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Jan beobachtete den Faustfick mit großem Interesse. „Mann oh Mann, das habe ich ja noch nie gesehen“, kommentierte er das Geschehen.

Lea rieb wie eine Verrückte an ihrem Kitzler und schrie plötzlich auf, als es ihr kam. Auch ihr Orgasmus dauerte an. Die Erregung, die sich während des Abendessens in den Körpern aufgestaut hatte, forderte ihren Tribut. Als der Orgasmus abgeklungen war schielte sie zu ihrem Freund, sah dass er noch immer staunend auf Martina blickte und bewegungslos seinen Schwanz hielt.

Das konnte sie so nicht hinnehmen. Sie beugte sich über Jan, stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz und begann ihn zu blasen. Nur wenige tiefe Bewegungen mit ihren Lippen und ihrer Zunge waren notwendig, um Jan zu erlösen. Er krallte sich in den Haaren von Lea fest, hielt ihren Kopf und stieß kräftig seinen Schwanz in ihren Mund hinein. Aus Leas Mundwinkeln floss sein Samen. Vielfach rief er das Wort „ja“. Den Schluss seines Orgasmus quittierte er mit den Worten: "mein Gott, was für ein geiles Blasen!“ und kippte zur Seite.

Lea lachte. Sie blickte zu Martina und zuckte mit den Schultern, so als würde sie sich für Jans Verhalten entschuldigen. Dann schaut sie wieder ganz auf Mikes Freundin hinab: "Das will ich auch können. Ich will auch so abspritzten wie du. Das muss doch ein total geiles Gefühl sein?"

„Ist es auch. Garantiert. Wie das genau geht weiß ich auch nicht. Ich weiß nur, dass ich bei Erregung dazu fähig bin.“

Der schlimmste Druck war abgebaut. Ringsum schien es den Gästen ähnlich zu ergehen. Das Stöhnen ebbte ab. Man hörte nur noch vereinzelt die Geräusche von aufeinander klatschenden Körpern. Und tatsächlich hatte es ein Gast in einer der Nischen, die sich gegenüber von Mike und Martina befanden, geschafft einzuschlafen und lauthals zu schnarchen. Das Schnarchen wurde von Sekunde zu Sekunde lauter. Die Gäste begannen sich darüber zu amüsieren. Bis die Partnerin des eingeschlafenen Gastes denselben durch einen heftigen Rippenstoß wieder zurück in die Welt der Wachenden holte.

„Wow, Mann oh Mann, das war jetzt dringend notwendig“, sagte Martina und legte ihren Kopf wohlig in den Schoß von Mike. Mike streichelte ihre Wangen, beantwortete ihren liebenden Blick mit einem sanften Lächeln.

Die Abspritz-Lehre

Zwei knackige Keller, zwischenzeitlich wieder mit einer sportlichen Unterhose bekleidet, in der sich jeweils eine dicke Beule abzeichnete – die armen Kerle –, schoben einen Wagen herein. Auf dem Wagen befanden sich Erfrischungstücher wie in Flugzeugen, in denen man durch die Nacht flog. Zusätzlich hatten Sie eine große Auswahl von Spielzeugen dabei. Sie zogen nun von Gast zu Gast, von Nische zu Nische und reichten jedem Gast ein heißes feuchtes Tuch zur Erfrischung. Darüber hinaus boten sie ihre Spielzeuge an.

Geduldig erklären Sie die Funktionen, wenn ein Gast nichts damit anzufangen wusste. In den meisten Fällen wurde irgendeine Art von vibrierendem Dildo gewählt. Kaum hatten sich die Gäste mit den heißen Tüchern erfrischt und ihre Geister neu erweckt, da begann auch schon das Surren der kleinen Elektromotoren in den Vibratoren.

Die Kellner kamen auch an der Nische von Mike und Martina vorbei. Mike nahm vier heiße Tücher vom Wagen und verteilte sie. Lea studiere die Spielzeuge auf dem Wagen.

„Hol uns doch mal den Doppelschwanz“, bat Martina Lea. „Und bring auch den dicken Silikonpenis mit, der so schön stark vibriert.“

Die Keller hörten, was die Damen sich wünschten und reichten sofort die angeforderten Teile weiter.

