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Das Kärtchenspiel - Teil 1

Lauter tolle Leckereien

Eine erotische Geschichte

Von

Nick Perado

Erst mal was vorweg

Um es gleich vorweg zu sagen: mein Leben entspricht nicht gerade der Norm. Sicherlich steht mir nicht auf der Stirn geschrieben: "Vorsicht, dieser Typ ist anders!" Auch beim Einkaufen oder im Straßenbild falle ich wahrscheinlich nicht besonders auf. Das eher Ungewöhnliche ist nur, dass ich eine Frau an meiner Seite habe, mit der ich mein Leben teile. Mit der ich aber nur ab und an Sex habe. Das reicht uns beiden. Und ich habe kein Problem, ihr aufrichtig zu sagen, dass ich sie liebe.

Gleichzeitig pflegte ich eine intensive Freundschaft mit einer Frau, die ich nun ein Jahr lang nicht mehr gesehen hatte.

Aber nachdem wir uns jüngst wieder begegneten und uns eigentlich darüber im Klaren waren, dass wir unbedingt wieder miteinander schlafen wollen, stellte sich die Frage, wie wir uns am besten, oder besser gesagt, möglichst zielgerichtet, auf das Sexuelle einstellen könnten. Früher hatten wir wilden Sex. Da ging es ab. Mein lieber Schwan. Und dorthin wollten wir erneut gemeinsam steuern.

Gina, so hieß die Frau, schlug dazu vor, dass wir doch Spiele miteinander machen könnten. Und schon begann eine Unterhaltung über die ihr bekannten Sexspiele, die es am Markt zu kaufen gäbe. Nach kurzer Beschäftigung mit dem Thema ließen wir jedoch alles Vorgefertigte außen vor und machten uns selbst daran, ein eigenes Spiel zu entwickeln.

Die Vorbereitung

Wie funktionieren nun Erwachsenen-Spiele, bei denen man sich näher kommt? Ich hatte mich mit diesem Thema noch nie beschäftigt. Von Gina konnte ich auch nur begrenzte Anregungen erwarten, da sie die Spiele zwar dem Namen nach kannte. Sie hatte aber noch keines davon gespielt.

Zunächst wollte ich herausfinden, was sie in sexueller Hinsicht – natürlich über das hinaus, was ich schon kannte - besonders interessierte, was sie bewegte, was sie besonders erregte und was sie gerne mit mir noch machen wollte. Zwar wusste ich noch einiges. Aber es war ja Zeit vergangen. Und wer weiß …

Eigentlich ist Gina eine Ja-Sagerin. Sie ist ganz stolz, devot männliche Wünsche erfüllen zu dürfen. Was sie selbst gerne mochte und was sie in ihrem Leben noch erleben wollte, wusste ich bis zu diesem Zeitpunkt nur eingeschränkt. Gab es geheime Wünsche? Konnte eine erfahrene Frau, die bereits mit einigen Männern in der Kiste war, überhaupt noch sexuelle Vorstellungen äußern, die sie erregten? Wer weiß …

Ich wusste allerdings eines: Sie genoss es, wenn ich sie leckte. Und sie schien es zu mögen, wenn ich tief in ihr drin steckte. Und sie gab sich mir gerne hin, wenn ich sie streichelte und von Hand befriedigte. Aber gab es vielleicht Stellungen, die sie noch nie gemacht hatte, gab es Spielzeuge, die sie noch nie benutzt hatte, gab es Kleidung, die sie erregend fand? Das alles wusste ich nicht. Leider fanden wir in der Vergangenheit auch nie die Gelegenheit, so tief miteinander ins Gespräch zu kommen, um uns die intimsten Dinge anzuvertrauen. In aller Regel endeten früher meine insistenten Fragen damit, dass Gina einfach das Gespräch abbog, mich auf sich zog und um einen existenziellen Fick bat.

Um die mündliche Fragerei zu umgehen, ließ ich mir, in alter akademischer Manier, einen Fragebogen einfallen, den ich eines Tages per E-Mail an Sie schickte. Der Fragebogen enthielt eine Menge intimer Fragen zu allerlei intimen Details.

