, einen kleinen Felsen zu erklimmen, um ihm auf einer Felsbank weitere geile Posen vorführen zu können.

In der Sauna

Zurück im Hotel fragten sie nach der Sauna. Diese sollte vorgeheizt werden. Dazu hatten sie vor Beginn ihrer Wanderung kurz bescheid gegeben. Jawohl, so hieß es, die Sauna wäre eingeschaltet.

Keine fünf Minuten später betraten Peter und Gaby die leere und sehr intime Saunaanlage.

Gleich am Eingang standen zwei Fässer, die mit heißem Wasser aufgefüllt werden konnten. Zwischen den Fässern befand sich ein Kerzenleuchter. Bestimmt eine romantische Angelegen bei Nacht. Das Hotel hatte in der Zeitschrift, in der Gaby die Anzeige gesehen hatte, mit genau diesem Bild geworben. Und tatsächlich konnte man sich Romantik pur vorstellen. Zum Baden im Fass gehörte auch ein mehrgängiges Abendessen.

Jetzt war später Nachmittag. Die beiden wollten die Sauna nur zur Entspannung besuchen. Kaum hatten sie die Saunakabine betreten und ihre Handtücher ausgelegt, reizte Gaby Peter bereits mit ihren Blicken. Sie hatte sich auf der obersten Sitzbank zurecht gelegt. Und spreizt nun ganz leicht ihre Beine. Peter saß an ihrem Fußende und blickte direkt hinein in die geile Lust. Er sah den Spalt schon wieder feucht glänzen. Er schob sogleich eine Hand an der Innenseite ihrer Schenkel entlang. Streichelte sie erst langsam auf der Innenseite des einen Schenkels, dann auf der Innenseite des anderen. Derweilen spreizte Gaby ihre Beine etwas weiter auseinander. Sie waren alleine in der Saunaanlage. Wenn jemand kommen würde, so würde man das am Knarren der Eingangstür schon merken. Gaby hielt ihre Augen geschlossen. Peter genoss die Hitze in der Saunakabine und die Gefühle, die sich bei ihm während seines Streichelns an Gabys Schenkeln breit machten. Sein Schwanz begann ganz allmählich zu wachsen. Derweilen ließ er seine Finger durch die nasse Spalte von Gaby gleiten. Er ertastete ihr Knöpfchen, das schon wieder aufgerichtet aus seiner Höhle blickte. Darauf konzentrierte er sich und begann mit ganz leichten sehr zärtlichen Bewegungen den kleinen Kitzler zu massieren. Gaby stöhnte ganz leicht. Peter ließ sich Zeit. In langsamen kreisenden Bewegungen über mehrere Minuten hinweg baute Peter die Lust bei Gaby auf. Ihr Stöhnen wurde lauter. Sie schob sich Peter ganz leicht entgegen, indem sie ab und zu ihren Schoß anhob. Peter ließ nicht ab von seinem langsamen Rhythmus und sorgte dafür, dass Gaby gefühlvoll einem weiteren Orgasmus entgegen trieb.

Plötzlich war es so weit. Wieder schoss ein Schwall von Gabys herrlicher Flüssigkeit aus ihrer Möse und tränkte das Handtuch, auf dem sie lag. Es hatte lange gedauert, die Erregung aufzubauen. Nun schrie und spritze Gaby ihre Lust hinaus. So langsam wie die Erregung sich aufgebaut hatte ebbte nun ihr Orgasmus ab.

Längst hatten sie fünfzehn Minuten in der Hitze der Sauna überschritten. Unter normalen Umständen hätten sie die Kabine schon längst verlassen. Aber nicht heute!

Peter bedeckte mit Mühe seinen abstehenden Schwanz mit dem Handtuch als er die Saunakabine verließ. Gaby folgte ihm. Sie stellten sich kurz unter die Dusche, kühlten sich ab. Danach begaben sie sich auf zwei Liegen, die sie direkt nebeneinander stellten, um sich an den Händen haltend ein wenig zu erholen.

