Intime Sexgeschichten

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Im Laufe des Gesprächs wurde Markus immer lockerer. Sandra hatte ihre Beine aufs Sofa gezogen und saß sehr dicht bei Markus. Ich hingegen saß am anderen Ende des großen Sofas und beobachtete in erster Linie die Szenerie. Langsam schob Sandra ihre Hand zu Markus. Vorsichtig streichelte sie über seinen Arm. „Aber jetzt sag mal, Markus, bin ich denn so den Typ oder bist du enttäuschst? Jetzt wo du mich live siehst?“ „Du bist eine echt steile Braut, Sandra. Nach so einer Lady habe ich schon lange gesucht.“ „Na na na junger Mann“ grinste ich „darf ich dich daran erinnern, dass du hier ein Paar sitzen hast?“ Markus grinste zurück „Das darfst du. Und das ist ja der Oberhammer. Ein Paar zu finden war ja schon schwer. Aber ein so attraktives zu finden war ja wie ein Sechser im Lotto.“ „Oh, das ist ja lieb von dir…“ Freute sich Sandra, nahm sein Gesicht in beide Hände und küsste den jungen Mann voller Hingabe. Ich sah, wie sich ihre Zungen berührten. Sandra schob gierig ihre Zunge in seinen Mund und als Markus plötzlich an ihre Brust griff, stöhnte Sandra auf. „Darf ich dich ausziehen?“, fragte er mit trockener Stimme. Sandra stand wortlos auf und hob die Arme hoch. Markus stand vor ihr, griff nach dem Saum ihres Sommerkleids und zog es ihr über den Kopf. Er sah den winzigen String und wollte ihn runterziehen. Sandra griff nach seiner Hand und schüttelte den Kopf. „Noch nicht“ hauchte sie und küsste ihn. Während die Beiden wieder wild knutschten, zog Sandra ihm das Shirt über den Kopf. Dann öffnete sie ihm die Hose und die Jeans rutschte herunter. In seinen Boxern spannte sich eine mächtige Latte.

Ich stand auf und ging zu den Beiden, die sich noch immer ungehemmt küssten. Sandra und Markus ließen ihre Hände über den Körper des anderen wandern. Als ich bei ihnen war, hatte ich mich ebenfalls meiner Klamotten entledigt. Nur das ich nun komplett nackt war. Ich stand hinter Markus und berührte seinen Rücken. Ich küsste seinen Nacken und meine Hände schoben sich hinten in seine Boxershorts. Langsam ging ich auf die Knie und schob dabei seine Shorts nach unten. Er stieg aus seiner Jeans und den Shorts. Dabei küsste ich seinen Rücken und seine Pobacken. Mir fiel auf, wie blass der Junge war. Während Sandra gut gebräunt war, war bei mir nur eine leichte Sommerbräune festzustellen. Unser Gast aber war richtig blass. Das machte den Anblick seines hellen Bodys neben Sandras brauner Haut umso attraktiver. Mein Schwanz schwoll langsam an.