Ich dachte mir, wenn ich die Dinge nun weiß, dann kenne ich Gina besser und kann sodann das eine oder andere sehr viel intensiver mit ihr genießen. Das Ergebnis sollten neckische Spielchen, besonders erregende Stunden oder ganz einfach der „Fick des Jahrhunderts“ werden. Natürlich weiß ich aus einem bekannten Film mit Michael Douglas und Sharon Stone, dass man gerne mal an einem Eispickel stirbt, wenn man sich auf die Suche nach dem absoluten sexuellen Erlebnisse begibt …aber, wer weiß …

Das Kärtchen-Spiel

Das mit dem Fragebogen war ein Schlag ins Wasser. Nichts kam zurück. Also schon was. Aber mit wenig nutzbarem Inhalt.

Eines Tages saßen wir beide, jeder bei sich zuhause, vor unseren Computern und schrieben hin und her. Noch hatten wir nicht miteinander geschlafen. Aber es musste etwas passieren. Wir liefen beide heiß.

"Wir basteln ein paar Kärtchen und schreiben drauf was wir uns von einander wünschen. Und das kann auch was mit Sex sein. Man kann sich wünschen, dass nur der andere etwas mit einem macht. Man kann auch wünschen, dass man selbst etwas mit dem anderen machen darf. Es kann auch was ganz Normales sein. Was wir uns eben wünschen."

Wir tippten auf den Tastaturen locker vor uns hin.

"Ich verstehe!" schrieb ich sofort zurück. Ich hatte unmittelbar verstanden, welche Möglichkeiten sich aus solch einem Spiel ergeben würden Vor allem dann, wenn wir uns versprachen, uns an die Vorgaben zu halten.

"Ich überlege mir mal was“, schrieb ich rasch zurück und dachte bereits darüber nach, wie so ein Spiel aussehen könnte.

"Wir dürfen aber den Wunsch des anderen nicht ablehnen", stellte Gina klar "es sei denn, es geht gar nicht."

Ich war schon total aufgewühlt und überlegte bereits, was ich mir wünschen konnte. Dabei wurde mir schnell klar, dass zur Ausformulierung der Inhalte ein längeres Nachdenken notwendig war, vor allem um die daraus erwachsenden Aktionen möglichst scharf, geil und befriedigend zu gestalten. Ich saß an meinem Laptop, griff mir in den Schritt und stellte fest, dass meine Schwellkörper bereits in Vorfreude reagierten.

In den darauf folgenden Tagen vereinbarten wir, dass jeder 15 Kärtchen beschriften sollte, auf denen wir das jeweils Gewünschte dem anderen präsentieren konnten. Die Kärtchen sollten aber nicht nur erotische Inhalte haben. Fünf Kärtchen sollten Wünsche aus dem täglichen Leben wiedergeben, weitere fünf Kärtchen konnten eine Kombination aus Sex und täglichem Leben darstellen. Und fünf Kärtchen sollten es in sich haben.

"Mach Du mal die Kärtchen!" schrieb Gina eines Abends, „du kannst das doch so gut!"

Und schon saß ich hinter dem PC, rief eine Excel-Tabelle auf, schrieb, erstellte umrandete Felder, fabrizierte rote Tabellen für erotische Inhalte, hellgrüne für gemischte Inhalte und grüne für die alltäglichen Wünsche.

Ich konnte es nicht erwarten, meine Kärtchen zu beschriften. Noch spät in der Nacht überlegte ich mir ganz aufrichtige, völlig unerotische Wünsche, die ich an Gina hatte. Allerdings wurde ich immer wieder abgelenkt von den roten Kärtchen, die sich den erotischen Wünschen widmeten.

Gina wollte, dass wir die Kärtchen binnen einer Woche ausfüllten und austauschten. Sollte sie haben. Obwohl ich mir ziemlich sicher war, dass es länger dauern würde bis ich die Karten von ihr zurück bekommen würde. Das war immer so, wenn es kreativ wurde. Nur nicht dieses Mal. Tatsächlich kam noch vor Ende der Woche der Anruf.

„Hey, Du, ich habe meine Kärtchen fertig geschrieben. Bin schon ziemlich gespannt. Lass sie uns austauschen. Bitte.“

Und in der Tat. Noch am selben Tag machte ich mich auf den Weg, um den Tausch vorzunehmen.