Durch das Duschen hatte sich am Zustand von Peters Schwanz allerdings nichts geändert. Kaum hatten sie sich auf die Liegen gelegt, wanderte Gabys Hand an Peters Schaft. Sie begann ihn ganz langsam zu massieren. So wie er zuvor Gaby dem Orgasmus entgegengetrieben hatte, so langsam massierte Gaby nun seinen Schwanz zur Erlösung.

Bevor es für Peter aber soweit war, verließ seine Freundin ihre Liege, klappte Peters Handtuch auseinander, so dass dieser nackt vor ihr lag, und nahm den großen steifen Luststab in den Mund. Sie spielte mit der Zunge an seiner Eichel, ließ ihn wieder bis in die Tiefen ihres Rachens hinabgleiten und kaute ein wenig an ihm herum. Es dauerte nicht allzu lange, da spürte Peter, wie der Samen aus seinen Hoden aufstieg. Das Gefühl eines ganz allmählich sich entwickelnden Orgasmus überkam ihn. Er spannte seinen Rücken, reckte seinen Schoss in die Höhe und sorgte dafür, dass Gaby einen möglichst guten Zugang zu seinem Prügel hatte. Sie nahm ihn tief in ihrem Mund auf. Als er kam schluckte sie alles, was er in mehreren Fontänen in sie hineinspritze.

Nach einem zweiten Saunagang, während sie in aller Ruhe die wohlige Wirkung der heißen Luft genossen, verließen sie die Sauna und kehrten in ihr Zimmer zurück. Es war Zeit, sich für das Abendessen anzukleiden. Wenig später saßen sie sich mit verliebten Blicken gegenüber und genossen die leckeren Speisen.

Die Nacht

Zurück auf dem Zimmer warfen beide sämtliche Kleider von sich. Gaby begann wieder zu posen. Sie zeigt Peter ihren mächtigen runden Popo, streckte ihm ihre saftige Fotze entgegen. Plötzlich zog sie aus ihrer Tasche einen Glasdildo hervor, den sie irgendwann mal von Peter bekommen hatte. Sie zeigt ihm, wie Sie sich damit Lust verschaffte. Peter beobachtete genau ihr Spiel. Natürlich führte der Anblick sofort dazu, dass er erregt wurde. Auch bei Gaby führte das Einführen des glänzenden Glasdildos zu höchster Lust. Während sie mit einer Hand das Glasteil hinein und heraus gleiten ließ, begann sie mit der anderen Hand an ihrer Klitoris zu reiben.

Sie rieb und rieb, bis sie plötzlich mit einem kräftigen Schrei kam. Ihr Körper bildet einen straff gespannten Bogen. In der Mitte des Bogens befand sich ihr Becken mit weit gespreizten Schenkeln. Aus ihrer Fotze ragte der im Licht blinkende Glasdildo hervor. Und aus den Tiefen ihrer Möse schoss ein kräftiger Strahl ihrer Lustflüssigkeiten.

Peter liebte den Geschmack ihres Fotzenwassers. Er beugte sich über ihre Spalte und begann sie nach allen Regeln der Kunst auszulecken. Er ließ die Zunge über ihre Schamlippen gleiten, stieß tief in sie hinein, leckte an ihrem Lustknopf und schlabberte über ihre gesamte Muschi hinweg. Mit ihrer Fähigkeit, fortdauernde Lust zu genießen, drückte sich Gaby Peters Mund entgegen. Der entfachte mit seiner Zunge auf ihrem Lustknöpfchen ein wahres Feuerwerk. Schnell ließ er die Spitze seiner Zunge hin und her tänzeln. Gaby stöhnte schon wieder laut auf. Ihr Schoß kam ihm entgegen. Sie rieb und fickte sich selbst an seinem Mund.

