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Das Schloss

Die Gegend wurde waldreich. Links und rechts der Straße plätscherten abwechselnd kleine Bächlein durch grüne Täler. Plötzlich tauchte weit im Hintergrund auf einer bewaldeten Anhöhe ein stattliches Schloss auf. Das musste es sein, dachte sich Mike. Martina hatte noch immer keine Ahnung, wohin es gehen sollte. Sie grinste fortwährend bei dem Gedanken an den Landwirt, der sie beobachtet hatte. Der Anblick des Schlosses brachte sie zum Staunen. Darüber hinaus machte sie sich keine Gedanken.

In zahlreichen Kurven wand sich die Straße den Berg hinauf. Bis sie vor einem großen schweren Holztor ankamen, dessen Flüge offen standen. Mike lenkte den Wagen in den Burghof. Das uralte, von Efeu bewachsene Gemäuer nahm sie in Empfang. Im Burghof standen weitere Fahrzeuge. Direkt am Eingang zur Rezeption waren noch zwei Plätze frei. Mike parkte ein, zog den Zündschlüssel, rannte um das Fahrzeug, öffnete Martinas Tür und verbeugte sich mit einem tiefen Knicks: „Herzliche Glückwünsche zu deinem Geburtstag! Das ist für die nächsten beiden Tage unser Zuhause!"

Ungläubig starrte Martina an den efeubewachsenen Fassaden des Gebäudes nach oben. Wohlige Schauer überkamen sie bei dem Gedanken, hinter diesen Mauern die nächsten Stunden zu verbringen.

"Wow!" bemerkte Martina, bevor sie ein Bein aus der Wagentür streckte. Dabei erhaschte Mike einen raschen Blick auf ihre wundervoll rasiert Muschi und den schmalen dunklen Haarstreifen, den sie als kleine Frisur an dieser Stelle pflegte. Mike sah ebenfalls aus dem Augenwinkel heraus, wie die Flüssigkeit, die aus ihr herausgelaufen war, die Innenseite ihre Schenkel verklebt hatte. Dort glänzte der angetrocknete Lustschleim silbern in der Sonne.

Elegant entstieg Martina dem Fahrzeug, ließ sich am Arm von Mike auf ihren hochhackigen Schuhen zur Rezeption führen. Sie bewunderte auf ihrem kurzen Weg dorthin die überall in der hohen Eingangshalle aufgestellten Ritterrüstungen, die alten Waffen und die riesigen Kerzenleuchter.

Mike lehnte lässig am Tresen der Rezeption, nannte seinen Namen, gab an, dass das Zimmer so und so auf ihn reserviert wäre. Die Frau hinter dem Tresen, eine braun gebrannte sehr erotisch gekleidete Mitvierzigerin, schlug bedeutungsvoll die Augenbrauen hoch und gratulierte Mike zu seiner Zimmerwahl.

„Na, da haben Sie sich aber etwas Besonderes ausgesucht!" bemerkte die Rezeptionistin und deutete durch tiefes Einatmen die unglaubliche Größe ihrer Brüste an, die sich über einem eng geschnürten Korsett erhoben.

Martina entging nicht, dass Mikes Blick von dem Dekolletee und dem tiefen Schlitz zwischen den beiden großen Brüsten angezogen wurde. Sie gab ihm einen kleinen Knuff in die Seite, damit er wieder zu sich kommen möge. Das bemerkte auch die Dame an der Rezeption und grinste.

"Keine Angst, junge Frau, hier passiert Ihnen und Ihrem Partner nichts. Außer sie wollen es!" bemerkte die Rezeptionistin und reichte den Zimmerschlüssel über den Tresen. Als Schlüsselanhänger baumelte ein schön gearbeiteter Penis aus Ebenholz an dem riesigen uralten Schlüssel. Weder Mike noch Martina hatten jemals einen Schlüssel zu einem Hotelzimmer gesehen, der so ausgesehen hätte.