Als die Kärtchen getauscht waren, vereinbarten wir, dass jeder dem anderen nach seinem Gutdünken eine Karte vorlegen durfte. Der andere musste sodann darauf eingehen und den Wunsch schnellstmöglich einlösen.

Rote Karte - lecken und geleckt werden

Als erste wollte Gina eine Karte einlösen. Dazu nahm sie sich die oberste heraus. Ich hatte extra einige Wünsche so aufgeschrieben, von denen ich wusste, dass sie diese gerne hatte. So machte es mir früher einen Heidenspaß, wenn ich Ginas Muschi leckte, so lange bis sie kam. Und regelmäßig freute ich mich darüber, wenn sie dasselbe mit mir machte. Deshalb hatte ich ein Kärtchen erstellt, auf dem ich mir wünschte, dass ich sie nach einer ausgiebigen Öl-Massage möglichst lang anhaltend lecken durfte. Sie sollte, nachdem sie gekommen war, dasselbe mit mir machen. Das musste für´s erste genügen.

Es war Sommer. Die Temperaturen ließen nichts zu wünschen übrig. Wir trafen uns zu einer frühen Abendstunden. Bei Gina. Ich war gespannt.

In einem dünnen weißen T-Shirt ohne Aufdruck stand sie in der Tür. Eine sehr knappe Hotpants bedeckte gerade mal das Nötigste. Ihre blonden Haare fielen in prächtigen Locken über ihre Schultern. Und ihre Brüste, diese großen, herrlichen Brüste, ragten fordernd in den Raum, wobei ihre Brustwarzen ganz offensichtlich schon steif waren.

„Komm rein. Mach schon. Wie lange soll ich denn noch warten!“ Das war eine Begrüßung. „Ich hab alles bereitgestellt.“

„Also lass uns schnell dorthin gehen, wo du die Massage verabreicht bekommen willst.“

„Ist auch schon gerichtet.“

Tatsächlich waren die Fenster im Schlafzimmer abgedunkelt. Auf dem Bett hatte Gina Handtücher ausgebreitet. Und auf dem Nachtkästchen standen diverse kleine Fläschchen mit Massageölen und Zusätzen. An der Decke drehte sich träge ein Ventilator. Aus einer Musikanlage drang leise Musik an mein Ohr. Klasse!

Gina hatte auf dem Weg ins Schlafzimmer ihre langen blonden Haare zu einer kunstvollen Frisur hochgesteckt. Die Hotpants zog sie bereits aus. Und auch mit dem T-Shirt machte sie nicht lange rum. Plötzlich stand sie fast nackt vor mir. Nur noch ein grellgelber Tanga wölbte sich über ihrer herrlichen Muschi und ihrem wenig behaarten Venushügel.

 

Ich hatte ebenfalls, eigentlich ganz unromantisch, meine Kleidung ausgezogen und von mir geworfen. Ich trug ebenfalls noch eine Unterhose. Allerdings hätte ich mir die auch schenken können. Denn mein Zustand zeichnete sich verräterisch ab. Mein Schwanz wollte bereits ins Freie. Die Eichel lugte schon über den Rand der Unterhose.

„Mein lieber Schwan, was hast du denn mitgebracht?“

„Die ganz normale Ausstattung“, grinste ich.

„Aber schon voll einsatzfähig.“ Gina griff mir hart an den Schwanz und testete seine Steifigkeit.

„Man lässt eine Frau nicht warten“, rief Gina und hüpfte auf das Bett, legte sich sofort auf den Bauch und baumelte mit ihren Füßen in der Luft.

Ich versuchte einen guten Stand zu finden, von dem aus ich Gina einölen und sodann massieren konnte. Aber außerhalb des Bettes fand ich keine brauchbare Position. Dazu war das Bett zu niedrig. Gina besaß ein übergroßes Doppelbett, dessen Gestell aus dicken Bambusrohren bestand. Auch die waren im Wege. Es half nichts. Ich musste zu ihr auf das Bett. Nahkampfentfernung.

Ich griff zum erstbesten Fläschchen, las, legte es wieder weg und suchte weiter. Mit Kokosöl wollte ich beginnen. Als ich es gefunden hatte, gab ich etwas davon auf meine rechte Handfläche. Dann begann ich, Ginas schönen muskulösen Rücken einzuölen.