Peter wusste, dass es nicht mehr allzu lange dauern würde und er würde ihren Strahl direkt in seiner Kehle spüren.

So kam es auch. Er musste nichts weiter tun, als mit seiner Zunge zart an ihrer Klitoris zu lecken. Und schon kam, unter lautem Stöhnen und Schreien, ein Strahl aus der geilen Möse geschossen. Das Wasser, welches den Strahl bildete, schmeckte leicht säuerlich, geradeso wie ein gutes Mineralwasser.

Als Gabys mächtiger Orgasmus abgeebbt war, dirigierte Peter den Körper seiner Gespielin auf die Mitte des Bettes. Dann platzierte er sich so vor ihr, dass er bequemen und mit Blick in ihr Gesicht in sie eindringen konnte. Gaby war so feucht, dass das Eindringen für ihn kaum spürbar war. Er versenkte seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihren Tiefen und bekam sofort zu spüren, wie gut dies Gaby tat.

Peter ließ seinen Schwanz tief in Gaby stecken, rollte nur mit seinem Schoß gegen ihren Venushügel und begann, durch gezieltes Aufpumpen seiner Schwellkörper Gaby in ihrem Inneren in Erregung zu versetzen. Ihre Muschi nahm die Bewegung wahr und bedankte sich sofort mit einer Gegenbewegung. Sie schloss sich um seinen Schwanz, kontrahierte die Muskeln in ihrem Schoß und fügte so Peter höchste Lust zu. Es dauerte gar nicht lange, bis bei beiden das Gefühl so intensiv wurde, dass sie erneut kamen.

Peter rollte sich von Gaby, legte sich mit ihr gemeinsam so auf das Bett, dass sie ihren Kopf an seine Schulter lehnen konnte und flüsterte ihr Zärtlichkeiten ins Ohr. Gaby bedankte sich mit ebenso zärtlichen Worten, streichelte Peters Wange und küsste ihn liebevoll auf den Mund.

Es dauerte nicht lange. Sie waren noch nicht müde … Alsbald führte Peter seine Hand zwischen Gabys Beine, rieb an ihrer Möse, steckte wieder einen Finger in sie hinein und brachte sie ohne besonderen körperlichen Einsatz eins ums andere Mal zu neuen Höhepunkten. Peter konnte es nicht fassen, dass er etwas so Schönes erleben durfte. Auch empfand er tiefes Glück, dass er Gaby auf diese Art im wahrsten Sinne des Wortes beglücken konnte. Es war schon weit nach Mitternacht, als sich die beiden in die Augen sahen.

„Gibst du mir noch einen Gute-Nacht-Kuss?“ bat Gaby. Peter, gerne zu spontanen Taten bereit, richtete sich auf, legte seinen Oberkörper auf Gabys weiche Brüste und begann sie heftig zu küssen. Es war ein sehr erregender Kuss. Oft hatten sich ihre Zungen an diesem Tag schon getroffen. Doch traf auch dieser Kuss wieder einmal mitten zwischen die Lenden. Peter spürte sofort, wie in ihm etwas wuchs. Noch in der Phase des Wachstums nahm er seinen Luststab in die Hand, führte die Eichel an Gabys Klitoris und begann, damit an ihrem kleinen Knöpfchen zu spielen.

 

Sofort war Gaby wieder hellwach, fasste mit ihrer Hand nach seinem Schwanz und schob ihn direkt an ihr Loch. Peter war steif geworden. Der Schwanz glitt in Gaby hinein. Sie umarmte ihn, als wäre es der letzte Atemzug ihres Lebens. Sie begann, die Fickstöße von Peter zu beantworten. Peter bemühte sich, mit langen Stößen in Gaby hinein zu pumpen. Er behielt den Rhythmus bei. So lange, bis er merkte, dass sie schon wieder bereit war abzuspritzen. Er erhöhte die Frequenz seiner Stöße, ließ die Eichel bisweilen ganz heraus gleiten, um sodann bis zum Anschlag in sie einzudringen.