"Sie können mit dem Aufzug bis ins vierte Obergeschoss fahren. Dort steigen Sie aus und nehmen bitte die Treppe, die dem Aufzug genau gegenüber liegt.“

Eine klare Anweisung der Rezeptionistin, dachte sich Mike. Martina hakte sich bei Mike unter. Gemeinsam schlenderten sie zum nahe gelegenen Aufzug. Den hatte man gut verkleidet in dem alten Gemäuer untergebracht. Mit leisem Summen öffneten sich die Türen. Die beiden Liebenden betraten einen komplett verspiegelten Aufzug. Langsam schlossen sich die Türen. Bei einem Blick zum Boden bemerkte Martina, dass auch dieser aus poliertem Stahl bestand, der somit eine weitere Spiegelwirkung entfaltete. Dies hatte auch Mike erkannt: Er blickte nunmehr von oben herab direkt in Martinas Schoß, die sich zu seinem Spaß breitbeinig in die Kabine stellte.

Die Fahrt über vier Stockwerke war schnell zu Ende. Oben angekommen öffnete sich die Tür mit einem schrecklichen Krächzen welches wohl zur Untermalung der Szenerie aus einem nicht sichtbaren Lautsprecher kam. Wie die Rezeptionistin angekündigt hatte, lag gegenüber der geöffneten Kabinentür eine breite Treppe, die, aus dunklen groben Holzstufen bestehend, nach oben in die Dunkelheit führte. Als sich die beiden vor der ersten Stufe einfanden, wurde über einen Bewegungsmelder das Licht im Treppenhaus eingeschaltet. Natürlich war es nicht einfach ein Treppenhaus, sondern der Zugang zum zentralen Turm des Schlosses. In den Nischen des Treppenaufganges standen auch hier wieder Kerzenleuchter. An den Wänden hingen Schwerter und Hellebarden. Mike und Martina erklommen die hölzerne Treppe. Quietschend gab jede Stufe Töne von sich. Das Gebälk, in welches die Treppe eingebaut war, ächzte und knarzte bei jedem Schritt.

Das Turmzimmer

Es ging weit nach oben. Plötzlich standen sie unvermittelt vor einer kleinen mittelalterlichen Tür mit Rundbogen. Ein riesiges eisernes Schloss und eine große Metall-Türklinke erklärten nun die besondere Art des Schlüssels, den Sie erhalten hatten.

Mike nahm den Schlüssel, drehte ihn mit einer ziemlichen Kraftanstrengung im Schloss und drückte die Türklinke nieder. Quietschend öffnete sich die Tür. Sie gab den Blick in das Zimmer frei. Martina konnte es nicht fassen. Über eine Badewanne hinweg, die auf Füßchen in der Raummitte stand, fiel ihr Blick sofort auf das mit dunkelrotem Brokat verkleidete Himmelbett. In zwei links und rechts des Himmelbettes in der Wand eingelassenen Nischen standen die schon gewohnten Kerzenleuchter.

Mike stellte sich vor Martina und bedeutete ihr, dass sie sich in seine Arme legen sollte. Auf seinen Händen trug er nun seine Geliebte über die uralte Eichenschwelle in das Zimmer hinein, warf mit dem Absatz die dicke Tür zu, die anschließend krachend in das eiserne Schloss fiel und legte bald darauf seine hübsche Freundin vorsichtig auf dem Himmelbett ab.

Sofort kämpfte sich Mike durch den dünnen Stoff von Martinas Sommerkleid bis zu ihrer Muschi vor. Die begann er nun ausführlich zu lecken. Martina, die sich eigentlich im Zimmer genauer umschauen wollte, konnte sich nicht mehr konzentrieren, schloss die Augen, spreizte ihre Schenkel so weit sie konnte und nahm Mikes Kopf in die Hände. Sie dirigierte ihn gegen ihren Schoß, drückte ihn auf ihren Venushügel und gab mit einem lauten Stöhnen zu erkennen dass ihr Mikes kleine Schoßverkostung ganz gut gefiel. Mike leckte sie in Fahrt, stieß zwei Finger in sie hinein, fickte sie mit den Fingern und ließ schließlich seine Zunge schnell über ihren Lustknopf gleiten. So lange, bis Martina laut aufschrie und ihm ihre herrliche Fotzenflüssigkeit in den Mund spritzte.