„Mach sanft!“ bat Gina.

„Ich werde dich schon nicht erdrücken“, grinste ich und begann mein Werk. Rücken, Hals und Arme waren schnell eingeölt. Ich begann zu massieren. Langsam. Mit stets gleichem Druck. Bewegte ihre Muskeln unter der braungebrannten Haut.

„Das machst Du gut“, machte Gina mir Mut. Ich legte einen Zahn zu. Als ich ihren Nacken und den Hals massierte, kam ein anerkennendes Stöhnen. Um meine Tätigkeit bestmöglich ausführen zu können hatte ich mich über Gina gebeugt und beide Beine links und rechts von ihr in die Bettlaken gedrückt. Nun kam Gina mit ihrem Po in die Höhe und ließ ihn leicht auf meinem steinharten Schwanz kreisen.

„Da ist aber jemand ganz schön angespannt“, kokettierte sie.

„Lass das, ich kann mich nicht mehr konzentrieren“, bat ich.

„Gar nichts lass ich. Ich will doch schon mal testen, was mich erwartet.“ Gina lächelte und legte ihr Gesicht in die Kissen.

„Wieso „erwartet?“ Heute gibt’s doch nur Öl und Leckereien!“ Ich sagte das mit großem Ernst.

„Aha! Aber lass mich bloß nicht unbefriedigt zurück. Sonst schneid ich Dir was ab!“

„Ich bemühe mich bis zur letzten Minute,“ beruhigte ich Gina.

Als ich den Rücken fertig massiert hatte, drehte ich mich auf Ginas Po um und begann nun, mich um Ginas lange Beine zu kümmern. Gina besaß beachtenswert lange schlanke, stets braun gebrannte Beine. Immerhin war sie einen Meter fünfundsiebzig groß – und mindestens fünf Sechstel davon waren Beine – oder so ähnlich.

Ich beugte mich hinab zu ihren Füßen, ölte sie langsam und genüsslich ein, um sodann mit einer Fußsohlen- und Zehenmassage ein kleines Intermezzo einzulegen. Darauf hin begann ich, die Beine bis hinauf zum Po einzuölen und zu massieren.

Das machte mächtig Spaß. Als ich am oberen Teil der Oberschenkel angekommen war veränderte ich meine Position. Ich stieg von ihrem Gesäß herunter, an dem ich zuletzt ein wenig meinen Schwanz gerieben hatte, kniete mich zwischen ihre Beine und drückte sie etwas auseinander. So hatte ich einen wunderbaren Blick mitten hinein in ihre Weiblichkeit. Wenn ich mich nicht irrte, dann glitzerte bereits ihr Schleim in der Spalte. Aber das musste noch ein wenig warten. Zumal ihr gelber Tanga den Blick in ihre Spalte leidlich verwehrte. Der musste jetzt weg. Vorsichtig zog ich das winzige Kleidungsstück über die Beine herunter und warf es in eine Ecke des Schlafzimmers. Vorsorglich zog ich meine Unterhose auch gleich aus, was mein Schwanz sofort ausnutzte, um fortan frech von meinem Körper abzustehen.

Aber alles zu seiner Zeit. Erst mal gab es Öl auf die Pobacken. Sportliche, sehr harte und kugelrund geformte Pobacken. Ein Genuss. Optisch und auch haptisch. Ich verteilte das Öl sorgfältig, dann massierte ich erst von den Hüften an einwärts. Und schließlich die Innenseiten der Schenkel bis hinein in ihre Möse.

Gina biss in das Kissen. Ich sah es und lächelte.

„Brauchst noch nicht in den Stoff zu beißen. Ich steck nichts rein!“

„Och, schade. Was glaubst Du, worauf ich schon die ganze Zeit warte?“

„Dann warte noch ein wenig weiter.“ Ich setzte meine Massage fort, wobei ich absichtlich versuchte, mit einem Finger ein wenig durch ihre Spalte zu ziehen. Wenn ich das machte zuckte ihr Körper. Herrlich. Und ihre Säfte flossen bereits reichlich. Das machte Vorfreude.