„Ich will mal versuchen dir zu zeigen, wie du zu einem nassen Orgasmus kommst.“ Martina drehte sich ab und gab Lea durch Gesten zu verstehen, dass sie sich möglichst flach mit gespreizten Beinen in die Kissen legen sollte. Mike und Jan betrachteten interessiert das bunte Treiben.

Als Lea wie gewünscht in den Kissen lag begann Martina sie ganz sanft zu streicheln. Erst an den Wangen, dann am Bauch und an ihren Brüsten und schlussendlich an den Oberschenkeln und zwischen den Oberschenkeln. Sie ließ sich viel Zeit. Bis sie am Ende die Spalte von Lea erreichte, um mit kleinen geschickten Bewegungen ihres Zeigefingers den kleinen Kitzler der zierlichen Frau zu massieren. Lea schrie auf. Zunächst, weil sie dachte an dieser Stelle überreizt zu sein. Martina machte weiter, sanft, vorsichtig. Plötzlich genoss Lea die Bewegungen und gab sich Martinas Händen hin.

Mit einem Mal drang Martina mit dem Mittelfinger in Leas feuchte Möse ein und prüfte, ob sie auf der Oberseite ihrer Grotte vielleicht auch so eine geriffelte Stelle besaß, wie Martina selbst.

Es war wenig zu fühlen. Dennoch bemerkte Martina sofort, wie Lea auf ihre massierenden Bewegungen an jener Stelle im Inneren ihres Leibes reagierte. Ihr Becken schnellte hart nach oben. Sie stöhnte auf und krallte sich mit beiden Fäusten in den Kissen fest.

"Das tut gut. Das gleiche nochmal. Bitte! Das ist ja sensationell“, beschrieb Lea das soeben Erlebte und deutete darauf hin, dass sie ganz besondere Genüsse verspürte.

Martina massierte in gleichbleibendem Rhythmus die von ihr als äußerst lustempfindlich identifizierte Stelle. Sie verwendete weder Druck noch die Reizung durch ihre langen Fingernägel – lediglich mit den Fingerkuppen wischte sie darüber hinweg. Lea vollführte einen Tanz mit ihrem Becken.

„Mike, gib mir mal den großen Vibrator und schalte ihn gleich auf der höchsten Stufe ein.“

Mike griff zu dem fleischfarbenen Silikon-Penis, der so geformt war, dass er an die Haut eines männlichen Schwanzes erinnerte. Er stellte den Vibrator an und drehte den Schalter auf höchste Kraft. Das Vibrieren hörte man sofort. Auch Lea warf einen kurzen Blick auf das große Ding. Martina packte den Vibrator mit ihrer freien Hand und drückte ihn von außen auf die Klitoris der vor Lust zitternden Lea. Nebenher massierte sie weiter ganz ruhig und in gleichbleibendem Rhythmus die innenliegende Oberseite von Leas Möse.

Als Martina mit dem vibrierenden Dildo Leas Klitoris berührte, schrie Lea auf. Sie empfand Lust ohne Ende. Sie gab Martina sofort zu verstehen, dass diese unter gar keinen Umständen aufhören dürfe.

Martina machte nichts anderes, als den Vibrator an Leas Klitoris zu halten und im Inneren zu massieren, sowie mit den Fingern ganz allmählich in eine leicht stoßende Bewegung überzugehen. Bis sie merkte, dass Lea kurz davor stand, ihren Orgasmus zu erreichen. In dem Augenblick warf sie den Vibrator weg und begann mit der flachen Hand rasend schnell auf die Klitoris von Lea einzuschlagen. Bei jedem Schlag stockte Lea der Atem. Lea war Martina vollkommen ausgeliefert. Sie bettelte um weitere Schläge. Und Martina blieb nichts schuldig. Sie erhöhte die Frequenz ihre Schläge, stieß nun auch mit den Fingern schneller zu, vergaß dabei jedoch nicht, die empfindliche Stelle in Leas Fotze zu massieren.

Als Martina merkte, dass es nun endgültig so weit war, schlug sie noch ein paar weitere Male kräftig auf die Klitoris von Lea ein. Die bäumte sich auf, schleuderte ihr Becken in die Höhe, riss mit einer Hand Martinas Finger aus ihrer Möse - und spritzte tatsächlich einen kleinen dünnen Strahl heller Lustflüssigkeit aus ihrer Muschi heraus.