Mit einem letzten lang anhaltenden Schrei und einem tiefen Stöhnen kamen sie, drängten sich einander entgegen und vermischten ihre Flüssigkeiten.

Völlig erschöpft schliefen sie miteinander ein.

Das Lustschloss - Teil 1

Ein besonderer Ausflug

Von

Nick Perado

Mike & Martina

Mike hatte sich vorgenommen für Martinas Geburtstag etwas ganz Besonderes auf die Beine zu stellen. Es sollte etwas sein, was sie nie wieder vergessen würden.

Ihre Liebe war noch frisch. Das gegenseitige Begehren war groß. Martina versuchte täglich vor Mike zuhause zu sein, um ihn gebührend empfangen zu können. Mal richtete sie sich die Haare, mal zog sie ein besonders kurzes Kleidchen an, mal empfing sie ihn in aufreizender Unterwäsche, mal benutzte sie einen besonders wohlduftenden Badezusatz.

Mike freute sich täglich auf den Moment, an dem er zuhause die Tür aufschloss. Auch wenn der Stress den Tag über noch so groß gewesen war, fiel er regelmäßig von ihm ab, wenn er seine junge und hübsche Partnerin vor sich stehen sah. Als sich die beiden kennen gelernt hatten, achteten sie wenig auf ihr Äußeres. Das änderte sich im Verlauf der letzten Monate. Das gegenseitige Begehren führte dazu, dass Mike angefangen hatte, seinen Körper wieder in sportliche Verfassung zu bringen. Martina trieb ebenfalls Sport und legte sich hin und wieder unter die Sonnenbank.

Sie hatten sich über das Thema Haare unterhalten. Und schon begann Mike sich über all dort die Haare zu entfernen, wo Martina dies von ihm wünschte. Im Gegenzug sorgte sie dafür, dass sie ebenfalls täglich frisch an ihren intimsten Stellen rasiert war. Nur ihre blonden Haare durften lang und länger werden. Zwischenzeitlich hatte sie sehr langes blondes Haar, welches sie je nach Laune in unterschiedlichste Formen brachte. Martina hatte mit ihren Frisuren bislang viel Geschick bewiesen. Und Schritt für Schritt baute sie dieses Geschick zu Mikes Freude weiter aus.

Mikes Training erwies sich insbesondere für seine Oberschenkel und seinen Oberkörper als sehr erfolgreich. Wenn sich Mike mit seinen kurzen schwarzen Haaren vor Martina aufbaute musste Sie nichts anderes tun als sich in seine Arme fallen lassen. Schon war es um sie geschehen.

Mike war im Hinblick auf sein Geburtstagsgeschenk fündig geworden. In einem Katalog hatte er ein Schloss entdeckt, das mit seinen erotisch eingerichteten Zimmern warb. Es gab Zimmer mit Wasserbett, mit Fesselungsmöglichkeiten, mit Himmelbett, mit Whirlpool, mit großen Liegelandschaften und so weiter. Mike entschied sich für das Turmzimmer. Den Bildern nach verfügte es über ein Himmelbett, eine große Badewanne auf Füßchen, über eine Liebesschaukel, die am Gebälk angeschraubt war sowie über allerlei neckische Spielereien, die sich über das Zimmer verteilten. Das sollte es sein.

Der Ausflug

Als nun Martinas Geburtstag heran nahte erzählte ihr Mike von einem Wochenendausflug, den er gerne mit ihr unternehmen wollte. Er bat sie, ein bisschen Reizwäsche und ihre Lieblingsspielzeuge neben einem schönen Abendkleid und legerer Bekleidung einzupacken. Martina wusste nicht, was sie erwarten würde. Sie folgte dem Rat ihres Geliebten jedoch gerne, da sie bereits vermutete, dass er sich etwas Besonderes für sie hatte einfallen lassen.