Erst als Martina erschöpft auf das Bett sank legte er sich neben sie und begann, nun mit ihr gemeinsam das Zimmer per Rundblick zu erkunden.

Links und rechts der schweren Eingangstür standen polierte Ritterrüstungen. Auf drei Seiten waren kleine Fensterchen in die dicken Mauern eingelassen. Wahrscheinlich, so vermutete Mike, nutzte man diese Öffnungen früher mal als Schießscharten. Unterhalb der Fenster stand jeweils eine, mit Metall beschlagene Truhe. In der Mitte des Raumes thronte auf kupfernen Füßen aufgestellt – so hatte es Mike ja schon im Katalog gesehen – eine luxuriöse Badewanne. In einer Ecke des Zimmers stand das mit roten Brokatvorhängen verkleidete Himmelbett. In einer anderen Ecke hing an zwei stabilen eisernen Ketten eine Schaukel, auf deren Sitz offenbar ein großer Penis montiert war. Dahinter hatte man an der Wand ein großes schwarzes Kreuz montiert, welches Hand- und Fußfesseln aufwies. Auf einem Fenstersims war eine kleine Sammlung von Dildos aufgereiht. Links und rechts daneben lagen Peitschen, Masken, schwarze Umhänge, Ketten und Klammern.

„Wow! Was hast du denn vor mit mir?" wollte im Martina wissen.

"Ich habe eigentlich nur etwas gesucht, wo wir uns ein Wochenende lang austoben können. Dass das so endet, habe ich nicht gewusst!" beteuert Mike mit einem Grinsen im Gesicht.

„Da bin ich ja mal gespannt!"

Spaß im Himmelbett

Mit einer einzigen eleganten Bewegung zog Martina ihr Kleidchen aus und warf es vor das Himmelbett. Gleich anschließend machte sie sich über Mikes Hose her. Auch die hatte sie mit wenigen eleganten Handgriffen schnell geöffnet und ihm von den Beinen gezogen. Es folgten die Strümpfe und sein Polo-Shirt. Keine Sekunde später lagen sie sich nackt in den Armen.

Martina bemerkt sofort, dass Mikes Schwanz gewachsen war. Also drehte sie ihren Geliebten auf den Rücken und setzte sich auf seine Lenden. Sie griff mit einer Hand hinter sich und fühlte nach seinem Schwanz. Sie musste sich nur ein wenig hin und her bewegen, sich selbst in eine gute Position zu bringen. Schon bemerkte sie, wie Mikes Schwanz dringenden Einlass verlangte. Martina hob ein wenig ihre Hüften an, nahm den Schwanz, führte ihn vor ihre Lustgrotte und setzte sich darauf. Klatschnass, wie sie durch Mikes Lecken geworden war, ließ sie sich bis zum Anschlag auf seinen Schwanz gleiten. Als dieser tief in ihr steckte und sie Mikes Kolben nun dirigieren konnte, begann sie, ihren Venushügel an Mikes Unterkörper zu reiben. Der Schwanz füllte sie komplett aus. Das Pulsieren der Schwellkörper bereitete ihr unsagbare Lust. Überhaupt genoss sie es, Mikes Schwanz in sich zu haben, ihn zu fühlen. Es reichte, wenn ihr Geliebter sich nur durch das Aufpumpen seiner Schwellkörper mit Blut in ihr bemerkbar machte. Das war so geil, dass sie davon schon oft gekommen war.

Heute jedoch wollte sie einen längeren Ritt. Erst bewegte sie ihr Becken ein wenig auf und ab. Dann ließ sie Mikes Pfahl so weit aus sich heraus, dass nur noch die Hälfte seiner Eichel in ihr steckte. Anschließend ließ sie sich wieder auf seinen Schwanz fallen, bis dieser erneut bis zum Anschlag in ihr steckte. Das wiederholte sie vielfach. Sie brachte damit sich und ihren Freund an den Rand des Orgasmus. Kurz bevor sie gekommen wäre brach sie ihr Spiel ab, setzte sich wieder fest auf ihn und bewegte ihren Körper nicht mehr. Nur das Innere ihrer Scheidenmuskulatur ließ sie entlang von Peters Schwanz spielen.