Sofort setzte Martina nach. Sie stieß nochmals vier Finger ihrer Hand in Leas Lustgrotte hinein. Sie begann sie mit ihrer ganzen Hand wild zu ficken. Dabei bildete sie mit ihrer Hand eine hohle Fläche. Wenn sie nun in Lea hinein stieß, berührte sie gleichzeitig mit ihrer gesamten Handfläche den Venushügel. Und auch den Kitzler. Lea sollte in höchstmöglicher Form gereizt werden.

„Ja ja ja ja ja“, brüllte Lea, bis sich ihr Körper beinahe unnatürlich durchbog, ihr Becken in die Höhe schnellte und aus ihrer Ritze dieses Mal ein weit mächtigerer Strahl heraus spritzte.

Leas Freund versuchte von dem Strahl etwas zu erwischen Dazu hielt er seinen Mund in die Strahlrichtung. Und als nun Lea ihren nächsten Strahl unter viel Schreien und Getöse abfeuerte schaffte es Jan tatsächlich, von der Flüssigkeiten etwas abzubekommen.

„Ist das geil, ist das geil, ist das geil!“ schrie Jan und leckte sich die Lippen.

„Für uns begann eine neue Zeitrechnung, als wir es schafften, dass Martina abspritzen konnte“, erklärte Mike. „Du wirst sehen, Jan, ihr werdet noch viel mehr Spaß miteinander haben, wenn ihr das regelmäßig schafft. Seltsamerweise kann eine Frau auch viel öfter nacheinander kommen, wenn sie das Abspritzen beherrscht.“

Lea blickte, nachdem sie in sich zusammengefallen war, liebevoll zu Martina hoch. Sie griff in Martinas Schoß, versuchte deren Beine zu spreizen und gab ihr einen dicken Kuss auf den Venushügel.

„Nun erhole dich erst mal, dann probieren wir noch etwas aus“, machte Martina Lea und die beiden Männer neugierig.

Noch eine Runde

Lea musste sich erst einmal ausruhen. Jan erzählte von ihrem letzten Aufenthalt im Schloss. Er berichtete von ähnlichen Verhältnissen nach dem Fünf-Gänge-Menü. Auch während ihres letzten Aufenthaltes waren die Gäste übereinander hergefallen, nachdem sie fünfmal zuvor mit anschauen mussten, wie die glücklichen Loszieher während des Essens extreme Lust erlebt hatten.

Martina streichelte währenddessen Lea am ganzen Körper. Lea nahm ihren letzten Kräfte zusammen und versuchte, auch Martina sanft zu streicheln. Diese beugte sich auf die herrlichen abstehenden Brüste von Lea hinab, nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund, saugte und zupfte an ihr, biss hinein und ließ ihre Zunge darüber flattern.

„Das gibt es doch nicht. Ich werde schon wieder geil“, bemerkte Lea.

"Alles Absicht!"

Martina schätze die Nische ab. Wenn sie sich gegenüber setzen würden, dann könnte die Nische so viel Raum bieten, dass die Unterkörper sich in der Mitte bei bequemer Haltung trafen. Die Nische war nicht allzu breit auch nicht sehr tief. Eigentlich konnte man nur den Oberkörper hineinlegen. Aber bei leicht zurückgelehnter Sitzhaltung, passten zwei Menschen gut hinein.

 

Martina schüttelte die Kissen auf, gab Lea ein Zeichen, dasselbe mit ihren Kissen zu machen und setzte sich sodann aufrecht in die Nische. Sie griff sich, nach dem alles zu Recht geschüttelt war, kurz zwischen die Beine und massierte ihre Klit.

„So, nun bin ich auch wieder erregt. Ich probiere mal etwas mit dir aus. Mach einfach mit.“

Martina griff nach einem Doppelschwanz, den sie sich von den beiden Kellnern zuvor hatten geben lassen. Es handelte sich um eine bewegliche gummiartige dunkelblaue Masse, die an beiden Enden die Form eines steifen Penis besaß. Der sechs oder sieben Zentimeter dicke Schlauch war zirka fünfzig Zentimeter lang. Das Besondere daran war, dass im Inneren an beiden Enden je ein Vibrator eingebaut war. Martina kannte solche Spielzeuge immer nur als reine Dildos, mit denen man sich ficken musste. Das ausgewählte Spielzeug konnte eindeutig mehr: mittels einer Fernsteuerung ließen sich auch noch Vibrationen auslösen.