Ich schob meine Hände langsam von hinten um seinen Körper herum. Sanft berührte ich seine Brustwarzen, die sofort reagierten. Sandra und Markus knutschten immer noch wie wild und ich sah, wie er die Titten meiner Frau knetete und an ihren Nippeln spielte. Mein Schwanz wurde härter und ich presste ihn sanft gegen die Pobacken von Markus. Er stöhnte leicht auf. Ich gab Sandra ein Zeichen und sie nickte unauffällig. Dann sank sie vor Markus auf die Knie. Ihre schlanken Finger umschlossen seine Männlichkeit. Der Bursche hatte einen tollen Schwanz. Sein Body war komplett rasiert, kein Härchen störte. Ich hörte das feuchte Schmatzen von Sandra. Sie stopfte sich den Riemen von Markus immer tief und mit schmatzenden Geräuschen in den Mund. Wie geil. Mein Schwanz wurde noch härter. Ich gesellte mich zu meiner Frau, küsste ihr zauberhaftes Gesicht, während der Prachtschwanz des jungen Kerls immer wieder tief in ihrem Mund verschwand. Ein absolut geiler Anblick. Ich schob eine Hand zwischen Sandras Schenkel. Sie war klatschnass. „Leg dich aufs Sofa, Schatz“, flüsterte ich. Sandra gehorchte sofort und entließ den Riemen aus ihrem nassen Mund. Sofort übernahm ich. Markus bemerkte das natürlich und stöhnte laut auf. Ich packte seinen Schwanz etwas fester an als Sandra. Ich wichste fordernder als meine Süße. Und es gefiel Markus. Sandra brachte sich auf dem Sofa in Position. Sie wusste, was Markus sich wünschte. Also kniete sie sich hin. Ihre Brüste baumelten und sie streckte ihren Po schön brav in die Luft. Dabei fingerte sie ihre nasse Fotze mit einer Hand. Der Saft lief ihr am Bein herunter. Ich sah, wie Markus seine Hand nach ihrem Arsch ausstreckte. „Willst du?“, fragte ich. Markus nickte. „Leck ihr das Loch, dann geht’s besser“, sagte ich zu ihm. Er packte ihre Arschbacken, zog sie auseinander und ließ Speichel auf die Rosette laufen. Dann verteilte er die Spuke mit deiner Zunge. Ich konnte sehen, wie er dabei auch vorsichtig in ihren Anus eindrang. Sandra hatte immer noch den String an, hatte das Bändchen aber zur Seite geschoben. Manchmal machte es sie an, wenn sie ihren String beim ficken trug. Und heut war wohl so ein Tag.

Ich setze mich neben Sandra, direkt neben ihren Kopf. So konnte ich ihre Geilheit beobachten und zusehen, wie Markus sie für seinen ersten Arschfick vorbereitete. Er stand jetzt hinter ihr. Mit festen Bewegungen wichste er seinen Schwanz. Dann setzte er seine pralle Eichel an Sandras Rosette. Sandra biss sich auf die Unterlippe, ihre Augen waren geschlossen. Markus gab ein Grunzen von sich, Sandras Becken schob sich vor und ihr Gesichtsausdruck zeigte ein leicht schmerzverzerrtes Grinsen. Der Junge hatte wohl einen recht dicken Schwanz und ich wusste, dass Sandras Loch ziemlich eng und empfindlich war. Dann stöhnte sie erleichtert auf und ich konnte sehen, dass Markus seinen Schwanz jetzt komplett in ihr versenkt hatte. Er lächelte selig. Ich küsste Sandra und Markus begann sie vorsichtig zu ficken. Rein, raus, rein, raus. Immer schön mit Gefühl in ihren engen Arsch. Sandra sah man an, dass es etwas weh tat. Aber auch, dass sie es geil fand. Ich beugte mich vor und spreizte ihre Arschbacken etwas. Das half ein wenig und Sandra entspannte mehr und mehr. Markus wurde immer geiler und wilder. Er packte sie jetzt an den Hüften und stieß zu wie ein Stier. Ich versuchte ihn zu bremsen „Langsam, Kleiner. Lass dir Zeit. Jaaaa…so ist es gut. Die kleine Fotze braucht es…jaaaaa…gut so du geiler Stier. Komm…fick sie schön durch……jaaa geiiiilll“ Meine Worte verfehlten nicht ihr Ziel. Markus machte genau das, was ich ihm sagte. Beschleunigte oder verlangsamte seine Bewegungen.