Am Tage der Abreise trug Martina ein kurzes weißes Kleidchen. Darunter trug sie nichts. Mike nahm es stillschweigend zur Kenntnis. Er freute sich natürlich schon auf die Fahrt zum Schloss. Er trug eine helle Leinenhose. Darüber ein einfaches dunkles Polohemd.

Kaum hatten sie in die Stadt verlassen, ging Mikes Hand auf Wanderschaft. Zu Martina. Dort angelangt ließ er sie eine Zeit lange auf Martinas linkem Schenkel liegen. Dann begann er, an der seidenweichen Innenseite entlang zu streicheln. Martina genoss das Gefühl und öffnete ihre Beine, so dass Mike freien Zugang zu ihrem Schoß fand. Sie wiederum hatte ihre Hand auf die Beule in Mikes Hose gelegt und ließ sie dort zunächst ohne Bewegung ruhen.

Es dauerte nicht lange, bis Mike, der ganz sanft an Martinas Schenkeln entlang gestreichelt hatte, den Eingang zu ihrer Grotte berührte. Martina zog in diesem Augenblick scharf die Luft durch ihre strahlend weißen Zähne ein. Dabei schob sie ihren Schoß der Hand ihres Geliebten entgegen. Er konnte nun gar nicht mehr anders, als seine Finger zwischen den Schamlippen auf Wanderschaft zu schicken.

Mike bemerkte sofort, dass Martina schon feucht geworden war. Ohne Mühe konnte er mit seinen Fingern die Schamlippen spalten und ein wenig in sie eindringen. Schnell zog er seine Finger zurück, machte sich wieder daran, Martinas heißen Schoß zu erkunden und landete schließlich auf ihrem Kitzler. Wurde Martina geil, so stand er deutlich hervor. Wie ein kleiner Penis schaute er aus seiner Hautfalte heraus in die Welt. Bis dahin war es aber sicherlich noch ein Stück Arbeit, vermutete Mike. Dennoch war das kleine Kerlchen längst nicht mehr im Verborgenen.

Mikes Schwanz begann sich in seiner Gefangenschaft zu bewegen. Weil er ebenfalls auf Unterwäsche verzichtete, spürte Martina nun, wie Mikes Schwanz allmählich steif wurde. Durch den Stoff seiner Hose hindurch dirigierte sie ihn so geschickt, dass er sich bequem weiter entfalten konnte.

Mike konzentriere sich auf den Verkehr, musste ab und zu von Martina ablassen, um nicht gegen irgendwelche Hindernisse zu fahren. Irgendwann schaffte er es jedoch, mit zwei Fingern in Martinas Möse einzudringen. Sie hatte schon so viel Fotzenschleim entwickelt, dass seine Hand feucht, ja, eigentlich sogar nass wurde. Er fürchtete, dass die Flüssigkeit Flecken auf Martinas Kleid und vielleicht auch auf den Autositzen hinterlassen würde. Aber das war ihm zunächst erst mal egal.

Martina stöhnte auf.

„Hey, du Schwein, steck´ mir wenigstens noch einen Finger rein", forderte Martina ihren Geliebten auf.

Der bemühte sich, einen weiteren Finger nachzuschieben und sie durch kleine Bewegungen in ihrem Inneren von Hand zu ficken.

"Das, das ist wunderbar, wunderschön, mach weiter so!"

"Du bist ne ganz schön geile Sau!"

"Ist mir egal, Hauptsache du machst weiter!" Dabei schob Martina ihren Schoß bis an die Kante ihres Sitzes vor, um Mike für seine Bewegungen noch mehr Platz einzuräumen. Er ließ sich das Angebot nicht zweimal unterbreiten. So versuchte er, noch einen vierten Finger in ihr unterzubringen.