Martina setzte sich mit gespreizten Beinen in die Nische und bat Lea mit hinzu. Lea setzte sich ihr in gleicher Weise gegenüber. Sie sah zu, wie Martina Speichel auf ein dickes Penisende gab und das Teil sodann genüsslich in ihre Möse einführte. Sie musste nicht viel Kraft aufwenden. Die weit geöffnete klatschnasse Muschi nahm den fetten Penis ohne weiteres auf.

Lea musste schon etwas mehr drücken, um das andere, gleichartig geformte Ende des Doppelschwanzes in sich einzuführen. Aber da auch sie von ihrer Lust noch gut geschmiert war, flutschte das fette Teil schließlich doch weit hinein. Beide Frauen waren nun wie unzertrennliche Lustwesen mit dem Doppelschwanz verbunden.

Mike und Jan beobachteten neugierig die lüsternen Frauen. Ihre Schwänze waren längst wieder erigiert.

„Nun schlage ich folgendes vor“, hob Martina an zu sprechen. „Während wir uns mit dem Doppelschwanz vergnügen stellt ihr euch Rücken an Rücken vor uns hin. Wir blasen euch die Schwänze.“

„Ich lerne ganz neue Seiten an meiner Frau kennen“, erwähnte Mike überrascht.

„Ein Wahnsinn, der helle Wahnsinn“, bemerkte Jan.

Die Frauen begannen ihr Spiel. Sie stellten die Vibrationen an den Dildoenden auf gleicher Stufe ein. Schnell erreichten sie wieder höchste Erregungen. Martina zog Mike zu sich heran. Sie griff mit einer Hand an seine Eier, mit der anderen zog sie seinen Schwanz zu sich, nahm ihn in ihrem Mund auf und begann an ihm zu kauen und zu knabbern.

Lea, die sich stark darauf konzentrieren musste, nicht sofort durch die Vibrationen aus dem Doppelschwanz zu kommen, machte dasselbe mit ihrem Jan. Auch der ließ sich das Spiel gerne gefallen.

Als die Männer sahen, wie die Frauen durch den eingeführten Doppelschwanz immer erregter wurden, wuchs auch in ihnen die Lust ins unendliche.

Jan spritzte als erster ab. Lea hatte gar nicht mitgekriegt, wie weit ihr Jan schon fortgeschritten war. Sie hustete und schluckte und versuchte, mit der Samenladung in ihrem Rachen klar zukommen. Martina bemerkte, wie sich die Eier von Mike zusammenzogen. Gleich musste auch er so weit sein. Sie entließ Mikes Schwanz aus ihrem Rachen, dirigierte ihn so, dass er beim Abspritzen auf Martinas Oberkörper zielte. Mike kam mit einem Schrei; seine Ladung, nicht mehr so viel wie bei den Orgasmen zuvor, flog heraus und landete auf einer der beiden großen Brüste von Martina. Dicke Samenschlieren liefen an Martinas Brüsten herunter.

Als die beiden Männer abgefertigt waren, begannen die Frauen sich mit den Schwanzenden zufrieden zu stellen. Eine jede bei der anderen. Dabei lehnte sich Martina so weit vor, dass sie Mikes Samen von ihrer Brust auf die Brust von Lea reiben konnte. Daraufhin leckte sie den Samen von Leas Brustwarzen und Brüsten ab. Das war zu viel für Lea. Als sie die Berührungen von Martinas Zunge auf ihren Brustwarzen spürte kam sie, schlug sich mit der flachen Hand an ihre Klitoris, probierte offensichtlich aus, was sie vor wenigen Momenten von Martina gelernt hatte. In dem Moment, in dem sie kam riss sie den fetten Dildo aus sich heraus und spritzte mächtig ab.

Martina trieb das andere Ende des Gummischwanzes in hoher Geschwindigkeit in sich hinein. Sie massierte ihre Klit, schrie auf und kam ebenfalls.

Die vier jungen Leute lagen matt auf den Kissen in ihrer Nische. Ein Teil der Kissen war vollgespritzt. Den müden Leibern war dies egal.

Obwohl im weiten Rund des mittelalterlichen Raumes noch einige Gäste miteinander beschäftigt waren beschlossen die vier den Tag ausklingen zu lassen und auf ihre Zimmer zu gehen.