 

Mike hatte beide Hände in Martinas Hände gelegt. Er drückte ganz fest zu, um ihr zu zeigen, wie viel Lust er empfand. Martina stützte sich an Mikes starken Armen ab. Sie ließ nun ihre großen jungen festen Brüste gezielt vor Mikes Augen baumeln. Mike schnappte sich sofort eine der weit abstehenden dunklen Warzen. Er begann an ihr zu knabbern, zu saugen und zu lecken. Das dabei erzeugte Gefühl wiederum fuhr direkt in Martinas aufgegeilten Unterleib. Und brachte sie zu weiteren heftigen Erregungen.

Martina beugte sich zu Mike hinab, küsste ihn und ließ nun nur noch ihr Becken auf und ab sausen. Dabei klatschte sie jedes Mal mit ihren prächtigen Arschbacken auf seine Schenkel. Zu ihrer und auch zu Mikes Freude nahm sie seine Hoden in die Hände und schlug diese, immer wenn sie sich auf Mike niedergesenkt hatte an ihre vom Liebesspiel nassen Pobacken. Es klatschte. Unter dem roten Stoff des Himmelbettes roch es zwischenzeitlich gar heftig nach Sex.

Martina wurde zunehmend erregter. Ihre süße kleine Zunge schlang sich durch den Rachen von Mike. Sie küssten sich mit höchstem Begehren.

Als Martina merkte, dass Mike seinem Orgasmus entgegen trieb setzte sie sich kerzengerade auf seinen Schwanz und hielt nur noch ihre innere Muskulatur in Bewegung.

"Das machst du sooo gut! Ich bin bald so weit!

Mit diesen Worten stieß Mike seinen Prügel in Martina hinein. Dazu musste er sich mächtig anstrengen. Denn Martina rührte sich nicht. Im Gegenteil, sie versuchte durch ihr Gewicht Mikes Hüften zu fixieren.

Mike, der noch immer mit seinen Händen die Hände von Martina hielt, krallte sich in deren Finger.

"Oh Gott" rief Mike nach seinem Schöpfer, als er bemerkte, wie er den ersten heißen Strahl in Martinas Fotze schießen ließ. Martina bewegte ihre Muschi auf Mikes Schwanz, sie hielt es ebenfalls nicht mehr aus. So schaffte sie es, dass sie zusammen mit Mike kam. Mit mehreren heftigen Bewegungen stieß sie ihre Lenden auf seinen Schwanz hinab. Dabei krallte auch sie sich in seine Hände, legte den Kopf in den Nacken, stöhnte und schrie.

Mike trieb seinen Schwanz wieder und wieder in Martina hinein. Sein Kommen wollte kein Ende finden. Martina quittierte es mit geilen lauten Schreien.

Mike und Martina blieben ineinander stecken. Dieses Spielchen hatte Kraft gekostet. Das sollte aber nun keine Rolle spielen. Die beiden trainierten jungen Körper erholten sich rasch. Und so dauerte es nicht lange, bis Martina begann Mikes Schwanz mit ihrer Scheidemuskulatur zu massieren. Mike hatte gelernt, seinen Schwanz so zu beherrschen, dass er ohne herauszurutschen in Martina verbleiben konnte. Die Steifigkeit, auch nachdem er gekommen war, reichte hierfür gerade mal aus.

Und immer dann, wenn er nicht allzu kaputt war von den Ereignissen des Alltages, konnte er seinen kleinen Freund nach kurzer Zeit wieder aufrichten.

So bemerkte er immer deutlicher, wie Martina ihn massierte. Er empfand es manches Mal so, als würde sie ihn melken – so, als ob sie das Letzte aus ihm heraus holen wollte. Er konzentriere sich darauf, so schnell wie möglich wieder richtig steif und hart zu werden. Es dauerte nicht lange, da befand er sich auf dem Wege der nächsten heftigen Versteifung, als ein markerschütternder Schrei vom Schlosshof zu ihnen hinauf drang. Eine Frau schrie entsetzlich. Aber irgendwie kam ihnen dieses Geräusch bekannt vor. Jemand erlebte wohl unbändige Lust.