Sandra fingerte sich ihre triefende Fotze während Markus sie von hinten fickte. Ein super geiler Anblick. Ich wichste meinen Schwanz. Sandra hatte die Augen geschlossen und gab sich hin. Markus stöhnte und ich merkte, dass er gleich soweit war. Ich stand auf und stellte mich neben ihn. Ich leckte seine Nippel und griff nach seinen prallen Eiern. Das war wohl zu viel des Guten für den Bengel. Er stöhnte, warf seinen Kopf in den Nacken. Sein Körper versteifte sich und er stieß nochmal tief in Sandras Arsch. Auch Sandra erbebte förmlich und ein heftiger Orgasmus brachte sie zum Zucken. Markus pumpte mit kräftigen Schüben sein Sperma in ihren Anus. Er stöhnte und zitterte. Es waren bestimmt acht bis zehn Ladungen, die Sandra aufnehmen musste. Markus klammerte sich von hinten um Sandras Körper. Sanft massierte er ihre Titten, zwirbelte ihre Nippel. Guter Junge. Nicht gleich absatteln, sondern noch etwas striegeln. So gefällt es meiner Stute. Erst als sein Schwanz langsam erschlaffte, zog er ihn langsam aus ihrem Hintertürchen. Ein zäher Spermafaden leckte aus ihrem weit geöffneten Arschloch und tropfte auf unser Sofa. Ich packte Markus sanft im Nacken. „Leck es auf…“ Und er gehorchte.

Mit sichtlichem Genuss leckte er das Sperma vom Ledersofa und steckte danach seine Zunge in Sandras Loch um auch hier sein Sperma sauber aufzulecken. Sandra drehte sich zu ihm um. Markus sank erschöpft aufs Sofa. Sandra kroch zu ihm und küsste ihn. Ich sah, wie ihre zwei Zungen mit dem zähen Schleim spielten und grinste. Während Sandra Markus knutschte und der Junge sich intensiv meiner Frau widmete, rutschte ich vor und schob mir seinen erschlafften und mit Sperma verzierten Schwanz in den Mund. Vorsichtig lutschte ich das Teil und spürte, dass es Markus gefiel. Junge Burschen sind halt noch echt potent. Sein Sperma war geil auf der Zunge. Langsam wurde das Teil in meinem Mund wieder hart. Dann stand ich auf und präsentierte Sandra und Markus, die beide wieder knutschten, meinen noch immer harten Schwanz. Die beschnittene Eichel tropfte von Vorsaft. Es glänzte und langsam zogen sich meine prall gefüllten Eier zusammen. „Wer will?“, fragte ich die beiden provozierend. Die grinsten sich an und schon stürzten sie sich beide auf den nassen Prengel. Markus ließ die nasse Eichel in seinen Mund flutschen währen Sandra sich um meine Eier kümmerte. Ich packte den Jungen an seinen Haaren und presste ihn fest gegen meinen Schwanz. Er würgte kurz und zog den Kopf etwas zurück. Dann begann er brav und intensiv zu blasen. Ich fickte sein Maul und spürte, wie Sandra sich zu meinem Po vorarbeitete. Sie hatte ihren Finger an ihrer Fotze schön nass gemacht und streichelte jetzt über meine Rosette. Mhm…geiles Stück…du weißt was ich mag, dachte ich nur. Aber auch Markus gab sein Bestes.

Dann war es soweit. Als Sandra mit ihrem Finger in meinen Arsch drang. Konnte ich nicht mehr. Ich stöhnte laut auf. Markus reagierte instinktiv und zog den Riemen aus seinem Mund. Dann schoss meine erste Ladung voll ins Gesicht des Lovers. „Jaaaaa… mmhhh… ooh geilll… ahhhh… nochmal… los saug es auuuffff.“ Stöhnte ich. Mehrere Ladungen Sperma klatschten ihm ins Gesicht, in die Haare und auf die Brust. Er wollte allerdings wohl nicht schlucken. Sein Mund war verkniffen. Aber Sandra, meine kleine Spermasau, schleckte es mir von der Schwanzspitze. Ich packte ihre Haare und drückte sie zu Markus. „Mach es sauber…jaaa…braves Mädchen. Schön ablecken. „Als sie ihn schön sauber abgeleckt hatte, packte ich ihren Unterkiefer und presste meinen Daumen zwischen Ober- und Unterkiefer. Sie öffnete ihren Mund. „Zeig es mir. Wo ist die Ficksahne?“ Brav wie eine Sklavin präsentierte mir Sandra ihren spermagefüllten Mund. Ich presste meinen Mund auf ihren und wir teilten uns das Sperma.