Der fünfte Gang

Die Dame des Hauses hielt in ihrer linken Hand einige Streichhölzer. Mit denen ging sie jetzt durch die Reihen und bat ab und zu eine der Damen eines der Streichhölzer zu ziehen. Dabei wählte sie Frauen aus, die einen etwas breiteren Körperbau aufwiesen. Am Ende der Verteilaktion bat sie die ausgewählten Frauen zu sich. Jede sollte ihr das gezogene Streichhölzchen zeigen. Es stellte sich schnell heraus, dass nur eine Frau ein besonders langes Streichholz gezogen hatte. Die nahm sie unter den Arm und verschwand mit ihr in der Küche.

In der Zwischenzeit kehrten die nackten Kellner aus der Küche zurück, räumten das Geschirr ab, schenkten nach und ließen sich bereitwillig von den Damen anfassen. Eine Frau bat darum, sie bettelte förmlich, endlich gefickt zu werden. Das war den Kellnern jedoch untersagt. So musste die Frau weiterhin ausharren.

Es dauerte nicht allzu lange, bis die Dame des Hauses wieder aus der Küche zurück war. Sie stellte sich vor den Thron, klatschte zweimal und wartete darauf, bis die Tür zur Küche aufflog.

Sechs Kellner trugen eine Tischplatte herein. Auf der Tischplatte befand sich das Nachspeisen-Buffet. Dieses bestand aus einem Berg köstlichster Süßigkeiten und Früchte. Mitten auf dem Tisch lag, umgeben von all den guten Speisen, die Frau, die das lange Streichholz gezogen hatte.

Der nackte Körper der Frau war einer der Dekorationsgegenstände des Tisches. Der Thron wurde nun von den Kellnern etwas zur Wand zurückgeschoben. Dafür stellte man mehrere Blöcke auf, auf die die Platte gelegt wurde.

Die Dame des Hauses stellte sich vor die Tischplatte und bat um Aufmerksamkeit: "Meine lieben Gäste, hier sehen Sie unser lebendiges Nachspeisenbuffet. Wir danken alle unserer lieben Rita, die vor wenigen Minuten das längste Streichholz gezogen hat.“ Die Gäste klatschten.

„Und damit es hier niemandem langweilig wird folgt nun nachfolgende Prozedur: Ihr werdet einer nach dem anderen, damit sich niemand an jemand anderem vergeht, an das Buffet treten und eine Nachspeise abholen. Wenn alle durch sind möchte ich den Partner von Rita bitten an das Buffet zu treten. Wir haben hier verschiedene Gemüse- und Obstsorten bereit gelegt. Wir haben auch in Ritas Muschi bereits ein Vibrationsei hineingeschoben. Zum Schluss wollen wir also sehen, wie Rita von ihrem Partner mit Obst und Gemüse um den Verstand gebracht wird. Alles klar?" Die Dame des Hauses blickte in Richtung des Partners von Rita. Er nickte schweigend mit dem Kopf.

Man hörte, dass das kleine Ei in Rita bereits seine Arbeit aufgenommen hatte. Es surrte leise vor sich hin. Rita stöhnte in den höchsten Tönen. Ab und zu gab sie spitze Schreie von sich. Sie war mit Armen, Hals, Hüften und Beinen an der Tischplatte fixiert, so dass durch ihre Bewegungen das Buffet nicht zu sehr in Mitleidenschaft geraten konnte.

Als die Gäste begannen sich an dem nach Nachspeisen-Buffet gütlich zu tun konnte es der eine oder andere nicht unterlassen, Rita an den Kitzler oder in ihre Spalte zu fassen. Und da man die Sahne um ihre beiden Brüste herum aufgespritzt hatte, musste jeder, der sich Sahne auf den Teller geben wollte, auch in irgendeiner Form Ritas Brüste oder gar Brustwarzen berühren.

Man sah und hörte, dass Rita dem lüsternen Wahnsinn nahe war. Sie bettelte ständig nach einer Erlösung und nach ihrem Mann. Als endlich alle durch waren, machte sich ihr Mann auf den Weg zu seiner Frau, untersuchte das bereitgestellte Obst und Gemüse und begann, mit einer Möhre seine Frau zu ficken.