Irgendwann war es genug und ich bat Gina, sich umzudrehen. Sie folgte grazil meiner Anweisung und lag alsbald mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Ich nahm meine alte Position wieder ein und setzte mich dieses Mal auf ihre Schenkel. Blitzschnell griff sie in meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Mit einer geschickten Bewegung richtete sie sich auf, beugte sich nach vorn, nahm den Steifen in den Mund und ließ ihn mit einem Schmatzen sofort wieder raus.

„Bis bald – und mach nicht schlapp!“ Gina schnippte mit einem Finger an meine Eichel, klappte wieder ab, schloss erneut die Augen und lächelte still. Ich goss Öl auf ihren Oberkörper, wobei ich ihre Brüste besonders bedachte. Anfänglich kümmerte ich mich um ihre Schultern und um die Arme. Danach strich ich seitlich an ihrem Oberkörper entlang. Links und rechts.

„Sag mal, wie lang muss ich denn noch warten?“ fragte Gina verschmitzt.

„Worauf denn?“ wollte ich in gespielter Naivität wissen.

„Nun fass sie schon an. Ich halt das nicht mehr lange aus.“

„Du meinst wohl deine Brüste?“

„Klar. Und bloß nicht zu sanft. Verstehst du mich? Krall richtig rein in meine Euter!“

Ich hatte es bis zum Äußersten hinausgezögert. Und nun wollte ich mitten in die Wonne greifen. Mit beiden Händen schnappte ich mir ziemlich grob je eine Brust. Herrlich. Gina besaß kleine, aber bei Erregung sehr harte Brustwarzen. Diese stellten sich mächtig auf. Die Brüste hatte sie sich vergrößern lassen. Deshalb gab es eine erhebliche Menge anzupacken. Leider spürte man bei ihren künstlichen Brüsten das Implantat. Das schränkte die Freude etwas ein. Aber dennoch war es ein unbeschreibliches Gefühl, beide Brüste nun hart drücken und massieren zu können.

Gina stöhnte und drückte mir ihr Becken entgegen. Ich drückte, massierte und zwirbelte an ihren Warzen.

„Hör sofort auf oder ich komme schon jetzt!“

Das wollte ich natürlich nicht, ließ mit einem sanften Streicheln von ihren Brüsten ab und widmete mich ihrem schönen flachen Bauch. Der sanften Massage ihres Bauches folgte in ebenso sanften kreisenden Bewegungen das Einölen und das Massieren des Venushügels. Ein Genuss. Sie trug einen kleinen Streifen hellbrauner Haare auf ihrem ausgeprägten Hügel. Ihre Spalte war weitestgehend geschlossen. Der Kitzler schlummerte in seiner Hautfalte. Aber ihre Möse strömte bereits ihren typischen Duft aus, den sie zusammen mit ihren Säften produzierte. Ich erinnerte mich sofort wieder an die alten Zeiten.

Durch das Massieren des Venushügels kam sie merklich in Stimmung. Ihr Becken folgte meinen kreisenden Bewegungen. Sie begann erkennbar durch die Zähne zu atmen. Ein oder zwei Mal ließ ich meine Hand über ihren Hügel hinweg in das Tal zwischen ihren Schenkeln eintauchen. Und zog die Hand durch die Spalte, durch die nasse und schleimige Spalte.

„Ouuch!“

Sie stieß mir sofort ihr Becken entgegen.

„Halt still, sonst falle ich noch runter“, bat ich Gina.

„Dann pass gefälligst auf, wohin du greifst! Oder fick mich endlich!“

„Nicht so schnell, meine Liebe. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.“ Ich musste grinsen. Immerhin zeigte meine Massage eine erregende Wirkung.

Allmählich wurde es natürlich schon Zeit, dass ich mich um ihr Allerheiligstes kümmerte. Als ich mit meinen Händen zum ersten Mal fulminant durch ihre Spalte fuhr, zog sie erregt die Luft ein.