"Hast du das gehört?“ wollte Martina wissen.

"Klar! Geil!"

Die Schreie hatten beide nochmals total lüstern gemacht. Mikes Schwanz wuchs an zu neuen Dimensionen. Und als er so groß geworden war, dass Mike damit wieder in der Lage war zuzustoßen, zog er ihn schnell aus Martina heraus. Seine Geliebte sollte aber nicht leiden. Er dirigierte sie. Martina sollte sich auf alle viere niederknien. Mike platzierte sich hinter ihr. Und schon versenkte er seinen Prügel von hinten in ihrer Fotze. Martina reckte steil ihren Arsch in der Höhe und präsentierte all ihre knackige Schönheit. Er umfasste ihre Hüften, drehte sich bis zum Anschlag in Martina hinein und begann mit ausholenden Stößen. Jedes Mal, wenn er komplett in sie eingedrungen war, klatschten seine Eier an Martinas Oberschenkel. Ein Gefühl, dass sie beide ungemein mochten.

Vom Schlosshof her drangen neue Schreie an ihr Ohr. Martina wurde so geil wie noch selten in ihrem Leben. Ganz laut begann sie zu schreien: "Fick mich, fick mich, bitte fick mich!“ Dabei stieß sie ihr offenes Geschlecht den harten Stößen von Mikes Schwanz entgegen.

Mike begann die Frequenz seiner Stöße zu erhöhen. Es klatschte. Die Flüssigkeit, die aus Martina heraus tropfte, lief nun auch an seinen Schenkeln hinunter. Immer wieder steckte er seinen Lustpfahl in Martina hinein, nahm keine Rücksicht mehr auf Martinas zarten Körper sondern rammte und rammte was das Zeug hielt.

Mit einem Mal spürte Martina, wie der nächste Orgasmus sich in ihr breitmachte. Sie begann zu brüllen. Versuchte gar nicht erst, irgendetwas von ihrem Lustempfinden zurück zu halten. Und bildete so einen Gegenpol zu den Lustschreien der Frau im Schlosshof. Das Schreien wollte kein Ende nehmen. Mike war nun auch kurz davor, wieder abzuspritzen. Mit einem gemeinsamen letzten Aufschrei fielen sie erschöpft aufs Bett. Als Mike aus Martina heraus flutschte, ergoss sich ein dicker weit reichender Strahl von Martinas geiler Lustflüssigkeit über das gesamte Bett.

Nachdem ihr Schreien ein Ende gefunden hatte, klang vom Schlosshof her ein lautes Klatschen und Johlen zu ihnen herauf. Grinsend lagen sie sich in den Armen und schliefen fast unmittelbar danach eine.

Die Lust im Schloss

Irgendwann später drang erneut ein lauter Lustschrei vom Schlosshof herauf. Davon wurde Mike wach. Er befreite sich aus Martinas Armen und schaute durch eines der kleinen Schießschartenfenster in den Schlosshof hinab. Dort hatte man in einer Ecke ein lebensgroßes künstliches Pferd aufgestellt. Im Sattel hing eine Frau, vornüber gebeugt, und wurde von dem darunter befindlichen Sattel durchgeschüttelt. Rings um das Pferd waren dicke Luftpolstermatten ausgelegt.

Mike sah gerade noch, wie sich die Frau erschöpft aufbäumte und ihre Schenkel zitternd gegen den Sattel presste. Der Kopf fiel matt in den Nacken als sie zu einem weiteren Schrei ansetzte. Sie schrie mit ganzer Kraft, dann fiel sie aus dem Sattel in die Matten.

Als der Sattel frei war sah Mike, dass der mit einem beachtlichen Dildo versehen war, der offensichtlich elektrisch angetrieben wurde. Das Summen war so laut, dass er es oben am Fenster noch gut hören konnte. Um das Pferd herum standen drei Paare und etwas abseits ein einzelner Mann. Sie hatten zuvor die Frau im Sattel angefeuert und klatschten nun lebhaft für das, was die Frau ihnen geboten hatte.