"Die ist doch viel zu klein“, wimmerte die Frau. Rita wollte kräftigere Gegenstände haben. Also griff ihr Mann zu einer Gurke. Er begann vorsichtig, die Gurke in Rita hinein zu tauchen. Diese bettelte ständig um mehr und vor allem um heftige Stöße. Ihr Mann traute sich jedoch nicht, mit der Gurke härter in seiner Frau herumzufuhrwerken.

„Mach schon, ich halt das nicht mehr aus", rief Rita. Derweil drehte die Dame des Hauses die Vibrationen des eingeführten Eies hoch. Rita begann auf der Tischplatte zu zittern. Ihr Mann wusste sich nicht mehr anders zu helfen. Er holte sich eine Aubergine und eine dicke Zucchini. Letztere fand Ritas Gefallen. Nachdem die Gurke offensichtlich zu klein gewesen war, begann er, die dicke Zucchini in seine Frau hinein zu stecken. Die hätte sich sofort aufgebäumt, wenn sie nur gekonnt hätte. Die Gäste im Saal klatschten zu dem Geschehen. Viele unartikulierte Zwischenrufe zeigten, dass die Leute zwischenzeitlich außer Rand und Band geraten waren.

Der Mann sah seine Frau leiden. Mit großer Geschwindigkeit fickte er sie mit der Zucchini, rieb an ihrem Kitzler und streichelte mit der freien Hand ihre Wange.

Rita wimmerte fortwährend um Erlösung. Je mehr sie bettelte, umso schneller stieß ihr Mann die Zucchini in sie hinein. Rita bat ihren Mann schreiend darum, in ihre Brustwarzen zu beißen. Nach einigen Aufforderungen kam er endlich diesem Wunsche nach.

„Fester! Fester!“

Und während ihr Mann in die Brustwarzen biss, die Zucchini wie ein Verrückter in die Fotze seiner Frau hinein stieß, kam Rita mit einem ohrenbetäubenden Stöhnen und Schreien.

Völlig fertig und durchgeschwitzt richtete sich der Mann auf. Wie er seine volle Größe zurückerlangt hatte begann die Gästeschar zu klatschen und Jubelrufe ausgestoßen. Der Mann hatte wohl nicht bemerkt, dass seine Erektion ein beachtliches Ausmaß angenommen hatte. Die Dame des Hauses blickte verschmitzt auf den harten Schwanz, stellte sich neben den Mann, griff zu und begann das harte Teil ganz schnell zu wichsen. Es konnte nicht lange dauern. Da war sie sich ganz sicher. Und als sie spürte, wie er kommen würde, richtete sie den Schwanz auf Rita. Rita öffnete den Mund. Sie wollte alles in sich aufnehmen, was angeflogen kam. Und tatsächlich flog mit einem beachtlichen Druck der erste Samenschwall in Ritas Richtung. Die Dame des Hauses verfehlte Ritas Mund um wenige Zentimeter. Dafür traf sie Ritas linke Brust.

Sie wichste weiter und spornte den Mann lautstark an, genauso wie die Gäste unten an der Tafelrunde. Ein zweiter Schwall schoss aus dem harten Knüppel. Diesmal war die Trefferwirkung besser. Samen verteilte sich auf dem Gesicht von Rita. Einiges lief ihr in den Mund. Sie nahm es dankbar mit ihrer Zunge auf.

Als der Orgasmus des Mannes vorbei war, lehnte er sich über seine Frau, nahm sie in den Arm, küsste sie, leckte ihr mit der Zunge über die Augenlieder und begann, sie von ihren Fesseln los zu machen. Wie schon die Akteure zuvor wurden auch diese beiden gefeiert.

Noch unter dem Jubel der Gäste öffneten die nackten Kellner eine große Schiebetür hinter dem Thron. Dahinter öffnete sich ein Saal mit mehreren Kerzenleuchtern und einen brennenden offenen Kamin. Im ganzen Raum gab es Sitzgruppen, in den Wandnischen lagen Kissen, überall hatte man allerlei Sexspielzeug verteilt.

Die Dame des Hauses verschaffte sich Gehör, indem sie wieder in die Hände klatschte. Sie riss sich ihre Bekleidung vom Leib. Als sie nackt und mit offenen Haaren vor ihren Gästen stand erklärte sie:

"Der Saal der Sinne ist eröffnet! Fickt solange ihr wollt und könnt!“