Also war ich doch auf einem guten und geilen Weg. Ich gab mir noch etwas mehr Öl auf die Hand und noch ein wenig mehr Mühe mit der Massage ihres Venushügels. Ich streifte hauchzart durch die kurzgeschnittenen Härchen ihrer kleinen Frisur, die sie liebevoll über ihrem Kitzler angelegt hatte. Danach setzte ich den Weg meiner Hände über ihre äußeren Schamlippen hinweg fort. Sie hob mir ihre Muschi und ihre Oberschenkel entgegen. Beides ölte ich mit langsamen und kreisenden Bewegungen ein.

Dabei versuchte ich bereits jetzt schon die Feuchtigkeit in ihrem Lustloch auszunutzen und ihre Schamlippen mit ihrer eigenen Feuchtigkeit zu benetzen.

Dann war es soweit. Endlich. Ich senkte meinen Mund an ihre Spalte und begann ganz langsam mit meiner Zunge an ihren äußeren Schamlippen entlangzufahren. Sie öffnete mit einem Stöhnen weit ihre Beine, schubste mich von ihrem Körper und ließ mich nun von vorn genüsslich in ihren Schoß eintauchen. Ich legte mich zurecht, bugsierte meinen steifen Schwanz so unter meinen Körper, dass ich ihn nicht noch mehr reizen musste, und begann mein Werk.

Bald konnte ich meinen Mund komplett auf ihrem Venushügel platzieren. Mit der Zunge, langsam und mit leicht flatternden Bewegungen, leckte ich nun an ihren Schamlippen auf und ab, öffnete ihre Muschi, tauchte mit der Zunge ein wenig in ihre Fotze ein und fasste mit beiden Armen um ihre Schenkel, so dass ich mit den Händen die Haut an ihrem Venushügel etwas straffen konnte.

Gina reagierte längst mit heftigen Stoßbewegungen gegen meinen Mund. Ich spürte, wie ihr Becken mir hart entgegen geschleudert wurde, wie sie erzitterte und wie ihr Atem stoßweise zwischen den geschlossenen Zahnreihen ein- und ausgestoßen wurde.

Das erkannte ich als das sichere Signal, ihre Erregungen möglichst lange nun auf diesem Niveau zu halten und die Freude für sie sogar noch zu vergrößern. Soweit es meine Lage zwischen ihren Beinen zuließ, versuchte ich sie auf der Innenseite ihrer Schenkel zu streicheln, versuchte an ihre Brüste zu fassen und sie zu kneten und fand immer wieder den Weg zurück zu ihrer Muschi.

Die kleine Klit kam inzwischen neugierig aus ihrer Hautfalte heraus, ragte wie ein kleiner Penis zwischen den Schamlippen hervor. Und natürlich musste ich dort saugen, lecken, necken, beißen.

Gina stieß ihr Becken auf und nieder. Ich konnte kaum meinen Mund auf ihrer Pussy halten. So nahm ich etwas Abstand von ihrem Kitzler. Nur noch ganz vorsichtig leckte ich mit meiner Zunge an ihren äußern Schamlippen entlang. Dann begann ich sie an ihrem Schoß beginnend an der Innenseite ihrer Schenkel zu küssen und zu lecken, leckte und züngelte links und rechts bis zu ihren Knien hinab und wieder zurück.

Kaum war ich mit meinen Mund zurück auf ihrer Möse, stieß sie mir mit leichten Zuckungen ihr Becken entgegen. Ich ließ meine Zunge ein paar Mal über ihre Klitoris flattern. Sie quittierte das mit einem kurzen lauten Schrei und durch ausladende Stoßbewegungen. Sie fickte regelrecht gegen meine Mund, gegen meine Zunge.

„Mann, du schaffst mich!“

„Halt still, sonst rutsche ich ab“, wollte ich ihr eben noch entgegnen. Aber meine Arbeit auf ihrem Kitzler und zwei Finger, die ich in ihre nasse Fotze gestoßen hatte, führten das Werk zu Ende.

Mit einem tiefen Stöhnen und gleich darauf mit kurzen eindringlichen Schreien kam es ihr. Erst trieb sie mir ihren Schoß in kurzen Stößen entgegen, dann entzog sich mir, damit ich sie mit meiner Zunge nicht übererregte. Noch ein paar Mal ließ ich leicht flatternd meine Zunge über ihr Geschlecht huschen, dann zog ich meine inzwischen tief in ihr steckenden vollgesabberten Mittel- und Zeigefinger aus ihrem Schoß. Ich blickte hoch. Mitten in ein lustverzerrtes Gesicht.