Mit großem Interesse beobachtete Mike, wie sich der abseits stehende Mann der Frau zuwandte, die so kraftlos vom Pferd gefallen war. Er nahm sie liebend in die Arme und küsste sie. Es dauerte einige Zeit, bis die Frau wieder von alleine stehen konnte. Sie erholte sich allmählich, bis sie in der Lage war, mit den Umstehenden zu lachen.

In dem Moment trat ein neues Paar hinzu. Die groß gewachsene brünette Frau des Paares schritt ohne zu zögern auf das Pferd zu, setzte einen Fuß in den Steigbügel, griff zum Sattelknauf und setzte sich auf den Rücken des Pferdes. Das lange Kleid, das sie getragen hatte, schob sie so weit hoch, dass sie es sich in dem Sattel bequem machen konnte. Dann stand sie in den Steigbügeln auf, platzierte ihre Möse direkt über dem Dildo und ließ sich mit einem schmatzenden Geräusch, nachdem sie den Dildo zuvor mit einem Tuch abgerieben hatte, auf diesem nieder.

Der Mann, der zu diesem Paar gehörte, schritt zu einem Steuerpult in der Nähe des Pferdes, betätigte einen Knopf und sah interessiert zu seiner Frau hinüber. Mike konnte noch nichts hören. Aber offenbar funktionierte die Maschine bereits. Denn mit einem lustverzerrten Gesicht deutete die lange Brünette an, dass sie Lust empfand. Der Mann betätigte einen weiteren Knopf und das Pferd begann sich leicht bockend im Kreis zu drehen.

An einem größeren Rädchen in einer Ecke der Steuerkonsole begann der Mann nun die Vibrationsstärke des künstlichen Schwanzes einzustellen. Die Frau hielt sich an den Zügeln so gut es ging fest. Das Summen des Motors war bis hinauf zu Mike hörbar. Allmählich ging das Stöhnen der Frau in leichte Schreie über. Mit nur noch einer Hand hielt sie die Zügel fest. Die andere Hand hatte sich zwischen ihren Schritt geschlichen. Vor allen Zuschauern rieb sie sich heftig ihren Kitzler. Dabei fickte sie, ebenfalls deutlich sichtbar, den elektrischen Dildo auf dem Pferderücken.

Es dauerte nicht lange, da begann auch sie ohrenbetäubend zu schreien. Ein Orgasmus schüttelte sie so sehr, dass sie die Zügel losließ und laut brüllend vom Pferderücken in die Luftpolster hinabfiel.

Mike hatte nicht bemerkt, dass Martina still und klammheimlich aus dem Bett gekrabbelt und an das zweite Fenster zum Hof getreten war.

"Wow, das will ich auch mal ausprobieren!“ sagte Martina leise. Mike erschrak, weil er sie nicht bemerkt hatte. Aber der Satz klang natürlich wohlig in seinen Ohren.

"Wirklich? Vor all den Leuten?"

"Warum denn nicht. Das scheint ja hier eine lockere Gesellschaft zu sein."

"Ich fände es toll, wenn du das machen würdest.“

„Dann schauen wir mal, was sich in der nächsten Zeit ergibt!"

Mike grübelte in der Zwischenzeit darüber nach, ob er denn tatsächlich nichts überlesen hatte. Im Prospekt war nur die Rede von erotisch eingerichteten Zimmern. Es hatte nichts dabei gestanden, dass das Hotel wie ein Swinger-Club geführt würde. Das konnte ja heiter werden.

„Ich hab da mal ne Idee!" rief Martina, die vom Betrachten der Szene im Schlosshof geil geworden war. „Ich lass Wasser in die Wanne ein. Du setzt dich rein. Ich setzte mich auf den Wannenrand und schiebe mir einen Dildo rein. Du kannst mich dabei gerne beobachten. Wenn ich gekommen bin setze ich mich zu dir in die Wanne und du flickst mich nochmal richtig hart durch!“

„Klasse Idee!“ sagte Mike. Sofort begann er zu untersuchen, wie man das Wasser in die freistehende Wanne einließ. Wie bei einer Badewanne üblich, hatte auch die frei im Raum stehende Wanne zwei Anschlüsse für kaltes und warmes Wasser und einen Hahn, der in der Mitte der langen Seite in die Wanne hineinragte. Mike drehte das Wasser auf, schüttete etwas Badezusatz hinein und wartete, bis genügend Schaum und warmes Wasser in der Wanne schwappten. Dann setzte er sich hinein und harrte der Dinge.