"Das ist geil! Das ist geil!" stöhnte Martina und hielt derweilen Mikes Schwanz mit festem Griff umfasst. Mike hatte zwischenzeitlich erhebliche Schwierigkeiten, das Fahrzeug durch den Verkehr zu lenken. Deshalb fuhr er an der erst besten Gelegenheit von der Straße ab und in einen Feldweg hinein. Weit und breit war weder eine Hecke, noch ein Busch, noch ein Baum zu sehen, hinter dem er das Fahrzeug hätte verstecken können. Deshalb blieb er einfach auf freier Strecke zwischen Äckern mitten auf dem Feldweg stehen. Dort begann er mit schnellen Bewegungen in Martinas Muschi hinein zu stoßen. Das quittierte sie mit einem Quietschen, riss dabei ihren Mund weit auf, und jagte ihm ihren Schoß entgegen.

„Fick mich! Fick mich! Fick mich!" stöhnte sie im Takt von Mikes Stößen. Und Mike machte genau das, was Martina von ihm wünschte. Es dauerte nicht lange, bis Martina nicht mehr konnte. Sie spürte, wie sich ein wohltuender Orgasmus in ihrem Schoß ausbreitete. Ihr Unterleib zog sich zusammen. Selbst von ihren Brustwarzen, die sich an der Innenseite des Stoffes ihres Kleides rieben, begannen sich starke Gefühle den Weg über ihren gesamten Körper zu suchen. Mit einem lauten Schrei kam es ihr. Und so wie sie kam, spritzte sie einen kleinen Strahl in Mikes Hand. Martina besaß das wunderbare Talent, bei einem intensiven Orgasmus abspritzen zu können.

Nun war Mike an der Reihe. Martina beugte sich über ihn, zog den Reißverschluss seiner Hose auf, befreite den riesigen Schwanz aus seinem Gefängnis. Kerzengerade stand Mikes Lustprügel von seinem Körper ab. Martina senkte ihre Lippen über die Eichel, berührte mit ihren feuchten Lippen die Eichel und den Schaft mit ihrer Zunge und ließ den Schwanz komplett in ihrem Rachen verschwinden. Sie schaffte es, Mikes Schwanz bis zum Anschlag in sich aufzunehmen. Allein der Anblick brachte für Mike jeweils so viel Erregung mit sich, dass er beinahe gekommen wäre. Mit geschlossenen Augen nahm er nun die herrlichen Gefühle in sich auf.

„Leck mich! Schluck ihn ganz runter!" bat Mike stöhnend. Und Martina folgte seinem Wunsch. Dann ließ sie ihn aus sich heraus gleiten, hatte nur noch die Eichel zwischen ihren Lippen und begann mit ihren Händen den Schaft des Penis zu massieren.

"Ich halte es nicht mehr aus, ich komme!“ brüllte Mike und fickte nun in Martinas Mund hinein. Die stülpte ihre Lippen und ihre ganze Mundhöhle über seinen Schwanz, um möglichst viel von ihm aufnehmen zu können. Da schoss es aus Mike heraus. Martina spürte, wie seine heiße Flüssigkeit ihren Mund ausfüllte. Gierig schluckte sie seinen Samen. Sie mochte das im Gegensatz zu einigen ihrer Freundinnen, die sich über das Samenschlucken köstlich streiten konnten. Am Ende leckte sie seine überquellende Eichel mit der Zunge frei von den letzten Tröpfchen, die aus Mikes Lustkolben hervor quollen.

Als sie fertig war und von Mike abließ bemerkten beide, dass direkt vor ihrem Auto ein Landwirt mit seinem Traktor stand. Der hatte die Szene genüsslich beobachtet und fing nun an, grinsend zu klatschen. Ohne weiteres Aufhebens bog er mit seinem schweren Traktor vom Feldweg auf das angrenzende Feld ab, umfuhr das Auto von Mike und Martina in einem weiten Bogen und polterte, umhüllt von einer hellbraunen Staubwolke, davon.