Minuten später lümmelten wir drei auf dem Sofa. Wir streichelten uns alle gegenseitig. Markus war zwischen Sandra und mir. „Hat es dir gefallen?“, fragte ich ihn. „War alles so, wie du es dir vorgestellt hast?“ „Ja, und noch viel geiler“ seufzte Markus. „Schaut mal. Mein Schwanz regt sich schon wieder. Alles eure Schuld“ lachte Markus und wir lachten mit. „Ich hoffe, du bleibst über Nacht?“, fragte Sandra unseren Gast. „Selbstverständlich. Aber nur, wenn ich darf.“ Meinte Markus. „Naja, dein Frühstück musst du dir aber noch verdienen“ lachte ich ihn an und schob meine Hand in Richtung seiner wieder erwachenden Männlichkeit.

 

Naiv und fremdgefickt

Ich war mit Sebastian in unserer Stamm-Disco verabredet, jedoch war er noch nicht da, als ich dort ankam. Ich wartete eine kleine Ewigkeit und er kam auch dann nicht. Ich beschloss, dann doch zu meiner Clique zu gesellen. Dort waren auch zwei der Jungs, die mich auf meinem Geburtstag gefickt hatten. Was nicht so prickelnd war, war die Tatsache, dass sie sich direkt seitlich von mir stellten und mich somit in die Zange nahmen. Sie wussten doch von meinem neuen Freund. Natürlich hatte ich wieder nur ein enges Top und einen recht kurzen Rock an. Darunter hatte ich nur eine dünne Strumpfhose an ohne etwas darunter, schließlich war es ja warm und weil es Sebastian mochte…

Als Sebastian nach einer Weile immer noch nicht kam, trauten sich die beiden mehr. Nachdem sie mir etwas zu trinken geholt hatten, fingen sie nun an mir über den Rücken zu streicheln, was ich zuerst gar nicht realisierte, da ich mich mit anderen unterhielt. Erst als ich eine Hand an meinem Po spürte, zuckte ich zusammen und erschrak. Ich blickte den Jungs in die Augen, aber Sie grinsten mich nur an und machten weiter…

Ich wusste nicht was ich tun sollte, da ich ja auch kein Aufsehen in der Disco wollte. Zudem wartete ich ja auf Sebastian und dachte noch: „Was, wenn ich wegen so etwas rausgeflogen wäre“. Also hielt ich still. Das kam bei den Jungs natürlich anders rüber und so wurden die beiden Kerle mutiger. Bis dann einer schließlich hinter mir stand. Er presste mir sein Becken gegen meine Hüfte, während seine Hand unter meinen Rock und meiner Strumpfhose verschwand. Zielstrebig wanderten seine Finger immer tiefer, bis er meine Muschi erreicht hatte. Sein Mittelfinger flutschte in mein Loch und schon fingerte er mich vorsichtig. Natürlich erregte mich das und so wurde ich dann auch recht schnell feucht… Zum Glück standen wir in einer dunklen Ecke. Denn die Handbewegungen unter meinem Rock waren eindeutig.

Meine steigende Geilheit blieb den beiden Jungs natürlich nicht verborgen. Der zweite drückte sich von vorne an mich und rieb seinen Penis an mir. Er hatte bereits eine kleine Beule in der Hose. Auch von dem anderen hinter mir spürte ich die Erektion an meinem Arsch. Völlig ungeniert benutzten sie mich, griffen mich ab, spielten an meiner Fotze und meinem Arschloch rum. Das ging eine ganze Weile so weiter, bis sie meinten, ich solle mit Ihnen nach draußen gehen. Mir war klar, was das zu bedeuten hatte. Ich war im Zwiespalt. Auf der einen Seite tropfte meine Fotze wie Kieslaster vor sich hin, auf der anderen Seite wollte ich meinen Freund nicht betrügen. Doch trotz aller Zweifel siegte die Lust und ich ging mit nach draußen.