Martina untersuchte die Spielzeuge, die auf dem Fenstersims eines der Turmfenster abgestellt waren. Sie fand einen sehr großen, dicken fleischfarbenen Dildo. Sie nahm den dicken Vibrator, probierte ob die Batterien genügend Strom enthielten, ging, mit ihren großen Brüsten aufreizend wippend, zum Wannenrand und stieg in die Wanne hinein. Dann setzte sie sich an das Mike gegenüberliegenden Wannenende. Dort spreizte sie ihre Beine so weit sie konnte auseinander, stellte einen Fuß auf den Wannenrand, den anderen ließ sie im Wasser. Alsbald begann sie mit dem eingeschalteten Dildo ihren Kitzler zu bearbeiten. Kurze Zeit später, sie hatte schon mehrere Lustschreie ausgestoßen, versuchte sie den Vibrator in sich einzuführen. Von ihren gemeinsamen Sexspielchen war sie noch klatschnass. Deshalb flutschte der Dildo sofort bis zum Anschlag in ihre nasse Möse.

Mike saß ihr gegenüber und staunte nicht schlecht, mit welcher Lust Martina an sich arbeitete. Sein Schwanz zuckte bereits und begann ein Eigenleben. Er hatte es geschafft, den Schaum der noch immer voll laufenden Wanne zu durchbrechen. Nur die Eichel lugte glänzend über den Schaum hinaus. Martina auf dem Wannenrand erblickte die aufgerichtete Eichel und konnte ihren Blick davon nicht mehr lösen. Sie schob schmatzend den vibrierenden Dildo ein und aus, starrt auf Mikes Lustkolben und bereitete sich maximale Lust.

 

Mike beobachtete, wie die Adern an Martinas Hals hervor traten. Das war für ihn das sichere Zeichen, dass sie einer Erlösung entgegentrieb. So war es auch. Wenige Augenblicke später riss Martina den Dildo aus sich heraus und drückte das vibrierende Teil an ihre Klit. Wieder schrie sie laut ihre Lust hinaus. Zeitgleich mit ihren Schreien spritzte sie in hohem Bogen ihre Lustflüssigkeiten durch die Luft. Der Strahl landete auf Mikes Oberkörper. Erschöpft sank Martina vom Wannenrand in das warme Badewasser.

Mike zog Martina zärtlich zu sich heran. Er platzierte sie auf seinem Schoß. Martina umschlag ebenso zärtlich Mikes Hals. Dann spürte sie, wie er ihre Lenden über seinem Schwanz positionierte und sie beinahe ohne Widerstand auf seine Eichel setzte. Martina rastete auf seinem Schwanz ein. Das Gefühl war überwältigend. Sie liebte ihren Mike über alles. Mike wollte ihre Lust nicht weiter in Anspruch nehmen. Deshalb bewegte er sich nicht. Allerdings pumpte er seinen Schwanz wiederholt auf. Das spürte Martina in ihrer Liebesgrotte. Und alsbald kehrte ihre Lust zurück.

So saßen die beiden in der Wanne, hielten sich aneinander fest und schenkten sich nur durch das Bewegen der Muskulatur in ihren Geschlechtsteilen Lust. Es dauerte einige Minuten, die sie so eng umschlungen im warmen Wasser zubrachten, bis beide zum selben Zeitpunkt wieder eine Erlösung verspürten. Diesmal kamen sie nicht mit so unbändigem Lärm und mit Lustschreien sondern mit einem von tief innen heraus kommenden Stöhnen. Mike flüsterte Martina ins Ohr: „Genial!“

Dann sank er gemeinsam mit ihr in das wohlig warme Wasser. Sie saßen sich gegenüber schauten sich noch ein wenig in die Augen und dösten ein weiteres Mal an diesem Tage nach einem erfüllenden erotischen Erlebnis ein.