Gina erholte sich erstaunlich schnell von ihrem kolossalen Orgasmus. Sie setzte sich auf, befahl mir, mich auf den Rücken anzulegen.

"So, nun bin ich dran!" stellte sie fest und legte sich zwischen meine Beine. Ich spreizte meine Beine so weit, dass Gina dazwischen gut Platz finden konnte. Nachdem ich meinen Kopf auf einem weichen angenehmen Kissen gebettet hatte, konnte ich zusehen, wie sich Gina über meinen Schwanz her machte. Sie nahm ihn in die Hand, wichste ein bisschen, begann dann, ihre Lippen über meine Vorhaut zu stülpen. Dann leckte sie ein wenig an meiner Eichel.

Ich genoss Ginas Handarbeit in vollen Zügen. Während Gina mit ihrer Zunge an meinem Schaft auf und ab küsste und abwechselnd die Eichel oder nur am unteren Rande der Eichel leckte, nahm sie meine Eier in ihre Hand und knetete sie.

 

„Oh Gott, tut das gut! Hör bloß nicht auf!“

„Bleib ganz ruhig, Schwarzer!“

„Wie soll ich ruhig bleiben, wenn du meinen Kolben derartig bearbeitest?“

„Schhhhht!“

Ich war in eine andere Welt hinübergetreten und kannte nur noch in die unbändige Lust, die zu einem geilen Ende gebracht werden wollte. Gina versuchte gekonnt, meine Erregung hinaus zu ziehen. Obwohl ich bereits mit einem stark angespannten und durchgebogenen Rücken lustverzerrt auf dem Bett lag, verstand sie es immer noch, mir zusätzliche Erregungen zu bereiten.

Sie leckte unablässig meinen Schwanz, nahm ihn tief in sich auf, ließ ihn überall in ihre Mundhöhle eindringen und kaute gar köstlich an meiner Eichel.

Dann ließ sie mich wieder aus ihrem Mund gleiten, küsste einmal den Schaft rauf und runter, knetete meine Eier in ihren Händen und nahm mich wieder auf. Dabei hatte sie den Teil meines Schwanzes, den sie nicht verschlungen hatte, in ihre rechte Hand genommen und wichste ihn plötzlich ziemlich hart.

Das konnte nicht lange gut gehen. Ich ließ ihre Hand gewähren.

„Na, das geht doch nicht mehr lange mit dir?“

„Ich, ich, ich komm gleich“, beklagte ich kleinlaut die für mich so geile Szene.

Sie ließ sich mich aus ihrem Rachen gleiten, wichste noch zwei oder dreimal scharf mit ihrer Hand an meinem Schaft entlang.

Dann war es soweit. Mit einem heftigen Ruck zog sie die Vorhaut ganz nach unten. Ich stieß ihr hart entgegen. Mein Samen schoss aus meinen Schwanz. Der erste Schuss ging über meinen Körper hinweg und landete irgendwo auf dem Bettlaken. Der zweite Strahl traf Gina auf ihren Brüsten weil sie meinen Prügel so gelenkt hatte, dass ich sie treffen musste. Die dann folgenden Tröpfchen liefen über ihre Hand, mit der sie meinen Schwanz unablässig fest hielt.

Gina streichelte mich mit ihrer freien Hand an der Wange.

„Brav, mein Großer. Das war ein Schuss! Wow!“

Sie vermied jede weitere Erregung meines total übererregten Gliedes. Und allmählich entspannte ich mich.

"Ich bin Erste! Ich habe als erste ein Kärtchen erledigt! Jetzt bekomme ich Punkte!“ Gina grinste während sie versuchte, meine Flüssigkeiten von ihren Fingern abzuwischen.

„Sollst du gerne haben. Du hast mich geschafft.“

„Du warst aber auch nicht schlecht. Ich dachte, mir fliegt meine ganze Muschi ums Ohr, so hast Du mich geleckt!“

Wir hatten unser erstes rotes Kärtchen gemeinsam abgearbeitet. Aber es sollte an jenem Abend – obwohl es anders geplant war - nicht der letzte gemeinsame Akt gewesen sein ….

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