Die Disco lag direkt neben einer kleinen Grünanlage, in die die Beiden mit mir verschwanden. Wir gingen in den hinteren Teil und als wir dann allein waren, so dachte ich zumindest, musste ich mich bücken. Ich musste einen Schwanz aus der Hose holen und durfte ihn dann lutschen. Meine gebeugte Haltung lud natürlich den Anderen ein. Er lüpfte mein Rock und öffnete meine Strumpfhose. Er riss ein kleines Loch direkt in der Mitte hinein und es dauerte auch nicht lange, bis ich seinen Schwanz an meiner feuchten Möse spürte. Seine Eichel war prall und er teilte mir damit die Schamlippen. Ganz langsam drückte er sein Becken nach vorne und drang in mich ein. Und dann wurde ich von ihm knallhart gefickt… Er konnte perfekt mit seinem Schwanz umgehen und vögelte mich im Nu in den siebten Himmel.

Es dauerte nicht lange, bis drei andere Jungs vorbei kamen. Einen von ihnen kannte ich sogar aus der Schule. Aber das merkte ich erst später, da ich seine Stimme nicht so gut kannte. Irgendwie gerieten die Jungs ins Gespräch, während ich dem einen den Schwanz blies und der andere mich von hinten nahm. Sie unterhielten sich dabei ganz locker und dann meinte einer der Dreien, dass ich ja richtig geil wäre. „Kann ich die Kleine auch mal bumsen?“ Die Jungs fingen leise an zu tuscheln. Von dem Gespräch bekam ich leider kaum etwas mit. Ich war bereits zu geil, um mich darauf zu konzentrieren. Stattdessen spürte ich diesen dicken Pimmel in mir, wie er stetig rein und raus flutschte. Es ging aber wohl darum, dass die Jungs etwas ausgeben sollten…

Ich wurde während des gesamten Gesprächs einfach weitergefickt. Schließlich wurde, nachdem der Junge aus meiner Clique in mir abgespritzt hatte, einfach gewechselt. Der erste der drei Neuankömmlinge schob mir seine Latte direkt in mein frischgeficktes Loch. Offensichtlich störte es ihn nicht, dass ich noch Fremdsperma in meiner Möse hatte. Er fickte mich wie ein Wilder. Sein Schwanz füllte mich perfekt aus, stimulierte mich an den richtigen Stellen und so dauerte es nicht lange, bis zuerst ich meinen Höhepunkt erreicht hatte. Wie eine brunftige Kuh schnaubte ich meine Lust in den Nachthimmel. Er fickte einfach weiter, bis er kurz darauf auch in mir abspritze.

Beinahe zur gleichen Zeit wichste mir dann auch der andere Junge aus meiner Clique. Die Ladung war enorm und ich konnte nicht alles auf einmal runterschlucken. Ich verschlucke mich an seinem Sperma. Ein Teil seiner Sahne tropfte mir in dicken Fäden aus dem Mund und landete auf meinen Titten. Sofort bildeten sich dort verräterische Flecken.

Plötzlich habe ich die Gesichter der Drei erkannt und mich natürlich geschämt. Vor allem als der eine, der mich bereits gefickt hatte, den Jungs aus der Clique 20 Euro in die Hand gedrückte und meinte: „Das war es echt wert. Die Kleine ist geil zum Ficken!!!“ Sein Schwanz ragte dabei noch steil aus seiner Hose raus. Seine Schwanzspitze glänzte noch feucht von seinem Sperma und meinem Mösensaft.

Doch ich hatte keine Zeit weiter darüber nachzudenken. Schon stand der Nächste hinter mir. Ich hörte mir er seinen Reißverschluss öffnete. Einen Moment später spürte ich seine pralle Eichel zwischen meinen Schamlippen. Schmatzend schob er mir seinen Kolben in das Loch. „Kaum zu glauben, jetzt hat sie schon den dritten Schwanz in der Möse und ist immer noch so herrlich eng!“ Mit diesen Worten fing er an, mich genüsslich zu bumsen. Mal schneller, dann wieder langsamer. Mal tiefer, dann zog er seinen Schwanz beinahe ganz aus mir raus. Der Wechsel trieb mich schier in den Wahnsinn. Mein ganzer Körper verlangte nach einem harten Fick.

„So ein Mist“, stöhnte er plötzlich. Ich spürte wie sein Riemen in mir zuckte. „Ich wollte doch noch gar nicht abspritzen“. Er pumpte seine Ficksahne ebenfalls im mich. Ich nahm das wie in Trance wahr. Jetzt waren schon drei Kerle in mir gekommen und einer hatte mir in den Mund gespritzt. Doch es fehlt noch einer. Wollte er mich nicht bumsen? Doch er wollte.

Er legte sich auf den harten Boden, hatte seine Hose bereits geöffnet und einen Ständer. „Setz dich auf meinen Schwanz und reite auf mir!“, sagte er recht schroff. Doch ich gehorchte brav. Ich stieg über ihn, mit gespreizten Beinen und ging in die Hocke. Meine Möse öffnete sich und ein Rinnsal Sperma tropfte auf seinen Pimmel. Das störte ihn aber überhaupt nicht. Er drückte mich energisch nach unten. Mit der Hand griff ich nach seinem Riemen und führte ihn in mein Loch ein. In einem Schwung füllte er die leere in meiner Fotze aus.

Die anderen standen alle vor mir und betrachteten meine Möse. „Das sieht total geil aus“, sagte einer der Jungs. „Ich werde schon wieder geil“, keuchte ein anderer. Ich ritt kräftig auf dem Riemen und plötzlich waren alle Kerle um uns herum. Alle hatten sie einen Ständer und wichsten ihn. Ich blickte von Schwanz zu Schwanz und wurde vom Anblick noch geiler. Genau in diesem Augenblick fing meine Pussy erneut an zu zucken und ich kam heftig. Dann bekam ich die erste Ladung Sperma ins Gesicht. Einen Moment später feuerte der Nächste seine Portion ab. Er traf mich mitten ins Gesicht und verklebte mir auch die Augen. Meine Sicht war nun stark eingeschränkt. Aber ich fühlte, wie die beiden anderen fast zeitgleich mein Gesicht besamten. Instinktiv machte ich den Mund auf und bekam auch Sperma ab.

Total vollgewichst kam mir der Schwanz in meiner Möse wieder in den Sinn. Ich hatte ihn tatsächlich kurzfristig vergessen und völlig vernachlässigt. „Jetzt will ich in dir kommen!“, raunte mir der Ficker unter mir zu. Er fing an mich zu ficken, knallte mir seine Hüpfte gegen meinen Unterleib und drang so tief er konnte ihn mich ein. „Jetzt! Ich spritz ab!“ Und schon wurde ich ein weiteres Mal fremdbesamt.

Ich stand auf und seine Ficksahne, und die der anderen, tropfte aus meiner Fotze. Mein Kitzler pulsierte und war noch ganz geschwollen. Ich fühlte mich befriedigt und auch ganz wohl, bis ich sah, dass die drei anderen den Jungs aus meiner Clique wieder Geld zusteckten. Sie hatten mich wie eine billige Hure verkauft.

Ich fühlte mich erniedrigt und wollte eigentlich nur noch weg. Aber ich war ja mit Sebastian verabredet und so bin ich wieder mit rein. In der Disco stellten sie sich die drei Jungs zuerst auch zu uns, während mich der eine, der mich vorher draußen gefickt hatte, immer mal wieder anfasste. Er fasste mir auch an meinen Hintern und begrabschte erneut meine Titten. Es dauerte noch etwa eine halbe Stunde bis Sebastian angetrunken mit zwei seiner Freunde auftauchte.

Er sah die Gruppe Jungs um mich herum und machte mich erst mal zur Schnecke, weil ich bei den Jungs stand, obwohl er es mir verboten hatte. Das er zu spät war, ließ er nicht gelten und so kassierte ich ein riesen Donnerwetter. Ich musste mich sogar entschuldigen und ihm versprechen, dass dies nie mehr vorkommen würde!

Im Verlauf des Abends sind wir dann zu ihm gefahren, wo Sebastian mich noch im betrunkenen Zustand in seiner Wohnung gefickt hat, ohne zu merken, dass ich bereits gefickt worden war. Ich war froh, dass er nichts bemerkt hatte, zumindest glaube ich das, denn er sagte nichts dazu. Hoffentlich konnten die anderen Jungs schweigen.